DE3508847C1 - Einrichtung zur spielfreien Lagerung der Walzen eines Mehrwalzenkalanders fuer die Herstellung von Kunststoffolien - Google Patents
Einrichtung zur spielfreien Lagerung der Walzen eines Mehrwalzenkalanders fuer die Herstellung von KunststoffolienInfo
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Description
• V Lagergehäuse angeordnet.
t Um auch das Spiel des Lagerkörpers im Kalander-
*· ständer aufzuheben und gleichzeitig eine einfache und
übersichtliche Konstruktion zu erhalten, wurden die an den äußeren Lagerkörper angreifenden Vorspannelemente
in den Kalanderständer eingebaut.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein vierreihiges Zylinderrollenlager eingesetzt, wobei der
mittlere Teil zwei Reihen und die beiden äußeren Teile je eine Reihe aufweisen, so daß eine hervorragende
Kräftevergleichmäßigung erreicht wird.
In den Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisiert dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen 4-Walzenkalander gemäß II in F i g. 2,
Fig.2 eine Frontansicht auf die Walzen gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Lagerseite der vorletzten Walze,
Fig.4 einen Längsschnitt durch Ausschnitt X in
Fig. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in F i g. 3.
Der in F i g. 1 aufgezeigte Kalander besteht aus vier im Querschnitt schematisiert dargestellten Walzen 11,
12, 13, 14, wobei das Material, z. B. PVC, in den Spalt zwischen den beiden oberen Walzen 11 und 12 aufgegeben
wird. Danach passiert das Material jeweils unter Bildung eines sogenannten rollenden Knetes die weiteren
Walzenspalte und wird von der unteren Walze als Folie 15 abgezogen.
Die Walze 13, also die vorletzte Walze des Kalanders,
• muß in absolut achsparalleler Lage gehalten werden, damit die Hilfsmittel für den Ausgleich der Kalander-
, walzendurchbiegung, verursacht durch die rollenden
, Materialknete und das Eigengewicht der Walze, wir-
kungsvoll angewendet werden können. Es muß sichergestellt sein, daß die Hilfsmittel zum Durchbiegungsausgleich
der letzten und der vorvorletzten Walze jeweils auf diese Walzen beschränkt werden, ohne die vorletzte
Walze zu beeinflussen.
Zwecks Erreichung dieses Zieles wurde erfindungsgemäß eine spezielle Lagerkonstruktion geschaffen, die
gegenüber herkömmlichen Konstruktionen viele Vorteile hat.
Auf der Walze 13 sind erfindungsgemäß beidseitig Zylinderrollenlager angeordnet, die sich aus folgenden
Bauteilen zusammensetzen:
Auf den beidseitigen Zapfen 13a der Walze 13 ist ein
Innenring 1 als durchgehender oder geteilter Ring angeordnet für die Aufnahme von Zylinderrollenreihen 2a,
2b, 2c und 2d.
Auf den Zylinderrollenreihen sind jeweils geteilte Außenringe 3a, 3b, 3c angeordnet.
Die geteilten Wälzlager werden durch den zentralen Hauptlagerkörper 4 und die seitlichen Nebenlagerkörper
4a und Ab abgedeckt.
Hauptlagerkörper 4 besitzt seitliche Arme 8 und 9, an die Kolbenstangen von Hydraulikzylindern 16 und 17
angreifen.
Durch Betätigen der doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 16 und 17 wird der Hauptlagerkörper entweder
von den Zylinderrollenreihen 2b und 2c entlastet oder gegen diese gepreßt.
Durch ein Anpressen des Hauptlagerkörpers 4 gegen die Zylinderrollenreihen 2b und 2c wird das Lagerspiel
zwischen dem Innenring, den Zylinderrollenreihen 2a, - 2b, 2c und 2c/, dem Hauptlagerkörper 4 und den seitli-
\ chen Nebenlagerkörpern 4a und 4b aufgehoben.
Um auch das Spiel zwischen den Lagerkörpern 4, 4a und 46 und dem Kalanderständer 5 aufzuheben, werden
Druckquellen, beispielsweise Hydraulikzylinder 7 oder vorgespannte Federn oder dergleichen, gegen Lagerkörper
4 gepreßt, so daß die Walze 13 frei von jedem mechanischen Spiel und exakt in ihrer vorgesehenen
Lage gehalten wird.
Da die Hydraulikzylinder 16 und 17 für die Aufhebung des Spieles innerhalb des Lagers in den seitlichen
Lagerkörpern 4a und 4b angeordnet sind und die Hydraulikzylinder 7 im Kalanderständer 5 angeordnet sind,
wird eine sehr platzsparende und übersichtliche Konstruktion erhalten, was insbesondere deutlich wird bei
einem Vergleich mit der eingangs erwähnten US-PS 33 47 157.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (5)
1. Einrichtung zur spielfreien Lagerung der Wal- größerer Kräfte auf die Halbschalen zwecks Ausgleichs
zen eines Mehrwalzenkalanders für die Herstellung 5 des Lagerspiels ein nicht unerheblicher Bremseffekt auf
von Kunststoffolien mit in einem Ständer in Lagern die Walzenzapfen bzw. auf den Innenlagerring ausgeübt
gelagerten Walzen, wobei die Lager axial in zwei wird. Dadurch sind diese Lagerteile einem erheblichen
Halbschalen geteilt sind und wobei eine der Halb- Verschleiß ausgesetzt. Mit zunehmendem Verschleiß
schalen mittels Hydraulikzylinder gegen die Walzen- des gekrümmten Lagerteiles verliert dieses Teil seine
zapfen preßbar ist zwecks Ausgleichs des Lager- io geometrisch eindeutige Form, so daß eine ungleichmäspiels,
dadurch gekennzeichnet, ßige Kräfteübertragung stattfindet,die wiederum zu eidaß
als Lager ein mehrreihiges Zylinderrollenlager ner weiteren Steigerung des Verschleißes führt.
(2a, 2b, 2c, 2d) eingesetzt wird, Weiterhin ist die Anordnung der Vorspannhydraulikdaß
das auf dem horizontalen Walzenzapfen (13a^ zylinder selbst sehr unzweckmäßig, weil die Hydraulikangeordnete
Zylinderrollenlager vertikal in drei Tei- 15 zylinder sehr viel Platz benötigen und den Kalanderfühle
(3a, 3b, 3c und 4,4a, Ab) geteilt ist, rer behindern. Um die Behinderung erträglich zu madaß
der mittlere Teil (3b, A) des vertikal geteilten chen, müssen entsprechende Abdeckungen vorgesehen
Zylinderrollenlagers druckbeaufschlagbar (16, 17) werden, die weiteren Platz beanspruchen und hohe Koausgebildet
ist, sten verursachen.
daß die Spannelemente (16,17) für die Druckbeauf- 20 Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einem Mehrwalschlagung
des Lagerkörpers (4,4a, Ab) im geschlos- zenkalander das Lagerspiel der Walzen aufzuheben,
senen Lagergehäuse eingebaut sind und d. h. die vorletzte Walze in absolut achsparalleler Lage
daß die das Spiel- des äußeren Lagerkörpers (4, 4a, zu halten, damit die Kräfte der Hilfsmittel zum Durch-
Ab) aufnehmenden Vorspannelemente (7) in den Ka- biegungsausgleich der letzten und vorvorletzten Walze
landerständer (5) eingebaut sind. 25 jeweils auf diese Walzen beschränkt werden, ohne die
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- vorletzte Walze zu beeinflussen.
zeichnet, daß ein vierreihiges Zylinderrollenlager Die Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnen-
(2a, 2b, 2c, 2d) eingesetzt wird. den Teil des ersten Patentanspruchs beschriebenen
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Merkmale.
zeichnet, daß der mittlere Teil (4) des vertikal geteil- 30 Die Anordnung eines mehrreihigen vertikal geteilten
ten Zylinderrollenlagers zwei Reihen Zylinderrollen Zylinderrollenlagers hat gegenüber einem axial geteil-
(2b, 2c) und die beiden seitlichen Teile je eine Reihe ten Gleitlager entscheidende Vorteile, weil die Kräfte, ^
Zylinderrollen (2a, 2d) aufweisen. die für eine spielfreie Lagerung aufgebracht werden ,
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- müssen, sehr gleichmäßig aufgenommen und verteilt -zeichnet,
daß die Mittel zur Druckbeaufschlagung 35 werden durch die Beaufschlagung eines mittleren Zylin- £
des mittleren Teiles (4) des Zylinderrollenlagers als derrollenringes.
Hydraulikzylinder (16,17) oder mechanische Spann- Der mittlere Zylinderrollenring sorgt für eine sehr
elemente ausgebildet sind. gleichmäßige und verschleißfreie Kräfteverteilung auf
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den Lagerzapfen. Durch die Druckbeaufschlagung des
zeichnet, daß die Spannelemente für die Druckbe- 40 mittleren Ringes, beispielsweise nach oben, erfahren die
aufschlagung des äußeren Lagerkörpers (A, Aa, Ab) beiden äußeren Ringe des Zylinderrollenlagers eine
als Hydraulikzylinder (7) oder als mechanische Kraftkomponente nach unten, so daß der Walzenzapfen
Spannelemente ausgebildet sind. spielfrei im Lager umläuft, wodurch die vorletzte Walze
des Kalanders exakt in ihrer vorgesehenen Position ge-
45 halten wird. Das Spiel innerhalb des Lagers wird somit
aufgehoben. Hervorgehoben werden muß, daß auch bei unter-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der Gattung, schiedlichen Druckbeaufschlagungen des mittleren Rinwie
beschrieben im Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ges ständig eine gleichbleibende Nulltoleranz innerhalb
Bei Kunststoffkalandern für die Folienherstellung ist 50 der Zylinderrollenlagerringe eingehalten wird, was bei
es von großer Bedeutung, die vorletzte Walze absolut der in der US-PS 33 47 157 gezeigten Konstruktion
spielfrei im Kalanderständer zu lagern. Es muß insbe- nicht der Fall ist, weil beispielsweise bei einer geringesondere
sichergestellt sein, daß die Gegenbiegeeinrich- ren Druckbeaufschlagung der Halbschale auch eine getungen
und auch die durch die rollenden Materialknete ringere Lagertoleranz, d. h. ein geringeres Lagerspiel
verursachten Spaltkräfte sich möglichst wenig auf die 55 eingestellt wird. Es werden somit unterschiedliche ToIe-Durchbiegung
der vorletzten Walze auswirken. Die ranzen verwirklicht bei unterschiedlichem Kräfteaufvorletzte
Walze muß exakt in ihrer in den Kalanderstän- wand, so daß der Walzenzapfen auch unterschiedliche
dem vorgesehenen Position gehalten werden. Positionen im Lager einnehmen kann.
Aus der US-PS 33 47 157 ist ein gattungsgemäßer Ka- Zwecks Erläuterung der Wichtigkeit auch kleinster
lander bekannt, der eine Walzenlagerkonstruktion auf- 60 Toleranzen der Lager und des gesamten Kalanders,
weist mit einem aus zwei Halbschalen bestehenden muß darauf hingewiesen werden, daß mit Kunststoffka-Gleitlager,
wobei der mittlere Teil des Gleitlagers hy- landern, z. B. PVC-Folien hergestellt werden, mit einer
draulisch vorspannbar ausgebildet ist, um das Lager Dicke von 40 μ, wobei Dickentoleranzen der kalandrierselbst
spielfrei zu machen. ten Folien von ±2,5 μ eingehalten werden müssen über
Die gezeigte Konstruktion hat sich nicht bewährt, 65 eine Bahnbreite von bis zu 2600 mm.
weil viele Nachteile damit in Kauf genommen werden Um in der Umgebung der Lagerkörper freien Ar-
müssen. beitsraum zu erhalten, wurden in vorteilhafter Weise die n
Der größte Nachteil besteht darin, daß keine gleich- Spannelemente für den mittleren Zylinderrollenring im
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