DE3510109A1 - Suspendiermittel fuer kunststoffpulver und damit hergestellte dispersionen - Google Patents

Suspendiermittel fuer kunststoffpulver und damit hergestellte dispersionen

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Description

  • Suspendiermittel für Kunststoffpulver und damit hergestellte Dispersionen
  • Die im Folgenden dargestellte Erfindung betrifft Dispergiermittel welche dazu verwendet werden können, Pulver von thermoplastischen Kunststoffen in Form von Punktbeschichtungen auf textile Substrate aufzubringen.
  • In der Textilindustrie werden Klebeprozesse immer mehr üblich. Vliesstoffe werden auf die Rückseite von Oberstoffen geklebt, um diesen mehr Stand zu geben. Außerdem wirken die aufgeklebten Vliesstoffe als Eonfektionterhilfe. In ähnlicher Weise werden auch 2 Gewebe aufeinander kaschiert. Für die Verklebung der Textilien werden Schmelzkleber verwendet, welche in geheizten Pressen für die Verklebung aktiviert werden. Die Verklebung muß permanent sein und die für die betreffenden Textilien üblichen Reinigungsprozesse ohne Minderung der Haftung überstehen.
  • Die einfachsten und am längsten industriell genuteten Methoden sind das vollflächige Aufstreuen oder Aufstauben von Thermoplastpulvern auf eines der zu verklebenden Gewebe. Durch Erwärmen wird das Pulver auf der Oberfläche fixiert. Beim Verkleben entsteht ein vollflächiger Verbund, welcher zu einer für viele Zwecke anerwunschten Versteifung des entstehenden Materials führt. Als Weiterentwicklung für dieses Verfahren wurden Methoden entwickelt, geschmolzene Thermoplaste mit Rufe von besonders gravierten Walzen punktförmig auf die zu kaschierenden Gewebe aufzubringen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß man in der Auswahl der verwendeten Kunststoffe und der erzielbaren Effekte durch die maschinellen Gegebenheiten begrenzt ist.
  • Wesentlich vielseitiger ist die Methode, Kunststoffpulver in Wasser zu dispergieren, die Dispersion durch eine gelochte Schablone auf das textile Substrat aufudrucken und das Wasser in einem Trockenkanal zu entfernen. Die Verwendung wäßriger Dispersionen ist im Prinzip in den DE-PS 1 794 106 und 1 594 233 beschrieben.
  • Die Herstellung von stabilen wäßrigen Sekundärdispersionen ausgehend von wasserunlöslichen Pulvern wird seit langer Zeit für die verschiedensten Zwecke durchgeführt. So beschreibt bereits die IT-PS 301 282 aus dem Jahre 1932 die Verwendung verschiedener wasserlöslicher Polymerer zur Stabilisierung von Dispersionen auf wäßriger Basis. Durch die Verwendung von Salzen polymerer Carbonsäuren bei der Dispergierung von gunststoffpulvern wird zum einen eine bessere Benetzung der gunststoffoberflächen bewirkt, zum anderen verhindert die mit diesen Mitteln erreichte Viskositätserhöhung die Sedimentation der Kunststoffpulver.
  • Eine Verbesserung dieses Verfahrens durch die Verwendung von Copolymerisaten der Acryl- und Methacrylsäure mit Acrylsäureamid zur stabilen Dispergierung von Polyamid beschreibt die DE-AS 1 242 858. Die in diesen Literaturstellen beschriebenen Dispersionen sind zwar als lagerstabil zu bezeichnen, sie entsprechen jedoch nicht den hohen Anforderungen an die Entmischungsbeständigkeit, welche fur das Aufbringen mittels Lochschablonen zu fordern sind. Eine Verbesserung der Stabilität der Dispersionen kann dadurch erreicht werden, daß zunächst zu den Salzen polymerer Carbonsäuren freie Fettsäuren in feinst verteilter Form in die Pasten eingebracht werden. Dieses Verfahren wird in den DE-PS 2 007 971 und 2 229 908 beschrieben.
  • Die weitere Entwicklung bei kaschierfähigen Einlagestoffen verlangt Punkte immer kleineren Durchmessers. Damit werden die Forderungen an die Pastenstabilität höher, weil beim Durchpressen der Pasten durch die feinen Lochschablonen extrem hohe Schergeschwindigkeiten auftreten, welche bei ungenügend stabilisierten Pasten zu Entmischungserscheinungen führen. Eine weitere Folge der Forderung nach immer weicheren Einlagestoffen ist es, daß immer feinere Textilien bedruckt werden müssen, so daß das Problem des Durchschlagens des Pastenpunktes beim Druck zu lösen ist.
  • Zusammenfassendkann man sagen, daß Pastenformulierungen für den Rotationssiebdruck folgende Voraus set zungen erfüllen müssen: Sie müssen ohne Entmischung auf Druckwerken kontinuierlich verarbeitet werden können.
  • Sie müssen scharf begrenzte Druckpunkte liefern, die nicht zu weit ins Substrat einziehen.
  • Sie müssen beim Kaschieren eine ausreichende Haftung ohne Bückvernietung entwickeln.
  • Sie dürfen beim Kaschieren keine Dämpfe flüchtiger Substanzen entwickeln.
  • Die mit den erzeugten Einlagestoffen hergestellten Kaschierungen müssen wasch- und reinigungsbeständig sein.
  • Die früher bekannten, sehr einfachen Formulierungen werden nicht allen diesen Forderungen gerecht. Deshalb sind die Hersteller von wäßrigen Kunststoffdispersionen für den Rotationssiebdruck gezwungen, die verschiedensten Additive zuzusetzen, so daß umfangreiche Rezepturen formuliert werden müssen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der überraschende Tatbestand, daß es doch eine Möglichkeit gibt, Sekundärdispersionen aus wenigen Komponenten zu formulieren, welche alle Forderungen erfüllen, die oben aufgezählt worden sind. Dazu werden Polyamidpasten mit Hilfe von mit Ammoniak oder einem flüchtigen organischen Amin teilneutralisiertem N-Acyl-Sarkosin in Kombination mit Polgvinylpyrrolidon verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also: 1. Suspendiermittel für Kunststoffpulver, geeignet zur Herstellung stabiler Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von N-Acyl-Sarkosin der allgemeinen Formel: AC = Acylrest C12-C20 gesättigt oder ungesättigt und N-Acyl-Sarkosin-Salsen der allgemeinen Formel: AO = Acylrest C12-C20 gesättigt oder ungesättigt R1,R2,R3 = H oder Alkyl C2-C6 und/oder: R1 = H oder Alkyl C2-C6 X = CH2, NH oder 0 in einem Mischungsverhältnis, das in wäßriger Lösung einen pE-Wert von 7 - 9 erzeugt, mit Polyvinylpyrrolidon vom E-Wert 15 - 40 enthalten ist.
  • 2. Suspendiermittel für Kunststoffpulver, geeignet zur Herstellung stabiler wäßriger Suspensionen entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von N-Acyl-Sarkosin und seinen Derivaten entsprechend Formel I, II oder III in Anspruch 1 mit Polyvinylpyrrolidon vom E-Wert 15 bis 40 1 : 0,1 - 1 : 0,7 beträgt 3. Wäßrige Suspension von Kunststoffpulvern der Kornfraktion E (0 µm < K < 80 µm), gekennzeichnet durch einen Gehalt der Di spergiermittelkombinat ion nach Anspruch 1 und 2 in einer Menge von 1 - 10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht der Dispersion.
  • Das N-Acyl-Sarkosin wird nach bekannten Methoden aus den entsprechenden Säurechloriden durch Umsetzung mit dem Natriumsalz des Sarkosins hergestellt. Das Natriumsalz wird in die freie Säure überführt.
  • Die freie Säure wird mit ammoniak neutralisiert. Der Grad der Neutralisierung ist nicht besonders kritisch. Besonders günstige Ergebnisse beim Dispergieren erhält man, wenn beim Neutralisieren ein pH zwischen 7 und 9 eingestellt wird. Das N-Acyl-Sarkosin wird deshalb mit Ammoniak oder einem flüchtigen organischen Amin neutralisiert, weil beim Trocknungsproeß nach dem Aufdrucken der gunststoffdispersionen die flüchtige Base aus den Salsen abgespalten wird und das praktisch wasserunlösliche freie N-Acyl-Sarkosin entsteht. Durch die damit erreichte Verringerung des Anteiles an wasserlöslichen Substanzen im aufgedruckten Kleberpunkt werden die nachfolgenden Kaschierungen besser waschbeständig.
  • Geeignetes Polyvinylpyrrolidon hat einen E-Wert von 15 - 40, wobei besonders günstige Ergebnisse mit einem K-Wert von 20 - 30 erhalten werden. Das Gewichtsverhältnis von teilneutralisiertem N-Acyl-Sarkosin zu Polyvinylpyrrolidon soll 1 : 0,1 bis 1 t 0,7 sein. In solchen Mischungen ist ein ausgewogenes verhältnis von Dispergierwirkung, Schmierwirkung, Schutzkolloidwirkung und Thixotropierung erreicht.
  • Korrekturen der Viskosität können mit den bekannten wasserlöslichen Polymeren wie Salzen der Polyacrylsäure, löslicher Stärke, Methylcellulose, Salzen der Carbosymethylcellulose, Salzen der Alginsäure und ähnlichen vorgenommen werden. Diese Polymeren wirken schon in geringen Mengen stark verdickend, dabei beeinflussen sie die übrigen Eigenschaften nur wenig.
  • Da Kombinationen von oberflächenaktiven Substanzen mit Verdickern zur Entstehung stabiler Schäume führen können, andererseits bei der Anwendung im Sinne dieser Erfindung Schaum störend wirken, empfiehlt es sich, bei der Herstellung von Kunststoffsuspensionen einen der handelsüblichen Entschäumer zuzusetzen. Zur Erläuterung der oben gemachten Ausführungen sollen folgende Anwendungsbeispiele dienen: Beispiel 1: Herstellung eines Suspendiermittels 2 g lösliche Stärke werden in 75 g Wasser gelöst, mit 10 g einer 30 %igen Lösung von Polyvinylpyrrolidon (g-Wert 25) vermischt und 9 g N-Stearoyl-Sarkosin eingebracht. Die Mischung wird jetzt auf 750C erwärmt und so lange unter Rühren 25 %iger Ammoniak zugetropft bis pH 8 erreicht ist. Im vorliegenden Fall wurden 2 g verbraucht.
  • Es entsteht eine dicke weiße Paste, welche entsprechend Beispiel 3 als Suspendiermittel verwendet werden kann.
  • Beispiel 2: Herstellung eines Suspendiermittels 1,5 g einer handelsüblichen Polyacrylsäure werden in 75 g Wasser gelöst, mit 10 g einer 30 zeigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon (g-Wert 25) vermischt und 9 g N-Stearoyl-Sarkosin eingebracht. Die Mischung wird jetst auf 750C erwärmt und so lange unter Rohren 25 zeiger Ammoniak zugetropft, bis pH 8 erreicht ist. Im vorliegenden Fall wurden 2 g verbraucht. Es entsteht eine dicke, weiße Paste, welche entsprechend Beispiel 3 als Suspendiermittel verwendet werden kann.
  • Beispiel 3: Herstellung einer stabilen Copolyamiddispersion 25 g eines Suspendiermittels,wie im Beispiel 1 oder 2 beschrieben, werden mit 3,5 g eines handelsüblichen Sulfonamidweichmachers gründlich vermischt, mit 40 g Wasser versetzt und durchgerührt. Dann werden unter Rühren bei Zimmertemperatur 35 g eines Copolyamidpulvers der Korngröße E (0 µm < K < 80 µm), Schmelzpunkt 1200C, eingestreut.
  • Als letzte Komponente wird 1 g eines handelsüblichen Entschäumers zugesetzt. Es entsteht eine dicke, glatte, weiße Paste mit glänzender Oberfläche.
  • Die entstandene Paste läßt sich auf einer Rotations-Siebdruck-Vorrichtung über längere Zeit einwandfrei verdrucken. Auf dem äußeren Umfang der Schablone bildet sich nur ein ganz geringer Belag, welcher über die Putzrakel abgeschabt werden muß. Dies deutet darauf hin, daß die Paste eine hervorragende Beständigkeit gegen die mechanische Beanspruchung beim Druckprozeß hat.
  • Die aufgedruckten Punkte sind scharf begrenzt und schlagen auch durch sehr dünne Substrate nicht durch.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Suspendiermittel für Kunststoffpulver, geeignet zur Herstellung stabiler wäßriger Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von N-Acyl-Sarkosin der allgemeinen Formel: AC = Acylrest C1 2-C20 gesättigt oder ungesättigt und N-Acyl-Sarkosin-Salzen der allgemeinen Formel = - Acylrest C12-C20 gesättigt oder ungesättigt R1,R2,R3 = H oder Alkyl C2-c6 und/oder: R1 = H oder Alkyl C2-C6 C2-C6 X - CH2, NE oder 0 in einem Mischungsverhältnis, das in wäßriger Lösung einen pE-Wert von 7 - 9 erzeugt, mit Polyvinylpyrrolidon vom K-Wert 15 - 40 enthalten ist.
  2. 2. Suspendiermittel für Kunststoffpulver, geeignet zur Herstellung stabiler wäBriger Suspensionen entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Mischungsverhältnis von N-Acyl-Sarkosin und seinen Derivaten entsprechend Formel I, II oder III in Anspruch 1 mit Polyvinylpyrrolidon vom E-Wert 15 bis 40 1 : 0,1 - 1 : 0,7 beträgt.
  3. 3. Wäßrige Suspension von Kunststoffpulvern der gornfraktion E (0 µm < K < 80 µm), gekennzeichnet durch einen Gehalt der Dispergiermittelkombination nach Anspruch 1 und 2 in einer Menge von 1 - 10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht der Dispersion.
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WO1990014672A1 (en) * 1989-05-26 1990-11-29 Wyman John E Superparamagnetic fluids and methods of making superparamagnetic fluids
EP1541751A1 (de) * 2003-12-12 2005-06-15 Dr. Th. Böhme KG Chem. Fabrik GmbH &amp; Co. Verwendung schutzkolloidstabilisierter Polymere für Beschichtungen

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