DE3509397A1 - Vorrichtung zur zugentlastung und verdrehungssicherung der enden von elektrischen kabeln - Google Patents

Vorrichtung zur zugentlastung und verdrehungssicherung der enden von elektrischen kabeln

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DE3509397A1 DE19853509397 DE3509397A DE3509397A1 DE 3509397 A1 DE3509397 A1 DE 3509397A1 DE 19853509397 DE19853509397 DE 19853509397 DE 3509397 A DE3509397 A DE 3509397A DE 3509397 A1 DE3509397 A1 DE 3509397A1
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Description

  • Vorrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungs-
  • sicherung der Enden von elektrischen Kabeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung von elektrischen Kabeln.
  • ui Enden von elektrischen ;-Mbein, die in Gehäuse von Steckern oder anderen Geräten eingeführt sind, werden in einem Abstand vom Ende des Kabelmantels eingespannt, um zu verhindern, daß sich auf das Kabel einwirkende Zug- und Drehungsbeanspruchungen bis zum Ende des Kabelmantels fortpflanzen können. Es ist bekannt, die Kabel zwischen halbkreisförmigen Aussparungen in Wandabschnitten und U-förmigen Bügeln einzuspannen, die auf die Stirnseiten der Wandabschnitte geschraubt werden. Die Kabel, deren isolierende Hüllen eine gewisse elatische Verformung zulassen, werden dabei an die Innenwald der halbkreisförmigen Aussparung und die Innenwald des Bugels angedrückt. Bei Kabeln mit kleinerem Durchmesser schützt diese Art der Einspannung im allgemein ausreichend gegen eine axiale Verschiebung und eine Verdrehung unter dem Einfluß von Zug- und Verdrehungsbeanspruchungen. Um bei Kabeln mit größeren Durchmessern einen ausreochenden Schutz zu erreichen, müssen die Auflageflächen groß ausgebildet werden. Bei großen Auflageflächen ergeben sich sperrige Einspannvorichtungen, die insbesondere bei steckern unpraktisch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung der Enden von Kabeln zu entwickeln die bei geringen Abmessungen auch für Kabel mit großen Querschnitten eine besonders feste Einspannung hervorruft.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelost. Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht darin, längs einer in sich geschlossenen kreisförmigen Strecke auf dem Kanten des Kabels in gleichmäßigen Abständen an mindestens drei Steilen so hohe Kräfte auf den Kabelmantel zu übertragen, daß sich dieser um ein gewisses Maß verformt. Diese Verformung führt dazu, daß der Kabelquerschnitt an der Einspannstelle nicht mehr kreisförmig ist. Aufgrund dieser Verformung ergibt sich eine feste Verbindung zwischen den Klötzen und dem Kabel. Um diese Verbindung in axialer Richtung des Kabels oder durch Verdrehung zu lösen, müssen außerordentlich hohe Kräfte bzw. Drehmomente einwirken. Mit der im Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung läßt sich einfach und schnell die Befestigung des Kabels erreichen. Bedarfsweise kann die Verbindung zwischen dem Kabel und der Vorrichtung auch schnell gelöst werden.
  • Vorzugsweise sind die Klötze an ihren, dem Kabel zugewandten Innenseiten und an ihren dem Band zugewandten Außenseiten abgerundet.
  • Durch die Abrundung werden die Gleiteigenschaften zwischen dem Band und den Klötzen verbessert. Zur überwindung der Reibung zwischen dem Band und den Klötzen beim Reduzieren des Durchmessers des Bands sind daher nur geringe Kräfte notwendig. Die durch das Spannen des Bands erzeugte Kraft wird daher nahezu vollständig auf das Kabel übertragen.
  • Durch die abgerundeten Seiten wird der Kabelmantel nur stetig verformt, d. h. es treten keine Ecken oder Kanten in der Oberfläche des Kabels auf. Damit läßt sich eine im wesentlichen elastische Verformung des Kabelmantels erzielen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Klötze als Zylinder ausgebildet dere Längsachsen ungefähr parallel zur Kabel längsachse verlaufen. Beim Zusammenziehen des Bands auf kleinere Durchmesser können die Zylinder eine Drehung um ihre Achsen ausführen. Dies vermindert den beim Zusammenziehen des Bands erforderlichen Kraftaufwand.
  • Es ist günstig, wenn die Klötze an ihren, deM Band zugewandten Seiten jeweils beiderseits der Auflagefläche des Spannbands mit Führungsvorsprüngen versehen sind. Durch die Führungsvorsprünge werden die Klötze gegen eine seitliche Verschiebung gegenüber dem Band geschützt. Die Klötze nehmen daher gegenüber dem Band immer eine,eine optimale Krafteinleitung gewährleistende Lage ein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Hülle und die Klötze aus einem festen Isolierstoff, während das Band aus Metall besteht. Mit dem Metallspannband können bei relativ geringem Querschnitt und in Verbindung damit kleinem Raumbedarf große Kräfte erzeugt und auf die Klötze übertragen werden, die im wesentlichen auf Druck beansprucht werden. Die Klötze, von denen z. B. nur drei benötigt werden, werden zweckmäßigerweise mit größeren Querschnitten ausgebildet; so daß eine großflächige Kraftübertragung bzw. eine geringere Flächenpressung zwischen den verschiedenen Teilen der Einspannvorrichtung auftritt.
  • Vorzugsweise enthält die Hülle einen kegelstumpfförmigen ersten Abschnitt, in dessen Wänden Aussparungen für die Klötze vorgesehen sind, und einen an den ersten Abschnitt angrenzenden, zylindrischen zweiten Abschnitt, in dessen Zylindermantel eine Nut mit einem Dichtring vorgesehen ist.
  • Mit dem zylindrischen Abschnitt wird die Hülle in eine hohlzylindrische Öffnung am Stecker bzw. am Gehäuse eingesetzt. Der Dichtring dient zur Abdichtung des Ringspalts zwischen der öffnung und dem zweiten Abschnitt.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist das Ende eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von Flugzeugen in der Hülle an den Klötzen befestigt, wobei der zylindrische Abschnitt in eine öffnung eines Steckers eingefügt und mittels Schrauben befestigt ist. Am Boden abgestellte Flugzeuge werden während der Zwischenlandungen häufig von zentralen Bordnetzversorgungsanlagen mit 400 Hz Drehstrom versorgt. Je nach Flugzeugtyp wird eine Leistung von 70 bis 100 KVA benötigt. Die Anschlußkabel für die Flugzeuge haben daher große Durchmesser von etwa 50 mm. In den Anschlußkabeln befinden sich neben den 400 Hz Stromleitungen noch mehrere Steuerleitungen. Zum Verstauen des Anschlußkabels werden Vorrichtungen verwendet, wie sie in dem DE - GM 84 16 520 beschrieben sind. Auf die vorstehend beschriebene Art lassen sich die relativ schweren, flexiblen Anschlußkabel zugentlastet und verdrehungssicher an den Steckern befestigen. In den Steckern werden die abisolierten Enden der verschiedenen Leiter des Anschlußkabels jeweils an die Steckbuchsen angeschlossen.
  • Es ist vorteilhaft, im Abstand vom Stecker ein Gehäuse mit Steuertastern vorzusehen, wobei der zum Stecker verlaufende Kabelabschnitt des Anschlußkabels und der zur Verstauvorrichtung verlaufende Abschnitt des Anschlußkabels jeweils mit der oben beschriebenen Vorrichtung zugentlastet und verdrehungssicher in das Gehäuse eingeführt sind. Durch die Trennung des Steckers vom Gehäuse für die Steuerung beispielsweise des Antriebsmotors der Verstauvorrichtung oder des 400 Hz - Wechselrichters wird die Handhabung des Anschlußkabels erleichtert. Der Stecker kann einfacher und kleiner ausgebildet sein, so daß er mit weniger Aufwand in das Gegensteckelement am Flugzeug eingefügt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung der Enden von elektrischen Kabeln, Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung längs der Linien I - I Fig. 3 eine Seitenansicht einer mit einem Stecker eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung eines Flugzeugs verbundenen Vorrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung der Enden des Anschlußkabels, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer mit einem Stecker eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetz versorgung eines Flugzeugs verbundenen Vorrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung der Enden des Anschlußkabels in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Steckers für die zentrale Bordnetzversorgung von Flugzeugen, der über ein zugentlastet und verdrehungssicher befestigtes Kabel stück mit einem Steuergehäuse verbunden ist, das über ein zugentlastet und verdrehungssicher am Steuergehäuse befestigtes Kabelstück mit einer Verstauvorrichtung verbunden ist, Fig. 6 eine Ansicht eines zur Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 gehörigen Klotzes von oben. Eine Vorrichtung 1 zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung des Endes eines elektrischen Kabels 2 enthält eine Hülle 3, die sich aus einem ersten Abschnitt 4 und einem zweiten Abschnitt 5 zusammensetzt. Die Hülle 3 besteht aus einem festen Isolierstoff. Der Abschnitt 4 hat eine Kegelstumpfform. Im Innern weist der Abschnitt 4 eine kegelstumpfförmige Aussparung 6 auf. Die Kegelstumpfspitze des Abschnitts 4 geht in den zylindrischen Abschnitt 5 über, der einen äußeren Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der nicht näher bezeichneten Kegelstumpfspitze des Abschnitts 4 ist.
  • Im Innern des Abschnitts 5 ist eine hohizylindrische, nicht näher dargestellte Aussparung vorgesehen, deren Durchmesser demjenigen der Aussparung 6 an der Kegelstumpfspitze entspricht. Auf der Mantelseite enthält der Abschnitt 5 eine Nut 7, die sich ringförmig konzentrisch zur Mittelachse des Abschnitts 5 erstreckt. In die Nut 7 ist ein Dichtring 8, z. B. aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff, eingelegt. In der Wand des Abschnitts 4 befinden sich vier Durchlaßöffnungen 9, 10, 11 und 12, die den gleichen Querschnitt haben. Die Durchlaßöffnungen sind längs einer kreisförmigen Strecke auf der Außenseite des Abschnitts 4 im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet. In den Durchlaßöffnungen 9 bis 12 sind jeweils gleich ausgebildete Klötze 13, 14, 15 und 16 radial zur Mitte des Abschnitts 4 bewegbar angeordnet. Die Klötze 13 bis 16 weisen jeweils abgerundete Außenseiten 17 und abgerundete Innenseiten 18 auf. Einer der Klötze 13 bis 16, nämlich der Klotz 13, ist in Fig. 6 für sich dargestellt.
  • Die abgerundete Außenseite 17 ist aus Fig. 6 zu ersehen. Neben der abgerundeten Außenseite 17 und der Innenseite 18 enthalten die Klötze 13 bis 16 jeweils ebene Längsseiten 19 und ebene Stirnseiten 20. Die Stirnseiten 20 liegen in Ebenen, die in etwa parallel zu der Basisfläche des kegelstumpfförmigen Abschnitts 4 verlaufen. An den an die Stirnseiten 20 angrenzenden Rändern der Außenseite 17 sind Führungsvorsprünge 21 vorhanden.
  • über die abgerundeten Außenseiten 17 ist ein Band 22 aus Metall, z. B.
  • Stahl, geführt, dessen eines Ende fest mit einem Metallblock 23 verbunden ist. Im Metallblock 23 ist eine Schraube 24 drehbar gelagert. Das Band 22, im folgenden auch Metallband genannt, hat auf seiner Außenseite zahnartige Vorsprünge 25, die schräg zur Längsachse 26 der Abschnitte 4 und 5 verlaufen. Die Gewindegänge der Schraube 24 greifen in die Vorsprünge 25 des durch den Metallblock 23 hindurchgeführten Metallbands 22 ein, dessen anderes Ende 27, aus dem Metallblock 23 herausragt. Bei der Drehung der beispielsweise mit einem Zylinderkopf versehenen Schraube 24 werden die Vorsprünge 25 in axialer Richtung der Schraube 24 bewegt. Hierbei ändert sich die radiale Ausdehnung bzw. die Schleifengröße des mittels des Metallblockes 23 zu einem Ring verbundenen Metallbands 22. Einrichtungen der vorstehend beschriebenen Art werden beispielsweise als Schlauchbinder verwendet. Der Metallblock 23 bildet mit der Schraube 24 eine Bandverschiebungseinrichtung.
  • Das Metallband 22 befindet sich auf den Außenseiten 17 zwischen den Führungsvorsprüngen 21. Beim Spannen des Metallbands 22 mittels Drehung der Schraube 24 kann das Metallband 22 daher nicht von den Klötzen 13 bis 16 in Richtung der Stirnseiten über die Ränder hinwegrutschen. Die Klötze 13 bis 16 bestehen aus Isolierstoff. Um die Klötze 13 bis 16 unverlierbar in den Durchlaßöffnungen 9 bis 12 zu halten, ist es zweckmäßig, die Klötze 13 bis 16 iirt reich der Innenseiten 18 so stark auszubilden, daß sie nicht durch die durchlaßöffnungen 9 bis 12 radial nach außen verschoben werden können. Beispielsweise können die Klötze 13 bis 16 jeweils an den Stirnseiten 20 Vorsprünge 28 aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Stirnseiten der Vorsprünge 23 größer als die Länge der Durchlaßöffnungen 9 bis 12 ist.
  • Das Kabel 2 wird wie folgt in der Vorrichtung 1 zugentlastet und verdrehungssicher eingespannt: Das Kabel 2, z. B. ein Anschlußkabel für die zentrale Bordnetzversorgung von abgestellten Flugzeugen, wird rit seinem End> durch die Aussparung 6 hindurchgeführt. Die nicht dargestellten abisolierten Adern des Kabels 2 können anschließend beispielsweise an Steckbuchsen eines Steckers befestigt werden. Danach wird der zylindrische Abschnitt 5 in eine entsprechende Öffnun3 im Steckergehäuse eingeführt und in dieser Stellung befestigt. Mit dem Dichtring 8 wird dabei der Spalt zwischen dem Abschnitt 5 und der Innenwand der Öffnun des Steckergehäuses verschlossen.
  • Sodann wird die Schraube 24 in diejenige Richtung gedreht, die der Verminderung der radialen Ausdehnung des Metallbands 22 zugeordnet ist. Durch die Verminderung der radialen Ausdehnung des Metallbands 22 werden die Kiötze 13 bis 16 radial nach innen verschoben. Dabei werden die Klötza 13 bis 16 gegen den Mantel 29 des Kabels 2 gedrückt. Über das Metallband 22 kann eine relativ große Kraft auf die Klötze 13 bis 15 übertragen werden. Unter dem Einfluß der von den Klötzen 13 bis 15 auf das Kabel 2 ausgeübten Kräfte verforrnt sich die zylindrische Außenfläche des Kabels 2. Es bilden sich Vertiefungen 30 an denjenigen Stellen, an denen die Innenseiten 18 den Mantel 29 des Kabels 2 berühren. Zwischen den Klötzen 13 bis 16 wird das Kabel 2 fest eingespannt. Unter der; Eitffluß der von den Klötzen 13 bis 16 ausgehenden Kräfte wird das Kabel auch in einer Weise ausgerichtet, daß die starken Adern 31 aus den Bereichen nahe an den Innenseiten 18 der Klötze 13 bis 15 ein Stück verdrängt werden. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Durch diesen Effekt wird die Bildung der Vertiefungen 30 erleichtert. Aufgrund der gleichmäßig längs einer geschlossenen Strecke auf dem Umfang des Kabels 2 verteilt-r Vertiefungen 30 wird eine aui3erordentlich feste Verbindung zwischen den Klötzen 13 bis 16, dem Abschnitt 4 und ein Metallband 22 erreicht Sowohl Drehmomentbeanspruchungen, als auch Zug- oder Druckbeanspruchungen im Kabel 2 können daher diese feste Verbindung nicht lösen.
  • Das Ende des Kabels 2 ist somit zugentlastet und verdrehungssicher in der Vorrichtung 1 eingespannt.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung 1 in eine öffnung eines Gehäuses 32 eines Steckers 33 eingesetzt, der für die zentrale Bordnetzversorgung von abgestellten Flugzeugen bestimmt ist. Das Kabel 2 gemäß Fig. 2 ist z. B. ein flexibles Versorgungskabel mit einem Außendurchmesser von 46 mm. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 eignet sich besonders gut für flexible Kabel, wie sie als Anschlußkabel für die zentrale Bordnetzversorgung von Flugzeugen verwendet werden. In denjenigen Teil des Gehäuses 32, der den Abschnitt 5 umgibt, sind Stifte 34 eingesetzt, die in die Nut 7 ragen. Durch die Stifte 34 wird die axiale Lage des Abschnitts 5 im Gehäuse 32 fixiert. Zur Befestigung des Abschnitts 5 im Gehäuse 32 können nicht näher dargestellte Schrauben verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer mit einem Stecker eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung eines Flugzeugs verbundenen Vorrichtung ist der Abschnitt 4 nur schwach kegelstumpfförmig ausgebildet. Gleiche Elemente der Fig. 1 bis 4 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zwischen den Abschnitten 4 und 5 ist bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung 1 eine Nut 39 vorgesehen, in der die Durchlaßöffnungen 9 bis 12 angeordnet sind. In Fig. 4 ist eine der Durchlaßöffnungen, nämlich 9, dargestellt.
  • In die Durchlaßöffnungen werden Zylinderkörper 40 mit abgeschrägten Kanten an den Stirnseiten eingesetzt. Die Nut 39 hat an ihren Seitenwänden je einen Absatz 41. Die Absätze 41 haben gleich große Durchmesser, die den kleinsten Durchmesser festlegen, den das Band 22 annehmen kann. Die Breite der Nut 39 ist an die Breite des Bands 22 angepaßt.
  • Der Stecker 33 enthält das Gehäuse 32 aus Kunststoff. Im Gehäuse 32 befindet sich ein nach einer Stirnseite hin offener Hohlraum 42. An der Stirnseite ist ein hohlzylindrischer Abschnitt vorgesehen, in den der Abschnitt 5 zum überwiegenden Teil hineinragt, wenn die Vorrichtung 1 mit dem Stecker 33 verbunden ist. Das Gehäuse 32 enthält weiterhin einen vorderen Teil 44, in dem sich parallele Bohrungen 45 befinden. Die Bohrungen 4i erstrecken sich vom Hohlraum 42 bis zur Stirnseite des Teils 44. In die Bohrungen werden Buchsen 47 eingesetzt, die zur Aufnahme der Steckerstifte am jeweiligen Flugzeug vorgesehen sind.
  • Die Buchsen 47 raden jeweils an einem Ende in den Hohlraum 42. An diesen Enden sind die Enden der Leiter des Anschlußkabels befestigt. Wenn die Verbindung zwischen den Enden der Leiter des Anschlußkabels und den Enden der Buchsen 47 hergestellt ist, wird die Vorrichtung 1 in den Abschnitt 43 eingesetzt. Die Vorrichtung 1 wird am Gehäuse 32 befestigt. Danach wird der Hohlraum 42 mit einem isolierenden Kunststoff vergossen. Als Kunststoff wird z. B. Silikon verwendet. Durch den Kunststoff wird das Innere des Steckers 33 wasserdicht. Am Teil 44 wird ein hülsenförmiges Führungselement 48 befestigt, das die Buchsen 47 überragt.
  • In Fig. 5 ist ein Stecker 33 mit einer Vorrichtung 1 verbunden, mit der ein Kabelabschnitt 35 zugentlastet und verdrehungssicher in den Stecker 33 eingeführt ist. Bei dem Kabelabschnitt 35 handelt es sich um ein Stück eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von Flugzeugen.
  • Das zweite Ende des Kabelabschnitts 35 ist über eine weitere Vorrichtung 1 im Gehäuse 36 mit Steuertastern 37 eingeführt. Das Gehäuse 36 ist mit einer zusätzlichen Vorrichtung 1 verbunden, mit der das Anschlußkabel 38, das von einem Wechselrichter gespeist wird, zugentlastet und verdrehungssicher in das Gehäuse 36 eingeführt ist. Über die Steuertaster 37 kann z. B. der Antriebsmotor für die Verstauvorrichtung und/oder der Wechselrichter des Anschlußkabels 38 bedarfsweise ein- und ausgeschaltet werden. Es ist nicht erforderlich die Steuermittel für den Antriebsmotor in den Stecker 33 aufzunehmen. Durch die Zugentlastung und Verdrehungssicherung mit den Vorrichtungen 1 ist es möglich, den Stecker 33 getrennt vom Gehäuse 36 mit den Betätigungselementen für die Verstauvorrichtung und den Wechselrichter auszubilden. Hierdurch wird die Handhabung sowohl des Steckers 33 als auch des Gehäuses 36 erleichtert.
  • Bezugszeichenliste 1 = Vorrichtung 2 = Kabel 3 = Hülle 4 = Abschnitt 5 = Abschnitt 0 = Aussparung 7 = Nut 8 = Dichtring 9 = Durchlaßöffnug 10 = Durchlaßöffnug 11 = Durchlaßöffnug 12 = Durchlaßöffnug 13, 14, 15 und 16 = Klotz 17 = Außenseite 1 .t = Innenseite 19 = Langsseite 20 = Stirnseite 21 = Führungsvorsprung 22 = Band 23 = Metallblock 24 = Schraube 25 = Vorsprung 26 = Längsachse 27 = Ende 28 = Vorsprung 29 = Mantel 30 = Vertiefung 31 = Ader 32 = Gehäuse 33 = Stecker 34 = Stift 35 = Kabelschnitt 36 = Gehause 37 = Steuertister 38 = Anschlußkabel 39 = Nut 40 = Zylinderkörper 41 = Absatz 42 = Hohlraum 43 = Abschnitt 44 = Teil 45 = Bohrung 46 = Stirnseite 47 = Buchse 48 = Führungselement - L e e r s e i t e -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Zugentlastung und Verdrehungssicherung von elektrischen Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß in einer das jeweilige Kabel (2) in axialer Richtung ein Stück umgebenden Hülle (3) zumindest drei radial in Durchlaßöffnungen (9, 10, 11, 12) der Hülle (3) verschiebbare Klötze (13, 14, 15, 16) angeordnet sind, die mit ihren dem Kabel (2) zugewandten Innenseiten (18) an das Kabel (2) andrückbar sind und deren dem Kabel (2) abgewandte Außenseiten (17) an ein, eine geschlossene Schleife bildendes Band (22) angelehnt sind, dessen Schleifengröße mit einer Bandverschiebungseinrichtung (23, 24) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (13, 14, 15, 16) an ihren dem Kabel zugewandten Innenseiten (18) und an ihren dem Band (22) zugewandten Außenseiten (17) abgerundet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze als Zylinder ausgebildet sind, deren Längsachsen ungefähr parallel zur Längsachse (26) des Kabels (2) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (13, 14, 15, 16) an ihren Außenseiten (17) an den dem Band (22) zugewandten Rändern Führungsvorsprünge (21) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) und die Klötze (13, 14, 15, 16) aus einem festen Isolierstoff bestehen und daß das Band (22) aus Metall besteht.
  6. Vorrichtunq nach einen der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di Klötze (13, 14, 15, 16) an oder nahe an den Innenseiten (18) eine Stärke haben, die größer als die Weite der Durchlaßöffnungen (9, 10, 11, 12) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) einen kegelstumpfförmigen, ersten Abschnitt (4), in dessen Wände die Durchlaßöffnungen (9, 10, 11, 12) fur die Klötze (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, und einen an den ersten Abschnitt (4) angrenzenden, zylindrischen zweiten Abschnitt (5) enthält, in dessen Zylindermantel eine Nut (7) mit einem Dichtring (S! vorgesehen ist.
  8. 3. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Ende eines Anschlußkabels ftir die zentraie Bondnetzversorgung von Flugzeugen in der Hülle (3) an den Klötzen (,3, 14, 15, 16) befestigt ist uncl daß der zylindrische Abschnitt (5) in eine oeffnung eines Steckers (33) eingefügt und mittels Schrauben befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einer der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß iin Abstand vom Stecker (33) ein Gehäuse (36) mit Steuertasten (37) vorgesehen ist, und daß der zum Stecker t33) verlaufende Kabelabschnitt (35) des Anschlußkabels und der zur Verstauvorrichtung verlaufende Abschnitt des Anschlußkabels jeweils mit der Vorrichtung (1) zugentlastet und verdrehungssicher in das Gehäuse (36) eingeführt sind.
  10. 1W. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22) aus Stahl besteht und Vorsprünge (25) aufweist, in die das Gewinde der Schraube (24) eingreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) eine Nut (39) enthält, in deren Boden die Durchlaßöffnungen (9) angeordnet sind und deren Breite auf die Breite des Bands (22) abgestimmt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (33) einen Hohlraum (42) aufweist, der durch den zylindrischen Abschnitt (5) der Hülle (3) verschlossen ist und daß der Hohlraum (42), in dem die Enden der Adern des Anschlußkabels (2) angeordnet sind, mit Kunststoff vergossen ist.
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