DE3509704A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung des inneren zustandes von baeumen oder holzbauteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung des inneren zustandes von baeumen oder holzbauteilen

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DE3509704A1
DE3509704A1 DE19853509704 DE3509704A DE3509704A1 DE 3509704 A1 DE3509704 A1 DE 3509704A1 DE 19853509704 DE19853509704 DE 19853509704 DE 3509704 A DE3509704 A DE 3509704A DE 3509704 A1 DE3509704 A1 DE 3509704A1
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drilled
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Withdrawn
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DE19853509704
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W.F.G. Dipl.-Ing. Kamm
Siegfried Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen Voß
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KAMM WILLIBALD F G DIPL ING
Original Assignee
KAMM WILLIBALD F G DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/46Wood
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0098Plants or trees

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung des inneren Zustandes von Bäumen an Straßen, in Plantagen, in Parks oder in Wäldern, um damit ihren Gesundheitszustand zu untersuchen, sowie von hölzernen Masten oder Holzbauteilen von Brücken, in Gebäuden oder an Gerüsten zur Überprüfung eventueller Beschädigungen durch pflanzlichen oder tierischen Schädlingsbefall.
  • Neben den zerstörungsfreien Methoden zur Feststellung des inneren Zustandes von Bäumen oder fiolzbauteilen durch Untraschall, Röntgenstrahlen o. dgl. sind Verfahren bekannt geworden, bei denen das Prüfobäekt aufgebohrt und durch Untersuchung des Bohrloches,z.B. mittels einer Elektrosonde, oder durch Untersuchung der ausgebohrten Holzbestandteile Rückschlüsse auf den inneren Zustandes Holzes gewonnen wurden. Diese Verfahren sind ;jedoch entweder vom apparativen Aufwand her zu teuer oder sie mindern die Festigkeitseigenschaften des Prüfobektes erheblich. Man hat deshalb Löcher in das zu untersuchende Objekt gestochen oder gebohrt und dabei den ßindringwiderstand und/oder die dabei aufzuwendende ;energie gemssen, beobachtet oder registriert.
  • Nachteil all dieser verschiedenartigen Untersuchungsmethoden ist, daß sie ein Ergebnis nur für die Ebene liefern, in der die Untersuchung durchgeführt wurde lediglich ein von der apparativen Seite aufwendig und teueres Spezialröntgengerät läßt ein räumliches Bild von einem Befall gewinnen. Mit allen anderen Verfahren und Geräten müssen für die Untersuchung Bohrungen oder Einstiche in verschiedenen Abständen vom Boden aus vorgenommen werden, um auf eine Befall stelle zu treffen. Gerade wenn die Schädigung sich noch im Anfangsstadium befindet kann es sehr leicht vorkommen, daß eine Bohrung oder ein Einstich ganz nahe an der Schädigung erfolgt, ohne daß diese kenntlich wird. Unter Umständen kann die Festigkeit des Holzes beim Beginn einer Schädigung erst so geringfügig herabgesetzt sein, daß die bisher benutzten und bekannt gewordenen Untersuchungsverfahren eine solche Anfangsbeschädigung noch nicht als eine solche erkennen lassen, obwohl sie im Bereich der Schädigung erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Untersuchung von Bäumen oder Hölzern aufzuzeigen, das mit einer möglichst geringen Anzahl von Untersuchungsbohrungen oder -einstichen auskommt, indem Schädigungen sowohl im Anfangsstadium, wie auch in der Nähe von Untersuchungsbohrungen erkennbar gemacht und darüber hinaus ;ickschlüsse auf ihre räumliche Ausdehnung gewonnen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, daß in eine Anbohrung oder in einen Einstich in dem zu untersuchenden Baum oder Holz ein Gas oder eine Flüssigkeit eingebracht und unter Druck gesetzt wird, daß die eingebrachte Menge des Gases oder der Flüssigkeit ermittelt und/oder daß der Druckabfall des eingebrachten Gases oder der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Zeit beobachtet eier aufgezeichnet wird.
  • 3as erfindungsgemäße Verfahren läßt schnell und einwandfrei erkennen, ob die Untersuchungsbohrung oder Untersuchungseinstich in einem gesunden oder in einem geschädigten Bereich des zu untersuchenden Holzes erfolgt ist. Tst nämlich die Stelle, an der die Untersuchung, erfolgt, gesund, wird nur so viel von dem erfindungsgemäß unter Druck eingebrachten Mittel in die Bohrung oder in den Einstich fließen, wie ihr Volumen ausmacht und der aufgebrachte Druck bleibt konstant. Ist man bei der Untersuchung auf eine geschädigte Stelle im Holz gestoßen, wird eine sehr viel größere Menge des eingeBra-Chn Mittels abfließen; aus den Gegebenheiten der Vorrichtung und aus dem Druckabfall läßt sich die Menge des eingeflossenen Mittels und damit die räumliche Ausdehnung der Schadstelle ermitteln.
  • Es kann jedoch auch sein, daß die Untersuchung in der Nähe einer Schadstelle oder an ihr in deren erstem Stadium erfolgt. Dann ist zwar die eingebrachte Menge des Mittels gleichfalls gering, doch wird der Druck nicht konstant bleiben, vielmehr sickert allmählich das ilittel durch die Poren in die Schadräume ab. kiese Vorgänge des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich am Manometer einfach beobachten und/oder durch einen Druckschreiber registrieren. Als gasförmiges Mittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet sich in erster Linie natürlich luft an. Sie kann an Ort und Stelle leicht, beispielsweise durch eine IJßplnmpe unter Druck gesetzt werden. Es können jedoch auch Gase wie Sticstoff oder Kohlensäure, die handelsüblich unter Druck in Flaschen stehend leicht beschaffbar sind, Verwendung finden. Neben Wasser als flüssiges Kittel sieht die Erfindung vor, penetrierende Öle oder sonstige leichtflüssige Medien anzuwenden. Dies kann gerade bei Holzbauteilen von Vorteil sein, weil man diesen Flüssigkeiten Imprc.-;gniermittel beimengen kann und somit neben der reinen Untersuchung auf den Zustand des Holzes zugleich ein behandelnder Effekt erzielt wird.
  • Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß dazu eine In;jektionspistole Verwendung findet. Diese besitzt eine konische Düse, die in das Bohrloch oder den Einstich eingeführt wird. Über einen Schlauch steht die Inåektionspistole mit einem Druckbehälter in Verbindung, in dem sich das Gas oder die Flüssigkeit unter Druck stehend, befindet. An der Injektionspistole befindet sich ein Absperrorgan, beispielsweise ein Hahn, durch dessen Betätigung das Mittel eingelassen bezw. abgesperrt werden kann. tSin an der Injektionspistole angeordnetes Manometer ermöglicht die Beobachtung des Untersuchungsvorganges; an seiner Stelle oder parallel mit ihm arbeitend, kann ein den Druckverlauf in Abhängigkeit von der Zeit registrierendes Gerbt angeschlossen sein.
  • Der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Druckbehälter besitzt neben dem Anschluß für die Schlauchverbindung zur Injektionspistole einen Füllstutzen mit einem Rückschlagventil, worüber mittels einer Pumpe oder von einer Druckflasche her das zur Untersuchung verwendete Gas zugeführt wird. Soll die Untersuchung mit einer Flüssigkeit durchgeführt werden, so wird diese über einen weiteren ;illstutzen in den Druckbehälter gegeben. Die Flüssigkeit wird dadurch unter Druck gesetzt, daß ein '-asdruckpolster zusätzlich eingegeben wird.
  • Als durchaus geeignet hat sih zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Druck zwischen 2 und 6 kp/cm2 erwiesen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
  • Mit 1 ist die Injektionspistole bezeichnet, die eine gut in der Hand liegende Form besitzt. An ihrem vorderen S'nde besitzt sie die konisch geformte Düse 2 , die in das Bohrloch oder in den Einstich im Baum oder Holz eingeführt wird. Gegebenenfalls muß das Bohrloch oder der Einstich etwas konisch aufgebohrt werden. An der Injektionspistole 1 ist ein Absperrorgan 4 vorgesehen. ziels kann ein Hahn, ein Ventil oder ahlliche Armatur sein. Durch Öffnen wird das unter Druck stehende Mittel freigegeben und kann in das Bohrloch über die Düse 2 eintreten.
  • An der Injektionspistole 1 ist zur unmittelbaren Beobachtung des Ablaufs der Untersuchung das Manometer 3 angeordnet. ueber den Schlauch 5 steht die Injektionspistole 1 mit dem Druckbehälter 6 in Verbindung. Dieser besitzt einen mit einem Rückschlagventil versehenen Einfüllstutzen g Über ihn kann von einer Pumpe oder aus einer Druckflasche das zur Untersuchung benutzte Gas, z.Bsp.
  • Luft, in den Druckbehälter gebracht werden; das eingebaute Rückschlagventil verhindert ein Abfließen.
  • Zeigt das Manometer 3 den für die Untersuchung vorgesehenen Druck an, wird der Füllvorgang des 3ruclbehälters abgeschlossen und das Mundstück der Injektionspistole 1 , die Düse 2, in das Bohrloch eingeführt. Nach Öffnen des Absperrorgans 4 tritt das Mittel in das Bohrloch ein. Der Druck am Manometer 3 wird nur geringfiigig abfallen, weil nur eine kleine enge des Mittels das Bohrloch auffüllt, sofern die Untersuchung an einer gesunden Stellte des Holzes erfolgt. Ist die Untersuchungsbohrung jedoch auf eine geschädigte Stelle getroffen, wird äe nach dem Grad der Schädigung eine größere Menge des Mittels einfließen, d.h. der Druck am Manometer fällt schnell ab. Aus den Daten der Vorrichtung läßt sich die Menge des abgeflossenen Mittels und damit die räumliche Größe des Schadenbereiches errechnen. Fällt der Druck am Manometer jedoch allmählich ab, so handelt es sich bei der angebohrten Stelle entweder um eine Schadensstelle im ersten Stadium oder in der Nähe einer Schadensstelle.
  • Soll die Untersuchung mit einer Flüssigkeit durchgeführt werden, so wird diese durch den hierfür vorgesehenen Füllstutzen 8 in den Druckbehälter 6 eingefüllt. Damit die Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird, wird über den Einlaßstutzen 7 Luft in den Druckbehälter 6 gepumpt, sodaß die Flüssigkeit unter der Wirkung eines Druckkissens steht.
  • er Untersuchunsvorgang ist der gleiche wie mit einem Gas.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des inneren Zustandes von Bäumen oder Holzbauteilen Ansprüche: 1. Verfahren zur Feststellung des inneren Zustandes von Bäumen oder Holzbauteilen, wozu das zu untersuchende Holz angebohrt oder angestochen wird, dadurch gekennzeichnet, - daß in die Anbohrung oder in den Einstich ein Gas oder eine Flüssigkeit eingebracht und unter Jrtick gesetzt wird, - daß die in die Bohrung bezw. in den Rinstich eingebrachte Menge des Gases oder der Flüssigkeit ermittelt wird - und/oder daß der Druckabfall des in die Bohrung oder in den Einstich eingebrachten Gases oder der Flüssigkeit in Abhängigkeit der Zeit beobachtet oder aufgezeichnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Untersuchung mit einer leichtfließenden Flüssigkeit, wie beispw. einem penetrierenden 01 durchgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, - daß sie aus einer in das Bohrloch oder in den Einstich einzuführenden, an einer Inåektionspistole ( 1 ) angeordneten konischen Düse ( 2 ), einem Manometer ( 3 ) und einem Absperrorgan ( 4- ) besteht, - daß die Injektionspistole ( 1 ) durch einen Schlauch ( 5 ) mit einem Druckbehälter ( 6 ) für das zur Untersuchung benutzte Medium verbunden ist, - daß der Druckbehälter ( 6 ) für das Füllen mit einem Gas oder einer Flüssigkeit einen Einlaßstutzen mit Rückschlagventil ( 7 ) und einen weiteren Füllstutzen ( 8 ) für das Arbeiten mit einer Flüssigkeit besitzt.
DE19853509704 1985-03-18 1985-03-18 Verfahren und vorrichtung zur feststellung des inneren zustandes von baeumen oder holzbauteilen Withdrawn DE3509704A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024057A1 (en) * 1995-01-30 1996-08-08 Eastern Group Plc A method of and apparatus for detecting decay in wood

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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