DE3508277C2 - - Google Patents
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- DE3508277C2 DE3508277C2 DE3508277A DE3508277A DE3508277C2 DE 3508277 C2 DE3508277 C2 DE 3508277C2 DE 3508277 A DE3508277 A DE 3508277A DE 3508277 A DE3508277 A DE 3508277A DE 3508277 C2 DE3508277 C2 DE 3508277C2
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern ei
nes doppeltwirkenden pneumatischen Kraftzylinders, dessen Ar
beitskammern über zwei Arbeitsleitungen wechselweise mit einer
Speiseleitung verbindbar oder entlüftbar sind, wobei in jeder
Arbeitsleitung ein einstellbares Druckabfallventil vorgesehen
ist, das beim Ausfahren des Kraftzylinders einen Druckabfall
in der zugehörigen Arbeitsleitung bewirkt, wobei ferner in
jeder Arbeitsleitung parallel zu dem Druckabfallventil ein
Rückschlagventil geschaltet ist, das beim Einfahren des Kraft
zylinders öffnet, und wobei in der beim Ausfahren des Kraft
zylinders an die Speiseleitung angeschlossenen Arbeitsleitung
ein zweiseitig pneumatisch betätigbares Umschaltventil vorge
sehen ist, das nach Erreichen einer bestimmten Ausfahrstrecke
einen Umgehungsweg für das in dieser Arbeitsleitung angeordnete
Druckabfallventil öffnet.
Eine solche Einrichtung ist aus dem "Kombinationsbuch für
pneumatische Steuerungen" von Konrad Ziesling, erschienen in
der Buchreihe "ölhydraulik und pneumatik" im Krausskopf-Verlag,
Band 10, Ausführungsbeispiel 3039 bekannt. Die bekannte Ein
richtung dient zum Ausfahren eines oder mehrerer pneumatischer
Kraftzylinder in zwei Stufen mit unterschiedlich verminderten
Geschwindigkeiten, während das Einfahren mit der vom Speise
druck erzeugten vollen Geschwindigkeit erfolgt. Zu diesem
Zweck sind beide Druckabfallventile als einstellbare Drossel
ventile ausgebildet, und in dem vom Umschaltventil zu öffnen
den Umgehungsweg ist ein weiteres Drosselventil vorgesehen,
das die zweite Geschwindigkeit beim Ausfahren bestimmt. Eine
solche Steuerung läßt sich beispielsweise bei einer Werkzeug
maschine zum Steuern eines Werkzeugschlittens beim Zustellen
im Eilgang, bei der Bearbeitung im Arbeitsgang und schließlich
beim Zurückverfahren in einem dritten Gang anwenden.
Bei der Betätigung von Schweißzangen für das Widerstandspunkt
schweißen mittels eines doppeltwirkenden pneumatischen Kraft
zylinders ist es erwünscht, die beim Auftreffen der Elektroden
auf die zu verschweißenden Werkstücke auftretende Prellwirkung
zu vermeiden, da sie Lärm erzeugt, die Lager der Schweißzange
zusätzlich belastet sowie zu einer vorzeitigen Abnutzung der
Elektroden führt und auch eine Deformation der Werkstücke her
vorrufen kann.
Es ist bereits in der Praxis versucht worden, diese Nachteile durch die
Verwendung spezieller Schweißzylinder zu vermeiden wie bei
spielsweise durch pneumatische Kraftzylinder mit mehreren Kol
ben, bei denen mittels eines Kolbens ein Eilgang der Kolben
stange mit langem Weg und anschließend mittels eines oder
mehrerer weiterer Kolben ein kurzer Arbeitshub mit entsprechen
dem Anpreßdruck bewirkt werden. Derartige
Lösungsformen haben jedoch den Nachteil, daß die hierfür ent
wickelten Zylinder sehr aufwendig sind, meistens nicht den
Normen entsprechen und für jeden Anwendungsfall gesondert aus
gelegt werden müssen. Es ist deshalb auch bereits die Forde
rung erhoben worden, die Prellwirkung, die bei Verwendung han
delsüblicher Pneumatikzylinder auftritt, durch eine geeignete
hydraulische Dämpfung zu vermeiden, was zusätzlichen konstruk
tiven Aufwand mit sich bringt und im Wege der Nachrüstung nur
schwerlich verwirklicht werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum Steuern eines doppeltwirkenden pneumatischen
Kraftzylinders, insbesondere des Schließzylinders einer
pneumatisch betätigten Schweißzange, zu schaffen, die ein ge
bremstes Ausfahren des Zylinders bis zum Auftreffen auf einen
Widerstand gestattet und daraufhin dem Zylinder schlagartig
den vollen Speisedruck zuführt, während das Einfahren des
Zylinders von vornherein unter dem vollen Speisedruck erfolgt.
Ausgehend von einer Steuereinrichtung der eingangs genannten
Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß das Umschalt
ventil als Differenzflächen-Schaltventil ausgebildet ist,
dessen in Öffnungsrichtung beaufschlagbare kleinere Steuer
fläche beim Ausfahren des Kraftzylinders dem Druck der Speise
leitung ausgesetzt ist und dessen in Schließrichtung beauf
schlagbare größere Steuerfläche über eine Steuerleitung mit
dem Staudruck beaufschlagbar ist, der beim Ausfahren des
Kraftzylinders in der entlüfteten Arbeitsleitung vor dem
dortigen Druckabfallventil entsteht.
Solange der Kraftzylinder ausfährt, hält der von der Abluft
des Kraftzylinders erzeugte Staudruck das Differenzflächen-
Schaltventil geschlossen, so daß in der hierbei an die Speise
leitung angeschlossenen Arbeitsleitung das dortige Druckabfall
ventil eingeschaltet ist und den Betätigungsdruck des Kraft
zylinders vermindert. Sobald aber die Ausfahrbewegung durch
einen Widerstand unterbrochen wird, bricht der Staudruck an
der größeren Steuerfläche des Differenzflächen-Schaltventils
zusammen, und dieses gibt den vollen Druck der Speiseleitung
zum Kraftzylinder frei. Wird dieser in Einfahrrichtung umge
steuert, öffnen beide Rückschlagventile, und Zuluft und Abluft
strömen ungehindert zum Kraftzylinder bzw. ins Freie ab.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht vor allem darin,
daß das Öffnen des Differenzflächen-Schaltventils allein vom
Zusammenbrechen des Staudrucks, nicht aber von der Stellung
des Kolbens im Zylinder abhängig ist. Dieses Zusammenbrechen
des Staudrucks erfolgt immer dann, wenn die Kolbenstange gegen
einen Widerstand stößt, der größer als der Ausfahrdruck des
Kolbens ist, also insbesondere beim Auftreffen einer mit
der Kolbenstange verbundenen Elektrode auf das zu schweißende
Werkstück.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße
Steuereinrichtung in Verbindung mit allen handelsüblichen und
genormten sowie mit den am Einsatzort bereits vorhandenen
doppeltwirkenden Pneumatikzylindern verwendet werden kann.
Es ist lediglich erforderlich, die erfindungsgemäße Steuereinrich
tung in die Rohrleitungen zwischen dem stets vorhandenen
Hauptsteuerventil und dem Pneumatikzylinder einzubauen. Durch
die bei den einzelnen Ventilen der Einrichtung vorhandenen
Einstellmöglichkeiten kann die Einrichtung an jeden üblichen
doppeltwirkenden Pneumatikzylinder angepaßt werden. Insbe
sondere ist es möglich, durch entsprechende Einstellung eines
der Druckabfallventile den Druck, mit dem der Kolben des
Pneumatikzylinders ausgefahren wird, festzulegen und damit die
Auftreffkraft einer mit der Kolbenstange verbundenen Elektrode
auf ein Werkstück an dessen Materialeigenschaften anzupassen.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Druckabfallventil in der beim Ausfahren des
Kraftzylinders an die Speiseleitung angeschlossenen Arbeits
leitung ein Differenzdruckventil, während das Druckabfallventil
in der beim Ausfahren des Kraftzylinders entlüfteten Arbeits
leitung ein Drosselventil ist. Hierdurch wird beim Ausfahren
des Kraftzylinders der Speisedruck auf der Kolbenseite des
Zylinders praktisch konstant auf einen verminderten Wert ge
halten, während das Drosselventil auf der Abluftseite des
Kraftzylinders die Ausfahrbewegung auf eine etwa gleich
bleibende Geschwindigkeit einregelt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß sämtliche Ventile innerhalb eines mit
Kanälen versehenen Ventilblocks angeordnet sind, der vier An
schlußbohrungen für die über den Ventlblock geführten beiden
Arbeitsleitungen aufweist. Dadurch entsteht eine montagefertige
Einheit, die sich insbesondere auch zur Nachrüstung bestehender
Schweißzangen oder anderer Geräte, die eine solche Steuerung
benötigen, eignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Steuergerät im
Schnitt. In einem Ventilblock 1 sind folgende Ventile ange
ordnet:
- zwei Rückschlagventile 2 und 3,
ein einstellbares Drosselventil 5,
zwei Differenzdruckventile 4 und 6 und
ein Differenzflächenventil 7.
Diese Ventile sind - wie nachfolgend näher erläutert -
untereinander und/oder mit Anschlüssen A und B bzw. C und
D des Ventilblocks 1 durch Kanäle verbunden.
Die Anschlüsse A und B sind mit den Ausgängen eines sche
matisch dargestellten 5/2-Wege-Ventils 8 und die
Anschlüsse C und D mit einem ebenfalls schematisch darge
stellten doppeltwirkenden pneumatischen Kraftzylinder 9 durch Rohr
leitungen verbunden. Der Kraftzylinder 9 weist einen
Kolben 10 und eine Kolbenstange 11 auf.
Zum Ausfahren des Kolbens 10 wird das 5/2-Wege-
Ventil 8 umgeschaltet, so daß am Anschluß B der volle Be
triebsdruck ansteht; der Anschluß A ist drucklos. Der An
schluß B steht über einen Kanal 12 und einen Abzweig des
geschlossenen Rückschlagventils 2 mit den Kanälen 13 und
14 in Verbindung. Übersteigt der im Kanal 13 sich aufbau
ende Druck die einstellbare Kraft der Schließfeder des
Differenzdruckventils 6, so öffnet sich dieses Ventil und
läßt so lange Luft in den Kanal 15 einströmen, bis es sich
unter der Einwirkung der Kraft seiner Feder wieder
schließt. Dadurch herrscht im Kanal 15 ein wesentlich nie
drigerer Druck als der in den Kanälen 12 und 13 anstehende
Betriebsdruck. Der sich im Kanal 15 bildende Druck wird
über den Anschluß D dem Kraftzylinder 9 zugeführt, so
daß dessen Kolben 10 mit dem reduzierten Druck ausfährt.
Die auf der Kolbenstangenseite des Kraftzylinders 9
austretende Rückluft wird über den Anschluß C, einen Kanal
16, einen Abzweig des geschlossenen Rückschlagventils 3,
das einstellbare Drosselventil 5 und die Kanäle 17 und 18
dem Anschluß A zugeführt. Je nach Einstellung des Drossel
ventils 5 entsteht in den Kanälen 16 und 19 ein mehr oder
weniger großer Staudruck. Dieser Staudruck wirkt auf die
große Fläche des vom vorhergehenden Schweißzyklus bereits
geschlossenen Differenzflächenventils 7 ein und preßt des
sen Dichtplatte 20 auf den Ventilsitz 21. Dadurch wird der
im Kanal 14 herrschende Betriebsdruck vom Kanal 22 und da
mit vom Rückschlagventil 4 ferngehalten. Ein etwaiger
Druckausgleich zwischen den Kanälen 19 und 22 wird durch
einen Dichtring 23 des Differenzflächenventils 7 verhin
dert.
Stößt die Kolbenstange 11 (oder daran befestigte Elemente)
während des Kolbenhubes an einer beliebigen Stelle ihres
Weges gegen ein Werkstück, einen Anschlag oder allgemein
gegen einen Widerstand, der größer als der Ausfahrdruck
des Kolbens 10 ist, so bleibt der Kolben 10 stehen. Da
durch bricht der in den Kanälen 16 und 19 vorhandene Stau
druck zusammen und der im Kanal 14 anstehende Betriebs
druck öffnet das Differenzflächenventil 7. Nunmehr kann
der Betriebsdruck über den Kanal 22, das Rückschlagventil
4 und den Anschluß D zum Kraftzylinder 9 gelangen, wo
durch die Wirkkraft des Kolbens 10 schlagartig ansteigt.
Auf diese Weise wird durch das erfindungsgemäße Steuerge
rät jede Prellwirkung beim Punktschweißen vermieden. So
bald der an einen Elektrodenarm der Schweißzange angelenk
te Kraftzylinder 9 und die am anderen Elektrodenarm
angelenkte Kolbenstange 11 die Elktrodenarme soweit ein
ander genähert haben, daß die Schweißelektroden die zu
verschweißenden Werkstücke mit geringem Druck, also ohne
Prellwirkung, berühren, setzt der volle Betriebsdruck ein;
eine Prellwirkung kann dann aber nicht mehr auftreten.
Zum Einfahren des Kolbens 10 wird das 5/2-Wegeventil um
geschaltet (diese Stellung entspricht dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel). Dadurch steht am Anschluß A der vol
le Betriebsdruck an, während der Anschluß B drucklos ist.
Der im Kanal 18 nunmehr herrschende Betriebsdruck öffnet
das Rückschlagventil 3 und gelangt über den Anschluß C auf
die der Kolbenstange 11 zugewandte Seite des Kolbens 10
des Kraftzylinders 9. Der Betriebsdruck wirkt ferner
über den Kanal 19 auf das Differenzflächenventil 7 ein und
schließt dieses gegen den dabei in den Kanälen 14 und 13
herrschenden Abluftdruck.
Die aus dem Kraftzylinder 9 austretende Rückluft ge
langt über den Anschluß D und einen Abzweig des geschlos
senen Rückschlagventils 4 in den Kanal 15 und von dort
über einen Abzweig des geschlossenen Differenzdruckventils
6 in den Kanal 24, öffnet das Rückschlagventil 2 und
strömt über den Anschluß B ab.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in erster Linie zum
Einsatz in Verbindung mit pneumatisch betätigbaren Punkt
schweißzangen bestimmt, jedoch ist ihre Anwendung nicht
hierauf beschränkt. Vielmehr kann es überall dort Verwen
dung finden, wo der Kolben eines doppeltwirkenden pneumatischen
Kraftzylinders zunächst mit einstellbarem geringen Druck und
einstellbarer Geschwindigkeit an eine beliebig vorgegebene
Stelle herangefahren werden und bei Erreichen dieser Stel
le schlagartig und prellfrei seine volle Kraft entwickeln
soll.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Steuern eines doppeltwirkenden pneumatischen
Kraftzylinders, dessen Arbeitskammern über zwei Arbeits
leitungen wechselweise mit einer Speiseleitung verbindbar
oder entlüftbar sind, wobei in jeder Arbeitsleitung ein
einstellbares Druckabfallventil vorgesehen ist, das beim
Ausfahren des Kraftzylinders einen Druckabfall in der zuge
hörigen Arbeitsleitung bewirkt, wobei ferner in jeder Ar
beitsleitung parallel zu dem Druckabfallventil ein Rückschlag
ventil geschaltet ist, das beim Einfahren des Kraftzylinders
öffnet, und wobei in der beim Ausfahren des Kraftzylinders
an die Speiseleitung angeschlossenen Arbeitsleitung ein zwei
seitig pneumatisch betätigbares Umschaltventil vorgesehen ist,
das nach Erreichen einer bestimmten Ausfahrstrecke einen
Umgehungsweg für das in dieser Arbeitsleitung angeordnete
Druckabfallventil öffnet, dadurch gekennzeich
net, daß das Umschaltventil als Differenzflächen-Schalt
ventil (7) ausgebildet ist, dessen in Öffnungsrichtung be
aufschlagbare kleinere Steuerfläche beim Ausfahren des Kraft
zylinders dem Druck der Speiseleitung ausgesetzt ist und
dessen in Schließrichtung beaufschlagbare größere Steuerfläche
über eine Steuerleitung (19) mit dem Staudruck beaufschlag
bar ist, der beim Ausfahren des Kraftzylinders (9) in der ent
lüfteten Arbeitsleitung vor dem dortigen Druckabfallventil (3)
entsteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckabfallventil (6) in der beim
Ausfahren des Kraftzylinders (3) an die Speiseleitung ange
schlossenen Arbeitsleitung ein Differenzdruckventil ist,
während das Druckabfallventil (5) in der beim Ausfahren des
Kraftzylinders entlüfteten Arbeitsleitung ein Drosselventil
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sämtliche Ventile (2, 3, 4, 5, 6,
7) innerhalb eines mit Kanälen versehenen Ventilblocks (1)
angeordnet sind, der vier Anschlußbohrungen (A, B, C, D)
für die über den Ventilblock (1) geführten beiden Arbeits
leitungen aufweist.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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DE3508277C2 true DE3508277C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6264610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853508277 Granted DE3508277A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Geraet zur steuerung der bewegung eines kolbens in einem doppeltwirkenden pneumatikzylinder, insbesondere fuer pneumatisch betaetigbare schweisszangen |
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