DE3508984A1 - Verarbeitungseinheit fuer befehle, bestehend aus ausfuehrungseinheit und zusatzausfuehrungseinheit - Google Patents

Verarbeitungseinheit fuer befehle, bestehend aus ausfuehrungseinheit und zusatzausfuehrungseinheit

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DE3508984A1
DE3508984A1 DE19853508984 DE3508984A DE3508984A1 DE 3508984 A1 DE3508984 A1 DE 3508984A1 DE 19853508984 DE19853508984 DE 19853508984 DE 3508984 A DE3508984 A DE 3508984A DE 3508984 A1 DE3508984 A1 DE 3508984A1
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unit
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Withdrawn
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DE19853508984
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English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Math. 8451 Kümmersbruck Müller
Gerhard Dipl.-Ing. Reinert (FH), 8460 Schwandorf
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/30Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
    • G06F9/38Concurrent instruction execution, e.g. pipeline, look ahead
    • G06F9/3877Concurrent instruction execution, e.g. pipeline, look ahead using a slave processor, e.g. coprocessor

Description

  • Verarbeitungseinheit für Befehle, bestehend aus
  • Ausführungseinheit und Zusatzausführungseinheit Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführungseinheit für Befehle mit einer Zusatzausführungseinheit, durch die der Befehlsumfang erweiterbar ist.
  • Bei bekannten Ausführungseinheiten der obengenannten Art (IAPX 86/10) die mit dem Coprozessor 8087 als Zusatzausführungseinheit verbunden sind, muß in dem Anwenderprogramm auf die Wirkungsweise der einzelnen Einheiten untereinander besonders Rücksicht genommen werden. Dies bedeutet für den programmierenden Anwender eine intensive Berücksichtigung der spezifischen Eigenheiten jeder einzelnen Ausführungseinheit. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dem Anwender die Programmierung von aus Ausführungseinheit und Zusatzeinheit bestehenden Verarbeitungseinheiten wesentlich zu erleichtern und dem Hersteller die Möglichkeit zu geben, die Verarbeitungseinheit in beliebig viele optimierte Untereinheiten aufzuteilen. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß in der Ausführungseinheit eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Programmbearbeitung solange sperrt, bis eine Fertigmeldung der Zusatzeinheit vorliegt. Beliebig viele Zusatzausführungseinheiten können mit der Ausführungseinheit verbunden werden, ohne hierbei Programmänderungen bereits bestehender Programme und der bestehenden Hardware vornehmen zu müssen, wenn dem Fertigmeldungsanschluß mehrere Zusatzausführungseinheiten parallel geschaltet sind. Werden Zusatzausführungseinheiten und Ausführungseinheiten mit parallel geschalteten Einzelschrittanschlüssen versehen, so kann der Anwender ohne Schwierigkeiten das von ihm eingegebene Programm überprüfen, und zwar ohne erheblichen hardwaremäßigen Aufwand. Die erfindungsgemäße Ausführungseinheit und das hiermit durchführbare Verfahren besitzt die Eigenschaft, daß die Festlegung des Befehlssatzes nicht strikt mit dem Realisierungsprinzip gekoppelt ist, so daß eine Erweiterung des Befehlssatzes ohne Modifizierung der bestehenden Ausführungseinheit möglich ist. Eine weitere Leistungssteigerung läßt sich durch Anfügen weiterer Zusatzausführungseinheiten wie Gleitpunktarithmetik oder den Anschluß weiterer Ein-Ausgabe-Prozessoren als Zusatzausführungseinheit ermöglichen. Das Verfahren definiert eine allgemeingültige Schnittstelle mit open-end-Charakter. Es ermöglicht die wahlweise Kombination von Einzelprozessoren, welche die Kommunikationsschnittstelle beherrschen. Damit lassen sich Rechnerkernsysteme aufbauen, die hinsichtlich des Befehlssatzes und der Leistungsfähigkeit Flexibilität und Modularität gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile aufweisen, wobei sich die Wirkungsweise dem Anwenderprogramm gegenüber wie die eines einzigen Prozessors darstellt. Koordinierungsbefehle sind nicht mehr erforderlich. Der Befehlssatz kann offen bleiben. In sich konsistente und vollständige Befehlsklassen können in Form isolierter Ausführungseinheiten getrennt konzipiert werden. Kundenspezifische Schaltkreise mit den oben beschriebenen Eigenschaften lassen z.B. eine Einbettung von HLL (Hig Lavel Language)-orientierten Befehlen hoher Mächtigkeit in ein bestehendes LLL-(Low-Level-Language)-System in Form eines einzelnen VLSI (Very Large Scale Integrated Circuit)-Schaltkreises zu.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Zusammenschaltung der Ausführungseinheit, auch als Master-Einheit bezeichnet, im vorliegenden Fall der Programmflußprozessor PFP mit den Zusatzausführungseinheiten und Fig. 2 den Programmablauf zwischen Ausführungseinheit und 3 und Zusatzausführungseinheiten in Form einer Programml is te.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungseinheit oder Master-Einheit PFP, der Boolesche Prozessor BOP und der Ein-Ausgabe-Prozessor EAP haben folgenden Aufbau.
  • BOP PFP EAP REGISTER REGISTER REGISTER AKKU1 PZ EAZ AKKU2 BEFEHLSSATZ: BEFEHLSSATZ: BEFEHLSSATZ: Opcode, Parameter Opcode, Parameter Opcode, Parameter UND, NULL: SPA, DISTANZ: LAD, ADR: AKKU1: = PZ: = PZ+ EAZ:= ADR AKKU1 DISTANZ HOLE EAZ AKKU2 ADRESSIEREN EINGANG ODR, NULL: SPB, DISTANZ: AKKU2:=AKKU1 AKKU1:= IF AKKU1 =1 AKKU1:= EA2-AKKU1 THEN ADRESSIERTES AKKU2 SPA, DISTANZ BIT FI STEUERWERK: STEUERWERK: TRA, ADR IF RESET IF RESET EAZ:=ADR THEN THEN TRANSFERIERE AKKU1/2:=# PZ 1 = # AKKU1 NACH GOA: # 1 ELSE EAZ -ADRESSIERTEM ELSF PAR =1 AUSGANG und Opcode REMAT = UND/ODR HOLE PZ- STEUERWERK: THEN GOB:=# ADRESSIEREN IF RESSET FÜHRE OPCODE THEN EAZ:=1 UND/ODR PZ: PZ+1 GOE:=1 AUS: OPC:=1 ELSF PAR =1 GOB:=1 HOLE PZ- Und OPCODE ADRESSIEREN =LAD/TRA ELSE PARAMETER THEN GOE:=# WARTE AUF PZ:PZ+1 ROHRE NACHSTE OPC:=# LAD/TRA PAR-FLANKE PAR:=1 AUS FI IF OPCODE = GOE:=1 FI SPA/SPB VPA THEN ROHRE ELSE SPA/SPB AUS WARTE AUF ELSE WARTE NACHSTE AUF GOS PAR-FLiNKE FI FI ENDREPEAT F#I FI Die Ausführungseinheit ist mit 1 bezeichnet. Die beiden Zusatzausführungseinheiten tragen die Bezugszeichen 2 und 3. Eine weitere, gestrichelt angedeutete Zusatzausführungseinheit 4 stellt einen Arithmetikprozessor AP dar, der in gleicher Weise wie die Zusatzausführungseinheiten 2, 3 mit der Ausführungseinheit 1 verbunden ist. Die Einheiten 1 bis 4 sind auf der einen Seite über den Speicherbus 5 und auf der anderen Seite über die gemeinsame Operation-Code-Leitung 6, die Parameterleitung 7, die Resetleitung 8, die Single-Step-Leitung 9 sowie die Fertigmeldungsleitung GO 10 miteinander verbunden. Wie die Fig. 1 zeigt, führen die Fertigmeldungsleitungen GO in Richtung auf die Ausführungseinheit 1 hin. Die Zusatzausführungseinheit 2 steht weiterhin mit dem Peripherie-Bus 11 und dem Prozeßsignalformer 12 zur Ausführung des Programmes in Verbindung. Im dem Speicherbus zugeordneten Programmspeicher 12 ist der Operation-Code und der Parameter angegeben. Der links davon dargestellte Programmzähler trägt das Bezugszeichen 13.
  • Der Speicherbus 5 im Ausführungsbeispiel hat sechs Adress-Bits, acht Daten-Bits, ein Lesesignal und ein Schreibsignal. Der Peripheriebus 11 hat vier Adress-Bits, ein Daten-Bit und ein Lesesignal sowie ein Schreibsignal. Im Programmspeicher sind 32 Worte enthalten, adressiert zwischen Hexa-Dezimal-Adresse ~ - 1E. Es handelt sich hier um einen Nur-Lese-Speicher. Zu den Ausführungseinheiten 1 bis 4 ist folgendes Register aufzuführen: AKKU 1/2 Bit-Register unter der Hexa-dezimalen Adresse 20/21 am Speicherbus lese- und schreibbar PZ Programmzähler 6 Bit adressiert am Datenbus EAZ Ein-/Ausgabezähler 2 Bit adressiert am Peripheriebus Die Kommunikationssignale: Reset ist das übliche Rücksetzsignal; OPC wird aktiviert, wenn PFP Operation-Code Lesen abgeschlossen hat; PAR wird aktiviert, wenn PFP Parameter Lesen abgeschlossen hat; Single-Step ist, wie oben erwähnt, für Testzwecke zur Programmkontrolle günstig; GOA, GOB und GOE wird von der jeweils aktivierten Zusatzausführungseinhiet während der Befehlsausführung aktiviert und GOS stellt das Sammelsignal her. Zur Funktion der Anordnung ist folgendes auszuführen: In der in Fig. 1 vorliegenden Konfiguration agiert der PFP als Master in dem Sinne, daß er die Befehle aus dem Speicher holt und im Falle der eigenen Inkompetenz für den aktuellen Befehl auf das OPEN-COLLEKTOR-GO-SIGNAL der zuständigen, ausführenden Zusatzausführungseinheit wartet, um dann den nächsten Befehl zu lesen.
  • Der EAP greift bei seinen Befehlsaktivitäten über den Speicherbus lesend und schreibend auf das Register AKKU1 im BOP unter der Hexadezimaladresse 2#, sowie schreibend auf das Register AKKU2 unter der Adresse 21 zu. Die Leistungsfähigkeit des Systems kann, wie in Fig. 1 angedeutet, z.B. durch Hinzufügen eines Arithmetikprozessors erhöht werden, der einen erweiterten Befehlssatz im Verbund abarbeitet. Das homogene äußere Erscheinungsbild - der Verbund der Ausführungseinheiten arbeitet wie eine einzige - wird verdeutlicht, wenn man die in Fig. 1 aufgezeigte Einzelschritt-Funktion aktiviert. Ein Impuls geeigneter Länge veranlaßt das System von Ausführungseinheiten genau einen Befehl auszuführen und dann anzuhalten, wobei die Einzelschritt-Aktivierung mit einer Signalleitung, die an jede Ausführungseinheit geführt, auskommt.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Ausführungseinheit für Befehle mit einer Zusatzausführungseinheit, durch die der Befehlsumfang erweiterbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Ausführungseinheit (1) eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Programmbearbeitung solange sperrt, bis eine Fertigmeldung (10) der Zusatzeinheit (2, 3, 4) vorliegt.
  2. 2. Ausführungseinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Fertigmeldungsanschlüssen (10) mehrere Zusatzausführungseinheiten (2, 3, 4) parallel geschaltet sind.
  3. 3. Ausführungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Zusatzausführungseinheit (2, 3, 4) und Ausführungseinheit (1) mit parallel geschalteten Einzelschrittanschlüssen (9) versehen sind.
DE19853508984 1985-03-13 1985-03-13 Verarbeitungseinheit fuer befehle, bestehend aus ausfuehrungseinheit und zusatzausfuehrungseinheit Withdrawn DE3508984A1 (de)

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EP0793167A2 (de) * 1996-02-29 1997-09-03 SANYO ELECTRIC Co., Ltd. Verfahren und Gerät zur Funktionsausführung mit einzelnen Befehlen zur Funktionsinbetriebsetzung und Funktionsergebnisaufnahme

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US4268908A (en) * 1979-02-26 1981-05-19 International Business Machines Corporation Modular macroprocessing system comprising a microprocessor and an extendable number of programmed logic arrays
DE3302940A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Speicherprogrammierbare steuerung mit wort- und bitprozessor

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