DE3508578A1 - Einrichtung zum voll-oder halbautomatischen teillackieren von arbeitsteilen - Google Patents

Einrichtung zum voll-oder halbautomatischen teillackieren von arbeitsteilen

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DE3508578A1
DE3508578A1 DE19853508578 DE3508578A DE3508578A1 DE 3508578 A1 DE3508578 A1 DE 3508578A1 DE 19853508578 DE19853508578 DE 19853508578 DE 3508578 A DE3508578 A DE 3508578A DE 3508578 A1 DE3508578 A1 DE 3508578A1
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transport chain
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DE19853508578
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English (en)
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Willi 8531 Baudenbach Fechter
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Fechter Ingenieurunterneh GmbH
Original Assignee
Fechter Ingenieurunterneh GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0431Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with spray heads moved by robots or articulated arms, e.g. for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum voll-oder halbautomatischen Teillackieren von
  • Arbeitsteilen" Der Erfindung zugrunde gelegt ist die Aufgabe mit einer wentgehend automatisch arbeitenden Farbspritzanlage Arbeitsteiles die nach Form, Farbe und Grösse sehr unterschiedlich sind, teilzulackieren, d.h. zu schablonieren. Erschwerend kommt hnzu, dass vorzugsweise kleine bis mittlere Stückzahlen von Arbeitsteilen bearbeitet werden sollen.
  • Bisher bekannte Anlagen sind darauf ausgerichtet grosse Stückzahlen gleicher Arbeitsteile mit der gleichen Farbe zu lackieren.
  • Um verschiedene Farben in kurzer Zeit wechseln zu können, ist die Patentanmeldung P 34 1o 169.4 herangezogen worden.
  • Um kleine oder- mittlere Stückzahlen von Arbeitsteilen, beim Vorhandensein von nur wenigen oder nur einer Schablone, in einer tragbaren Zeit bearbeiten zù können, ist eine Anlage mit moslichst wenigen Bearbeitungss-tellen notwendig, weil sonst die Umlaufzeit einer Schablone zu lange dauert. Um alle Operationen bei der Bearbeitung durchführen zu können, ist unter diesen Voraussetzungen eine Anlage mit fünf Bearbeitungsstellen die Gunstigste.
  • Die Ausgangsstellung der Anlage ist in Fig. 1 dargestellt Der Spritzroboter 1 ist arbeitsbereit. In der Kabine 2 befindet sich an der Bearbeitungsstelle 5 auf der Tranportkette 4 die Schablonenaufnahme 12 mit der Schablone 12a und eingelegtem Arbeitsteil. An der Bearbeitungsstelle 6 wurde das lackierte Arbeitsteile durch den manuellen Arbeitsplatz 10 au-s der Schablone 13a entnommen. Wird die Anlage vollautomatisch betrieben, enfällt der Arbeitsplatz 10. Für die Bearbeitungsstelle 6 wird dann eine automatische Entladeeinrichtung Fig. 3 22 und für die Bearbeitungsstelle 9 eine Beschickungseeinrichtung 23 Fig. 3 angebaut. Durch den manuellen Arbeitsplatz 10 wurde in die Schablone-16a an der,Bearbeitungsstelle 9 ein Arbeitsteil eingelegt. Die lee-re Schablone 14 befindet sich an der Bearbeitungsstelle 7 in der Waschanlage, und wird durch die Düsen 19 gewaschen. Die Schablone 15a befindet sich an der Bearbeitungsstelle 8 in der Waschanlage und wird durch die Düsen 20 mit Luft getrocknet.
  • Der Spritzroboter 1 hat je nach Speichergrösse eine Anzahl-von Programmen für Lackierteile gespeichert. Das entsprechende Programm wird durch Eingabe am Roboter, übereinstimmend mit der Reihenfolge der Schablonen 1 12a - 16a auf der Transportkette 4 oder durch Codierung an den Schablonen über Lesegerät 11 dem Roboter mitzeteilt. Nach dem Lackieren des Arbeitsteiles in der Schablone ne 12s an der Bearbeitungsstelle 5 bewegt sich die Transportkette 4 durch den Antrieb 21 im Uhrzeigersinn. Die Arbeitsabläufe erfolgen nun wieder in der oben beschriebenen Weise. Während des Transport werden die Schablonen 12a - 16a in-der Schablonenaufnahme 12 - 16 vor der Bearbeitungsstelle 9 durch die Drehvorrichtung 17 um 180° gedreht, um das Arbeitsteil in die dort befindliche Schablone vom manuellen Arbeitsplatz 10 beschi-cken zu können.Nach der earbeitungsstelle 9 wird die Schablone erneut um 1800 gedreht, diesmal vonder Drehvorrichtung 18, damit sie an der: Be-arbeitungsstelle 5 lagerichtig enkommt.
  • Bei vollautomatischer Arbeitsweise entfallen diese Drehungen ebenso wie der Bogen der Transportkette 4. Die Bearbeitungsstelle 9 bleibt in linearer Richtung, wie. in Fig. 7 dargestellt.
  • - Leereite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum halb-oder vollautomatischen Teillackieren von Arbeitsteilen mit Schablonen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung nur wenige, vorzugsweise nur fünf Bearbeitungsstellen hat und damit alle notwendigen Funktionen erfüllen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aass vorzugsweise eine Transportkette 4 mit fünf Schablonenaufnahmen 12 - 16 angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Spritzroboter in Übereinstimmung mit der Reiheniolge der Schablonen 12a - 16a auf der Transportkette 4 die Spritzprogramme abgerufen werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Codierung an den Schablonen 12a - 16a über ein Tesegerät 11 im Spritzroboter die jeweiligen Spritzprogramme abgerufe werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsstellen 6 und 9 längenverschoben angeordne' sind, sodass sie vom manuellen Arbeitsplatz 10 gut bedient werden können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Schablonen 12a - 16a auf dem Weg von der Bearbeitungsstelle 8 zur Bearbeitungsstelle 9 auf der Transportkette 4 in der Schablonenhalterung 12 - 16 um 1800 durch die Dreheinrichtung 17 £e- areht wird, damit sie vom manuellen Arbeitsplatz lo gut beschickt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonenaufnahmen 12 - 16 mit zwei Haltenasen 25, Fig 4 und die Schablonen 12a - 16a mit zwei Vertiefungen versehen sind, die zwei Drehungen um jeweils 1800 gestatten, die Schablonen aber lagerichtig an den Bearbeitungsstellen 5 und 9 ankommen.
  8. 8.Einrichtung nach Anspruch 1,2s5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette 4 in einem Bogen mit der Bearbitungsstelle 9 soweit als möglich nach vorne an die Bearbeitungsstelle 6 herangeführt wird, damit die Schablonen 12a - 16a vom manuellen Arbeitsplatz 10 ut erreichbar sind.
  9. 9-.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschanlage 3 für Schablonen durch eine Wand 24 zweigeteilt ist.
  10. 10 Einrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorderen Hälfte 3a der Waschanlage 3 Düsen 19 eingebaut sind, die so gesteuert werden, dass bewegliche Teile 12b - 16b der Schablonen 12a - 16 a Fig 5, bewegt werden und damit eine gründliche Reinigung der Schablonen erreicht wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1,9 und lo, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Hälfte 3b der Waschanlage 3 eine Luftzirkulation 20 eingebaut ist, damit garantiert ist, dass die Schablonen 12a-16 an der Bearbeitungsstelle 9 trocken ankommen,
  12. 12.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bearbeitungsstelle 6 anstelle des manuellen Arbeitsplatzes 10 enne pneumatische oder hydraulische Einrichtung 22 Fig. 3 angebracht ist, die die Schablonen 12a - 16a öffnet, die Arbeitsteile ent- nimmt und ablegt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,-- dass an der Bearbeitngsstelle 9 anstelle des manuellen Arbeit'splat-zes 10 eine pneumatische oder hydraulische Einrichtung 23 Fig. 3 angebracht ist, die die Arbeitsteile aufnimmt,-, in die Schablonen 12a - 16a einlegt und die Schablo-nen schliesst-.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010061912A1 (de) 2010-11-25 2012-05-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Klebstoff
CN105268576A (zh) * 2015-11-24 2016-01-27 重庆大江东阳塑料制品有限公司 塑料制品生产线及其产品成型涂装输送链装置

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DE102010061912A1 (de) 2010-11-25 2012-05-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Klebstoff
DE102010061912B4 (de) 2010-11-25 2018-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Klebstoff
CN105268576A (zh) * 2015-11-24 2016-01-27 重庆大江东阳塑料制品有限公司 塑料制品生产线及其产品成型涂装输送链装置

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