DE3507627A1 - Steckdosentraeger fuer netzanschluss - Google Patents

Steckdosentraeger fuer netzanschluss

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DE3507627A1
DE3507627A1 DE19853507627 DE3507627A DE3507627A1 DE 3507627 A1 DE3507627 A1 DE 3507627A1 DE 19853507627 DE19853507627 DE 19853507627 DE 3507627 A DE3507627 A DE 3507627A DE 3507627 A1 DE3507627 A1 DE 3507627A1
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switch
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DE19853507627
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English (en)
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Reinhard 5600 Wuppertal Wiesemann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckdosenträger für Netzanschluß
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckdosenträger für Netzanschluß, insbesondere Steckdosenleiste, mit einer Vielzahl von Steckdosen, deren Anschlußleitungen einander parallel an eine Zentralanschlußleitung des Steckdosenträgers geschaltet sind, und die von einem zentralen Schalter ein- und ausschaltbar sind.
  • Bei aus mehreren Einzelkomponenten bestehenden elektrischen bzw. elektromechanischen Anlagen sind diese Einzelkomponenten häufig mit einem besonderen Netzanschluß versehen. Sie werden über diesen Netzanschluß an Netzspannung gelegt und mit Strom versorgt, wenn sie eingeschaltet werden. Dabei ergibt sich bei einer Vielzahl von Einzelkomponenten bzw. Abnehmern das Problem, daß auch eine entsprechende Vielzahl von Schaltern eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden muß.
  • Wird beispielsweise ein Computer mit mehreren Peripheriegeräten zusammengeschaltet, so sind alle Komponenten, also der Computer und sämtliche Peripheriegeräte einzeln ein- und auszuschalten. Entsprechendes gilt auch für aus Einzelkomponenten bestehende Hi-Fi-Anlagen.
  • In beiden Fällen ist nicht nur die Unbequemlichkeit gegeben, die das mehrfach notwendige Ein- und Auss-chalten mit sich bringt, sondern es ist auch die Gefahr gegeben, daß die Komponenten in einer falschen Reihenfolge eingeschaltet-werd-en, also Störfälle entstehen.
  • Es sind Steckdosenträger der eingangs genannten Art bekannt, die einen Hauptschalter besitzen, der sämtliche einander parallel -gesahalteten Steckdosen entweder an Spannung legen läßt oder spannungslos macht.
  • Hierbei muß aber der Nachteil in auf genommen werden, daß dieser Hauptschalter als baulichen Gründen in der Nähe der Steckdos-en auf einem Steckdosenträger angebracht ist und eine Schaltbetätigung daher nur in der Nähe dieser Steckdosen erfolgen -kann, die zweckmäßigerweise nicht frei zugänglich an versteckter Stelle angeordnet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckdosenträger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein gleichzeitiges Schalten aller an ihn angeschlossenen Abnehmer unabhängig vom Ort der Anordnung des Steckdosenträgers vorgenommen- werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Anschlußleitung einer eine Hauptanschlußdose bildenden Steckdose ein Relaisschålter geschaltet ist, der die Anschluß leitungen -der anderen Steckdosen beim Schalten eines an die Hauptanschlußdos-e angeschlossenen Hauptabnehmers selbsttätig schaltet.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß auf dem Steckdosenträger eine Hauptanschlußdose definiert wird, an den ein Abnehmer als Hauptabnehmer angeschlossen wird, von dem aus die anderen Steckdosen schaltbar sind. Dieses Schalten erfolgt über einen Relaisschalter des Steckdosenträgers und damit selbsttätig, wenn der Hauptabnehmer eingeschalte-t wird. Es ist also mit diesem erfindungsgemäßen Steckdosenträger möglich, alle Abnehmer an Spannung zu legen, wenn der Hauptabnehmer eingeschaltet wird. Dementsprechend ist auch ein gemeinsames Ausschalten möglich. In jedem Fall genügt eine einzige Schalterbetätigung, um alle Abnehmer ein-oder auszuschalten. Der besondere Vorteil eines derartigen Steckdosenträgers besteht darin, daß Änderungen an den Einzelkomponenten bzw. Abnehmern nicht erforderlich sind Am Hauptabnehmer können besondere Schalter bzw.
  • Schaltungen benutzt werden, um Nebenabnehmer mit anderem Schaltzustand zu betreiben, als den Hauptabnehmer. Beispielsweise ist es möglich, den Relaisschalter so auszulegen, daß er bei einer ersten Einschaltstufe des Hauptabnehmers noch nicht anspricht, so daß der Hauptabnehmer im sogenannten Stand-By-Betrieb arbeitet, ohne daß die Nebenabnehmer an Spannung liegen. Deren Einschalten kann mit einer zweiten Schaltstellung erfolgen. Am Hauptabnehmer kann auch ein Schalter vorgesehen werden, der ausschließlich die Nebenabnehmer an Spannung legt.
  • Üblicherweise wird es jedoch vorteilhaft sein, daß der Relaisschalter ein Stromrelais ist, das auf den Leerlaufstrom eines Hauptabnehmers anspricht. Durch einen solchen Steckdosenträger können Computeranlagen zentral ein- und ausgeschaltet werden, deren Periphieriegeräte üblicherweise ständig mit dem Computer zusammenarbeiten oder zumindest in Arbeitsbereitschaft sein müssen.
  • Um weitgehend unabhängig von den Charakteristika des Hauptabnehmers sein zu können, ist der Relaisschalter von einer Antiparallelschaltung od. dgl. Ansprechspannung liefernden Schaltung überbrückt. Die z. B. aus Transistoren bestehende Überbrückungsschaltung bewirkt, daß dem ReIaisschalter stets die erforderliche elektrische Größe zur Verfügung steht.
  • Zur baulichen Vereinfachung des Steckdosenträgers schaltet der Relaisschalter die Anschlußleitungen der anderen, Nebenanschlußdosen bildenden Steckdosen über eine Zentralverbindungsleitung, so daß nur ein oder zwei Schaltstellen bzw. Schaltkontaskte erforderlich sind, um auch eine Vielzahl von Nebeansahlußdosen schaltern zu können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist der Relaisschalter eine seinen Schaltzüstand bewahrende Selbsthålteschaltung mit einem Selbsthaltekontakt auf, der mit einem selbstrückstellenden Ausschalter in Reihe und bedarfsweise mit einem selbstrückstellenden Einschalter parallelgeschaltet ist. Durch den Selbsthaltekontakt kann der Relaisschalte-r auch dann eingeschaltet bleiben, wenn der Hauptschalter nicht oder nicht mehr eingeschaltet ist.
  • Das ist dann wichtig, wenn die Anlage von einer zentralen Schaltstelle aus geschaltet wird, oder wenn der Hauptabnehmer nicht ständig in Betrieb zu sein braucht, damit die Nebenabnehmer arbeiten können.
  • Um die Nebenabnehmer abschalten zu können, wird der selbstrückstellende Ausschalter benutzt, der im Selbsthaltestromkrels des Selbsthaltekontaktes angeordnet werden muß und bei seiner Betätigung den Stromfluß durch den Relaisschalter unterbricht, so daß dieser abfällt und damit die Nebensteckdosen bzw. die Nebenabnehmer ausschaltet. Ein seibstrückstellender Einsc-halter wird dann vorgesehen, wenn die Nebenabnehmer unabhängig vom Hauptabnehmer eingeschaltet werden sollen.
  • Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Schaltung erläutert.
  • Der gestrichelt umgrenzte Bereich stellt den Steckdosenträger 12 mit seine Bauelementen dar. Diese Bauelemente werden mechanisch zusammengehalten, indem sie beispielsweise auf einem nicht dargestellten Trägerbrett angeordnet, oder mit einer Kabeltrommel zusammengebaut werden.
  • Der Anschluß des Steckdosenträgers erfolgt eingangsseitig an Netzspannung, also beispielsweise an Wechselspannung von 220 V. Eine Eingangsklemme 11 des Steckdosenträgers 12 ist über eine Zentralananschlußleitung 13 und eine Anschlußleitung 13' mit einem Dosenkontakt 14 einer Hauptanschlußdose 15 verbunden.
  • Deren anderer Dosenkontakt 16 steht über eine Anschlußleitung 17' und eine Zentralanschlußleitung 17 mit der anderen Eingangsklemme 18 des Steckdosenträgers 12 in Verbindung.
  • Des weiteren sind Nebenanschlußdosen 19, 20 vorhanden,- die einander parallel an eine Zentralverbindungsleitung 21 angeschlossen ist, die mit ihren beiden Einzelleitungen 21', 21'' an die Zentralanschlußleitungen 13, 17 angeschlosen -ist, so daß die Hauptanschlußdose 15 und die Nebenanschlußdose 19, 20 einander parallel sind. Die Zeichnung deutet an, daß beliebige weitere Nebenanschlußdosen angeschlossen werden können.
  • An die Hauptanschlußdose 15 ist ein Hauptabnehmer 22 angeschlossen und an die Nebenanschlußdosen 19, 20 sind Nebenabnehmer 24, 25 angeschlossen. Der Hauptabnehmer 22 besitzt einen Einschalter 22' und die Nebenabnehmer 24, 25 besitzen Ausschalter 24', 25'. Infolgedessen ist es möglich, einen oder alle der Nebenabnehmer 24, 25 auszuschalten, wenn der Hauptabnehmer 22 eingeschaltet wird.
  • In die Anschlußleitung 17' ist ein Relaisschalter 23 ges'cfraltet, dessen Schaltkontakte 23' geschlossen werden, wenn der Relaisschalter 23 durch Stromfluß in der Anschlußleitung 17' betätigt wird. Dabei versteht es sich, daß der Relaisschalter 23 keine mechanischen Kontakte 23' zu haben braucht, sondern daß die Schaltung mit kontaktlosen elektronischen Bauelementen verwirklicht werden kann. Dasselbe'gilt auch für einen Selbsthaltekontakt 26, der in einer Selbsthalteleitung 27 zu einer Selbsthalteschaltung 26, 27 ausgebildet ist, welche die Anschlußleitungen 13', 17' miteinander verbindet. Der Selbsthaltekontakt 26 istin üblicher Weise so geschaltet, daß er ebenso wie die Relaiskontakte 23' betätigt wird, d. h. er schließt, wenn der Relaisschalter 23 anspricht. Der Relaisschalter 23 erhält dann über den Selbsthältekdntakt 26 und die Selbsthalteleitung 27 auch dann Strom, wenn der Hauptschalter 22 nicht oder nicht -mehr eingeschaltet ist.
  • Zur Unterbrechung der Selbsthalteschaltung 26, 27 ist ein Ausschalte-r 29 vorhanden, durch dessen Betätigung der Relaisschalter 23 bei ausgeschaltetem Hauptabnehmer 22 stromlos gemacht werden kann, so daß er abfällt.
  • Nach dem Wegfall der auf den Ausschalter 29 wirkenden Schaltkraft kehrt dieser selbsttätig in die dargestellte Lage zurück, so daß der Selbsthaltekreis 26,27 wieder geschLossen werden kann, wenn der Relaisschalter 23 anspricht wird.
  • Parallel zum Selbsthaltekontakt 26 ist ein Einschalter 28 vorhanden, der ebenfalls selbstrückstellend ist, und mit dem unabhängig vom Hauptschalter 22 ein Einschalten der Nebenabnehmer 24, -25 bewirkt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Steckdosenträger für Netzanschluß, insbesondere Steckdosenleiste, mit einer Vielzahl von Steckdosen, deren Anschlußleitungen einander parallel an eine Zentralanschlußleitung des Steckdosenträgers geschaltet sind, und die von einem zentralen Schalter ein- und aussc-haltbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Anschlußleitung (13', 17') einer eine Hauptanschlußdose (15) bildenden Steckdose ein Relaisschalter (23) geschaltet ist, der die Anschlußleitungen (30) der anderen Steckdose (19, 20) beim Schalten eines an die Hauptanschlußdose (15) angeschlossenen Hauptabnehmers (22) selbsttätig schaltet.
  2. 2. Steckdosenträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Relaisschalter (23) ein Stromrelais ist, das auf den Leerlaufstrom des Hauptabnehmers (22) anspricht.
  3. 3. Steckdosenträger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Relaisschalter (23) von einer Antiparallelschaltung od. dgl. Ansprechspannung liefernden Schaltung überbrückt ist.
  4. 4. Steckdosenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Relaisschalter (23) die Anschlußleitungen (30) der anderen, Nebenanschlußdosen (24, 25) bildenden Steckdosen über eine Zentralverbindungsleitung (21) schaltet.
  5. 5. Steckdosenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Relaisschalter (23) eine seinen Schaltzustand bewahrende Selbsthalteschaltung (26, 27) mit einem Selbsthaltekontakt (26) aufweist, der mit einem selbstrückstellenden Ausschalter (29) in Reihe und bedarfsweise mit einem selbstrückstellenden Einschalter (29) parallel geschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312528U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-07 Siemens AG, 80333 München Schaltbare Steckdose
DE19816560A1 (de) * 1998-04-15 1999-10-21 Andrzej Nieduzak Master-Slave-Steckdosenleiste mit einstellbarer Schaltschwelle

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DE2909684A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-25 Reinhard Nikolai Mehrfach - kabelsteckdose
DE3105608A1 (de) * 1981-02-16 1982-11-18 Manfred 7742 St.Georgen Ulmer "elektrischer schalter"
US4383186A (en) * 1982-02-17 1983-05-10 Christopher Liang Electrical switching apparatus
DE3332908A1 (de) * 1983-09-13 1985-03-21 Bernd Dipl.-Ing. Dr. 4410 Warendorf Heiland Sklaven-schalter

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DE-Prospekt: Ehmki, Schmid & Co: Für weniger Geld mehr Stromanschlüsse mit "multipol2" 5T 6/81 *

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