DE3301327C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahlschreiber mit
einem Schreibkopf gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein typisches Beispiel für einen bisherigen bedarfsweise
arbeitenden Tintenstrahlschreiber
ist aus der DE 27 25 761 A1 bekannt. Bei dieser Vor
richtung werden eine Düse und eine Tintenkammer
mit von einem Tintenvorrat über eine Leitung
gelieferter Tinte gefüllt. Wenn von einem Impuls
generator her ein elektrischer Impuls einem piezo
elektrischen Wandlerelement aufgeprägt wird, ver
lagert sich letzteres abwärts unter Auslenkung oder
Durchbiegung einer flexiblen Wand bzw. Membran,
so daß eine plötzliche Verkleinerung des Volumens
der Tintenkammer auftritt. Infolgedessen steigt
der in letzterer herrschende Flüssigkeitsdruck
plötzlich an, so daß ein Tintentröpfchen aus der Düse
ausgespritzt wird und als Punkt auf einer Aufzeichnungs
fläche aufgezeichnet werden kann.
Das normale Ausstoßen und Verspritzen von Tinten
tröpfchen wird durch verschiedene Faktoren beeinflußt
oder behindert. Diese umfassen am häufigsten in Düse
und Tintenkammer befindliche Luftblasen und Fest
stoffteilchen. Wenn in der Düse und in der Tintenkammer
Luftblasen vorhanden sind, können diese den
durch die betätigte Membran hervorgerufenen Ausstoßdruck
absorbieren und damit das Ausstoßen von Tintentröpfchen
verhindern, oder sie können zu unregelmäßiger
Spritzgeschwindigkeit der Tröpfchen, zu einer Ab
weichung in ihrer Flugbahn oder zu einem Aufteilen
und Verstreuen der Tröpfchen führen. Wenn in der Düse
Feststoffteilchen vorhanden sind, wird das normale
Ausstoßen der Tinte behindert; im ungünstigsten Fall
tritt eine Verstopfung der Düse auf. In der Tinten
kammer enthaltene Feststoffteilchen rufen keine
sofortige Störung hervor, können aber schließlich zu
einer Verstopfung der Düse führen.
Luftbläschen und Feststoffteilchen in Tintenkammer und
Düse treten unter anderem dann auf, wenn der Schreibkopf
ungewöhnlich starken Stoß- bzw. Schlagkräften
ausgesetzt ist, die zu einer Luftblasenbildung in
Tintenkammer und/oder Düse führen können, oder
wenn die Umgebungstemperatur so stark schwankt, daß
sich die Tinte im Schreibkopf unter Erzeugung von
Luftblasen ausdehnt und zusammenzieht. Feststoff
teilchen in der Düse können davon herrühren, daß
Tinte austrocknet und sich absetzt, wenn der Schreibkopf
für längere Zeit unbenutzt bleibt oder die
Umgebungstemperatur ungewöhnlich niedrig ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde vor
geschlagen, den Schreibkopf während seiner Lagerung mit
einer Flüssigkeit gefüllt zu halten. Derartige Füll
flüssigkeiten sind z. B. Tinte, welcher Farbstoff
und Pigment entzogen worden sind, sowie chemisch
stabile und schwer verdampfbare Flüssigkeiten. Durch
diese Maßnahme wird die Wahrscheinlichkeit für eine
Feststoffablagerung oder eine Luftblasenbildung
in der Düse infolge einer Verdampfung der Füll
flüssigkeit herabgesetzt. Als weitere Maßnahme wird
häufig ein weiches Gummielement gegen die Auslaßöffnung
der Düse angedrückt und ein automatisches Ventil
im Schließzustand gehalten, so daß der Schreibkopf
sicher abgedichtet ist.
Mit den beschriebenen Maßnahmen können die geschilderten
Störungen weitgehend verhindert werden. Andererseits
kann jedoch die Umgebungstemperatur einen Wert erreichen,
bei dem sich die Füllflüssigkeit so weit ausdehnt
oder zusammenzieht, daß im Schreibkopf eine
die Dichtfähigkeit der Dichtelemente übersteigende
Druckänderung auftritt. Bei außerordentlich niedrigen
Temperaturen kann der Flüssigkeitsdruck im Schreibkopf
so weit absinken, daß die Verkleinerung des Flüssigkeits
volumens eine Beschädigung der Bauteile des Schreibkopfes
herbeiführt. Beispielsweise können Klebmittelverbindungen
an den Schreibkopfbauteilen geschwächt
und beschädigt werden, wenn der Füllflüssigkeitsdruck
auf eine sehr kleine Größe absinkt. Bei sehr hohen
Umgebungstemperaturen dehnt sich die Füllflüssigkeit
aus und ruft dabei einen Innendruckanstieg hervor,
der ebenfalls eine Beschädigung von Bauteilen zur
Folge haben kann.
Wenn weiterhin im Schreibkopf ein Bauteil mit hohem
Übertragungsfaktor für die Flüssigkeit verwendet wird,
verdampft die Füllflüssigkeit nach längerer Lagerung
des Schreibkopfes. Dabei kann ebenfalls der Innendruck
im Schreibkopf auf eine Größe absinken, bei der Be
schädigungen auftreten.
Die vorstehend beschriebenen Probleme sind nicht
auf den Lagerzustand beschränkt, sondern können auch
dann auftreten, wenn der Schreibkopf in den Tinten
strahlschreiber eingebaut ist. Bei abgeschalteter
Stromzufuhr im nichtbetrieblichen Zustand des Geräts
sind die Auswirkungen von Außentemperaturänderungen,
Verdampfung der Füllflüssigkeit usw. nahezu dieselben
wie bei der Lagerung des Schreibkopfes. Dies beruht
darauf, daß es in diesem Zustand wesentlich ist,
die Düse abgedichtet und das automatische Ventil
im Schließzustand zu halten. Wenn dabei die im Schreib
kopf enthaltene Tinte austrocknen und sich absetzen
kann, bilden sich außerdem unweigerlich Feststoffteilchen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die
Schaffung eines Schreibkopfes für einen gattungsgemäßen Tinten
strahlschreiber, der auch dann noch voll
einsatzfähig ist, wenn er über einen längeren
Zeitraum nicht in Betrieb genommen wurde.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den
Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer
Tinten-Zufuhrkammer mit einer erfindungsgemäß
vorgesehenen verformbaren Membran,
Fig. 2a bis 2c schematische Darstellungen ver
schiedener Verformungszustände der verformbaren
Membran gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen Flüssigkeitsdruck und Volumenänderung
bei einem Schreibköpf gemäß der
Erfindung,
Fig. 4a bis 4c schematische Aufsichten auf ver
schiedene Schreibkopfe gemäß der Erfindung
und
Fig. 5a und 5b jeweils eine Schnittansicht und eine
Aufsicht zur Veranschaulichung von Tinten-
Zufuhrkammern und abgewandelten Formen der
erfindungsgemäßen verformbaren Membran.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
in Fig. 1 dargestellt, bei welcher eine Grundplatte 30
als Teil des Schreibkopfes mit einer Tintenkammereinheit
31 versehen ist, die durch eine flexible Folie
oder Membran abgedeckt ist, welche ihrerseits an
der Grundplatte angeklebt oder anderweitig befestigt
ist und die obere Wand der Tintenkammereinheit 31 bildet.
Die flexible Membran 32 weist eine taschenförmige Ausbuchtung
32a auf. Neben der taschenförmigen Ausbuchtung 32a ist an der
Membran 32 eine elastische Platte 33 befestigt, die
einen (mechanischen) Spannungsmesser 3 trägt. Bei einer
der eingangs beschriebenen bisherigen Vorrichtungen
wird der in der Tintenkammereinheit 31 herrschende Flüssig
keitsdruck bei einer Auslenkung der Platte 33 durch einen
Spannungsmesser gemessen, wobei letzterer
ein automatisches Ventil in einer einen Tintenvorrat
mit der Tintenkammereinheit 31 verbindenden Leitung an
steuert (öffnet und schließt).
Die Fig. 2a bis 2c veranschaulichen die Verformung
der taschenförmigen Ausbuchtung 32a der flexiblen Membran
32 in Abhängigkeit von Änderungen des Tintenvolumens
in der Tintenkammereinheit 31. Fig. 2a veranschaulicht dabei
den Zustand, in welchem die Flüssigkeit die
Tintenkammereinheit 31 und die taschenförmige Ausbuchtung 32a vollständig aus
füllt. Fig. 2b veranschaulicht einen Zustand, in
welchem das Volumen der Füllflüssigkeit geringfügig
abgenommen hat. Fig. 2c zeigt dagegen die maximale
Verformung der flexiblen Wand der taschenförmigen Ausbuchtung.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Schreibkopf
Änderungen der Umgebungsbedingungen (Temperatur
schwankungen) zu widerstehen vermag und über einen
langen Zeitraum gelagert werden kann, wenn er
erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß er der
folgenden Beziehung genügt: V₁·r·ΔT+V₂ ≦ 2 V₀. In
dieser Gleichung bedeuten: V₁ = Volumen der Füllflüssigkeit
im Schreibkopf, r = Koeffizient der Volumenänderung
der Füllflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur, ΔT = Änderung der
Außen- bzw. Umgebungstemperatur, die während der Lagerzeit
bzw. der Nichtbetriebszeit, V₂ = Volumen der
Füllflüssigkeit, die während der Lagerzeit bzw.
Nichtbetriebszeit aus dem Schreibkopf verdunstet,
und V₀ = durch die Ausbuchtung der flexiblen Membran fest
gelegtes Volumen.
Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem
im Schreibkopf herrschenden Druck und dem durch
die Tasche festgelegten Volumen, wobei der Druck
P₀ dem Atmosphärendruck entspricht. Wenn die Membran-
Tasche so ausgelegt ist, daß die obige Beziehung
innerhalb des Bereichs der Umgebungstemperatur
schwankung und der durch Temperaturschwankung verur
sachten Änderung des Tintenvolumens, der Verdampfung
usw., nämlich innerhalb des Bereichs der Flüssigkeits
druckänderung P₁ und P₂ in der Zufuhrkammer wirksam
bzw. gültig ist, erfährt der Schreibkopf keine Be
schädigung, so daß er über lange Zeiträume hinweg
gelagert werden kann. P₁ und P₂ stellen dabei den
oberen bzw. unteren Grenzwert des in der Tinten-
Zufuhrkammer herrschenden Drucks in Abhängigkeit
von Umgebungstemperaturschwankungen dar. Beispielsweise
gilt P₁ und P₂ ≃ +0,1 kg/cm² bzw. -0,1 kg/cm²,
obgleich die Größen von P₁ und P₂ in Abhängigkeit
vom Aufbau des Schreibkopfes usw. variieren können.
Eine aus einer handelsüblichen Folie (Saran; ein
getragenes Warenzeichen) mit der Form gemäß Fig. 2a
hergestellte verformbare bzw. flexible Membran 32
mit einem Taschen-Volumen V₀=0,1 cm² wurde an
einem Schreibkopf mit einem Innenvolumen von 1,5 cm²
bzw. ml angebracht. Der Schreibkopf wurde mit einer
Füllflüssigkeit eines Koeffizienten
r = 0,5·10-3/°C-1 gefüllt. Ein ähnlicher Schreib
kopf, jedoch ohne die erfindungsgemäße Membran, wurde
mit einer ähnlichen Flüssigkeit gefüllt. Nach ein
wöchiger Lagerung bei einer Umgebungstemperatur
von 40°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
30% in einwandfrei abgedichtetem Zustand zeigte der
bisherige Schreibkopf Beschädigung aufgrund eines
Innendruckabfalls, verursacht durch Verdampfung bzw.
Verdunstung der Füllflüssigkeit. Ebenso wurde ein
bisheriger, vollkommen abgedichteter Schreibkopf 1,
der bei einer Umgebungstemperatur von 25°C hergestellt
und dann in eine Umgebung einer Temperatur
von 0°C verbracht wurde, durch einen Innendruckabfall
infolge einer Volumenänderung der Füllflüssigkeit
sofort beschädigt.
Dagegen zeigte ein mit einer verformbaren Membran
gemäß der Erfindung versehener Schreibkopf auch nach
zweimonatiger Lagerung bei einer Umgebungstemperatur
von 40°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
30% keinerlei Beschädigung; eine Lagerung bei einer
Umgebungstemperatur von 0°C überstand der Schreibkopf
ebenfalls beschädigungsfrei. Weiterhin ändert
sich beim erfindungsgemäßen Schreibkopf der Innendruck
auch bei einer Abnahme der Umgebungsluftfeuchtigkeit
kaum, wodurch die erfindungsgemäß erzielte
ausgezeichnete Wirkung belegt wird.
Die Fig. 4a bis 4c veranschaulichen verschiedene
Möglichkeiten der Anwendung der Erfindung auf einen
Schreibkopf. Der Schreibkopf gemäß Fig. 4a weist
eine verformbare bzw. elastische Membran 50 zwischen
einer Tinten-Zufuhrkammer 51 und einem automatischen
Ventil 54 auf. Eine Tinten(ausstoß)kammer 52 ist
dabei einerseits mit der Zufuhrkammer 51 und andererseits
mit einer Düse 53 verbunden.
Fig. 4b veranschaulicht eine platzsparende Ausführungsform,
bei welcher eine verformbare Membran 50 an der
Tinten-Zufuhrkammer 51 vorgesehen ist.
Fig. 4c veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher eine verformbare bzw.
flexible Membran 50 an einem bedarfsweise arbeitenden
Schreibkopf vorgesehen ist, der mehrere Düsen 53
und Tintenkammern 52 aufweist. Bei dieser Ausführungs
form sind mehrere Tintenkammern 52-1 bis 52-n mit
einer gemeinsamen Tinten-Zufuhrkammer verbunden, die
mit der verformbaren Membran 50 versehen ist.
Neben dem Vorteil der platzsparenden Ausgestaltung
vermeidet diese Ausführungsform ein Problem, das bei
bisherigen bedarfsweise arbeitenden Schreibköpfen
mit mehreren Düsen und Tintenkammern auftritt. Bei
derartigen bisherigen Schreibköpfen wird ein Teil
des in einer Tintenkammer erzeugten Flüssigkeitsdrucks
über die gemeinsame Tinten-Zufuhrkammer auf die
anderen Tintenkammern übertragen. Die Tintenkammern
treten dabei in Wechselwirkung zueinander, so daß
die Ausstoßgeschwindigkeit der Tintentröpfchen
variiert, wenn andere Tintenkammern gleichzeitig
angesteuert werden. Durch diese Änderung der Ausstoß
geschwindigkeit wird die erreichte Schreib- bzw.
Druckgüte stark beeinträchtigt. In ungünstigsten
Fällen treten Tintentröpfchen auch dann aus be
stimmten Düsen aus, wenn diesen keine Druckimpulse
aufgeprägt werden. Beim erfindungsgemäßen Schreibkopf
wird ein Teil des erzeugten Flüssigkeitsdrucks
von der verformbaren Membran aufgefangen, wodurch
eine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Tinten
kammern verhindert wird.
Die erfindungsgemäß verwendete verformbare bzw.
flexible Membran besitzt vorzugsweise einen niedrigen
Übertragungsfaktor für Wasserdampf, und sie ist
chemisch stabil, so daß sie die Tinte nicht beein
trächtigt. Diese Eigenschaften werden von ver
schiedenen Werkstoffen geboten. Besonders vorteilhaft
für den erfindungsgemäßen Zweck sind Kunststoffolien
aus z. B. Polyvinylidenchlorid (wie Saran; eingetragenes
Warenzeichen), Polyethylen, Polypropylen, Fluorharz
und Polyvinylbutylacrylat. Falls sich eine aus
einem einzigen Werkstoff bestehende Membran als
nicht zufriedenstellend erweist, kann eine Verbundfolie
aus verschiedenen Werkstoffen verwendet werden.
Beispielsweise kann eine mit Polyvinylidenchlorid
(Saran) kaschierte Polypropylenfolie oder eine mit
Polyethylen kaschierte Polypropylenfolie verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße verformbare bzw. flexible
Membran kann mit verschiedenen Formen ausgebildet
werden. Beispielsweise veranschaulicht Fig. 5a eine
(ringförmig) gewellte verformbare Membran, während
in Fig. 5b eine flache, scheibenförmige Membran
dargestellt ist.
Trotz ihres einfachen Aufbaus gewährleistet die
erfindungsgemäße Anordnung beträchtlich verbesserte
Ergebnisse dahingehend, daß ein erfindungsgemäß
ausgebildeter Schreibkopf Änderungen der Umgebungs
bedingungen während langer Lagerungszeiträume oder
nichtbetrieblicher Zeiträume auszuhalten vermag.
Claims (3)
1. Tintenstrahlschreiber
mit einem Schreibkopf, der eine Düse umfaßt,
mit einer mit der Düse verbundenen Tinten kammereinheit,
mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Tinte zur Tintenkammereinheit und
mit einer am Schreibkopf angebrachten elastischen Membran, die einen Teil der Tintenkammereinheit bildet und die bei einer Änderung des Tintenvolumens in der Tintenkammereinheit eine Formveränderung erfährt,
wobei der innere Widerstand der elastischen Membran gegen Durchbiegung gering ist, um einen im wesentlichen konstanten Druck in der Tinten kammereinheit aufrechtzuerhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (32) eine taschenförmige Ausbuchtung (32a) aufweist,
daß die taschenförmige Ausbuchtung (32a) in Ab hängigkeit von dem in der Tintenkammereinheit (31) eingeschlossenen Volumen zwei Extrem positionen einnehmen kann und
daß folgende Bedingungen erfüllt sind: V₁ * r * ΔT + V₂ 2 V₀wobei
V₁ = Volumen der Füllflüssigkeit im Schreibkopf,
r = Koeffizient der Volumenänderung der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur,
ΔT = Änderung der Umgebungstemperatur während der Lagerzeit bzw. der Nichtbetriebszeit,
V₂ = Volumen der Flüssigkeit, die während der Lagerzeit bzw. der Nichtbetriebszeit aus dem Schreibkopf verdunstet und
V₀ = durch die Ausbuchtung (32a) der flexiblen Membran festgelegtes Volumen.
mit einem Schreibkopf, der eine Düse umfaßt,
mit einer mit der Düse verbundenen Tinten kammereinheit,
mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Tinte zur Tintenkammereinheit und
mit einer am Schreibkopf angebrachten elastischen Membran, die einen Teil der Tintenkammereinheit bildet und die bei einer Änderung des Tintenvolumens in der Tintenkammereinheit eine Formveränderung erfährt,
wobei der innere Widerstand der elastischen Membran gegen Durchbiegung gering ist, um einen im wesentlichen konstanten Druck in der Tinten kammereinheit aufrechtzuerhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (32) eine taschenförmige Ausbuchtung (32a) aufweist,
daß die taschenförmige Ausbuchtung (32a) in Ab hängigkeit von dem in der Tintenkammereinheit (31) eingeschlossenen Volumen zwei Extrem positionen einnehmen kann und
daß folgende Bedingungen erfüllt sind: V₁ * r * ΔT + V₂ 2 V₀wobei
V₁ = Volumen der Füllflüssigkeit im Schreibkopf,
r = Koeffizient der Volumenänderung der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur,
ΔT = Änderung der Umgebungstemperatur während der Lagerzeit bzw. der Nichtbetriebszeit,
V₂ = Volumen der Flüssigkeit, die während der Lagerzeit bzw. der Nichtbetriebszeit aus dem Schreibkopf verdunstet und
V₀ = durch die Ausbuchtung (32a) der flexiblen Membran festgelegtes Volumen.
2. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (32) aus einem
Werkstoff wie Polyvinylidenchlorid, Polyethylen,
Polypropylen und/oder Fluorharz hergestellt ist.
3. Tintenstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (32) aus mit
Polyvinylidenchlorid kaschiertem Polypropylen
bzw. mit Polyethylen kaschiertem Polypropylen
hergestellt ist.
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