DE3508077A1 - Rohrrosette - Google Patents

Rohrrosette

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DE3508077A1
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Eugen 7037 Magstadt Koch
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/50Constructional features of escutcheons for domestic plumbing installations

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrrosette zum Abdekken von Rohraustrittsstellen in insbesondere verkleideten Wänden, bestehend aus einer eine Öffnung für den Rohrdurchtritt aufweisenden Scheibe.
  • Die für das Hindurchführen von Rohren durch Wände erforderlichen Durchbrechungen haben häufig eine lichte Weite, die erheblich größer ist als der Durchmesser des hindurchgeführten Rohres. und es können diese Löcher auch nicht immer mit Mörtel oder sonstigen Füllmassen einwandfrei geschlossen werden. Weiterhin ist es häufig nicht möglich, Wandverkleidungen und insbesondere Fliesen bis unmittelbar an das Rohr heranzuführen. so daß die Umgebung des Rohres von der Wandoberfläche abweicht und dadurch störend in Erscheinung tritt. Die gleichen Verältnisse liegen auch vor, wenn Rohre durch Böden und Decken hindurchgeführt werden. die in diesem Sinne ebenfalls als Wände zu betrachten sind.
  • Um den unschönen Eindruck in der Umgebung von Rohraustrittsstellen zu vermeiden, ist es bekannt, Rohrrosetten zu verwenden. Dabei handelt es sich um scheibenförmige Körper. die eine Öffnung für den Rohrdurchtritt aufweisen und dadurch auf ein Rohr aufgesetzt und an die Wand angelegt werden können, so daß sie die häßliche Stelle in der Umgebung des Rohraustrittes abdecken. Solche Rohrrosetten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. insbesonders in Form von Kunststoffscheiben und topfartigen Blechteilen.
  • Die Verwendung der bekannten Rohrrosetten führt nicht immer zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Häufig sind die Rohre in Bezug auf die Wanddurchbrüche einseitig angeordnet und haben nach einer Seite hin eine Ausdehnung gegenüber der Rohrmitte, der größer ist als der Radius der die Rohrrosette bildenden Scheibe, so daß die unschöne Stelle nicht vollkommen abgedeckt wird. Insbesondere bei Fliesen ist eine mangelhafte Abdeckung nicht nur häßlich. sondern beeinträchtigt auch den durch die Fliesen bewirkten Feuchtigkeitsschutz.
  • Andererseits kommt es auch häufig vor, daß Rohre in einem Eckbereich aus einer Wand austreten, mit der Folge, daß dem Rohr eine parallele Wand so dicht benachbart ist. daß eine Rosette üblichen Durchmessers nicht mehr zwischen Rohr und Wand paßt. Zwar besteht die Möglichkeit, Rohrrosetten zur Anpassung an dicht benachbarte Wände zuzuschneiden. jedoch erfordert ein solches Zuschneiden nicht nur zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern es bilden sich auch unschöne Fugen zwischen der abgeschnittenen Rosette und der Wand und es ist mit dem mechanischen Abtrennen von Rosettenteilen häufig auch eine Verletzung des Oberflächenschutzes der Rohrrosette verbunden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrrosette der eingangs genannten Art so auszubilden. daß sie auch dann, wenn einseitig zum Rohr liegende Fehlstellen in der Wand eine erhebliche radiale Ausdehnung haben oder zwischen Rohr und einer benachbarten Wand nur wenig Platz ist, angewendet werden kann und dabei eine einwandfreie Abdeckung des Wanddurchbruches gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem äußeren Scheibenteil um eine zur Scheibenmitte exzentrische Achse ein innerer Scheibenteil drehbar gelagert ist, in dem die Öffnung für den Rohrdurchtritt wiederum exzentrisch angeordnet ist.
  • Die zweiteilige Ausbildung der Rohrrosette bietet die Möglichkeit, durch Verdrehen der beiden Scheibenteile gegeneinander die Öffnung für den Rohrdurchtritt mehr oder weniger weit aus der Mitte der Rohrrosetten anzuordnen, so daß es also möglich ist, auch einseitig zum Rohr liegende Fehlstellen in der Wandoberfläche einwandfrei abzudecken, ohne daß die Rohrrosette einen zu großen Durchmesser erhalten muß. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Öffnung dem Rand der Rohrrosette recht nahe zu bringen, so daß eine schmale Stelle entseht, die es ermöglicht, eine solche Rohrrosette auch dann anzubringen, wenn zwischen dem Rohr und einer benachbarten parallelen Wand nur wenig Platz vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist die Exzentrizität der Öffnung gegenüber dem inneren Scheibenteil gleich der Exzentrizität des inneren Scheibenteils gegenüber dem äußeren Scheibenteil. In diesem Fall ist es möglich, die Öffnung für den Rohrdurchtritt in eine zum äußeren Scheibenteil konzentrische Stelle zu bringen und durch Verdrehen des inneren Scheibenteiles gegenüber dem äußeren mit einer Exzentrizität anzuordnen, die maximal das Doppelte der Exzentrizität der Öffnung gegenüber dem inneren Scheibenteil bzw. des inneren Scheibenteiles gegenüber dem äußeren Scheibenteil beträgt. Bei konzentrischer Anordnung der Öffnung kann die Rosette für alle Normalfälle wie eine herkömmliche Rosette verwendet werden.
  • Wie bereits erwähnt, können solche Rohrrosetten in unterschiedlichster Weise und aus sehr verschiedenen Materialien hergestellt werden. Unabhängig von der sonstigen Ausbildung und Materialwahl ist es besonders zweckmäßig, wenn bei einer erfindungsgemäßen Rohrrosette der innere Scheibenteil mit an seinem Rand angebrachten Wandabschnitten in eine Öffnung des äußeren Scheibenteiles eingreift und mit dem äußeren Scheibenteil durch vorzugsweise federnde Rastglieder verbunden ist. Es lassen sich dann die beiden, getrennt voneinander gefertigten Scheibenteile durch einfaches Zusammenstecken sicher miteinander verbinden. Dabei besteht dann auch die Möglichkeit, die Scheibenteile der Rosetten aus unterschiedlichen Materialien oder auch mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur und/oder Farbgebung herzustellen. Unter Umständen kann die Vereinigung der beiden Scheibenteile unter Auswahl einer besonders geeigneten Kombination nach den örtlichen Gegebenheiten erst bei der Montage einer solchen Rohrrosette erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Scheibenteile als topfartige Blechteile ausgebildet, von denen der äußere auch seine Öffnung umgebende Wandabschnitte aufweist, die eine Führung für die Wandabschnitte am Umfang des inneren Scheibenteiles bilden, und es werden die Rastglieder von an den Rändern der ineinander greifenden Wandungsteile angebrachten Bördelungen gebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rohrrosette nach der Erfindung mit extrem exzentrisch verdrehtem inneren Scheibenteil, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Rohrrosette nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rohrrosette nach Fig. 1 mit einer mittleren exzentrischen Stellung des inneren Scheibenteils und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rohrrosette nach Fig. 1 mit genau zentrischer Stellung des inneren Scheibenteils.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Rohrrosette besteht aus einem äußeren Scheibenteil 1 und einem inneren Scheibenteil 2. Das innere Scheibenteil 2 ist in dem äußeren Scheibenteil 1 um eine zur Mitte 3 des äußeren Scheibenteiles 1 exzentrische Achse 14 drehbar gelagert und weist, ebenfalls zu seiner Achse exzentrisch, eine Öffnung 4 für den Durchtritt eines Rohres 5 auf.
  • Die beiden Scheibenteile der Rohrrosette sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als topfartige Blechteile ausgebildet. Der den äußeren Scheibenteil 1 bildende Blechteil weist neben einer abgewinkelten Außenwand 6 auch eine Öffnung mit einem den inneren Scheibenteil 2 umgebenden Wandungsabschnitt 7 auf, deren Rand einen nach innen abgewinkelten Abschnitt 8 und einen nach oben umgebördelten Abschnitt 9 besitzt.
  • Der innere Scheibenteil 2 weist an seinem Umfang einen Wandabschnitt 10 auf, der in den die Öffnung umgebenden Wandungsabschnitt 7 des äußeren Scheibenteiles 1 eingreift und darin Führung findet. Der Rand 11 des Wandabschnittes 10 ist leicht nach innen eingebördet, so daß sich durch Formschluß eine Lagerung des inneren Scheibenteiles 2 in dem äußeren sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung ergibt, die jedoch ein Verdrehen des inneren Scheibenteiles gegenüber dem äußeren Scheibenteil zuläßt.
  • Die Blechteile können in üblicher Weise an der Außenseite verchromt oder mit einer sonstigen Schutz-und/oder Zierschicht versehen sein.
  • Es ist ersichtlich, daß die dargestellte Rohrrosette in üblicher Weise auf ein Rohr 5 aufgeschoben und bis an die Oberfläche in Fig. 2 angedeuteten der Wand 12 gebracht werden kann, die in der Umgebung des Rohres 5 abgedeckt werden soll. Dabei ist es möglich. durch Verdrehen des äußeren Scheibenteiles 1 gegenüber dem inneren Scheibenteil 2 die von der Rohrrosette abgedeckte Fläche gegenüber dem Rohr 5 radial zu verschieben. Außerdem kann die gesamte Rohrrosette gegenüber dem Rohr 5 verdreht werden, so daß die zum Rohr exzentrische, abgedeckte Kreisfläche gegenüber dem Rohr eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen einnehmen kann.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Relativstellung zwischen innerem und äußerem Scheibenteil, bei der sich die größte Exzentrizität der Rohrrosette gegenüber dem Rohr 5 ergibt. Hierbei ist die Exzentrizität des inneren Scheibenteiles gegenüber dem äußeren Scheibenteil, die sich aus dem Abstand zwischen dem Zentrum 3 des äußeren Scheibenteiles 1 und dem Zentrum 14 des inneren Scheibenteiles 2 ergibt, und die Exzentrizität des Rohres 5 gegenüber dem inneren Scheibenteil, die sich aus dem Abstand zwischen dem Zentrum des inneren Scheibenteiles 14 und dem Zentrum 15 der Öffnung 4 für das Rohr 5 ergibt, gleichgerichtet, wie es die Richtungspfeile 16, 17 anzeigen. Bei dieser Stellung deckt nicht nur die Rosette den größten Bereich zu einer Seite des Rohres 5 ab, so daß auch einseitig zum Rohr 5 liegende Fehlstellen 22 verdreht werden können, sondern sie ist auch an der gegenüberliegenden Seite sehr schmal, so daß sie noch zwischen das Rohr 5 und eine dicht benachbarte Wand paßt, die in den Fig. 1 und 2 durch die strichpunktierte Linie 13 angedeutet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung, bei der der äußere Scheibenteil gegenüber dem inneren um 900 verdreht ist, wie es die Richtungspfeile 16, 17 erkennen lassen.
  • Wird aus der Stellung nach Fig. 3 der äußere Scheibenteil 1 um weitere 900 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, erreicht er die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung, in der das Zentrum 3 des äußeren Scheibenteiles 1 mit dem Zentrum des Rohres 5 zusammenfällt. weil die oben erwähnten, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichen Exzentrizitäten nun einander entgegengesetzt sind, und sich daher aufheben. Die Rosette kann dann wie herkömmliche Rosetten mit konzentrischer Rohröffnung verwendet werden.
  • Es ist demnach ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rohrrosette, ausgehend von der zentrischen Anordnung des Rohres 5 zum äußeren Scheibenteil 1, durch Verdrehen des äußeren Scheibenteiles 1 gegenüber dem inneren Scheibenteil 2 eine mehr oder weniger starke radiale Verschiebung der von der Rohrrosette abgedeckten Fläche gegenüber dem Rohr 5 ermöglicht, die maximal gleich der Summe der Exzentrizitäten des äußeren Rohres 5 gegenüber dem inneren Scheibenteil 2 sowie des inneren Scheibenteiles gegenüber dem äußeren Scheibenteil 1 ist. Wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Exzentrizitäten vorzugsweise gleich. Durch Verdrehen des inneren Scheibenteiles gegenüber dem Rohr 5 kann die radiale Ausrichtung der zum Rohr exzentrischen Fläche gegenüber dem Rohr ebenfalls verändert werden. Damit bietet die erfindungsgemäße Rohrrosette eine Anpassung an die unterschiedlichsten Verhältnisse und die Abdeckung neben dem Rohr liegender, relativ großer Durchbruchsstellen, ohne daß der Durchmesser der Rohrrosette übermäßig groß sein müßte.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können insbesondere in der Art der Lagerung der beiden Scheibenteile ineinander und der Art des Materials bestehen, aus denen die Rohrrosette hergestellt ist. Neben metallischen Werkstoffen eignen sich insbesondere auch Kunststoffe zur Herstellung solcher Rohrrosetten Aus Kunststoff hergestellte Scheibenteile können dann unter Verwendung der in der Kunststofftechnik üblichen federnden Rastnasen. die am einen Scheibenteil angebracht sind und Wandabschnitte oder zu diesem Zweck besonders angebrachte Vorsprünge oder auch Hinterschneidungen am anderen Scheibenteil hintergreifen, miteinander verbunden werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rohrrosette zum Abdecken von Rohraustrittsstellen in insbesondere verkleideten Wänden, bestehend aus einer eine Öffnung für den Rohrdurchtritt aufweisenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem äußeren Scheibenteil (1) um eine zur Scheibenmitte (3) exzentrische Achse (14) ein innerer Scheibenteil (2) drehbar gelagert ist, in dem die Öffnung (4) für den Rohrdurchtritt wiederum exzentrisch angeordnet ist.
  2. 2. Rohrrosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Öffnung (4) gegenüber dem inneren Scheibenteil (2) gleich der Exzentrizität des inneren Scheibenteils (2) gegenüber dem äußeren Scheibenteil 1) ist.
  3. 3. Rohrrosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Scheibenteil (2) mit an seinem Rand angebrachten Wandabschnitten (10) in eine Öffnung des äußeren Scheibenteils (1) eingreift und mit dem äußeren Scheibenteil durch vorzugsweise federnde Rastglieder (9, 11) verbunden ist.
  4. 4. Rohrrosette nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile (1, 2) als topfartige Blechteile ausgebildet sind, von denen der äußere auch seine Öffnung umgebende Wandungsabschnitte (7) aufweist, die eine Führung für Wandabschnitte (10) am Umfang des inneren Scheibenteiles (2) bilden, und daß die Rastglieder von an den Rändern der ineinander greifenden Wandungsteile (7, 10) angebrachten Bördelungen (9, 11) gebildet werden.
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DE3508077C2 DE3508077C2 (de) 1989-02-16

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1889258U (de) * 1963-12-07 1964-03-12 Georges Fux Rosette.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1889258U (de) * 1963-12-07 1964-03-12 Georges Fux Rosette.

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