DE3508257C2 - - Google Patents
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- DE3508257C2 DE3508257C2 DE19853508257 DE3508257A DE3508257C2 DE 3508257 C2 DE3508257 C2 DE 3508257C2 DE 19853508257 DE19853508257 DE 19853508257 DE 3508257 A DE3508257 A DE 3508257A DE 3508257 C2 DE3508257 C2 DE 3508257C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/64—Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Relativ
geschwindigkeit zwischen zwei Körpern mit Hilfe von sich wie
der verflüchtigenden Markierungen, die an dem einen Körper
in Richtung der Relativbewegung beider Körper in gegenseiti
gem konstanten Abstand impulsartig angebracht werden, wobei
die Zeitpunkte, zu denen die Markierungen an dem anderen Kör
per vorbeitreffen, registriert werden, und wobei die Markie
rungen Bereiche auf dem einen Körper darstellen, die eine ge
genüber den diese Bereiche umgebenden Bereichen unterschied
liche Temperatur aufweisen.
Sich bewegende Körper kommen praktisch in allen technischen
Gebieten vor. Die entsprechenden Meßverfahren werden daher
bei den unterschiedlichsten Körpern angewandt.
Aus der DE-AS 26 16 443 ist ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Wärme
marken in einer festgelegten Taktfolge aufgebracht und so
gewählt, daß der Abstand der Wärmemarken auf dem Band größer
ist als die Länge der Meßstrecke. Dies hat den Nachteil, daß
vor einer ersten Messung die tatsächliche Geschwindigkeit
des Bandes zunächst einmal geschätzt werden muß, um sicher
zustellen, daß der abstand der Wärmemarken auch mit Sicher
heit größer ist als die Länge der Meßstrecke. Sofern der Ab
stand der Wärmemarken nämlich kleiner ist als die Länge der
Meßstrecke, kommt ein falsches Ergebnis für die Geschwindig
keit des Bandes heraus, ohne daß dies sofort ersichtlich wä
re. Außerdem ist von Nachteil, daß bei Geschwindigkeitsände
rungen des Bandes ebenfalls falsche Geschwindigkeitsergebnis
se erhalten werden können; sollte die Geschwindigkeit des
Bandes nämlich so weit absinken, daß irgendwann der Abstand
der Wärmemarken ebenfalls kleiner würde als die Länge der
Meßstrecke, würden zwar anfänglich korrekte Werte, dann aber
unkorrekte Werte für die Geschwindigkeit des Bandes ermit
telt werden. Das bekannte Verfahren ist daher in seiner an
wendung nicht für alle Anwendungsfälle geeignet, so z.B.
nicht in Fällen, wo die Relativgeschwindigkeit starken
Schwankungen unterliegt. Dieser Nachteil besteht auch bei
dem aus der GB-PS 11 32 364 bekannten Verfahren zum Messen
der Geschwindigkeit eines aus einer Stranggießanlage austre
tenden Stranges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile ein Verfah
ren anzugeben, das unabhängig von vorhandenen Bandgeschwin
digkeiten immer zu richtigen Meßergebnissen für die Geschwin
digkeit des betreffenden Bandes führt.
Diese Erfindung ist bei dem eingangs genannten Verfahren so
wohl durch die Merkmale des Patentanspruches 1 als auch
durch die des nebengeordneten Patentanspruches 2 gegeben.
Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend bei dem Verfah
ren gemäß Patentanspruch 1 dadurch aus, daß die Markierungen
durch auf den einen Körper einwirkende Wärme oder Kälte her
vorgebracht werden, und auf den einen Körper die Wärme oder
Kälte in mehreren, zeitlich aufeinanderfolgenden Reihen von
Impulsen einwirkt, wobei der zeitliche Abstand der Impulse
innerhalb der Impulsreihen konstant gehalten wird und dieses
konstante Maß bei jeder nachfolgenden Impulsreihe so lange
vergrößert wird, bis sich bei zwei Impulsreihen das gleiche
Ergebnis für die Relativgeschwindigkeit ergeben hat.
Die Erfindung zeichnet sich im Unterschied dazu bei dem Ver
fahren gemäß dem Patentanspruch 2 dadurch aus, daß die Mar
kierungen durch auf den einen Körper einwirkende Wärme oder
Kälte hervorgebracht werden, und auf den einen Körper die
Wärme oder Kälte in mindestens zwei unabhängig voneinander
gleichzeitig ablaufenden Reihen von Impulsen einwirkt, wobei
der zeitliche Abstand der Impulse von jeder der Impulsreihen
konstant, untereinander aber verschieden ist, und die Ab
stände in beiden Impulsreihen so lange vergrößert werden,
bis sich bei beiden Impulsreihen das gleiche Ergebnis für
die Relativgeschwindigkeit ergeben hat.
Durch beide Verfahren lassen sich Fehlmessungen vermeiden,
die dadurch entstehen, daß der zeitliche Abstand der Impulse
untereinander so klein ist, daß auf dem sich bewegenden Kör
per im Bereich zwischen dem die Impulse aussendenden Gerät
und dem die Impulse registrierenden Gerät mehrere Impulse
auftreten. Bei beiden Meßarten ist die richtige Geschwindig
keit dann ermittelt, wenn die unabhängig voneinander erfol
genden Messungen das gleiche Ergebnis erbringen.
Diese Meßverfahren lassen sich in vorteilhafter Weise bei
der Ermittlung der Geschwindigkeit eines Förderbandes, bei
spielsweise bei einer Förderbandwaage, anwenden. Der mit den
flüchtigen Markierungen versehene eine Körper ist dabei ent
weder das Förderband oder das auf demselben transportierte
Material.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in hervorragender
Weise auch zur Bestimmung der Geschwindigkeit eines aus
einer Stranggießanlage austretenden Stranges und damit bei
der Geschwindigkeitsermittlung für einen sehr heißen Körper,
auf dem bleibende Markierungen nicht angebracht werden kön
nen. Das technisch unkomplizierte Grundkonzept des Verfah
rens ist damit auch an Orten mit rauhen Umweltbedingungen,
wie sie nun einmal in einem Hüttenwerk vorherrschen, anwend
bar. In besonders einfacher Weise läßt sich somit das Verfah
ren dadurch verwirklichen, daß das die Markierungen aufbrin
gende Medium ein gegenüber der Temperatur des Stranges küh
leres Gas in gasförmigem oder flüssigem Zustand ist. Dies
Gas kann in vorteilhafter Weise Luft oder ein Luftgemisch
sein. als Empfänger eignet sich in diesem Falle besonders
ein Sensor, der die infolge des Temperaturunterschiedes auf
tretende Änderung des Lichtspektrums registriert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben und er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 In schematischer Ansicht ein sich bewegendes
Förderband, einen Sender, der das Förderband
an einer bestimmten Stelle mit Wärme beauf
schlagt, sowie einen Empfänger, der das Vorbei
bewegen dieser Stelle an dem Empfänger regis
triert,
Fig. 2 die Aufheizverteilung auf dem Förderband auf
grund einer vom Sender ausgesendeten ersten
Wärmeimpulsreihe gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 die Aufheizverteilung entsprechend Fig. 2 auf
grund einer zweiten Wärmeimpulsreihe.
Mit 10 ist in Fig. 1 ein Förderband bezeichnet, das sich
nach rechts in Pfeilrichtung fortbewegt. In einem Abstand A 1
vom Förderband 10 befindet sich ein Sender 12, der eine Wär
mestrahlung 18 gegen das Förderband 10 aussendet. Im Abstand
A 2 vom Förderband 10 und in einer Entfernung E vom Sender 12
ist ein Empfänger 14 vorhanden, der Temperaturunterschiede
auf dem Förderband 10 aufgrund vom Förderband 10 ausgehender
Wärmestrahlungen 20 registriert.
Sobald also eine Stelle 16 auf dem Förderband 10, die auf
grund einer vom Sender 12 ausgesendeten Wärmestrahlung 18 er
wärmt ist, an die Stelle 16′ gelangt ist, wird die dort vom
Förderband 10 ausgesendete Wärmestrahlung 20 von dem Empfän
ger 14 festgestellt. Die Stelle 16′ hat dabei einen Weg W zu
rückgelegt, der dem Abstand E zwischen Sender 12 und Empfän
ger 14 entspricht. aus dem Zeitunterschied zwischen dem aus
senden der Wärmestrahlung 18, die zur Erwärmung der Stelle
16 geführt hat, und dem Empfangen dieser Wärmestrahlung 20
sowie der bekannten Entfernung E läßt sich die Geschwindig
keit des Förderbandes 10 ermitteln.
Die Wärmestrahlung 18 wird vom Sender 12 in Form einer Folge
regelmäßiger, gleichartiger Impulse ausgestrahlt. Die Im
pulsdauer ist dabei klein gegenüber dem konstant großen zeit
lichen Abstand der einzelnen Impulse einer Impulsfolge. Auf
grund eines Impulses wird die Stelle 16 derart aufgeheizt,
daß die eine Markierung M darstellende Wärmeverteilung auf
dem Förderband 10 in diesem Bereich der Kurve 22 (Fig. 2)
entspricht. Der Maximalwert der Wärmeeinwirkung ist mit M 1
gekennzeichnet. In Längsrichtung des Förderbandes 10 ent
spricht die Aufheizzone dem Wert w 1.
Während sich das Förderband 10 weiterbewegt, kühlt sich der
erwärmte Bereich 16 ab, so daß der Maximalwert M 1 auf den
Wert M 2 absinkt. Gleichzeitig fließt die im Bereich 16 ge
speicherte Wärme in die benachbarten Bereiche des Förderban
des 10 ab, so daß sich die Aufheizzone auf den Wert w 2 ver
größert. Im weiteren Verlauf kühlt sich der aufgeheizte Be
reich schließlich auf die Werte M 3, M 4 ab. Entsprechend ver
größern sich die Aufheizzonen auf die Werte w 3, w 4. Die ur
sprüngliche Wärmeverteilung 22 folgt damit etwa den ent
sprechenden Wärmeverteilungskurven 23, 24, 25. Zwischen den
in Fig. 2 dargestellten Verteilungskurven 22, 23, 24, 25 mit
ihren maximalen Aufheizwerten M 1, M 2, M 3 und M 4 liegen
gleich lange Abkühlzeiten und damit bei unterstellter kon
stanter Geschwindigkeit des Förderbandes 10 auch gleich
große Wegstrecken W 1.
Der Berechnung der Geschwindigkeit des Förderbandes 10 wird
nicht die dem zeitlichen Abstand der Impulse (M 1, M 2 usw.)
entsprechende Wegstrecke W 1, sondern der konstante Weg W,
der dem Abstand E zwischen Sender 12 und Empfänger 14 ent
spricht, zugrundegelegt. Da bei der Impulsfolge gemäß Fig. 2
W 1 kleiner als der dem Abstand E entsprechende Weg W ist,
führt diese Impulsfolge zu einem falschen Geschwindigkeits
wert. Beim Vorbeilaufen der Maximalwerte M (M 1, M 2, M 3,
M 4 ...) am Empfänger 14 registriert dieser nämlich ein
schnelleres Vorbeilaufen von erwärmten Stellen 16′ als es
der tatsächlichen Geschwindigkeit des Förderbandes 10 ent
spricht. Die Impulsfolge gemäß Fig. 3, die sich von der Im
pulsfolge in Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß die Wegdif
ferenzen W 2 größer als W 1 und insbesondere größer als W
sind, führt dagegen zum richtigen Ergebnis. Ein richtiges
Ergebnis für die Geschwindigkeit des Förderbandes 10 wird
immer dann erzielt, wenn der Abstand zwischen zwei benachbar
ten Markierungen (M 1, M 2 ...) größer als der der Entfernung
E entsprechende Weg W ist.
Da man bei einer ausgesendeten Impulsreihe nicht weiß, ob
die Abstände zwischen den Maximalwerte M kleiner oder größer
als die Wegstrecke W bzw. der Abstand E sind, muß man sicher
stellen, daß die Abstände der Maximalwerte M (M 1, M 2 ...)
mit Sicherheit größer als die Entfernung E sind.
Dies läßt sich einmal dadurch erreichen, daß nacheinander Im
pulsreihen mit von Reihe zu Reihe jeweils vergrößertem zeit
lichen Abstand der Impulse vom Sender 12 ausgesendet werden.
Sobald sich trotz zeitlich unterschiedlichem Abstand der Im
pulse zwischen beiden Impulsreihen sich bei beiden Impuls
reihen das gleiche Ergebnis für die Geschwindigkeit des
Förderbandes 10 ergibt, ist der richtige Geschwindigkeitswert
ermittelt.
Statt zeitlich aufeinanderfolgende Impulsreihen eines ein
zigen Sender-Empfänger-Systems können zum anderen auch Im
pulsreihen von unabhängig voneinander, aber gleichzeitig ar
beitenden Sender-Empfänger-Systemen benutzt werden. auch
hier werden die Zeitabstände der Impulse in beiden Systemen
so lange vergrößert, bis zwei Impulsreihen zum gleichen Er
gebnis führen. Man weiß dann nämlich, daß bei diesen beiden
Impulsreihen der Abstand der jeweiligen Maximalwerte M
größer als die Entfernung E ist.
Falls die Maximalwerte M gegenüber dem nicht mit Markierun
gen versehenen Bereich des Förderbandes oder dgl. einen be
stimmten Wert unterschreiten, kann in vorteilhafter Weise
die Energie des Senders erhöht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen der Relativgeschwindigkeit zwischen
zwei Körpern mit Hilfe von sich wieder verflüchtigenden
Markierungen, die an dem einen Körper in Richtung der Re
lativbewegung beider Körper in gegenseitigem konstanten
Abstand impulsartig angebracht werden, wobei die Zeit
punkte, zu denen die Markierungen an dem anderen Körper
vorbeitreffen, registriert werden, und wobei die Markie
rungen Bereiche auf dem einen Körper darstellen, die eine
gegenüber den diese Bereiche umgebenden Bereichen unter
schiedliche Temperatur aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen durch auf den einen Körper einwirkende
Wärme oder Kälte hervorgebracht werden, und auf den einen
Körper die Wärme oder Kälte in mehreren, zeitlich aufein
anderfolgenden Reihen von Impulsen einwirkt, wobei der
zeitliche Abstand der Impulse innerhalb der Impulsreihen
konstant gehalten wird und dieses konstante Maß bei jeder
nachfolgenden Impulsreihe so lange vergrößert wird, bis
sich bei zwei Impulsreihen das gleiche Ergebnis für die
Relativgeschwindigkeit ergeben hat.
2. Verfahren zum Messen der Relativgeschwindigkeit zwischen
zwei Körpern mit Hilfe von sich wieder verflüchtigenden
Markierungen, die an dem einen Körper in Richtung der Re
lativbewegung beider Körper in gegenseitigem konstantem
Abstand impulsartig angebracht werden, wobei die Zeit
punkte, zu denen die Markierungen an dem anderen Körper
vorbeitreffen, registriert werden, und wobei die Markie
rungen Bereiche auf dem einen Körper darstellen, die eine
gegenüber den diese Bereiche umgebenden Bereichen unter
schiedliche Temperatur aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen durch auf den einen Körper einwirkende
Wärme oder Kälte hervorgebracht werden und auf den einen
Körper die Wärme oder Kälte in mindestens zwei unahhängig
voneinander gleichzeitig ablaufenden Reihen von Impulsen
einwirkt, wobei der zeitliche Abstand der Impulse von je
der der Impulsreihen konstant, untereinander aber ver
schieden ist, und die Abstände in beiden Impulsreihen so
lange vergrößert werden, bis sich bei beiden Impulsreihen
das gleiche Ergebnis für die Relativgeschwindigkeit erge
ben hat.
3. Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit eines Förderban
des, beispielsweise bei einer Förderbandwaage, nach An
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als der eine Körper das Förderband oder das auf dem För
derband transportierte Material verwendet wird.
4. Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit des aus einer
Stranggießanlage austretenden Stranges nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als der eine Körper der Strang und als das die Markierun
gen aufbringende Medium ein gegenüber der Temperatur des
Stranges kühleres Gas in gasförmigem oder flüssigem Zu
stand verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Gas Luft oder ein Luftgemisch verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508257 DE3508257A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Verfahren zum messen der geschwindigkeit mit hilfe von markierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508257 DE3508257A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Verfahren zum messen der geschwindigkeit mit hilfe von markierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508257A1 DE3508257A1 (de) | 1986-09-11 |
DE3508257C2 true DE3508257C2 (de) | 1988-07-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853508257 Granted DE3508257A1 (de) | 1985-03-08 | 1985-03-08 | Verfahren zum messen der geschwindigkeit mit hilfe von markierungen |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5691921A (en) * | 1996-01-05 | 1997-11-25 | Xerox Corporation | Thermal sensors arrays useful for motion tracking by thermal gradient detection |
US5682331A (en) * | 1996-01-05 | 1997-10-28 | Xerox Corporation | Motion tracking using applied thermal gradients |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
GB1132364A (en) * | 1965-03-24 | 1968-10-30 | Licentia Gmbh | Improvements relating to the contactless measurement of the speed of strip |
DE2616443B2 (de) * | 1976-04-14 | 1978-02-09 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur beruehrungslosen laengen- bzw. geschwindigkeitsmessung eines sich bewegenden bandes |
-
1985
- 1985-03-08 DE DE19853508257 patent/DE3508257A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508257A1 (de) | 1986-09-11 |
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