DE3511367A1 - Linearisierter kapazitiver druckwandler und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Linearisierter kapazitiver druckwandler und verfahren zu seiner herstellung

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DE3511367A1 DE19853511367 DE3511367A DE3511367A1 DE 3511367 A1 DE3511367 A1 DE 3511367A1 DE 19853511367 DE19853511367 DE 19853511367 DE 3511367 A DE3511367 A DE 3511367A DE 3511367 A1 DE3511367 A1 DE 3511367A1
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    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
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    • G01L9/0075Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in capacitance using a ceramic diaphragm, e.g. alumina, fused quartz, glass

Description

Linearisierter kapazitiver Druckwandler und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Wandler und betrifft insbesondere einen linearisierten, thermisch stabilen kapazitiven (Druck-)Wandler zur Lieferung eines Spannungsausgangssignals als Funktion des ihm aufgeprägten Drucks sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Kapazitive Druckwandler des Membrantyps befinden sich verbreitet in Gebrauch und sind allgemein so ausgelegt, cLaß sie eine gemessene Kapazität, üblicherweise durch eine elektronische Schaltung in eine Ausgangsspannung umgewandelt, liefern, die eine Funktion eines den Wandler beaufschlagenden Drucks ist. Wesentliche Eigenschaften für die Wahl einer kapazitiven Wandlerkonstruktion sind Linearität und thermische Stabilität bzw. Wärmestabilität. Wenn ein (solcher) Wandler eine lineare Kennlinie besitzt, können Änderungen der Ausgangsspannung als Funktion von Druckänderungen durch eine Gleichung erster Ordnung dargestellt und beim Auftragen in einer geradlinien Graphik unter Anwendung kartesischer Koordinaten als gerade Linie (Gerade) wiedergegeben werden. Eine lineare Kennlinie vermeidet die Notwendigkeit für die Bezugnahme auf eine Eichkurve oder -tabelle für die Bestimmung der gemessenen Veränderlichen als Funktion des Wandlerausgangs(signals). Wenn ein (solcher)
■*-c
Wandler zudem thermisch stabil ist, ist er für Änderungen der Umgebungstemperatur praktisch unempfindlich. Fehlt ihm eine derartige Stabilität/ so kann ein Wandler des kapazitiven Druckmeß-Typs eine Änderung der Kapazitat ohne gleichzeitige Änderung des aufgeprägten Drucks zeigen und damit ein falsches Meßergebnis (reading) liefern.
Eine mögliche Konstruktion eines thermisch stabilen kapazitiven (Druck-)Wandlers gemäß der US-PS 3 858 097 umfaßt zwei gegenüberstehend angeordnete, ringförmige Scheiben zur Bildung eines Bezugskondensators sowie zwei gegenüberstehend montierte zentrale Platten oder Scheiben, die einen Meßkondensator bilden. Jede Meßkondensatorscheibe ist planparallel und intern konzentrisch zu ihrer zugeordneten Bezugskondensatorscheibe angeordnet. Da jeder planparallele Satz von Bezugsund Meß(kondensator)scheiben aus den gleichen, an einem gemeinsamen Substrat oder Träger angebrachten Werkstoffen besteht, zeigt ein solcher Wandler eine thermische Stabilität, hezüglich der er anderen Wandlern überlegen ist, bei denen der Bezugskondensator eine getrennte, extern oder außenseitig montierte Einheit darstellt. Das Ausgangssignal eines solchen Wandlers ist jedoch nicht linear; demzufolge muß eine zusätzliche Kompensationsschaltung in die elektronische Schaltung integriert werden, wenn ein lineares Ausgangssignal erhalten werden soll.
Eine Lösung bezüglich der Linearisierung ist bei der Vorrichtung gemäß US-PS 4 227 419 realisiert, die im Inneren eines Meßfühlers oder Sensors einen Trimmerkondensatorteil zum Ausgleichen von Wandler-Nichtlinearität aufweist. Da die in dieser US-PS dargestellten Trimmerkondensatoren Oberflächen besitzen, die wesentlich klei-
ner sind als die des Meßkondensators, muß in Verbindung mit ihnen ein großer, extern montierter Bezugskondensator verwendet werden, um ein lineares Ausgangssignal zu erhalten. Da dieser getrennt angebrachte Bezugskondensator aber einen unvorherbestimmbaren Temperaturkoeffizienten besitzt, entsteht die Wahrscheinlichkeit für thermische Instabilität.
Ein weiteres Beispiel für einen kapazitiven Druckwandler ist in der US-PS 4 422 125 beschrieben, gemäß welcher der Wandler zwei in einer gegenseitigen Lagenbeziehung zur Bildung eines Bezugskondensators, dessen Kapazitätsgröße mit Druck- und Temperaturänderungen praktisch unveränderlich ist, gehaltene Platten aufweist. Obgleich sich entsprechende Wandler bisher als zufriedenstellend erwiesen haben, berücksichtigen sie nicht die Art und Weise, auf welche ein kapazitiver Druckwandler als einheitliche Vorrichtung ausgebildet werden kann, um überlegene thermische Stabilität zu gewährleisten, und sich gleichzeitig für eine Umwandlung durch eine elektronische Schaltung anbietet, um damit ein lineares Ausgangssignal zu liefern.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines kapazitiven Druckwandlers, der eine sowohl lineare als auch thermisch stabile Kennlinie aufweist und mit Meß(fühler)- und Bezugselementen versehen ist, von denen jeweils mehrere Segmente miteinander verschachtelt (interposed) sind, und wobei sowohl Meß(fühler)- als auch Bezugskondensator in ein einziges Gebilde einbezogen sind.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines kapazitiven Druckwandlers, dessen Meß(fühler)- und Bezugskondensatoren druckabhängige Kapazitätswerte besitzen, so daß für diskrete, innerhalb eines Druckarbeitsbe-
-ΐ-2 ■ 35 Ί1367 reichs gewählte Drücke die Ausgangssignale einer Wandlerschaltung im wesentlichen linear sind.
Insbesondere sollen sich dabei die Ausgangssignale der Wandlerschaltung als praktisch gerade Linie in einem -geradlinigen Diagramm unter Anwendung kartesischer Koordinaten wiedergeben lassen.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im allgemeinen ist ein kapazitiver Druckwandler des Typs mit auslenkbarer Membran mit einer Kapazitätswandlerschaltung verbindbar, und er weist ein im wesentlichen planes/ elektrisch leitendes Grundelement auf, das sich auf einem ersten isolierenden Substrat oder Träger befindet. Ein im wesentlichen planes, elektrisch leitendes Meß(fühler)- oder Sensorelement befindet sich auf einem zweiten isolierenden Träger praktisch parallel zum Grundelement und von diesem beabstandet. Das Meßelement bildet im Zusammenwirken mit dem Grundelement einen Meß(fühler)kondensator. Ein elektrisch leitendes Bezugselement ist praktisch planparallel zum Meßelement angeordnet und von diesem elektrisch getrennt, und es bildet zusammen mit dem Grundelement einen Bezugskondensator. Meß- und Bezugselement weisen jeweils eine Anzahl von ineinandergreifenden bzw. miteinander verschachtelten (interposed) Segmenten auf. Meß- und Bezugskondensator besitzen jeweils druckabhängige Kapazitätswerte Cs bzw. Cr, so daß für die innerhalb eines Arbeitsdruckbereichs gewählten diskreten Drücke die Ausgangssignale der Wandlerschaltung im wesentlichen linear sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines kapazitiven Druckwandlers des auslenk-
baren Membrantyps, der mit einer kapazitiven Wandlerschaltung verbindbar ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem ersten isolierenden Substrat oder Träger ein im wesentlichen planes, elektrisch leitendes Grundelement vorgesehen wird, daß ein zweites isolierendes Substrat bzw. ein Träger vorgesehen wird, das bzw. der eine im wesentlichen plane Fläche besitzt, die in eine im wesentlichen parallele, beabstandete Beziehung zum Grundelement bringbar ist, daß der planen Fläche mehrere konzentrische Ringe überlagert werden, die eine Anzahl von kreisförmigen Ringen festlegen, daß jeder der Ringe in mehrere Meß(fühler)-Teilbereiche und mehrere Bezugs-Teilbereiche unterteilt wird, daß in einem Kontinuum auf den Meß-Teilbereichen ein elektrisch leitendes Meß(fühler)element vorgesehen wird, das zusammen mit dem Grundelement einen Meß(fühler)kondensator festlegt, daß in einem Kontinuum auf den Bezugs-Teilbereichen ein vom Meßelement elektrisch getrenntes oder isoliertes, elektrisch leitendes Bezugselement vorgesehen wird, das zusammen mit dem Grundelement einen Bezugskondensator festlegt, und daß die Unterteilung (apportioning) in der Weise durchgeführt wird, daß Meß- und Bezugskondensator derartige druckabhängige Kapazitätswerte besitzen, daß die Ausgangssignale der Wandlerschaltung für diskrete, innerhalb eines Betriebsdruckbereichs gewählte Drücke im wesentlichen linear sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen perspektivische Darstellung eines kapazitiven Membran(typ)-Druckwandlers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 35
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und 4,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das erste Substrat bzw. den Träger des Druckwandlers gemäß Fig. 1, in
Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite des zweiten Trägers beim Druckwandler nach Fig. 1, in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine qualitative graphische Darstellung zur allgemeinen Veranschaulichung der Auslenkgrößen einer Druckmeß-Membran an den bezeichneten Stellen und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Anzahl
von erfindungsgemäß auf einem Träger angeordneten Kreisen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist der kapazitive Druckwandler 10 gemäß der Erfindung ein erstes und ein zweites dielektrisches Substrat bzw. Träger 11 bzw. 13 auf, die unter Festlegung eines Hohlraums 15 miteinander verbunden sind. Jeder Träger 11, 13 ist mit einer hochstehenden, umlaufenden Ring-Schulter 17 zur Ermöglichung der gegenseitigen Verbindung der Träger in einander gegenüberliegender Beziehung versehen. Die für die Träger 11, 13 verwendeten Werkstoffe und deren gewählte Dicken hängen u.a. von den zulässigen Fertigungskosten und den Größen der umzuwandelnden Drücke ab. Bevorzugte Trägerwerkstoffe sind z.B. Aluminiumoxid-Keramik und Quarz. Der erste Träger 11 weist eine erste Fläche 19 zur Aufnahme eines darauf angeordneten Grundelements 21 auf, während der zweite Träger 13 auf einer zweiten Flä-
-Tt- ΛΑ
ehe 23 die Meß(fühler)- und Bezugselemente 25 bzw. 27 trägt. Beim bevorzugten Druckwandler 10 sind die Flächen 19, 23 im wesentlichen flach oder plan und bei zusammengesetzten Trägern 11, 13 parallel zueinander angeordnet. Obgleich eine gewisse Fertigungswirtschaftlichkeit realisiert werden kann, wenn die beiden Träger 11, 13 jeweils identisch ausgebildet sind, kann ersichtlicherweise der erste oder der zweite Träger 11 bzw. 13 eine Schulter mit einer überStandshöhe entsprechend dem gewünschten Abstand zwischen dem Grundelement 21 einerseits und den Meß- und Bezugselementen 25 bzw. 27 andererseits aufweisen. Der andere Träger kann in diesem Fall als einfache Scheibe ausgebildet sein. In weiteren Abwandlungen können scheibenförmige Substrate oder Träger mit Hilfe von Glasfritte, Abstandsscheiben oder anderen bekannten Mitteln miteinander verbunden werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind ein im wesentlichen planes, elektrisch leitendes Grundelement 21 auf der ersten Fläche 19 des ersten Trägers 11 und ein im wesentlichen planes, elektrisch leitendes Meßelement 25 auf der zweiten Fläche 23 praktisch parallel zum Grundelement 21 und von diesem beabstandet angebracht. Das Meßelement 25 bildet dabei im Zusammenwirken mit dem Grundelement 21 einen Meß(fühler)kondensator. Ebenso ist auf der zweiten Fläche 23 ein elektrisch leitendes Bezugselement 27 vorgesehen, das zusammen mit dem Grundelement 21 einen Bezugskondensator bildet. Meß- und Bezugselement 25 bzw. 27 umfassen jeweils mehrere ineinandergreifende bzw. miteinander verschachtelte Segmente 29 bzw. 31. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, veranschaulicht Fig.4 (nur) eine von zahlreich möglichen Konfigurationen der Meß- und Bezugselemente 25 bzw, 27, deren Geometrie durch die Eigenschaften oder Charakteristika einer ge-
trennten elektronischen Wandlerschaltung zur Erzeugung eines Spannungs-Ausgangssignals, das seinerseits eine Funktion der Kapazität von Meß- und Bezugskondensator ist, bestimmt wird.
5
Eine zweckmäßige, höchst genaue elektronische Schaltung zum Umwandeln der Kapazitäten von Meß- und Bezugskondensator ist in der USA-Patentanmeldung Nr. 06/532 017 (14.9.1983) beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird. Diese elektronische Doppelschwingertyp-Wandlerschaltung liefert ein mittleres Gleichspannungs-Ausgangssignal, das auf die Kapazitäten von Meß- und Bezugskondensator entsprechend der folgenden Gleichung bezogen ist:
Cs (P) Vout (P) = x vsup
Cs (P) + Cr (P)
Darin bedeuten: Vout = mittlere Ausgangsgleichspannung der elektronischen Schaltung; Vsup = die praktisch konstante Schaltungs-Speisespannung; Cs = Kapazität des Meßkondensators; Cr = Kapazität des Bezugskondensators; und Vout, Cs, Cr = Funktionen des dem Wandler aufgeprägten Drucks, wie durch das Symbol (P) neben jedem dieser Ausdrücke angegeben. Die obige Gleichung kann als charakteristische Arbeits- oder Betriebsgleichung für die Doppelschwinger-Kapazität/Spannung-Wandlerschaltung gemäß der genannten USA-Patentanmeldung bezeichnet werden. Kapazität/Spannung-Wandlerschaltungen anderer Konfigurationen beruhen möglicherweise auf anderen charakteristischen Betriebsgleichungen.
Im folgenden ist die Ausbildung eines thermisch stabilen kapazitiven Wandlers, der ein lineares Ausgangssignal bei
beliebigen einer großen Vielfalt solcher Schaltungen gewährleistet, beschrieben.
Von kapazitiven Wandlern des Typs mit auslenkbarer Membran ist bekannt, daß die näher zur Mitte der Membran hin gelegenen Bereiche, bei der dargestellten Ausführungsform der zweite dielektrische Träger 13, für jeden die Membran-Oberfläche gleichmäßig beaufschlagenden Druck einen größeren Auslenkungsgrad zeigen als die näher am Membran-Rand befindlichen Bereiche. Diese Charakteristik ist qualitativ durch die graphische Darstellung von Fig. 5 ausgedrückt, in welcher die gestrichelte lotrechte Achse 33 den Mittelpunkt 35 des die Membran bildenden zweiten Trägers 13 angibt, während die Randbereiche 37 für die näher an den tragenden Schultern 17 gelegenen Abschnitte stehen. Die ausgezogene Kurve 39 veranschaulicht die maximalen Größen der Membranauslenkung unter einem zu messenden Höchstdruck, während die gestrichelte Kurve 41 die Auslenkgrößen für einen mittleren Druck angibt. Die Darstellungen sind zur besseren Veranschaulichung stark übertrieben eingezeichnet, wobei zu beachten ist, daß die maximale Auslenkung im Zentrum 35 der Membran lediglich in der Größenordnung entsprechend einem kleinen Vielfachen von 0,025 mm liegt.
Bei einem Wandler der Art gemäß der US-PS 3 858 097 ist es offensichtlich, daß bei einem vorgegebenen aufgeprägten Druck die Kapazitätsänderung beim Meßkondensator wesentlich größer ist als beim Bezugskondensator. Dies ist deshalb der Fall, weil die den Bezugskondensator bildenden Ringscheiben dicht an der tragenden Ring-Schulter angeordnet sind, während die den Meßkondensator bildenden Platten oder Scheiben näher zum Zentrum der Membran, dem Bereich größter Auslenkung, hin liegen.
Bei einem Druckwandler 10 der Art gemäß der Erfindung wird die Konfiguration oder Form der Elemente 25, 27, die Abschnitte des Bezugs- bzw. des Meßkondensators bilden, im Hinblick auf die charakteristische Betriebsgleichung der speziellen, zu verwendenden Wandlerschaltung so gewählt, daß deren Ausgangssignale im wesentlichen linear sind.
Gemäß Fig. 6 erfolgt die Ausbildung durch Aufbringen mehrerer konzentrischer Kreise 43 auf die planen Flächen 19, 23 von erstem und zweitem isolierendem Träger 11 bzw. 13, um damit auf jedem Träger 11, 13 mehrere einander gegenüberliegende Kreisringe 45 festzulegen. Jeder Ring 45 auf dem Träger 13 ist oder wird jeweils in mehrere Meß(fühler)-Teilbereiche (incremental areas) und mehrere Bezugs-Teilbereiche unterteilt. Die Unterteilung erfolgt in der Weise, daß die Meß- und Bezugskondensatoren jeweils derart druckabhängige Kapazitätswerte besitzen, daß die Ausgangssignale der Wandler- schaltung für diskrete (bestimmte) Drücke innerhalb eines Arbeitsdruckbereichs im wesentlichen linear sind. Ein elektrisch leitendes Meß(fühler)element 25 ist in einem Kontinuum auf den Meß-Teilbereichen angeordnet, während ein ebensolches Bezugselement 27 unter elektrischer Trennung oder Isolierung vom Meßelement 25 in einem Kontinuum auf den Bezugs-Teilbereichen angeordnet ist. Das Meßelement 25 und das Bezugselement 27 können dann im Zusammenwirken mit dem Grundelement 21 einen Meßkondensator bzw. einen Bezugskondensator bilden. Die eigentliche Aufgabe der Festlegung der Geometrie von Meß- und Bezugselement 25 bzw. 27 wird gelöst durch die Anwendung der Analyse endlicher Elemente (finite element analysis) und der Optimierungstheorie sowie im Hinblick auf die charakteristische Betriebsgleichung für die spezielle, verwendete Wandlerschaltung.
Die Unterteilung (apportioning) jedes durch zwei benachbarte Kreise 43 definierten Rings 45 erfolgt mittels Gleichungen, die im Hinblick auf die charakteristische Betriebsgleichung der au verwendenden Wandlerschaltung gewählt werden. Bezüglich der oben angegebenen Formel .entspricht die erste Unterteilungsgleichung:
Cs(P) = X FiCi(P) i=1
Darin bedeuten: Cs(P) = Wert oder Größe des Meßkondensators als Funktion des Drucks; Ci(P) = Kapazitätswert je zwei gegenüberliegender Ringe 45 als Funktion des Drucks; Fi = Bruchteil des i-ten Rings 45, der einen Teil des Meßkondensators bildet; und N = Gesamtzahl der Ringe 45. Die zweite Unterteilungsgleichung entspricht :
20 N
Cr(P) = ^> (1-Fi)Ci(P)
Darin bedeutet: Cr(P) = Größe oder Wert des Bezugskondensators als Funktion des Drucks.
In bevorzugter Ausführungsform des Druckwandlers 10, die für die Schaltung nach der genannten USA-Patentanmeldung am geeignetsten ist, sind die Oberflächen aller Ringe 45 jeweils gleich groß, und die Oberfläche jedes Rings 45 wird so unterteilt oder anteilmäßig aufgeteilt (apportioned), daß die Bedingungen folgender Formel erfüllt sind:
35 N
Es ist zu beachten, daß die obige Formel auf erster und zweiter Unterteilungsgleichung beruht, die ihrerseits auf der vorher angegebenen charakteristischen Betriebsgleichung begründet sind. Weiterhin ist zu beachten, daß dann, wenn die angegebenen Bedingungen erfüllt sind, die Kapazitäten von Bezugs- und Meßkondensator einander gleich sind, sofern auf den Druckwandler 10 kein Druck von außen her einwirkt. Es sei angenommen, daß eine Vielzahl konzentrischer Ringe 45, entsprechend denen nach Fig. 6, auf das Grundelement 21 aufgebracht bzw. diesem überlagert sind; dabei ist ersichtlich, daß die Kapazitäten jedes Paars von einander gegenüberstehenden bzw. zugewandten Ringen 45 jeweils einander gleich sind, wenn der Druckwandler 10 nicht mit einem externen Druck beaufschlagt ist. Dies stellt ein vorteilhaftes Merkmal für die Verwendung der Wandlerschaltung nach der genannten USA-Patentanmeldung dar, da hierbei ein Ausgangssignal eines 50%-Tastverhältnisses erhalten wird und das Anzeigeinstrument dieser Schaltung ohne weiteres für die den Druckwandler 10 beaufschlagenden Drücke in psig bzw. bar (Meßwert) geeicht werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß die beschriebene Aufbringung oder überlagerung der in Fig. 6 gezeigten konzentrischen Ringe 43 einen analytischen Konstruktionsschritt darstellt und diese Ringe 43 im Enderzeugnis nicht erscheinen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine von zahlreich möglichen Ausgestaltungen, die unter Anwendung der genannten charakteristischen Betriebsgleichung und der vorher angegebenen Unterteilungsgleichungen realisiert werden können.
Unabhängig davon, daß ein kapazitiver Membrantyp-Druckwandler 10 mit einer beliebigen von zahlreich möglichen
Gestalten von Meß- und Bezugselementen 25 bzw. 27 ausgestaltet werden kann, besteht eine einer großen Zahl solcher Ausgestaltungen gemeinsame Charakteristik darin, daß ihre Meß- und Bezugselemente 25 bzw. 27 jeweils eine Anzahl von Segmenten 29 bzw. 31 umfassen, die auf die in Fig. 4 gezeigte Weise ineinandergreifen oder miteinander verschachtelt (interposed one with the other) sind. Obgleich Meß- und Bezugselement 25 bzw. 27 jeweils nur ein einziges, gegenseitig verschachteltes Segment aufweisen können, begünstigt die Anwendung mehrerer Segmente die Verringerung oder Ausschaltung von Fehlern, die sich anderenfalls aus z.B. Nichtparallelität zwischen den Flächen 19 und 23 ergeben können.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform des Druckwandlers 10 beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs darauf beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Γ 1y Kapazitiver Druckwandler zur Verbindung mit einer
    kapazitiven Wandlerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß er ein auf einem ersten isolierenden Substrat oder Träger (11) befindliches, im wesentlichen planes, elektrisch leitendes Grundelement (21), ein im wesentlichen planes, auf einem zweiten isolierenden Substrat oder Träger (13) angeordnetes, elektrisch leitendes Meß(fühler)element (25), das im wesentlichen parallel zum Grundelement (21) und in einem Abstand davon angeordnet ist und mit *
    letzterem zusammen einen Meßkondensator bildet, und \ ein elektrisch leitendes Bezugselement (27) , das im wesentlichen planparallel zum Meßelement (25) angeordnet und elektrisch von diesem getrennt oder isoliert ist und zusammen mit dem Grundelement (21) einen Bezugskondensator festlegt, aufweist, daß Meß- und Bezugselement jeweils eine Anzahl von ineinandergreifenden oder miteinander verschachtelten Segmenten (29, 31) aufweisen und daß Meß- und Bezugskondensator (jeweils) solche druckabhängige Kapazitätswerte besitzen, daß für diskrete, innerhalb eines Arbeitsdruckbereichs gewählte Drücke die Ausgangssignale der Wandlerschaltung im wesentlichen linear sind.
  2. 2. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Meß- und Bezugselement jeweils mindestens drei Segmente aufweisen.
  3. 3. Druckwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Meß- und Bezugselement jeweils eine gleich große Zahl von Segmenten aufweisen.
  4. 4. Druckwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement eine erste Oberfläche festlegt, daß das Bezugselement eine zweite Oberfläche festlegt und daß erste und zweite Oberfläche jeweils im wesentlichen gleich groß sind. 10
  5. 5. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten von Meß- und Bezugskondensator für einen Null betragenden Druck (Meßdruck) am kapazitiven Druckwandler praktisch gleich groß sind.
  6. 6. Druckwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten von Meß- und Bezugskondensator für einen Null betragenden Druck (Meßdruck) am kapazitiven Druckwandler praktisch gleich groß sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines kapazitiven Druckwandlers des auslenkbaren Membrantyps, der mit einer kapazitiven Wandlerschaltung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ersten isolierenden Substrat oder Träger ein im wesentlichen planes, elektrisch leitendes Grundelement vorgesehen wird, daß ein zweites isolierendes Substrat bzw. ein Träer vorgesehen wird, das bzw. der eine im wesentlichen plane Fläche besitzt, die in eine im wesentlichen parallele, beabstandete Beziehung zum Grundelement bringbar ist,
    daß der planen Fläche mehrere konzentrische Ringe überlagert werden, die eine Anzahl von kreisförmigen Ringen festlegen,
    daß jeder der Ringe in mehrere Meß(fühler)-Teilbe-
    reiche und mehrere Bezugs-Teilbereiche unterteilt wird,
    daß in einem Kontinuum auf den Meß-Teilbereichen ein elektrisch leitendes Meß(fühler)element vorgesehen wird, das zusammen mit dem Grundelement einen Meß (fühler)kondensator festlegt, daß in einem Kontinuum auf den Bezugs-Teilbereichen ein vom Meßelement elektrisch getrenntes oder isoliertes, elektrisch leitendes Bezugselement vorgesehen wird, das zusammen mit dem Grundelement einen Bezugskondensator festlegt, und daß die Unterteilung (apportioning) in der Weise durchgeführt wird, daß Meß- und Bezugskondensator derartige druckabhängige Kapazitätswerte besitzen, daß die Ausgangssignale der Wandlerschaltung für diskrete, innerhalb eines Betriebsdruckbereichs gewählte Drücke im wesentlichen linear sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und das Bezugselement jeweils mehrere miteinander verschachtelte Segmente aufweisen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten von Meß- und Bezugskondensator für einen Null betragenden Druck (Meßdruck) am kapazitiven Druckwandler praktisch gleich groß sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Wandlerschaltung eine Charakteristische Arbeits- oder Betriebsformel entsprechend folgender Gleichung
    Cs(P)
    Vout = χ Vs up
    Cs(P) + Cr(P) 35
    besitzt, in welcher bedeuten: Vout = mittlere Ausgangsgleichspannung der Schaltung; Cs(P) = Kapazität des Meßkondensators als Funktion des Drucks; Cr(P) = Kapazität des Bezugskondensators als Funktion des Drucks; und Vsup = Speisespannung der Wandlerschaltung.
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