DE3509731C2 - - Google Patents

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DE3509731C2
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DE19853509731
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English (en)
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DE3509731A1 (de
Inventor
Bernhard Bassersdorf Ch Hutter
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TRULLINI, BRUNO, THUN, CH
Original Assignee
TRULLINI BRUNO THUN CH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03407Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Aufbohren bzw. An­ senken des Endes einer Bohrung, mit einem Zentrierteil zur Zentrierung des Werkzeuges in dieser Bohrung, sowie mit einem Halter, der eine radiale Ausnehmung aufweist, die von einem Messerkörper durchsetzt ist, wobei der Messerkörper etwa in der Mitte seiner Länge eine zentrierende Ausnehmung aufweist, die mit einem den Halter radial durchsetzenden Stift in Eingriff bringbar ist.
Das sogenannte Auf- oder Erweiterungsbohren wird beim Bohren von einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden Bohrungen oder Senkungen angewendet. Das zu bohrende Werk­ stück wird dabei zuerst mit einer Führungsbohrung von kleine­ rem Durchmesser versehen, die dann mit Hilfe eines einen Mes­ serkörper aufweisenden Werkzeuges, das über ein Zentrierele­ ment in der Führungsbohrung zentriert ist, erweitert wird.
Dazu werden, wie z. B. aus der DE-PS 19 40 059 bekannt, nor­ malerweise Werkzeuge verwendet, bei denen entweder der Mes­ serkörper mit eingesetzten Hartmetall-Wendeplatten bestückt ist, oder der Messerkörper aus Hochleistungsschnellstahl be­ steht und zur Bildung von Schneidkanten selbst angeschliffen ist. Beide dieser Messerarten weisen den Nachteil auf, daß sie nur für einen einzigen Bohrungsdurchmesser einsetzbar sind, was die Lagerhaltung erschwert. Bei den aus Hochlei­ stungsschnellstahl gefertigten Messerkörpern mit integrier­ ten Schneidkanten besteht zusätzlich bis heute der Nachteil, daß nach dem Nachschleifen der am Messerkörper selber sich befindenden Schneidkanten der mit dem gleichen Werkzeug her­ stellbare Bohrungsdurchmesser kleiner wird und nicht korri­ giert werden kann.
Aus dem DE-GM 74 25 824 ist bereits ein Feinbohrwerkzeug bekannt, bei dem zwei gegenläufig einstellbare Messerträger einseitig in einer eine radiale Pendelbewegung ausführbaren Feinbohrkassette, und die letztere ihrerseits in einer Bohr­ stange gehalten werden. Eine solche Konstruktion erfordert wegen der geteilten Ausführung der Messerträger, die zwei Messerträgerbefestigungen benötigt, sowie wegen der parallel zur Längsachse des Werkzeuges nur einseitig auf die einzel­ nen Messerträger wirkenden Schnittkräfte einen relativ groß­ volumigen Messerhalterungsteil, was nur ein relativ geringes Herausstehen der beiden voneinander separaten Messerträger aus der Feinbohrkassette zuläßt. Dies wiederum hat zur Fol­ ge, daß die mit einem solchen Werkzeug erreichbare Schnitt­ leistung und Spanableitung sehr starg begrenzt wird.
Aus der CH-PS 6 11 190 ist ebenfalls ein Bohrwerkzeug mit zwei voneinander getrennten, gegenläufig einstellbaren Mes­ serträgern bekannt, das zu den Nachteilen des vorangehend erläuterten Feinbohrwerkzeuges noch den Nachteil aufweist, daß es wegen der Art der Befestigung der beiden Messerträ­ ger zum Rückwärts-Aufbohren oder -Ansenken nicht verwendbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Werkzeuges der eingangs genannten Gattung, welches die Vor­ teile der Verwendung eines einzigen, durchgehenden Messer­ trägers, nämlich sehr hohe Schnittleistung bei problemloser Spanabfuhr dank der Möglichkeit eines im Durchmesser relativ kleinvolumigen Messerhalterungsteiles sowie einfacher Aus­ wechselbarkeit des einzigen Messerträgers, was insbesondere beim sogenannten Rückwärts-Aufbohren bzw. -Ansenken von gro­ ßer Bedeutung ist, mit der Verstellbarkeit des Bohrdurch­ messers verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zentrierende Ausnehmung an einem Führungsteil vorgesehen ist, gegenüber dem der Messerkörper senkrecht zur Drehachse des Werkzeuges und parallel zur Längsrichtung der Schneidkan­ te verstellbar ist.
Zur Verstellung des Messerkörpers ist es vorteilhaft, wenn der Führungsteil in einer stirnseitigen Ausnehmung des Mes­ serkörpers angeordnet und der letztere über eine zur Drehmo­ mentübertragung ausgebildete Führung in seiner Verschiebe­ richtung geführt, verstellbar ist. Zur Verstellung des Mes­ serkörpers ist es zweckmäßig, wenn in Verschieberichtung des Messerkörpers gesehen beidseitig vom Führungsteil im Messerkörper angeordnete, in Verschieberichtung des letzte­ ren auf den Führungsteil wirkende Einstellschrauben vorge­ sehen sind. Als Alternative ist es auch denkbar, wenn in Verschieberichtung des Messerkörpers gesehen beidseitig vom Führungsteil in letzterem angeordnete, in Verschieberichtung des Messerkörpers auf diesen wirkende Einstellschrauben vor­ gesehen sind. Dabei ist es bei beiden Varianten zweckmäßig, wenn der Messerkörper mittels einer Klemmschraube in seiner eingestellten Position am Führungsteil fixierbar ist.
Zur genauen Zentrierung des Bohrmessers und zur sicheren Drehmomentübertragung des Führungsteiles ist es vorteilhaft, wenn der letztere mit einem Führungsansatz versehen ist, wel­ cher spielfrei in einer in Verschieberichtung verlaufenden Führungsnut des Messerkörpers verschiebbar geführt ist.
Zur stufenweisen Verstellung des Verschiebeteiles kann es zweckmäßig sein, wenn der Führungsteil auf seiner am Mes­ serkörper anliegenden Seite verzahnt ist, wobei diese Verzah­ nung in eine Verzahnung des Messerkörpers eingreift und eine Verstellung des letzteren in seiner Verschieberichtung, vor­ zugsweise in Stufensprüngen von mindestens 0,5 mm, zuläßt. Zur Erleichterung der Einstellung des Bohrmessers auf den gewünschten Bohrdurchmesser kann es vorteilhaft sein, wenn der Führungsteil mit einer Einstellmarke versehen ist, die mit einer auf dem Führungsteil angeordneten Skala zusammen­ wirkt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer ersten beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, wobei zur besseren Ver­ ständlichkeit der Messerkörper des Werkzeuges strich­ punktiert eingezeichnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges; und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer dritten beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Messer­ körper 1 in einer in einem Halter 2 eines Bohrwerkzeuges vorgesehenen Öffnung 3 angeordnet. Der Messerkörper 1 ist mit einer Zentrier- und Mitnahmenut 4 versehen, welche zur Zentrierung des Messerkörpers 1 und Übertragung von Drehmo­ ment bei Einsatz des Werkzeuges mit einem im Halter 2 ange­ ordneten Zentrier- und Mitnahmestift 5 in Eingriff bringbar ist. Der Halter 2 seinerseits ist an seinem unteren Ende auf bekannte Weise mit einem Zentrierzapfen (6) versehen, wel­ cher dazu dient, das Werkzeug in der aufzubohrenden Bohrung zu zentrieren.
Um den Bohrdurchmesser verändern zu können, ist die Zentrier- und Mitnahmenut 4 in einem gegenüber dem Messerkörper 1 senkrecht zur Messer-Drehachse 7 und parallel zum Verlauf der aktiven Schneidkanten 8 und 9 der Wendeplatten 10 und 11 re­ lativ verstellbaren Führungsteil 12 angeordnet.
Der Führungsteil 12 ist dabei in einer stirnseitigen Ausneh­ mung 13 des Messerkörpers 6 angeordnet, und zur Drehmoment­ übertragung und Erhöhung der Starrheit des Messerkörpers 1 gegenüber diesem mittels einer möglichst spielfreien Führung 14, 15 in Verschieberichtung des Führungsteiles 12 geführt.
Um die Schneidkanten 8, 9 genau auf die gewünschten Schneid­ durchmesser einstellen zu können, sind in Verschieberichtung des Messerkörpers 6 gesehen beidseitig vom Führungsteil 12 im Messerkörper 6 angeordnete Einstellschrauben 16, 17 vorge­ sehen, welche in Verschieberichtung des Messerkörpers 6 auf den Führungsteil 12 wirken und spielfrei seitlich an diesem anliegen.
Wenn der Bohrdurchmesser des Werkzeuges mittels der Ein­ stellschrauben 16 und 17 ganz genau eingestellt ist, dann wird der Führungsteil 12 mittels einer Klemmschraube 18 in seiner eingestellten Position gegenüber dem Messerkörper 6 fixiert.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs­ formen sind zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform analoge Teile mit den gleichen Überweisungs­ zeichen versehen, so daß sich eine nochmalige Beschreibung dieser analogen Teile erübrigt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind im Ge­ gensatz zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form in Verschieberichtung des Messerkörpers 6 gesehen beid­ seitig vom Führungsteil 12 in letzterem angeordnete Einstell­ schrauben 16′ und 17′ vorgesehen, welche von der Ausnehmung 19 her mittels eines Inbusschlüssels verstellt werden kön­ nen. Die Einstellschrauben 16′ und 17′ sind im Führungsteil 12 eingeschraubt und wirken in Verschieberichtung des letzte­ ren auf den Messerkörper 6, an welchem sie den Führungsteil 12 spiellos abstützen.
Zur Vereinfachung der Einstellung des gewünschten Bohrdurch­ messers ist der Führungsteil 12 mit einer Einstellmarke 20 versehen, die mit einer auf dem Messerkörper 12 angeordneten Skala 21 zusammenwirkt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Füh­ rungsteil 12 zu seiner Einstellung auf seiner am Messerkör­ per 12 anliegenden Seite mit einer ersten Verzahnung 22 ver­ sehen, welche in eine zweite Verzahnung 23 des Messerkörpers 6 eingreift und eine stufenweise Verstellung des Messerkör­ pers 12 in seiner Verschieberichtung ermöglicht.
Mittels eines einzigen erfindungsgemäßen Werkzeuges ist es möglich, zum Beispiel einen Durchmesserbereich von 70 bis 80 mm stufenlos zu überbrücken. Ein solcher Bereich konnte bisher nur zum Beispiel mit Hilfe von sieben verschiedenen Flachmesser-Werkzeugen stufenweise überdeckt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt der Verwen­ dung von Hartmetall-Wendeplatten 10 und 11 die Schneidkanten direkt am Messerkörper selber auszubilden, indem die Schneid­ kanten durch Anschleifen des letzteren gebildet werden. Der Messerkörper besteht dabei zum Beispiel aus Hochleistungs­ schnellstahl.

Claims (8)

1. Werkzeug zum Aufbohren bzw. Ansenken des Endes einer Boh­ rung, mit einem Zentrierteil zur Zentrierung des Werk­ zeuges in dieser Bohrung, sowie mit einem Halter, der eine radiale Ausnehmung aufweist, die von einem Messer­ körper durchsetzt ist, wobei der Messerkörper etwa in der Mitte seiner Länge eine zentrierende Ausnehmung auf­ weist, die mit einem den Halter radial durchsetzenden Stift in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrierende Ausnehmung (4) an einem Führungs­ teil (12) vorgesehen ist, gegenüber dem der Messerkörper (2) senkrecht zur Drehachse (7) des Werkzeuges und pa­ rallel zur Längsrichtung der Schneidkante verstellbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12) in einer stirnseitigen Ausnehmung (13) des Messerkörpers (6) angeordnet und der letztere über eine zur Drehmomentübertragung ausgebildete Führung (14, 15) in seiner Verschieberichtung geführt, verstell­ bar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschieberichtung des Messerkörpers (6) gesehen beidseitig vom Führungsteil (12) im Messerkörper (6) an­ geordnete, in Verschieberichtung des letzteren auf den Führungsteil (12) wirkende Einstellschrauben (16, 17) vor­ gesehen sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschieberichtung des Messerkörpers (6) gesehen beidseitig vom Führungsteil (12) in letzterem angeord­ nete, in Verschieberichtung des Messerkörpers (6) auf diesen wirkende Einstellschrauben (16′, 17′) vorgesehen sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Messerkörper (6) mittels einer Klemmschraube (18) in seiner eingestellten Position am Führungsteil (12) fixierbar ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsteil (12) mit einem zur Drehmomentübertragung ausgebildeten Führungsansatz (14) versehen ist, welcher spielfrei in einer in Verschiebe­ richtung verlaufenden Führungsnut (15) des Messerkörpers (6) verschiebbar geführt ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12) auf seiner am Messerkörper (6) anliegenden Seite verzahnt ist, wobei diese Verzahnung (22) in eine Verzahnung (23) des Messer­ körpers (6) eingreift und eine Verstellung des letzteren in seiner Verschieberichtung, vorzugsweise in Stufen­ sprüngen von mindestens 0,5 mm, zuläßt.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsteil (12) mit einer Ein­ stellmarke (20) versehen ist, die mit einer auf dem Mes­ serkörper (6) angeordneten Skala (21) zusammenwirkt oder der Messerkörper (6) mit einer Einstellmarke (20) verse­ hen ist, die mit einer auf dem Führungsteil (12) angeord­ neten Skala (21) zusammenwirkt.
DE19853509731 1984-06-19 1985-03-18 Bohrmesser Granted DE3509731A1 (de)

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DE3509731A1 DE3509731A1 (de) 1986-03-13
DE3509731C2 true DE3509731C2 (de) 1988-05-05

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CH662967A5 (en) 1987-11-13
DE3509731A1 (de) 1986-03-13

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