DE3509129C2 - - Google Patents

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DE3509129C2
DE3509129C2 DE19853509129 DE3509129A DE3509129C2 DE 3509129 C2 DE3509129 C2 DE 3509129C2 DE 19853509129 DE19853509129 DE 19853509129 DE 3509129 A DE3509129 A DE 3509129A DE 3509129 C2 DE3509129 C2 DE 3509129C2
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DE19853509129
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Harri 6450 Hanau De Schmidt
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Loehr & Bromkamp 6050 Offenbach De GmbH
Original Assignee
Loehr & Bromkamp 6050 Offenbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein von einem Faltenbalg oder einem Rollbalg bereits abgedichtetes Drehgelenk mit einem ersten (äußeren) Gelenkkörper mit einem zylindrischen Befestigungsabschnitt und einer kreisringförmigen Stirnfläche und einem zweiten (inneren) Gelenkkörper mit einem Wellenanschlußstück. Gelenke der hierin angsprochenen Art sind insbesondere an landwirtschaftlichen Geräten in freiliegender Anordnung üblich.
Derartige freiliegende Gelenkwellen bzw. Gelenke sind be­ sonders bei Erntearbeiten durch sich aufwickelndes Ernte­ gut, wie Gras oder Heu, aber auch durch Erdverschmutzung, Eindringen von Waser usw., gefährdet. Daneben stellen Ge­ lenkkupplungen mit ihren mit starken Konturen versehenen äußeren Oberflächen ohne zureichenden Schutz ihrerseits eine Gefährdung für die Bedienungsperson dar.
Es ist daher bereits bekannt, starre Schutzvorrichtungen vorzusehen, die die Gelenke insgesamt umhüllen. Die besondere Befestigung derartiger Vorrichtungen in Form von Verschraubungen oder Schweißverbindungen sind aufwendig und damit kostenverursachend.
Übliche Gummifaltenbälge zur Abdichtung des Gelenkes, wie aus der DE-OS 22 42 860 bekannt, sind mit den eingangs beschriebenen Nachteilen behaftet, soweit sie mit üblichen Schellen oder Bindern befestigt sind, da diese wiederum einen Angriffspunkt für die Mitnahme von Halmen und dgl. darstellen. Dies gilt jedoch auch für die Faltenbälge selber bei Abwinkelung des Gelenkes, da sich dann solche Halme oder andere Verunreinigungen in den Falten einklemmen und nachfolgen, um das Gelenk aufwickeln können. Auch hiermit können Störungen und Beschädigungen verbunden sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Schutzvorrichtung für Gelenke der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einfach zu montieren ist und geringstmögliche Angriffsflächen für die Mitnahme und das Aufwickeln von Erntegut und anderen Verunreinigungen darstellt. Bevorzugt soll die Vorrichtung an verschiede­ ne größtmögliche Beugewinkel des Drehgelenks anpaßbar sein.
Die Lösung besteht in einer Schutz-Vorrichtung der ge­ nannten Art, die gekennzeichnet ist durch einen ins­ gesamt einstückig aus formsteifen geringfügig elastischem Material dargestellten Körper mit einem ersten zylin­ drischen Abschnitt zur Festlegung auf dem ersten Gelenk­ körper, einem daran anschließenden kreisringförmigen, senkrecht zur Achse stehenden Übergangsstück, einem mit letzterem verbundenen zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abchnitt von kleinerem Durchmesser zur Umhüllung des Wellenanschlußstückes des zweiten Gelenk­ körpers und einem diesen abschließenden, kreisringförmigen und mit einer mittigen Öffnung versehenen, im wesentlichen senkrecht zur Achse stehenden Abschlußstück zur Abdichtung gegenüber dem Wellenanschlußstück. Hiermit wird eine Schutzvorrichtung dargestellt, die keine hervorstehenden Kanten und Vorsprünge, wie Befestigungsschrauben oder Binder mit deren Verschlüssen aufweist, sondern durch wenige insgesamt glatte Oberflächen mit einfachen Drehkonturen gekennzeichnet ist. Durch die einfache Form mit glatten Flächen ergibt sich zugleich in vorteilhafter Weise eine billige Herstellung bzw. billig herstellbare Werkzeuge.
die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie sich durch einfaches Aufstecken auf das Gelenk montieren und durch Abziehen vom Gelenk wieder ent­ fernen läßt. Es werden keine außenliegenden, die Kontur verändernden Befestigungselemente benötigt. die Vorrich­ tung ist in der Lage, ausreichend große Gelenkwinkel zu überbrücken und bedarf keiner Wartung oder Pflege. Sie ist im Schadensfall einfach und billig zu ersetzen.
Im Hinblick auf die bevorzugten Weiterbildungen sind die nachstehenden Vorteile und Wirkungen zu erwähnen.
Durch einen innenliegenden Wulst am ersten zylindrischen Abschnitt ist der Eingriff in eine Nut am ersten Gelenk­ körper oder das Hinterfassen jeglicher Vorsprünge an diesen Gelenkkörper möglich, wodurch weitere axiale Festlegungen nicht mehr erforderlich werden. Sofern der Endbereich des ersten zylindrischen Abschnittes größeren Durchmessers in montiertem Zustand unter einer bestimmten Eigenspannung steht, was durch entsprechende Ausformung des zylindrischen Abschnittes möglich ist, ergibt sich eine ausreichende axiale Sicherung.
Zur Verdrehsicherung im Übergangsstück sind axial liegende Mitnehmernoppen vorgesehen, die in die Stirnfläche des ersten Gelenkkörpers oder in daran angeordneten Buchsen eingreifen können.
Zur Erleichterung der Montage können im Inneren der Schutzvorrichtung, insbesondere im zweiten zylindrischen Abschnitt geringeren Durchmessers, innenliegende Längswül­ ste vorgesehen sein, durch die sich der Widerstand beim Aufschieben der Vorrichtung auf das Drehgelenk verringert. Diese Längswülste können insbesondere in einem nach innen in den zylindrischen Abschnitt größeren Durchmessers ver­ längerten Bereich des zylindrischen oder kegelförmigen Ab­ schnittes kleineren Durchmessers angeordnet sein.
Bei Wahrung der erfindungsgemäß einfachen äußeren Grund­ form kann eine ausreichende Anpassung an die auftretenden Beugewinkel insbesondere dadurch erreicht werden, daß das kreisringförmige Abschlußstück, durch welches das an­ schließende Wellenende hindurchtritt, mit konzentrischen kreisringförmigen Partien geringer Wandstärke versehen ist, die bei geringem Aufwand ohne weiteres trennbar sind und damit sicherstellen, daß jederzeit eine ausreichend große Öffnung am Wellenende für den gewünschten Beugewin­ kel vorhanden ist. Sofern in irgendeiner Weise Spritz­ wasser oder Schmutz in das Innere der Schutzvorrichtung eingetreten ist, kann dieses über Öffnungen im Abschluß­ stück austreten und über einen umlaufenden wulstartigen Spritzring abgeleitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter­ ansprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzvor­ richtung im Längsschnitt;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel einer Schutzvor­ richtung nach Fig. 1 in axialer Ansicht,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel einer Schutzvor­ richtung nach den Fig. 1 und 2 an einem Ge­ lenk montiert im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Detaildarstellung entsprechend Fig. 3 jedoch mit kegelförmigen zweiten Abschnitt in vergrößertem Maßstab.
Die Schutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem er­ sten zylindrischen Abschnitt 1 mit größerem Durchmesser, ei­ nem zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abschnitt 10 mit kleinerem Durchmesser, ein diese verbindendes, in einer ra­ dialen Ebene liegendes Übergangsstück 9 sowie aus einem mit einer zentralen Öffnung versehenen, den zweiten Abschnitt mit kleinerem Durchmesser abschließenden Abschlußstück 8. Der zweite Abschnitt 10 ragt um einen bestimmten Bereich in den ersten zylindrischen Abschnitt 1 größeren Durchmessers hin­ ein. Der zur offenen Seite gerichtete Bereich 3 des ersten zylindrischen Abschnittes 1 ist zur Erzeugung einer Eigen­ spannung in unmontiertem Zustand im Durchmesser geringfügig eingezogen. Am offenen Ende dieses Bereiches sind auf Teilum­ fängen nach innen gerichtete Wülste 2, insbesondere zum Ein­ griff in Nuten oder zum Hintergreifen von Absätzen, vorgese­ hen. Am Übergangsstück 9 sind mit gleichem Abstand voneinander drei oder, nach der jeweiligen Anordnung der Befestigungsele­ mente 12, mehrere zylindrische Mitnehmernoppen 5 vorgesehen, die in koaxialer Richtung auf ausgeformten Kreisringflächen ste­ hen. Diese können in den ersten Gelenkkörper 11 eingreifen oder eine Verbindung mit an diesen angesetzten Buchsen herstellen. Im Bereich des in einer radialen Ebene befindlichen Abschluß­ stückes 8 sind beispielsweise drei Durchbrechungen 7 zum Ab­ leiten von Spritzwasser vorgesehen, die im Betrieb mit einem außenliegenden als Spritzring ausgebildeten Wulst 6 zusammenwirken, an dem sich Spritzwasser sammeln und abschleudern soll. Weiter sind am Abschlußstück 8 konzentrische Partien unterschiedlicher Wand­ stärke erkennbar.
Die Zusammenstellung nach Fig. 3 läßt ein Gleichlaufdreh­ gelenk mit einem ersten Gelenkkörper 11 einem zweiten Gelenk­ körper 12 einem Kugelkäfig 13 und Drehmomentübertragungskugel 14 erkennen. An den ersten Gelenkkörper 11 schließt sich ein angeschraubter Anschlußflansch 15 an, der üblicherweise be­ reits innerhalb eines Gehäuses od. dgl. liegt und für den ein besonderer Schutz nicht erforderlich ist. Der zweite Gelenk­ körper 12 ist über axiale Sicherungsmittel und eine Verzah­ nung mit dem Wellenanschlußstück 16 verbunden. Das Gelenkin­ nere, das auf der einen Seite durch den Flansch 15 abge­ schlossen wird, ist auf der Seite des Wellenanschlußstückes 16 über einen Rollbalg 17 abgedichtet, der am Wellenanschluß­ stück 16 in einer Nut 18 mittels eines Spannbandes 19 festgelegt ist. Dessen äußerer Wulst 20 ist in einer stufig abgesetzten Metallhülse 21 eingeklemmt, die den zweiten Gelenkkörper 12 umfaßt. Die Metallhülse 21 wird von den Befestigungselementen 22 gehalten, die den Gelenkkörper 11 mit dem Anschlußflansch 15 verbunden. Die Köpfe der Elemente 23 sind mit Innensechs­ kanten 24 versehen (Imbusschrauben), die damit zugleich die Buchsen für den Eingriff der Mitnehmernoppen 5 der Schutz­ vorrichtung darstellen. Der Abschnitt 3 verringerten Durch­ messers liegt unter geringer Vorspannung am ersten Gelenkkörper 11 bzw. einem Befestigungsabschnitt der Metall­ hülse 21 an und greift mit dem Wulst 2 hinter deren Kante, während Längswülste 4 am Abschnitt 10 geringeren Durchmessers mit einem abgesetzten Teil der Metallhülse 21 in Kontakt ste­ hen. Für die durch strichpunktierte Linien angedeutete maxi­ male Beugung des Gelenkes und die maximale Auslenkung des Wellenanschlusses 16 ist erfindungsgemäß das Innere der darge­ stellten Ringstufen an der vorgesehenen Trennstelle geringe­ rer Wandstärke herauszutrennen.
Die Montage, Demontage und Funktion der gezeigten Vorrichtung ergibt sich zwar ohne weiteres aus den Zeichnungen. Weitere Vereinfachungen und Verbesserungen sind jedoch im Rahmen des hier Offenbarten möglich.

Claims (10)

1. Schutzvorrichtung für ein von einem Faltenbalg oder einem Rollbelag bereits abgedichtetes Drehgelenk mit einem ersten (äußeren) Gelenkkörper mit einem zylin­ drischen Befestigungsabschnitt und einer kreisring­ förmigen Stirnfläche und einem zweiten (inneren) Gelenkkörper mit einem Wellenanschlußstück, gekennzeichnet durch einen insgesamt einstückig aus formsteifem, gering­ fügig elastischem Material dargestellten Körper mit
  • - einem ersten zylindrischen Abschnitt (1) zur Festlegung auf dem ersten Gelenkkörper (11), einem daran anschließenden kreisringförmigen, senkrecht zur Achse stehenden Übergangsstück (9),
  • - einem mit letzterem verbundenen zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abschnitt (10) von kleinerem Durchmesser zur Umhüllung des Wellenanschlußstückes (16) des zweiten Gelenkkörpers (12) und des Faltenbalges oder Rollbalges (17), und
  • - einem diesen abschließenden kreisringförmigen, mit einer mittigen Öffnung versehenen, im wesentlichen senkrecht zur Achse stehenden Abschlußstück (8) zur Abdichtung gegenüber dem Wellenanschlußstück (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Abschnitt (1) zumindest auf Teilen des Umfangs am offenen Ende nach innen gerich­ tete Wülste (2) zum Eingriff in Nuten am Befestigungs­ abschnitt des ersten Gelenkkörpers (11 ) aufweist.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Abschnitt (1) auf dem Be­ festigungsabschnitt des ersten Gelenkkörpers (11) un­ ter elastischer Vorspannung festlegbar ist.
4. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im zweiten zylindrischen oder kegelför­ migen Abschnitt (10) innenliegende, mit Abstand von­ einander angeordnete Längswülste (4) zur Montageer­ leichterung vorgesehen sind.
5. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergangsstück (9) umfangsverteilte, zum offe­ nen Ende des ersten zylindrischen Abschnitts (1) ge­ richtete Mitnehmernoppen (5) zur Verdrehsicherung ge­ genüber dem ersten Gelenkkörper (11) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernoppen (5) als zylindrische Elemente auf Kreisringflächen zum Eingriff buchsenförmiger Mit­ nehmer des ersten Gelenkkörpers (11) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am wellenabschnittseitigen Ende des zweiten zylin­ drischen Abschnitts (10) ein außenliegender Wulst (6) mit Spritzringfunktion vorgesehen ist.
8. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des kreisringförmigen Abschlußstückes (8) zumindest einzelne Durchbrechungen (7) als Spritz­ wasser-Ableitungsöffnungen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im kreisringförmigen Abschlußstück (8) konzentrische, kreisringförmige Partien verringerter Wandstärke als als Solltrennstellen zur Vergrößerung des Gelenkwinkelfreiraumes vorgesehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Partien verringerter Wandstärke symmetrisch zur Mitelebene des Wandmaterials des Abschlußstücks (8) liegen.
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