DE3508985C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bleiakkumulatorbatterie nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flache, dicht verschlossene Bleiakkumulatorbatterien
sind beispielsweise aus der JP-OS
33 828/1976, dem JP-GM 1 59 162/1983 und dem JP-GM 1 57 969/1983
bekannt.
Bei der in der JP-OS 33 828/1976 beschriebenen Bleiakkumulatorbatterie
sind Kollektoren und das aktive Material in zwei
Teilgehäusen angeordnet, die so übereinander angeordnet sind,
daß die Separatoren im aktiven Material gehalten sind. Bei
dieser bekannten Bleiakkumulatorbatterie stehen jedoch die
äußeren Anschlüsse von den Außenflächen der Teilgehäuse vor,
um den elektrischen Strom von den Kollektoren in den Teilgehäusen
zu den Einheiten außerhalb der Batterie abzuleiten.
Die äußeren Anschlüsse stellen daher eine Beschränkung hinsichtlich
der Verringerung der Dicke der Batterie dar, was
es schwierig macht, Batterien mit der gewünschten Dicke zu
erhalten. Bei derartigen Bleiakkumulatorbatterien ist es
notwendig, ein Sicherheitsventil zum Freigeben von Gas vorzusehen.
Die Stärke des Halteteils für das Sicherheitsventil
ist ein weiterer bedeutender Einflußfaktor, der die Verringerung
der Dicke der Batterie begrenzt.
Eine in dem JP-GM 1 59 162/1983 beschriebene Bleiakkumulatorbatterie
umfaßt eine positive und eine negative Elektrode,
die dadurch gebildet sind, daß Stromkollektorplatten auf einer
Seite der aktiven Materialschicht fest angeordnet oder gehalten
sind, in einem Batteriegehäuse aus einem Kunstharz
mit Separatoren, ferner Löcher in der Wand des Batteriegehäuses,
die den Kollektorplatten gegenüberliegen,
durchgehende Löcher in den Endabschnitten
des Batteriegehäuses, ferner Paßnieten, die als
äußere Anschlüsse für die positive und die negative Elektrode
an den durchgehenden Löchern dienen, und
Teile, der Kollektorplatten, die den Löchern zugewandt
sind, wobei die Paßnieten über Leitungsdrähte miteinander verbunden
sind, die auf der Oberfläche des Batteriegehäuses verlaufen.
Eine in dieser Weise aufgebaute Bleiakkumulatorbatterie
ist jedoch mit den folgenden Schwierigkeiten verbunden. Zunächst
sind die Zuleitungsdrähte durch Löten mit den Kollektorplatten
oder den Paßnieten verbunden. Daher werden die
Kollektorplatten, die Zuleitungsdrähte, die Paßnieten und
das Batteriegehäuse durch die Wärme beim Löten beschädigt.
Darüber hinaus sind die Löcher im Batteriegehäuse, aus denen
die Zuleitungsdrähte herausgeführt sind, mit einem wärmehärtenden
Harz, wie beispielsweise einem Epoxiharz,
dicht verschlossen. Die Löcher sind jedoch so flach ausgebildet,
daß kein Platz zum Aufgeben des Epoxiharz in einer
ausreichenden Menge besteht, um einen vollständig dichten Abschluß
zu erzielen. Daher läuft der Elektrolyt im Batteriegehäuse
oftmals aus den abgedichteten Bereichen aus. Die Paßnieten,
die als äußere Anschlüsse dienen, haben darüber hinaus
die Form eines Stiftes, wobei es bei der Herstellung der Batterien
schwierig ist, die stiftartigen Paßnieten immer senkrecht
zur Ebene des Batteriegehäuses zu befestigen. Wenn die
Paßnieten auch nur um einen leichten Winkel schräg liegen,
wird ein vollständiger elektrischer Kontakt relativ zu den
Aufnahmeanschlüssen auf der Seite der elektrischen Ausrüstung
nicht erhalten.
Bei der Bleiakkumulatorbatterie, die im JP-GM 1 57 969/1983
beschrieben ist, sind Kollektorplatten, die aus Blei oder
einer Bleilegierung bestehen, im Batteriegehäuse angebracht
und Elektrodenplatten aus einem Kunstharzgitter, das
ein aktives Material trägt, dicht auf die Kollektorplatten
gesetzt, um einen flachen Schichtaufbau der Batterie zu
verwirklichen, der im Querschnitt aus dem Batteriegehäuse,
einer Kollektorplatte, der Kathodenschicht, dem Separator,
der positiven Elektrodenschicht, einer weiteren Kollektorplatte
und dem Batteriegehäuse besteht. Diese Bleiakkumulatorbatterie
ist jedoch mit den folgenden Schwierigkeiten
verbunden. Zunächst verzieht oder verformt sich bei herkömmlichen
Batterien das Batteriegehäuse durch das Schrumpfen
des Harzes nach dem Formen, was das äußere Aussehen beeinträchtigt
und dazu führt, daß bei der Herstellung
die Produktivität abnimmt. Die Kollektorplatten auf der
Seite des Batteriegehäuses sind mit dem Batteriegehäuse zusammengesetzt.
Die Entladekapazität der Batterie nimmt daher
über die Auflade- und Entladezyklen der Batterie stark
ab, und die Lebensdauer der Batterie ist erheblich kürzer.
Daher variiert die Abnahme der Entladekapazität stark.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flache Akkumulatorbatterie auszubilden,
deren Dicke oder deren Ausbildung im Kleinformat
weder durch die äußeren Anschlüsse, über die der elektrische
Strom von den Kollektoren in den Teilgehäusen, die
das Batteriegehäuse bilden, zu den außerhalb der Batterie
liegenden Einheiten abgenommen wird, noch durch den Sicherheitsventilhalteteil
beschränkt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung ist ein sehr
flacher Aufbau des Batteriegehäuses möglich, wobei die
ausgesparten Bereiche an einer schmalen Stirnseite des
Gehäuses angeordnet werden. Die in ausgesparten Bereichen
angeordneten Anschlüsse führen zu keiner Verdickung des
Aufbaus, wobei sich eine gute Abdichtfunktion und eine
zuverlässige Verbindung der Anschlüsse mit den elektrisch
leitenden Zungen ergibt. Durch die in jedem Gehäuseelement
eingelagerte Stromkollektorplatte wird ein stabiler, gegenüber
Verziehen steifer Aufbau erzielt. Zudem können die an
den gegenüberliegenden Gehäuseelementen vorgesehenen ausgesparten
Bereiche als Führungseinrichtungen beim Zusammenbau
verwendet werden.
Aus der DE-AS 12 32 226 ist es zwar bekannt, die äußeren
Anschlüsse in einer Aussparung eines Batteriegehäuses
anzuordnen, jedoch handelt es sich dabei um einen anderen
Aufbau des Batteriegehäuses. Aus der DE-OS 27 42 869 ist
es weiterhin bekannt, die äußeren Anschlüsse am Deckel
des Gehäuses so zu befestigen, daß sie über die Deckeloberfläche
nicht vorstehen. Auch hierbei handelt es sich um
einen völlig anderen Aufbau des Batteriegehäuses.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht
zwei Teilgehäuse, die ein
Ausführungsbeispiel der
Bleiakkumulatorbatterie bilden,
Fig. 2A und 2B in einer Draufsicht und in einer
Seitenansicht jeweils ein Teilgehäuse
des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3A und 3B in einer Draufsicht und einer Seitenansicht
jeweils das andere Teilgehäuse
des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht ein
weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 6A bis 6C eine Abwicklungsansicht, eine Schnittansicht
und eine perspektivische Ansicht
jeweils eines äußeren Anschlusses für
das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel,
Fig. 7A eine Schnittansicht eines Hauptteils,
bei dem ein kurzer Streifen des äußeren
Anschlusses und eine Stromabnahmezunge
der Kollektorplatte bei dem in Fig.
5 dargestellten Ausführungsbeispiel
zusammengeschweißt
sind,
Fig. 7B eine Schnittansicht eines Hauptteils, bei
dem der kurze Streifen nach dem Schweißen
umgebogen ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils,
bei dem der äußere Anschluß bei
dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
angebracht ist,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Hauptteils, wobei
die Umgebung einer Öffnung dargestellt
ist, die im Teilgehäuse für das
in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
ausgebildet
ist,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Hauptteils des
in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres
Ausführungsbeispiel,
Fig. 12A und 12B eine Abwicklungsansicht und eine perspektivische
Ansicht jeweils des äußeren Anschlusses
für das in Fig. 11 dargestellte
Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils,
wobei eine Öffnung, die im Teilgehäuse
des in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiels
ausgebildet ist, und der äußere Anschluß
dargestellt sind,
Fig. 14 eine Vertikalschnittansicht der Teilgehäuse
mit angebrachtem äußeren Anschluß,
Fig. 15 eine Schnittansicht eines Hauptteils, bei
dem ein Ausschnitt des äußeren Anschlusses
an die Zunge zum Abnehmen des elektrischen
Stromes der Kollektorplatte geschweißt
ist,
Fig. 16 eine Schnittansicht eines Hauptteils des
in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 17 eine Draufsicht mit auf die Umfangsbereiche
der Kollektorplatten aufgebrachtem
Silikongummi bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 eine Draufsicht, bei der die in Fig. 17
dargestellte Kollektorplatte in einem
einteiligen Aufbau im Teilgehäuse ausgebildet
ist,
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie I-I
in Fig. 18,
Fig. 20 eine Schnittansicht eines Hauptteils des
Umfangsbereiches der Kollektorplatte
nach dem Eingießen eines breiförmigen
Knetmaterials,
Fig. 21 in einer graphischen Darstellung die Änderung
der Batterieentladekapazität über die
Auflade- und Entladezyklen bei herkömmlichen
Bleiakkumulatorbatterien und bei
dem in Fig. 17 dargestellten Ausführungsbeispiel,
und
Fig. 22 in einer graphischen Darstellung die
Abnahme des Batteriegewichtes über die
Auflade- und Entladezyklen bei den Batterien
gemäß Fig. 21.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Batterie beschrieben, bei
dem Teilgehäuse 1 und 2, d. h. eine Schale und ein Deckel, die
das Batteriegehäuse bilden, dadurch erhalten sind, daß ein
geeignetes Material, wie beispielsweise ABS, AS oder Polypropylen
oder stoßfestes Styrol, d. h. ein stoßfestes Harz, in
einer bestimmten Weise geformt wird. Ein ausgesparter Bereich oder Teil 3
ist in der Schale 1 zum Halten der Batteriezellen ausgebildet.
Im ausgesparten Teil 3 zum Halten der Batteriezellen ist in
einem einteiligen Aufbau eine nicht dargestellte Stromkollektorplatte
enthalten, die aus einer Bleiplatte mit einer Stärke
von 4 mm besteht und durch Ausstanzen erhalten wird. Eine
Oberfläche der Kollektorplatte und ihre Umfangsbereiche
sind mit dem Material überzogen, das das Batteriegehäuse bildet.
Ein ähnlicher ausgesparter Teil 31 ist auch in dem anderen
Gehäuseteil, d. h. dem Deckel 2, ausgebildet, um Batteriezellen
zu halten. Im ausgesparten Teil 31 ist in einem einteiligen
Aufbau eine nicht dargestellte Stromkollektorplatte
in derselben Weise vorgesehen, wie es oben beschrieben wurde.
Die Kollektorplatten, die in einem einteiligen Aufbau mit
der Schale 1 und mit dem Deckel 2 ausgebildet sind, haben eine Verstärkungsfunktion.
Die Stärke der Kunststoffschichten kann daher an dem
Teil verringert werden, an dem die Kollektorplatten mit
der Schale 1 und dem Deckel 2 in Berührung kommen.
Ein rechteckiger rahmenartiger Steg 4 ist auf den Seitenwänden
des ausgesparten Teils 3 zum Halten der Batteriezellen
ausgebildet. Eine rahmenartige Nut 5 ist zwischen dem rahmenartigen
Steg 4 und den Umfangswänden der Schale 1 ausgebildet.
Der rahmenartige Steg 4 ist etwas höher als das Niveau der
Öffnung der Schale 1.
Es ist ein vorstehender Teil 6 zum Anbringen des äußeren Anschlusses
an einer Seite der Schale 1 vorgesehen, der über
die Höhe der Öffnung der Schale 1 vorsteht. Ein ausgesparter
Teil 9 zum Halten eines nicht dargestellten Sicherheitsventiles
ist im mittleren Teil auf einer Seite der Schale 1
ausgebildet. Das Innere des Batteriegehäuses steht mit dem
ausgesparten Teil 9 zum Halten des Sicherheitsventiles über
ein kleines Loch 10 in Verbindung, das in der inneren Seitenwand
des Batteriegehäuses ausgebildet ist. In der äußeren
Seitenwand des Batteriegehäuses ist weiterhin eine Nut 11
ausgebildet. Ein ausgesparter Teil 12 ist in einer Seite der
Schale 1 vorgesehen. Der ausgesparte Teil 9 zum Halten des
Sicherheitsventiles befindet sich zwischen dem ausgesparten
Teil 12 und dem vorstehenden Teil 6 zum Anbringen des äußeren
Anschlusses. Wenn die Schale 1 und der Deckel 2 übereinander
angeordnet sind, wird der ausgesparte Teil 9 zum Halten des
Sicherheitsventiles durch den Deckel 2 überdeckt, um darin
das Sicherheitsventil zu halten.
Ein rahmenartiger Steg 13 ist am Deckel 2 ausgebildet und
wird in die rahmenartige Nut 5 der Schale 1 gepaßt. Eine rahmenartige
Nut 14 ist innerhalb des rahmenartigen Steges 13
ausgebildet und wird auf den rahmenartigen Steg 4 der Schale
1 gepaßt. Ein ausgesparter Bereich 15 ist im Deckel 2 ausgebildet.
Wenn die Schale 1 und der Deckel 2 übereinander angeordnet
sind, ist der vorstehende Teil 6 zum Anbringen des
äußeren Anschlusses der Schale 1 in den ausgesparten Teil 15
eingesetzt. Ein vorstehender Teil 16 zum Anbringen des äußeren
Anschlusses ist am Deckel 2 ausgebildet. Wenn die Schale
1 und der Deckel 2 übereinander angeordnet sind, ist der vorstehende
Teil 16 in den ausgesparten Bereich 12 der Schale 1
eingesetzt. Ein Vorsprung 17 ist am Deckel 2 ausgebildet.
Wenn die Schale 1 und der Deckel 2 übereinander angeordnet
sind, ist der Vorsprung 17 in die Nut 11 eingepaßt, die in
der Schale 1 ausgebildet ist.
Öffnungen 18 und 19 sind in den vorstehenden Teilen 6, 16 zum
Anbringen der äußeren Anschlüsse ausgebildet, und obere Abschlußplatten
20, 21 sind an Stellen etwas unterhalb der Außenfläche
des Batteriegehäuses vorgesehen. Die Platten 20
und 21 dienen dazu, Zwischenräume 22, 23 beizubehalten, die
der Stärke der äußeren Anschlüsse 7, 8 entsprechen.
Die äußeren Anschlüsse 7 und 8 sind U-förmig gebogen und werden
vor dem Übereinanderanordnen der Schale 1 und des Deckels
2 an nicht dargestellte Zungen zum Abnehmen des elektrischen
Stromes der Kollektorplatten in den ausgesparten Teilen 3, 31
zum Halten der Batteriezellen im Gehäuse 1, 2 punktgeschweißt.
Die äußeren Anschlüsse 7, 8 werden dann in die Zwischenräume
22, 23 eingelegt und darin befestigt, um die Öffnungen 18, 19
zu schließen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Im folgenden wird beschrieben, wie dieses Ausführungsbeispiel
der Bleiakkumulatorbatterie zusammengebaut
wird.
Zunächst wird ein nicht dargestelltes breiförmiges Knetmaterial
aus einem aktiven Stoff auf die Oberflächen der nicht
dargestellten Kollektorplatten gegossen, die im Batteriegehäuse
aus der Schale 1 und dem Deckel 2 angeordnet sind.
Das breiförmige Knetmaterial wird dann getrocknet, um Elektrodenplatten
auf den Oberflächen der Kollektorplatten
zu bilden. Anschließend wird ein nicht dargestellter Separator,
der hauptsächlich aus Glasfasern besteht, auf der oberen
Außenfläche der Elektrode im ausgesparten Bereich 3 zum Halten
der Batteriezellen der Schale 1 angeordnet und es wird ein
Elektrolyt aus Schwefelsäure auf den Separator gegossen. Ein
nicht dargestelltes rohrförmiges Sicherheitsventil aus Gummi
wird in den ausgesparten Bereich 9 zum Halten des Sicherheitsventiles
der Schale 1 eingesetzt, woraufhin die Schale
1 und der Deckel 2 übereinander angeordnet werden. Die vorstehenden
Teile 6, 16 zum Anbringen der äußeren Anschlüsse
an den Gehäuseteilen, nämlich der Schale und dem Deckel 1, 2,
werden in die ausgesparten Bereiche 15, 12 des jeweils anderen
Gehäuseteils gepaßt, und der Vorsprung 17 am Deckel 2
wird in die Nut 11 gepaßt, die im ausgesparten Bereich 9 zum
Halten des Sicherheitsventiles der Schale 1 ausgebildet ist.
Die in dieser Weise gebildete Ineingriffnahme dient als Führung,
um die Schale 1 und den Deckel 2 übereinander anzuordnen
und unterstützt das vorübergehende Halten der Schale 1
und des Deckels 2 in einer übereinanderliegenden Anordnung.
Wenn die Schale 1 und der Deckel 2 übereinander angeordnet
sind, wird der rahmenartige Steg 4 der Schale 1 in die rahmenartige
Nut 14 gepaßt, und es wird der rahmenartige Steg 13
des Deckels 2 in die rahmenartige Nut 5 der Schale 1 gepaßt.
Wenn die Schale 1 und der Deckel 2 übereinander angeordnet
sind, ist weiterhin die Nut 11, die im ausgesparten Teil 9
zum Halten des Sicherheitsventiles der Schale 1 ausgebildet
ist, durch den Vorsprung 17 des Deckels 2 abgeschlossen. Ein
kleiner Zwischenraum 24 bleibt jedoch zwischen der Nut 11
und dem Vorsprung 17. Das durch die elektrochemische Reaktion
im Batteriegehäuse erzeugte Gas strömt daher aus dem Batteriegehäuse
durch das kleine Loch 10 in der Schale 1, den ausgesparten
Bereich 9 zum Halten des Sicherheitsventiles und
den Zwischenraum 24 aus. Nut 11 und Vorsprung 17 dienen
beim Zusammensetzen als Führung.
Die Batterie ist vollständig zusammengebaut, wenn die rahmenartigen
Nuten 5, 14 und die rahmenartigen Stege 13, 4 der
Schale 1 und des Deckels 2 durch Ultraschallschweißen miteinander
verbunden sind.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 10 ein zweites
Ausführungsbeispiel der Batterie beschrieben.
Teilgehäuse, nämlich eine Schale 41 und ein Deckel
42, werden dadurch erhalten, daß ein Kunstharz, wie beispielsweise
ABS-Harz oder Polypropylen
in der gewünschten Weise geformt wird, wobei diese Teilgehäuse
das Batteriegehäuse bilden. Stromkollektorplatten 43,
44 aus Blei oder einer Bleilegierung sind an den Innenflächen
der Teilgehäuse 41, 42 so angeordnet, daß ihre Umfangsbereiche
in Form eines einteiligen Aufbaus geformt sind. Elektrodenplatten
45, 46 liegen dicht an den Außenflächen der Kollektorplatten
43, 44 an, und ein Separator 47 ist zwischen
den Elektrodenplatten 45 und 46 unter einem vorbestimmten
Druck gehalten.
Ein ausgesparter Bereich 48 zum Anbringen eines äußeren Anschlusses
ist in einem Ende der Schale 41 ausgebildet. Der
ausgesparte Bereich 48 ist von der oberen Außenfläche zur
Seitenfläche der Schale 41 ausgebildet und weist eine Öffnung
49 auf, die in den Seitenflächen vorgesehen ist und die mit
dem Inneren der Schale 41 in Verbindung steht. Ein äußerer
Anschluß 50 wird dadurch erhalten, daß eine flache Platte aus
einem elektrisch leitenden Material mit einem ausgeschnittenen Teil bzw. einem kurzen Streifen
50 a am einen Ende etwa U-förmig gebogen ist. Der äußere Anschluß
50 ist im ausgesparten Bereich 48 befestigt und dicht
daran angebracht. Eine Zunge 43 a zum Abnehmen des elektrischen
Stromes geht von einem Ende der Kollektorplatte 43
aus und ist so lang, daß sie aus der Schale 1 durch die Öffnung
49 heraustritt und außerhalb der Schale 1 freiliegt. Ein
Epoxiharz 53 ist zwischen dem ausgesparten Bereich 48 zum Anbringen
des äußeren Anschlusses und dem äußeren Anschluß 50
selbst eingefüllt und bewirkt einen dichten Abschluß, so daß
der Elektrolyt im Batteriegehäuse an dieser Stelle nicht herausfließen
kann.
Im folgenden wird das Verfahren beschrieben, nach dem der äußere
Anschluß an dem Ausführungsbeispiel der
Bleiakkumulatorbatterie angebracht wird.
Zunächst wird das Ende der Stromabnahmezunge 43 a, das durch
die Öffnung 43 des Teilgehäuses 41 nach außen freiliegt, über
Schweißstäbe 55, 56 an den kurzen Streifen 50 a des äußeren
Anschlusses 50 punktgeschweißt, wie es in Fig. 7A dargestellt
ist. Der kurze Streifen 50 a wird dann zur Innenseite des äußeren
Anschlusses 50 gefaltet, wie es in Fig. 7B dargestellt ist,
so daß die Stromabnahmezunge 43 a zwischen dem kurzen Streifen
50 a und dem äußeren Anschluß 50 gehalten ist. Das Epoxiharz
53 wird dann in den ausgesparten Bereich 48 zum Anbringen des
äußeren Anschlusses der Schale 41 und in die Öffnung 49 eingegeben,
und der äußere Anschluß 50 wird in den ausgesparten
Bereich 48 vor dem Aushärten des Epoxiharzes eingepaßt, um
dadurch den äußeren Anschluß 50 anzubringen. Eine Nut 54 ist
in der Öffnung 49 der Schale 41 ausgebildet, wie es in den
Fig. 8 und 9 dargestellt ist, und ein Teil des äußeren Anschlusses
50 wird in die Nut 54 eingesetzt, so daß er sich
davon nicht lösen kann. Wenn der äußere Anschluß 50 eingepaßt
ist, wie es oben beschrieben wurde, hat die Zunge 43 a zum Abnehmen
des Stromes den in Fig. 10 dargestellten gefalteten
Zustand im Epoxiharz 53 angenommen. Nachdem das Epoxiharz 53
ausgehärtet ist, ist somit die Zunge 43 a zum Abnehmen des
Stromes zuverlässig festgelegt, so daß eine Änderung ihrer
Position verhindert wird.
Bei einem derartigen Aufbau können die Kollektorplatten
elektrisch mit den äußeren Anschlüssen verbunden
werden, ohne das Batteriegehäuse durch Wärme zu beschädigen.
Es kann auch ein Zwischenraum beibehalten werden, um das
Harz in einer Menge aufzunehmen, die ausreicht, um den Teil
zwischen dem äußeren Anschluß und der Zunge zum Abnehmen des
Stromes, die vom Inneren des Batteriegehäuses ausgeht,
vollständig dicht abzuschließen. Da viel wärmehärtendes Harz vorhanden
ist, kann es in einer angemessenen Menge zugeführt werden.
Weiterhin kann der äußeren Anschluß am
vorstehenden Teil dann angebracht werden, wenn das wärmehärtende
Harz in die Öffnung eingegeben wird, wodurch der äußere
Anschluß befestigt und der Bereich zwischen dem Inneren
des Batteriegehäuses und dem äußeren Anschluß in einem einzigen
Arbeitsvorgang abgedichtet wird.
Im folgenden wird anhand der Fig. 11 bis 16 ein drittes Ausführungsbeispiel
beschrieben.
In den Fig. 11 bis 16 sind jeweils
eine Schale 61 und ein Deckel 62
dargestellt, die dadurch erhalten werden, daß ein
Kunstharz, wie beispielsweise ABS-Harz oder Polypropylen, in
der gewünschten Weise geformt wird. Stromkollektorplatten 63,
64 aus Blei oder einer Bleilegierung sind an den Innenflächen
der Schale 61 und des Deckels 62 mit an- oder eingeformten
Umfangsbereichen angeordnet. Elektrodenplatten 65, 66 sind so
angeordnet, daß sie fest an den Außenflächen der Kollektorplatten
63, 64 sitzen. Ein Separator 67 ist eingesetzt und
liegt zwischen den Elektrodenplatten 65 und 66 unter einem
vorbestimmten Druck.
Ein ausgesparter Bereich 68 zum Anbringen eines äußeren Anschlusses
ist in einem Ende der Schale 61 ausgebildet. Der
ausgesparte Bereich 68 ist von der oberen Außenfläche bis zur
Seitenfläche der Schale 61 vorgesehen und weist eine Öffnung
69 auf, die in einem Bereich in der Seitenfläche ausgebildet
ist und mit dem Inneren der Schale 61 in Verbindung steht.
Ein äußerer Anschluß 70 wird dadurch erhalten, daß eine flache
ebene Platte aus einem elektrisch leitenden Material mit einem
ausgeschnittenen Teil 70 a etwa U-förmig gebogen ist. Der äußere
Anschluß 70 ist an dem ausgesparten Teil 68 so befestigt,
daß er dicht anliegt. Eine Zunge 63 a zum Abnehmen des elektrischen
Stromes ist am einen Ende der Kollektorplatte 63
ausgebildet und in der Öffnung 69 umgebogen angeordnet. Epoxiharz
73 ist in den Raum zwischen dem ausgesparten Teil 68 zum
Anbringen des äußeren Anschlusses und dem äußeren Anschluß
selbst eingefüllt und bewirkt eine Abdichtung, so daß der
Elektrolyt im Batteriegehäuse an dieser Stelle nicht herausfließt.
Im folgenden wird das Verfahren zum Anbringen des äußeren Anschlusses
bei dem dritten Ausführungsbeispiel der
Bleiakkumulatorbatterie beschrieben.
Zunächst wird Epoxiharz 73 in einer ausreichenden Menge um die
Stromabnahmezunge 63 a in der Öffnung 69 der Schale 61 eingefüllt
und es wird der äußere Anschluß 70 in den ausgesparten
Teil 68 so eingepaßt, daß ein Ende des ausgeschnittenen Teils
70 a mit der Stromabnahmezunge 63 a in Kontakt steht. Eine Nut
74 ist in der Öffnung 69 ausgebildet, wie es in Fig. 13 dargestellt
ist, und ein Teil des äußeren Anschlusses ist in
die Nut 74 eingesetzt, damit dieser nicht herausrutscht. Anschließend
wird die Schale 61 auf einem Widerstandsschweißgerät
angeordnet und es wird ein Schweißstab 75 mit der Kollektorplatte
63 in Berührung gebracht, die in der Schale 61
angeordnet ist, während ein anderer Schweißstab 76, der mit
dem Schweißstab 75 ein Paar bildet, in Berührung mit dem äußeren
Anschluß 70 gebracht wird. In diesem Fall ist das Ende des
ausgeschnittenen Teils 70 a durch den Schweißstab 76 zur Zunge
zum Abnehmen des Stromes vorgespannt. Wenn die Energiequelle
des Wiederstandsschweißgerätes 77 unter diesen Umständen angeschaltet
wird, fließt elektrischer Strom durch den Schaltkreis,
der aus dem Schweißstab 75, der Kollektorplatte 63,
der Stromabnahmezunge 63 a, dem ausgeschnittenen Teil 70 a, dem
äußeren Anschluß 70 und dem Schweißstab 76 besteht, wodurch
ein Ende des ausgeschnittenen Teils 70 a und die Stromabnahmezunge
63 a miteinander verschweißt werden.
Damit können die Bildung der elektrischen
Verbindung des äußeren Anschlusses mit der Kollektorplatte,
das Aufsetzen des äußeren Anschlusses auf den
vorstehenden Teil, das Befestigen des äußeren Anschlusses
und das dichte Verschließen des Bereiches zwischen dem Inneren
des Batteriegehäuses und dem äußeren Anschluß in einem
einzigen Arbeitsschritt durchgeführt werden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 17 bis 22 ein viertes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Ein breiförmiges
Knetmaterial 81 aus einem aktiven Material dient als Kathode
nach dem Trocknen und wird dadurch hergestellt, daß 75 Gew.-
Anteile Bleimonoxid, 25 Gew.-Anteile Blei-(IV)-oxid, 0,2 Gew.-
Anteile Hydroxypropylcellulose und 24 Gew.-Anteile Wasser in
einen Behälter eingegeben werden und mit einem Rührer etwa
5 Minuten lang vermischt werden. Eine Kollektorplatte 82
aus Blei oder einer Bleilegierung wird durch Stanzen gebildet,
wobei die Größe einer Einheitselektrode beibehalten wird. Die
Kollektorplatte 82 weist eine Stromabnahmezunge 82 b auf,
die in einem Stück an einer Seite in Längsrichtung ausgebildet
ist, und sie ist mit Silikongummi 84 am Außenrand in der in
Fig. 17 dargestellten Weise mit der Ausnahme eines Teils in
der Form und Größe (bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckförmig)
versehen, an dem die Kathode mit einer bestimmten
Größe gebildet wird. Die Kollektorplatte 82, die mit dem
Silikongummi 84 beschichtet ist, wird in der in Fig. 18 dargestellten
Weise in eine rechteckige Schale 85 durch Spritzguß
gepaßt, um ein Produkt 86 mit einteiligem Aufbau zu erzielen.
Das Ende 82 a am äußeren Rand der Kollektorplatte
82 wird zu dem breiförmigen Knetmaterial 81 hingebogen, wie es
in Fig. 20 dargestellt ist, und die rechteckige Schale 85
wird durch Spritzgießen eines Kunstharzes erhalten.
Es wird Wasser auf die obere Außenfläche der Kollektorplatte
82 des in dieser Weise erhaltenen einteiligen Produktes
86 gegossen, woraufhin das Wasser unter Unterdruck entfernt
wird, oder es wird das einteilige Produkt 86 vollständig
in Wasser eingetaucht und dann herausgenommen. Die Umfangsbereiche
der Kollektorplatte 82 werden dann mit Silikongummi
beschichtet, der das Wasser abweist, und der übrige,
nicht mit Silikongummi beschichtete Teil wird mit Wasser
benetzt. Danach wird auf der oberen Außenfläche der Kollektorplatte
82 ein Wasserfilm gebildet, wobei die Umrißform der
positiven Elektrodenplatte beibehalten wird, die am Anfang
durch den Silikongummi 84 gebildet wurde.
Das breiförmige Knetmaterial 81 wird dann auf den Wasserfilm
gegossen, der auf der Oberfläche der Kollektorplatte 82
gebildet ist. Das breiförmige Knetmaterial 81 verteilt sich
gleichmäßig auf dem Wasserfilm, bis es am Umfang der Kollektorplatte
82 mit dem Silikongummi 84 in Berührung kommt.
Anschließend wird das im breiförmigen Knetmaterial 81 enthaltene
Wasser verdampft. Es wird in dieser Weise ein Kathodenkörper
mit einem dreischichtigen Aufbau erhalten, der aus
der Schale, der Kollektorplatte und der positiven Elektrodenplatte
besteht, wobei die positive Elektrodenplatte dicht
auf der Oberfläche der Kollektorplatte 82 sitzt.
Ein negativer Elektrodenkörper wird auch in derselben Weise
erhalten, wie es oben beschrieben wurde, wobei jedoch ein anderes
aktives Material als breiförmiges Knetmaterial und andere
Zusätze in anderen Mengen verwendet werden. Der positive
Elektrodenkörper und der negative Elektrodenkörper
werden dann über einen nicht dargestellten Separator gekoppelt,
und die Schale und der Deckel werden durch Ultraschallschweißen
miteinander verbunden, um die Bleiakkumulatorbatterie
fertigzustellen.
Wenn das Ende am Außenumfang der Kollektorplatte umgebogen
ist, wie es oben beschrieben wurde, ist die Wahrscheinlichkeit
geringer, daß das Batteriegehäuse
beim Formen verzogen wird,
und es kann die Produktivität bei der Herstellung von Batteriegehäusen um mehr als
20% erhöht werden. Das ist der Tatsache zuzuschreiben, daß das umgebogene Ende am
Außenumfang der Kollektorplatte die Steifigkeit
gegenüber Schrumpfen des Harzes
am Batteriegehäuse zu erhöhen hilft.
Im folgenden wird anhand der Fig. 21 und 22 das Ausmaß beschrieben,
in dem die Batterielebensdauer dadurch verlängert
werden kann, daß das Umfangsende der Kollektorplatte umgebogen
wird, und daß eine wasserabstoßende Beschichtung aus
Silikongummi auf dem Umfangsbereich der Kollektorplatte
aufgebracht wird, wie es bei dem vierten Ausführungsbeispiel
der Fall ist, das in den Fig. 17 bis 20 beschrieben
wurde.
Fig. 21 zeigt die Beziehung zwischen den Auflade- und Entladezyklen
und der Batterieentladekapazität. Herkömmliche Bleiakkumulatorbatterien,
bei denen das Umfangsende der Kollektorplatte
nicht umgebogen ist und bei denen eine wasserabstoßende
Beschichtung aus Silikongummi nicht aufgebracht ist,
zeigen Batterieentladekapazitäten, die annähernd durch eine
Kurve A dargestellt werden können und die stark zwischen der
Kurve A und einer Kurve C variieren. Im Gegensatz dazu zeigt
die Bleiakkumulatorbatterie, bei der das Umfangsende
der Kollektorplatte umgebogen ist. Batterieentladekapazitäten,
die in einem sehr schmalen begrenzten Bereich
zwischen der Kurve B und der Kurve C variieren. Die
Bleiakkumulatorbatterie, bei der das Umfangsende
der Kollektorplatte umgebogen ist und bei der eine wasserabstoßende
Beschichtung aus Silikongummi aufgebracht ist, zeigt
weiterhin Batterieentladekapazitäten, die durch die Kurve C
wiedergegeben sind.
Fig. 22 zeigt die Beziehung zwischen den Auflade- und Entladezyklen
und der Abnahme des Batteriegewichtes. Bei herkömmlichen
Bleiakkumulatorbatterien variiert die Abnahme des Batteriegewichtes
zwischen einer geknickten Linie A und einer gerade verlaufenden
Linie C. Bei Bleiakkumulatorbatterien, bei denen das
Umfangsende der Kollektorplatte umgebogen ist, liegen die
Abnahmeverhältnisse des Batteriegewichtes zwischen einer geknickten
Linie B und der gerade verlaufenden Linie C. Bei Bleiakkumulatorbatterien,
bei denen das Umfangsende der Kollektorplatte
umgebogen und die wasserabstoßende Beschichtung
aus Silikongummi aufgebracht ist, ergeben sich Abnahmeverhältnisse
des Batteriegewichtes, die durch die gerade Linie C
wiedergegeben sind. In Fig. 22 nimmt die Steigung der geknickten
Linien A und B an den Grenzen X 1 und X 2 wahrscheinlich
aufgrund der Tatsache zu, daß der Elektrolyt auf die Oberfläche
der Kollektorplatte auf der Seite des Batteriegehäuses
während der Batteriezyklen geflossen ist, und die Batterie
an den Stellen X 1, X 2 undicht wird. Um das zu prüfen, wurden
Batterien auseinandergenommen, und es zeigte sich, daß die
Batterien, bei denen eine große Elektrolytmenge auf die Oberfläche
der Kollektorplatte auf der Seite des Batteriegehäuses
geflossen war, Lade- und Entladezykluswerte zeigten, die
nahe an der Kurve A oder der geknickten Linie A in den Fig. 21 und
22 lagen. Es wurde eine Beziehung bestätigt, daß die Änderung
in der Batterieentladekapazität proportional zur Menge des
ausfließenden Elektrolyten zunimmt.
Bei dem in den Fig. 17 bis 22 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel
wurden bezeichnete Funktionen und
Wirkungen, wie sie im folgenden beschrieben werden, aufgrund
der Kombination einer wasserabstoßenden oder hydrophoben Beschichtung
auf den Umfangsbereichen der Kollektorplatte,
der Tatsache, daß der die Elektrode bildende Teil der
Kollektorplatte mit Wasser benetzt wurde, und daß das breiförmige
aktive Knetmaterial auf die Oberfläche des die Elektrode
bildenden Teiles gegossen wurde, erhalten. Das auf die Oberfläche der
Kollektorplatte gegossene breiförmige Knetmaterial kommt
nämlich mit dem Wasser auf der Kollektorplatte in Berührung
und verteilt sich gleichzeitig horizontal, um schnell
eine ebene Fläche zu bilden. Am Umfang der Kollektorplatte
wird das breiförmige Knetmaterial durch das wasserabstoßende
oder hydrophobe Material abgestoßen und daran gehindert,
sich weiter zu verteilen. Es wird folglich eine Schicht aus
einem aktiven Material in einer Form gebildet, die von dem
wasserabstoßenden oder hydrophoben Material umgeben ist. Es
ist ersichtlich, daß eine Schicht aus aktivem Material in
irgendeiner Form an irgendeiner Stelle auf der Oberfläche der
Kollektorplatte einfach dadurch gebildet werden kann, daß
das breiförmige Knetmaterial aufgegossen wird. Selbst wenn
weiterhin die Batterien sehr klein ausgebildet sind, indem
Elektroden mit einer Größe verwendet werden, die kleiner als
der Innendurchmesser der Batteriegehäuse ist, um die Möglichkeit
eines Kurzschlusses um die Elektroden herum zu vermeiden,
ist es möglich, leicht in den mittleren Teil der Batteriegehäuse
Elektroden mit einer Größe auszubilden, die kleiner
als die Innenabmessung der Batteriegehäuse ist.
Dieser Aufbau verhindert auch eine Verkürzung der Batterielebensdauer
durch den auf die Oberflächen der Kollektorplatten
auf der Seite des Batteriegehäuses austretenden Elektrolyten
und setzt wirksam die Unterschiede in der Batterieentladekapazität
über die Auflade- und Entladezyklen
herab. Durch das Aufbringen eines wasserabstoßenden Überzuges
auf die Außenränder der Kollektorplatten wird nahezu
vollständig verhindert, daß der Elektrolyt austritt, und
können die oben erwähnten Mängel aufgrund des Austretens des
Elektrolyten wirksam ausgeschlossen werden. Ein wasserabstoßendes
oder hydrophobes Material wird an den gewünschten
Teilen aufgebracht. Als wasserabstoßendes oder hydrophobes
Material kann irgendein Material verwendet werden, vorausgesetzt,
daß es die Akkumulatorbatterie nicht nachteilig beeinflußt.
Es kann ein organisches hydrophobes
Material, wie beispielsweise eine Fluor enthaltende Harzdispersion,
Silikongummi, Silikonöl oder Polybuten,
verwendet werden.
Das wasserabstoßende oder hydrophobe Material kann durch Beschichten,
Aufdrucken oder ein anderes bekanntes Verfahren
aufgebracht werden.
Claims (9)
1. Bleiakkumulatorbatterie mit einem Batteriegehäuse, das in
seinem Inneren Batteriezellen, ein erstes Gehäuseelement
und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die übereinander
angeordnet sind, gekennzeichnet durch jeweils eine
Stromkollektorplatte in jedem Gehäuseelement (1, 2) und jeweils
einen ausgesparten Bereich zum Anbringen äußerer Anschlüsse (7, 8)
in jedem Gehäuseelement (1, 2), wobei die ausgesparten Bereiche
mit Öffnungen (18, 19) zum Hindurchführen von elektrisch
leitenden Zungen versehen sind, die elektrisch die Batteriezellen
im Batteriegehäuse mit den äußeren Anschlüssen (7, 8) verbinden,
und wobei die äußeren Anschlüsse in den Öffnungen (18, 19)
elektrisch mit den Zungen verbunden und in die ausgesparten
Bereiche eingebettet sind.
2. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseelement (1) in seinem ausgesparten Bereich
einen vorstehenden Teil (6) zum Anbringen eines äußeren
Anschlusses aufweist, daß das zweite Gehäuseelement (2)
in seinem ausgesparten Bereich einen vorstehenden Teil (16)
zum Anbringen eines anderen äußeren Anschlusses aufweist,
und daß das erste Gehäuseelement (1) und das zweite
Gehäuseelement (2) ausgesparte Bereiche (12, 15) zum Aufnehmen der
vorstehenden Teile zum Anbringen des äußeren Anschlusses
des jeweils anderen Gehäuseelementes aufweisen.
3. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseelement (1) einen ausgesparten Bereich (9)
zum Halten eines Sicherheitsventiles aufweist und
das Sicherheitsventil durch das zweite Gehäuseelement
(2) überdeckt ist,
wobei ein
kleines Loch (10) in dem ausgesparten Bereich ausgebildet ist,
das mit dem Inneren des Batteriegehäuses in Verbindung
steht.
4. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nut (11) zwischen dem ausgesparten Bereich (9) und
der Außenwand des ersten Gehäuselementes (1) ausgebildet
ist, und daß das zweite Gehäuseelement (2) einen Vorsprung (17)
zum Überdecken dieser Nut aufweist.
5. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein kleiner Zwischenraum (24) zwischen der Nut (11) und dem
Vorsprung (17) gebildet ist.
6. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen in die Öffnungen (18, 19) des vorstehenden Teiles
vorstehen, die äußeren Anschlüsse (7, 8) dadurch gebildet sind,
daß eine ebene Platte etwa U-förmig gebogen ist, und die
äußeren Anschlüsse auf den vorstehenden Teilen so angebracht
sind, daß sie die Öffnungen (18, 19) überdecken und elektrisch
in den Öffnungen mit den Zungen verbunden sind.
7. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Anschluß (50, 70) einen ausgeschnittenen Teil (50 a, 70 a) aufweist,
der mit der Zunge (43 a) in Berührung steht, wobei der
ausgeschnittene Teil und die Zunge miteinander
verschweißt sind.
8. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aus
einem Kunstharz bestehen, die Stromkollektorplatten (82) an ihrem
Umfang in das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement
eingeformt sind und die Endabschnitte (82 a) der Stromkollektorplatten
(82) zur Innenseite des Batteriegehäuses hin umgebogen
sind.
9. Bleiakkumulatorbatterie nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wasserabstoßende Beschichtung (84) auf den Umfang der
Stromkollektorplatten (82) aufgebracht ist.
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