DE1804441A1 - Leckwarneinrichtung fuer unterirdisch gelagerte,insbesondere einwandig ausgefuehrte OEltanks - Google Patents

Leckwarneinrichtung fuer unterirdisch gelagerte,insbesondere einwandig ausgefuehrte OEltanks

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DE1804441A1
DE1804441A1 DE19681804441 DE1804441A DE1804441A1 DE 1804441 A1 DE1804441 A1 DE 1804441A1 DE 19681804441 DE19681804441 DE 19681804441 DE 1804441 A DE1804441 A DE 1804441A DE 1804441 A1 DE1804441 A1 DE 1804441A1
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oil
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leak warning
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Heinz Van Lier
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls

Description

  • Leckwarneinrlchtung für unterirdisch gelagerte, insbesondere einwandig ausgeführte Oltanks Durch Korrosion oder sonstige Einflüsse undicht gewordene einwandige Lagertanks für Heizöl können, insbesondere wenn sie unterirdisch gelagert sind, durch Grundwasserverseuchung große Schäden verursachen. Auf Grund bereits vorliegender und noch zu erwartender weiterer Schäden wurden deshalb neuerdings Verfahren und Konstruktionen entwickelt, die Abhilfe schaffen sollen.
  • So müssen einwandige Öltanks zukünftig in einem Betonbehälter untergebracht werden, der gegebenenfalls die Füllung des Tanks aufnehmen kann, oder die Innenseite der Tankwände soll eine Kunststoffbeschichtung erhalten. Perner ist es bekannt, in den Tank eine Kunststoffblase einzulegen, um ihn dadurch zum doppelwandigen Tank zu machen, und man fertigt darüber hinaus tatsächlich doppelwandige Öltanks, wobei der Raum zwischen den beiden Tankwänden über geeignete, Druckänderungen anzeigende Einrichtungen auf eventuelle Leckagen überwacht wird.
  • Alle zuvor angeführten Maßnahmen sind aufwendig und zäher auch teuer. Wird überdies der innere oder äußere Mantel eines doppelwandigen Öltanks undicht, so muß der gesamte Tank erneuert werden. Letzteres ist zwar im allgemeinen ohne Gefahren für das Grundwasser möglich, jedoch außerordentlich kostspielig.
  • Völlig ungelöst ist die Präge der großen Zahl von Öltanks, die bereits seit Jahren mit geschützter oder ungeschützter Außenfläche in der Erde ruhen und nur einwardig sind. Ihr Korrosionsangriff erfolgt, wie inzwischen eindeutig festgestellt wurde, stets von innen er, indem der Schwefelgehalt des Heizöles vermischt mit dessen Wassergehalt urd durch Kondensatbildangen im Tank verstärkt eine schweflige Säure ergeben, die mit absoluter Sicherheit ihr Zerstorungswerk beginnt und je nach Konzentration Undichtigkeiten in der Tankwand hervorruft.
  • Wie sich ebenfalls ermitteln ließ, werden Lrckstellen mit größter Wahrscheinlichkeit vor allem im tiefsten Bereich des Öltanks auftreten, wo sich das schwere Wasser am Boden sammelt. Solche Schäden, verbunden mit einem Austritt des Öles in das Erdreich und mit der daraus folgenden Grundwasserverseuchung, stellen sich aber nicht plötzlich ein, sondern sind in der ersten Phase vielmehr so gering, daß sie vom Besitzer der betroffenen Heizungsanlage kaum bemerkt werden.
  • Ausgehend von der Tatsache, daß die anfänglich sehr geringen Ölverluste noch keine unmittelbare Bedrohung für das Grundwasser darstellen, hat sich die Erfindung das Ziel gesetzt, eine Leckwarneinrichtung verfügbar zu machen, mit welcher sich der unter dem Öltank liegende Bereich des Erdbodens insofern ständig kontrollieren läßt, als der gegebenenfalls auftretende und vom Menschen leicht wahrnehmbare Geruch von Heizöl an einen jederzeit zugänglichen Ort übertragen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in erster Linie darin, daß in Längsrichtung unter dem Öltank mindestens ein am Umfang Ausnehmungen aufweisendes Rohr angordnet ist, in dem ein weiteres Rohr bzw. ein Schlauch verläuft, über den mittels einer Pumpe die im Rohr herrschende Raumatmosphäre angesaugt sowie einem Überwachungsgerät zugeleitet wird, mit dem sich prüfen läßt, ob die Pumpe ordnungsemäß arbeitet, und ob die aus dem Rohr stammende Luft mit Ölgasen geschwängert ist, deren Vorhandensein den Austritt von Lecköl in das den Ö1-tank umgebende Erdreich anzeigen würde. Daneben kann sich nach einem weiteren Merkmal im Überwachungsgerät ein Prüfröhrchen befinden, welches eine Flüssigkeit enthält, die unter der Einwirkung von Ölgasen verfärbt wird. Ferner empfiehlt die Erfindung, dem vorderen geschlossenen Ende des unter dem Öltank in das Erdreich einzuführenden Rohres einen Splralbohrer aufzusetzen, um aaf diesem Wege mit dem Roir selbst den für seine Aufnahme notwendigen Holraum nerzuste'len.
  • Schließlich dürfte es für Neuanlagen auch zweckmä3ig sein, wenn das unter dem Öltank vorgesehene Rohr bereits vor de Einbau an diesem befestigt ist und somit einen Teil der Tankwandung bildet.
  • Nach einer anderen Bauform der neu entwickelten Leckwarneinrichtung soll der Öltank noch mit geringem Zwischenraum von einem Mantel umgeben sein, der eine obere Öffnung zur Frischluftzufuhr sowie eine untere Öffnung für das Absaugen der auf den etwaigen Gehalt an Ölgasen zu prüfenden Luft besitzt. Die Absaugung könnte wiederum mit Hilfe einer Pumpe erfolgen, der das obengenannte Überwachungsgerät nachgeschaltet ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen im einzelnen: Fig. 1 die schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Leckwarneinrichtung, Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt des Ö1-tanks aus Fig. 1, Fig. 3 ein gegenüber der Fig. 1 abgewandeltes, der dort wiedergegebenen Pumpe nachgeschaltetes Überwachungsgerät, Fig. 4 den Längsschnitt des unter dem Öltank der Fig. 1 und 2 angordneten Rohres und Fig. 5 den Querschnitt eines von der Fig. 2 abweichend gestalteten Öltanks.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist in Längsrichtung unter dem im Erdboden gelagerten Öltank 1 ein Rohr 2 angeordnet, das am Umfang Ausnehmungen 3 aufweist. Innerhalb dieses Rohres 2 verläuft ein beispielsweise aus Kunststoff gefertigter Schlauch 4, welcher das bis über die Erdoberfläche hinausragende Rohr 2 durch ein nach unten abgeknicktes Teil 5 verläßt, so daß kein Regenwasser in das Rohr 2 eindringen kann. Weiterhin führt der Schlauch 4 über eine Pumpe 6 in ein Überwachungsgerät 7, wobei dessen Aufstellungsort vorteilhafterweise ein regelmäßig benutzter Raum, wie z.
  • B. Toilette oder Badezimmer, sein sollte, um eine ständige Kontrolle zu gewährleisten. Das Überwachungsgerät 7 besteht im einfachsten Falle aus einem Wasserbehälter 8, und die Pumpe 6 soll in bestimmten Zeitabständen wiederholt eingeschaltet werden, was sich erreichen läßt, indem ihr Betätigungskontakt mit einer Zimmertür oder dergleichen verbunden ist.
  • Tritt die aus Fig. 1 ersichtliche Pumpe 6 in Tätigkeit, so saugt sie die im Rohr 2 herrschende Raumatmosphäre an und leitet sie dem Überwachungsgerät 7 zu. Dort steigen zur Kontrolle dafür, daß die Pumpe 6 arbeitet, in dem Wasserbehälter 8 Luftblasen 9 auf, und die aus dem Rohr 2 stammende Luft läßt zugleich an ihrem Geruch erkennen, ob sie mit Ö1-gasen geschwängert ist, was sodann auf ein im Öltank 1 vorhandenes Leck hindeuten würde.
  • Das Überwachungsgerät 7 könnte außerdem noch insofern vervollständigt werden, als sich in ihm ein der Pig. 3 zu entnehmendes Prüfröhrchen 10 befinden soll, welches eine Flüssigkeit 11 enthält, die unter der Einwirkung von Ölgasen verfärbt wird. Unter diesen Umständen würde die Geruchsprüfung durch eine optische Anzeige erweitert.
  • Für die nachträgliche Anbringung des Rohres 2 unter einem bereits vorhandenen Öltank 1 erscheint es ferner zweckmäßig, wenn nach Fig. 4 dem vorderen geschlossenen Ende des Rohres 2 ein Spiralbohrer 12 aufgesetzt ist, mit dem es sich im Erdreich leichter vortreiben läßt. Damit sein Vortrieb von einem verhältnismäßig kleinen stirnseitig neben dem Öltank 1 niedergebrachten Baggerloch erfolgen kann, soll es fernerhin aus kurzen Teilstücken zusammengesetzt sein, die mit Gewindemuffen 13 aneinandergefügt werden.
  • Für Öltanks, die schon ;=j. ihrem Einbau mit der neu entwlkeln Leckwarneinrichtung ausgerüstet werden sollen, dürfte es Fig. 5 entsprechend angebracht sein, wenn das unter dem Öltank 1 vorzusehende Rohr 2 einen Teil der Tankwandung 14 bildet. Auch in diesem Palle dienen Ausnehmungen 3 dazu, um von austretendem Heizöl stammende Gase dem Rohr 2 zuzuführen und in der beschriebenen Weise eine Leckwarnung geben zu lassen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1.) Leckwarneinrichtung für unterirdisch gelagerte, insbesondere. einwandig ausgeführte Öltanks, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung unter dem Öltank (1) mindestens ein am Umfang Ausnehmungen (3) aufweisendes Rohr (2) angeordnet ist, in dem ein weiteres Rohr bzw.
ein Schlauch (4) verläuft, über den mittels einer Pumpe (6) die im Rohr (2) herrschende Raumatmosphäre angesaugt sowie einem Überwachungsgerät (7) zugeleitet wird, mit dem sich prüfen läßt, ob die Pumpe (6) ordnungsgemäß arbeitet, und ob die aus dem Rohr (2) stammende Luft mit Ölgasen geschwängert ist, deren Vorhandensein den Austritt von Lecköl in das den Öltank (1) umgebende Erdreich anzeigen würde.
2.) Leckwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß sich im Uberwachungsgerät (7) ein Prüfröhrchen (10) befindet, welches eine Flüssigkeit (11) enthält, die unter der Einwirkung von Ölgasen verfärbt wird.
3.) Leckwarneinrichtung nach Anspru-h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen geschlossenen Ende des unter dem Öltank (1) in das Erdreich einzuführenden Rohres (2) ein Spiralbohrer (12) aufgesetzt ist.
4.) Leckwarneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Öltank (1) vorgesehene Rohr (2) einen Teil der Tankwandung (14) bildet.
5.) Leckwarneinrichtung nach Merkmalen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öltank (1) mit geringem Zwischenraum von einem Mantel umgeben ist, der eine obere Öffnung zur Frischluftzufuhr und eine untere Öffnung für das Absaugen der auf den etwaigen Gehalt an Ölgasen zu prüfenden Luft besitzt.
L e e r s e i t e
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