DE3511346A1 - Verfahren zum schuetzenden aufbewahren eines tintenstrahl-schreibkopfes - Google Patents

Verfahren zum schuetzenden aufbewahren eines tintenstrahl-schreibkopfes

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DE3511346A1 DE19853511346 DE3511346A DE3511346A1 DE 3511346 A1 DE3511346 A1 DE 3511346A1 DE 19853511346 DE19853511346 DE 19853511346 DE 3511346 A DE3511346 A DE 3511346A DE 3511346 A1 DE3511346 A1 DE 3511346A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out

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Description

Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes.
Ein herkömmlicher Tintenstrahl-Schreibkopf, wie er in Fig. 1 in einem schematischen Längsschnitt gezeigt ist,
weist ein Ausstoßelement 1, aus dem fliegende Tintentröpfchen ausgestoßen werden, einen die Tinte 100 aufnehmenden elastischen Tintenbehälter 2, der mit dem Ausstoßelement 1 verbunden ist, und ein den Behälter 2 aufnehmendes sowie haltendes Gehäuse 3 auf. Im Ausstoßelement 1
Dresdner Bank (München) KIo 3939 B44
Bayer Veruinsbank (München) KIo. 508
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
befindet sich ein Druckerzeugungselement 4 für den Tintenausstoß, an das eine elektrische Signalleitung 5 angeschlossen ist. Durch das Druckerzeugungseleraent 4 wird die im Behälter 2 enthaltene Tinte 100 zum Fließen in Tröpfchenform durch das Ausstoßelement 1 zur Ausstoßöffnung 7 hin gebracht. In Fig. 1 ist an dieser Ausstoßöffnung 7 ein auslaufender Tintentropfen 8 dargestellt.
Schreibköpfe dieser Art werden üblicherweise so versandt, daß Tinte in den gesamten Kopf eingefüllt wird, wobei der Kopf gewöhnlich in der Atmosphäre aufbewahrt wird. Deshalb tritt häufig der Umstand ein, daß Erschütterungen und eine Änderung im Atmosphärendruck sowie in der Temperatur während eines Transports ein Ausfließen von Tinte an der Ausstoßöffnung herrufen, wobei die ausgeflossene Tinte dann trocknet und die düsenartige Ausstoßöffnung verstopft, was einen minderwertigen Kopf zum Ergebnis hat. Um diesen Umstand nicht eintreten zu lassen, ist es unvermeidlich, den Schreibkopf fest sowie sicher zu verpacken und ein Kissen zu verwenden, um Erschütterungen während des Transports zu dämpfen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes anzugeben, mit dem die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
Ein Ziel der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes aufzuzeigen, wonach die Vertriebsform, d.h. die Art und Gestaltung der Transportverpackung, vereinfacht ist, womit im Ergebnis eine Kostensenkung verbunden ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einem Verfahren zur schützenden Aufbewahrung eines Tintenstrahl-
— ο —
Schreibkopfes, womit ein Lecken oder Ausfließen von Tinte und damit Festwerden oder Eintrocknen verhindert werden.
Ferner zielt die Erfindung auf ein Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes ab, durch das den Benutzern das unangenehme Gefühl bei und der schlechte Eindruck von mit Tinte beschmutzten Köpfen, wenn diese erstmalig zum Einsatz kommen, erspart bleibt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung sieht ein Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes, der ein Ausstoßelement für fliegende Tintentröpfchen, einen dem Ausstoßelement zuzuführende Tinte enthaltenden Behälter und ein diesen Tintenbehälter aufnehmendes Gehäuse aufweist, vor, daß der Tintenstrahl-Schreibkopf in einen schützenden Aufbewahrungsbehälter eingebracht wird, daß der Gasdruck in diesem Behälter über den Atmosphärendruck angehoben wird und daß der Druckzustand aufrechterhalten wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Schutz- oder Aufbewahrungsbehälter für einen Tintenstrahl-Schreibkopf geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schreibkopf in diesem Schutzbehälter aufgenommen wird und der Druck in dem Behälter höher als der Atmosphärendruck ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 und 3 schematische Längsschnitte eines Tintenstrahl-Schreibkopfes im leeren bzw. gefüllten Zustand;
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Fig. 4 eine erste Ausführungsform eines Schutzbehälters mit darin befindlichem Schreibkopf;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Schutzbehälters mit Schreibkopf.
Erfindungsgemäß kann ein Tintenstrahl-Schreibkopf, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, zur Anwendnung kommen und die beispielhafte Erläuterung bezieht sich auf einen solchen Schreibkopf, d.h., daß gemäß Fig. 2 das Ausstoßelement 1 für die Tinte mit dem aus elastischem Material gebildeten Behälter 2 verbunden und dieser in einem aus ABS-Harz bestehenden Gehäuse 3 aufgenommen ist.
Gemäß der Erfindung wird, wie Fig. 2 zeigt, die Ausstoßöffnung 7 oder der Strömungskanal 6 an eine (nicht gezeigte) Vakuumpumpe angeschlossen, um die Luft aus dem Tintenbehälter 2 und dem Ausstoßelement 1 abzusaugen. Dann werden, wie Fig. 3 zeigt, der Behälter 2 und das Ausstoßelement 1 über die Ausstoßöffnung 7 bzw. den Strömungskanal 6 mit Tinte gefüllt, wobei ein Tintenmeniskus 10 gebildet wird.
Der mit Tinte gefüllte Schreibkopf wird in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand dann in einen Kopf-Verpackungsbehälter 20 (siehe Fig. 4) eingebracht, mit dem der Deckel 30 abdichtend verklebt wird. An einer geeigneten Stelle des Behälters 20 ist ein nach außen vorstehendes Röhrchen 21 angebracht, das das Innere des Aufbewahrungs- oder Verpackungsbehälters 20 mit der Atmosphäre verbindet. Dieses Röhrchen 21 besteht aus einem thermoplastischen Harz, z.B. ABS-Harz od. dgl., und kann durch Hitzeeinwirkung verschlossen werden.
— ο —
Nach dem Befestigen des Deckels 30 am Behälter 20 wird durch das Röhrchen 21 ein Gas mit einem Druck von 1,17 bar in den Behälter 20 eingeführt, worauf das Röhrchen 21 dicht verschlossen wird. Dieser Druck wird unter Berücksichtigung der Temperatur- und Druckänderungen, der Erschütterungen sowie Beschleunigung, denen Tintenstrahl-Schreibköpfe während ihres Vertriebs und Transports ausgesetzt sind, und unter Berücksichtigung des Zustands des Strömungskanals, z.B. dessen Querschnitts sowie dessen Widerstands, wie auch der Viskosität der Tinte, der Oberflächenspannung usw. bestimmt. Bei dem in Rede stehenden Beispiel beträgt der Druck des einzuschließenden Gases 1,17 bar, und das hat zum'Ergebnis, daß sich der an der Ausstoßöffnung 7 gebildete Meniskus 10 zum Tintenbehälter 2 hin zurückzieht, wie Fig. 4 zeigt. Das Röhrchen 21 wird unter Aufrechterhalten des Drucks im Gehäuse 3 erhitzt, um es dicht zu verschließen. Der Druck im Tintenbehälter 2 und Gehäuse 3 wird bei 1,17 bar, der Meniskus 10 wird in der in Fig. 4 gezeigten Lage gehalten. In diesem Zustand wird der Verpackungsbehälter 20 versandt.
Als das den Verpackungsbehälter 20 füllende Gas wird ein inertes Gas, wie Stickstoffgas od. dgl.,, im Hinblick auf den Schutz der elektrischen Bauteile vorzugsweise verwendet, Wenn eine Verdampfung der Tinte stark ist, so ist es wirksam, ein befeuchtetes Stickstoffgas einzubringen, obgleich das dann im Gegensatz zum Schutz der elektrischen Bauteile steht. Die Flüssigkeit zur Befeuchtung ist vorzugsweise ein Lösungsmittel oder eine verdampfende Komponente der Tinte, jedoch können auch andere Flüssigkeiten Verwendung finden, sofern die Tinte nicht schädlich beeinflußt wird.
Zum Gebrauch des in verpackter Form dem Benutzer zugesandten Schreibkopfes ist es lediglich notwendig, den
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Deckel 30 vom Behälter 20 zu entfernen und den Tintenstrahl-Schreibkopf aus dem Behälter zu nehmen. Durch das öffnen des Behälters 20 wird der Druck in diesem wieder auf Atmos—phärendruck gebracht, und der tief im Ausstoßelement 1 in Richtung zum Tintenbehälter 2 zurückgezogene Meniskus 10 kehrt wieder zur Ausstoßöffnung 7 zurück, so daß der Schreibkopf in gebrauchsfähigem Zustand ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist eine Einrichtung vorgesehen, um das im Aufbewahrungsbehälter 20 enthaltene Gas unter Druck zu sezten. Diese Einrichtung umfaßt einen Kolben 41, eine Hakenausbildung 42 an diesem, eine Zylinderhülse 43 mit einem darin ausgebildeten Fenster 44 und eine Feder 45. Zum Verschließen ist eine Klammer 46 vorgesehen.
Nachdem der Schreibkopf in den Verpackungsbehälter 20 eingebracht worden ist, wird der Deckel 30 geschlossen, wobei durch die Klammer 46 die dichte Anlage zwischen Deckel und Behälterrändern gewährleistet wird. Dann wird, um den Behälter 20 unter Druck zu setzen, der Kolben nach unten gedrückt, bis die Haken 42 am unteren Rand der Zylinderhülse 43 festhaken, so daß sie dort gehalten werden, womit das Innere des Behälters 20 unter Druck steht.
Dieser Verpackungsbehälter 20 kann, auch wenn er einmal geöffnet worden ist, als Aufbewahrungsbehälter für den Schreibkopf verwendet werden, indem die am unteren Rand der Hülse 43 gehaltenen Haken 42 gelöst werden, wobei die Feder 45 den Kolben 41 nach oben drückt. Die Haken greifen in die Fenster 44 der Hülse 43 ein, so daß der Kolben 41 in seiner oberen Stellung fest ist. Dann wird nach Einbringen des Schreibkopfes der Deckel 30 geschlos-
-ΙΟ-
sen und mittels der Klammer 46 befestigt, worauf der Kolben 41 wieder nach unten gedrückt wird. Damit wird im Behälter 20 erneut ein Druckzustand erreicht und der Schreibkopf wird wieder geschützt aufbewahrt.
Die Querschnittsfläche und der Hubweg des Kolbens 41, d.h. die Menge der unter Druck zu setzenden Luft, können unter Berücksichtigung der im Behälter befindlichen Luftmenge bestimmt werden. Beispielsweise soll die Luftmenge ausreichend sein, um den geforderten Druck zu erzeugen, und wenn eine Aufbewahrung wiederum bewirkt wird, so soll die Luftmenge derart sein, daß ein Verriegeln mit den Fingern erfolgen kann.
Als Einrichtung, um den Behälter unter Druck zu setzen, kann eine solche mit einem Kolben, wie sie oben geschildert wurde, und auch irgendeine andere Einrichtung, mit der der Behälter unter Druck gesetzt werden kann, Verwendung finden. Wenn beispielsweise ein wiederholter Gebrauch nicht notwendig oder erwünscht ist, so kann durch Verformen eines Teils des Behälters zu dessen Innerem hin der Behälter unter Druck gesetzt werden.
Wie aus dem Obigen deutlich wird, ist gemäß der Erfindung die Art der Verpackung zum Vertrieb eines Tintenstrahl-Schreibkopfes einfach, so daß die Kosten gesenkt werden. Ein Austreten von Tinte an der Ausstoßöffnung, das bisher aufgetreten ist, eine Verschmutzung von Schreibköpfen durch die ausgetretene Tinte und der schlechte Eindruck, der bei dem Benutzer durch diese Verschmutzung hervorgerufen wird, können beseitigt werden. Ein Verstopfen der Ausstoßöffnung durch Trocknen der ausgeflossenen Tinte kann verhindert werden.
-μ'
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Verfahren zum schützenden Aufbewahren eines Tintenstrahl-Schreibkopfes, der ein Ausstoßelement für fliegende Tintentröpfchen, einen dem Ausstoßelement zuzuführende Tinte enthaltenden elastischen Tintenbehälter sowie ein den Tintenbehälter aufnehmendes Gehäuse umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahl-Schreibkopf in einen Aufbewahrungsbehälter eingebracht wird, daß der Gasdruck in dem Aufbewahrungsbehälter auf eine über dem Atmosphärendruck liegende Höhe angehoben und daß der Druckzustand beibehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Aufbewahrungsbehälter ein inertes Gas ist.
Dresdner Bank (München) KIo ri!<39 B44
Bayer Voreinsbank (München) Kto 608 941
Postscheck (Munchoni Klo, G/0 43-BO4
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoffgas enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Aufbewahrungsbehälter befeuchtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ünterdrucksetzen des Gases im Aufbewahrungsbehälter durch Einführen eines Gases durch ein am Behälter angebrachtes Anschlußröhrchen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrucksetzen des Gases im Aufbewahrungsbehälter durch eine am Behälter fest angebrachte, den Druck im Behälter erhöhende Einrichtung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck erhöhende Einrichtung ein Kolben ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten unter Verwendung eines Lösungsmittels oder einer verdampfenden Komponente der Tinte bewirkt wird.
9. Aufbewahrungsbehälter für einen Tintenstrahl-Schreibkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahl-Schreibkopf im Aufbewahrungsbehälter (20, 30) aufgenommen und der Druck im Behälter höher als der Atmosphärendruck ist.
10. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahl-Schreibkopf ein Ausstoßelement (1) für fliegende Tintentröpfchen, einen
dem Ausstoßelement zuzuführende Tinte (100) enthaltenden elastischen Tintenbehälter (2) und ein den Tintenbehälter aufnehmendes Gehäuse (3) umfaßt.
11- Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter (20, 30) mit einer Einrichtung (41, 43) zur Erhöhung des Drucks im Behälter über den Atmosphärendruck versehen ist.
12. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Druckerhöhung mit einem Kolben (41) versehen ist.
13. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Aufbewahrungsbehälter ein inertes Gas ist.
14. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoffgas enthält.
15. Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Aufbewahrungsbehälter befeuchtet ist.
16. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten unter Verwendung eines Lösungsmittels oder einer verdampfenden Komponente der Tinte erfolgt.
17. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrucksetzen durch Zufuhr eines Gases durch ein am Behälter (20) befestigtes Anschlußröhrchen (21) erfolgt.
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