DE3510344A1 - Rohrleitungssystem und zugehoeriges verbindungselement - Google Patents

Rohrleitungssystem und zugehoeriges verbindungselement

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DE3510344A1
DE3510344A1 DE19853510344 DE3510344A DE3510344A1 DE 3510344 A1 DE3510344 A1 DE 3510344A1 DE 19853510344 DE19853510344 DE 19853510344 DE 3510344 A DE3510344 A DE 3510344A DE 3510344 A1 DE3510344 A1 DE 3510344A1
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Heinrich 5200 Siegburg Bücher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • E03C1/023Devices for positioning or connecting of water supply lines with flow distribution, e.g. diverters

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Rohrleitungssysteme, insbesondere in Wohnhäusern, sowie ein Anschluß- und/oder Verbindungselement, insbesondere zur Verwendung bei derartigen Rohrleitungssystemen, zum Verbinden seiner Teile.
  • In Gebäuden, insbesondere in Wohnhäusern, werden in vielen Fällen, beispielsweise für Zwecke der Wasserversorgung oder Warmwasserheizung, Rohrleitungssysteme erstellt, die von zentralen Verteilern ausgehend in der Regel unter Putz zu den einzelnen Verbrauchern und Zapfstellen geführt sind. Hierbei bemißt man insbesondere bei Stichleitungen den Rohrdurchmesser nach der Anzahl der Verbraucher. Das bedingt, daß nicht nur Rohrleitungselemente mit den unterschiedlichsten Abmessungen sondern auch die zugehörigen Anschluß-und Verbindungselemente auf Lager gehalten werden müssen und daß darüber hinaus der Installateur auf der Baustelle auch einen vergleichsweise großen Vorrat an Bauteilen der unterschiedlichsten Abmessungen vorrätig halten muß. Auch ein sogenannter Heimwerker benötigt in der Regel eine Vielzahl unterschiedlichster Anschluß- und/oder Verbindungselemente, wenn er beim Hausbau durch Eigenleistung bei der Erstellung des Rohrleitungssystems Kosten sparen will.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diese Mängel und Schwierigkeiten zu beheben und den Bau von Rohrleitungssystemen zu ermöglichen, zu deren Erstellung eine möglichst geringe Anzahl unterschiedlicher Bauelemente benötigt wird, um so nicht nur die betriebliche Lagerhaltung zu vereinfachen sondern auch die Vorratshaltung beim Monteur auf der Baustclle bezüglich unterschiedlich dimensionierter Bauteile zu erleichtern.
  • Die Erfindung baut auf der Überlegung auf, daß Versorgungsleitungen, die als Ringleitungen an mehr oder weniger großen Gruppen von Verbrauchern bzw. Zapfstellen vorbeigeführt werden, die Möglichkeit schaffen, den Leitungsquerschnitt gegenüber herkömmlichen Stichleitungen stark zu verringern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Rohrleitungssystem zu schaffen, das unter Ausnutzung des Ringleitungsprinzips für die Versorgung einer Gruppe von Verbrauchern bzw. Zapfstellen die Anzahl der Bauelemente möglichst weitgehend und im Extremfall auf solche nur einer einzigen Dimension verringert.
  • Diese Aufgabe ist bei Rohrleitungssystemen der vorstehend genannten Art in erster Linie durch eine an den Zapfstellen und Verbrauchern eines Gebäudes bzw. Gebäudeteiles oder -bereichs vorbeiführende, von einem Verteiler ausgehende Ringleitung zu lösen, die bei Verwendung eines im wesentlichen einheitlichen Leitungsquerschnitts in der Hauptsache mit einem einzigen, diesem Querschnitt angepaßten Anschluß- und/oder Verbindungselement für die Rohrleitungsteilstücke und Zapfstellenanschlüsse auskommt. Hierbei sollte das Anschluß- und/ oder Verbindungselement auf Grund seiner Ausbildung in unterschiedlichen Lagen, die sich im wesentlichen durch Verschwenken um 90" bzw. 1800 und zwar um horizontale und/oder vertikale Achsen voneinander unterscheiden, in die Rohrleitung einbaubar sein.
  • Zur Lösung des geschilderten Problems sieht die Erfindung ferner ein Anschluß- und/oder Verbindungselement für Rohrleitungen, insbesondere zur Verwendung bei Rohrleitungssystemen der vorstehend genannten Art vor, das zumindest vier, insbesondere aber fünf, als Ein- bzw. Ausgänge verwendbare und miteinander in Verbindung stehende Anschlüsse mit unterschiedlichen Anschlußrichtungen und mit Anschlußachsen vorgesehen sind, die in unterschiedlichen, winklig zueinander verlaufenden Achsenebenen liegen und von denen zumindest zwei, die zu gleichgerichteten Anschlüssen einer Achsenebene gehören, im Abstand voneinander angeordnet sind. Hierbei sollten zweckmäßigerweise die Ebenen, in denen die Anschlußachsen liegen, rechtwinklig zueinander angeordnet sein. In der Regel wird man damit auskommen, die Anschlußachsen in nur zwei Ebenen anzuordnen. Insbesondere bei Ausführungsformen der Anschluß- und Verbindungselemente mit fünf Anschlüssen sollte in der Anschlußachsenebene mit den zwei gleichgerichteten Anschlüssen die Anschlußachse eines weiteren Anschlusses liegen, die unter einem Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, zu den Anschlußachsen der gleichgerichteten Anschlüsse angeordnet ist. Ferner kann es empfehlenswert sein, die Anschlußachsenebenen in der Weise anzuordnen, daß eine bestimmte Anachlußachse in zwei Anschlußachsenebenen fällt. Darüber hinaus ist es von Vorteil, in derjenigen Anschlußachsenebene, die rechtwinklig zu der Ebene mit den zwei Anschlußachsen der gleichgerichteten Anschlüsse liegt, die Anschlußachsen von zwei entgegensetzt gerichteten Anschlüssen vorzusehen, deren Achsen koaxial oder auch gegebenenfalls um eine gewisse Strecke zueinander versetzt angeordnet sein können.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmögichkeiten zu. An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Prinzipskizze eines zur Verwendung bei der Erstellung der erfindungsgemäßen Rohrleitungssysteme geeigneten Anschluß- und/oder Verbindungselements und Fig. 2 schematisiert eine Ausführungsmöglichkeit mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen.
  • Die Prinzipskizze in Fig. 1 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung ein Anschluß- und Verbindungselement mit fünf Anschlüssen, die man sich durch die Pfeile symbolisiert vorstcllen kann, und zwar fünf Anschlüsse, deren Anschlußachsen 11, 12, 13, 14, 15 in zwei Ebenen liegen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die eine ist durch die Anschlußachsen 11, 12 und 15 bestimmt, während ion der anderen die Anschlußachsen 12,13 und 14 liegen. Eine irgendwie gestaltete Verbindung 16 verbindet die Anschlüsse der Achsenebene 12, 13, 14 mit den Anschlüssen 11, 15 der darauf senkrecht stehenden Achsenebene. Die Pfeile lassen die Anschlußrichtungen erkennen, in denen die Leitungen von dem Verbindungselement abgehen, dh. von denen aus Rohrleitungen an die Anschlüsse herangeführt werden können. Es ist in der Prinzipskizze davon ausgegangen, daß alle Anschlußachsen. von den Parallelen 11 und 12 abgesehen, aufeinander senkrecht stehen. Die Anschlüsse könnten natürlich auch andere Winkel miteinander einschließen, und es wäre auch denkbar, daß die Anschlußachsen 11 und 12 einen Winkel zueinander einschließen, also in gewissem Umfang divergieren bzw.
  • konvergieren. Wichtig ist, daß die Anschlüsse dieser Anschlußachsen 11 und 12 einen Abstand voneinander einhalten, der den Anschluß von zwei Rohrleitungen zuläßt.
  • Bei der in Fig. 2 schematisiert dargestellten Ausführungsform ist von einem geschnitten dargestellten quaderförmigen Grundkörper 20 ausgegangen, der eine lAängsbohrung 26 besitzt, die der Verbindung 16 der Prinzipskizze nach Fig. 1 entspricht. In dieser Längs- bohrung 16 münden von unten die Anschlüsse 21 und 22, in die zugehörige Schraubverbindungen 211 bzw. 221 für die abgehenden Rohrleitungen 212 bzw. 222 einschraubbar sind. Die Anschlüsse 21 und 22 sind analog den Anschlußachsen 11 und 12 der Fig. 1. Die Längsbohrung 26 ist an der offenen Seite als Anschluß 25 (analog 15 der Fig. 1) ausgebildet und durch einen Schraubstopfen 251 verschließbar. Am gegenüberliegenden Ende besitzt der Grundkörper eine Querbohrung, die mit der Längsbohrung 26 in Verbindung steht und mit ihrer Achse rechtwinklig zu der Achse des Anschlusses 22 angeordnet ist. Die Achse dieser Querbohrung schneidet die Achse des Anschlusses 22, liegt also mit dieser in einer Ebene und entspricht so den entgegengesetzt gerichteten Anschlüssen 13 und 14 der Fig. 1. Diese Querbohrung ist an ihren beiden Enden mit Gewinde versehen und so als Anschluß 23 (entsprechend 13 der Fig. 1) und dem entgegengesetzten Anschluß (entsprechend 14 der Fig. 1) ausgebildet. Diese Querbohrung könnte gegebenenfalls in zwei Bohrungen unterteilt sein, die von gegenüberliegenden Seiten in der Höhe mehr oder weniger stark zueinander versetzt in den Grundkörper 20 gebohrt sind. Auch eine gewisse seitliche Versetzung der gesamten Querbohrung bzw.
  • ihrer Teilstücke, sei es in Richtung auf den Anschluß 25 zu oder in entgegengesetzter Richtung, ist möglich. Das dargestellte Verbindungs- und/oder Anschlußelement ermöglicht in Verbindung mit einem oder mehreren Verschlußstopfen die Verwirklichung aller im Rohrleitungsbau geforderten Verbindungen und Anschlüsse, so daß man für einen Rohrdurchmesser nur ein Element benötigt, um jedes gewünschte System erstellen zu kön-

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Rohrleitungssystem, insbesondere in Gebäuden, gekennzeichnet durch eine an den Zapfstellen und Verbrauchern des Gebäudes bzw. eines Gebäudeteils oder -bereichs vorbeiführende, von einem Verteiler ausgehende Ringleitung, die bei Verwendung eines im wesentlichen einheitlichen Leitungsquerschnitts in der Hauptsache mit einem einzigen, diesem Querschnitt angepaßten Anschluß- und/oder Verbindungselement für die Rohrleitungsstücke und Zapfstellenanschlüsse gebildet ist.
  2. 2. Rohrleitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anschluß- und/oder Verbindungselement, das auf Grund seiner Ausbildung in unterschiedlichen Lagen, die sich im wesentlichen durch Verschwenken um 90" bzw. 1800, und zwar um horizontale und/oder vertikale Achsen voneinander unterscheiden, in die Rohrleitung einbaubar ist.
  3. 3. Anschluß- und/oder Verbindungselement für Rohrleitungen, insbesondere zur Verwendung bei Rohrleitungssystemen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest vier, insbesondere aber fünf, als Ein- bzw. Ausgänge verwendbare und miteinander in Verbindung stehende Anschlüsse mit unterschiedlichen Anschlußrichtungen und mit Anschlußachsen, die in unterschiedlichen, winklig zueinander verlaufenden Achsenebenen liegen und von denen zumindest zwei, die zu gleichgerichteten Anschlüssen einer Achsenebene gehören, im Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen, in denen die Anschlußachsen liegen, rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Anschlußachsenebenen vorgesehen sind.
  6. 6. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußachsenebene mit den zwei gleichgerichteten Anschlüssen die Anschlußachse eines weiteren Anschlusses liegt, die unter einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel, zu den Anschlußachsen der gleichgerichteten Anschlüsse angeordnet ist.
  7. 7. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Anschlußachsenebenen, bei der eine Anschlußachse in zwei Anschlußachsenebenen fällt.
  8. 8. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußachsenebene, die rechtwinklig zu der Ebene mit den zwei Anschlußachsen der gleichgerichteten Anschlüsse liegt, die Anschlußachsen von zwei entgegengesetzt gerichteten Anschlüssen vorgesehen sind.
  9. 9. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der entgegengesetzt gerichteten Anschlüsse koaxial angeordnet sind.
  10. 10. Anschluß- und/oder Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der entgegengesetzt gerichteten Anschlusse um eine gewisse Strecke zueinander versetzt angeordnet sind.
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