DE3507569A1 - Vorrichtung zur erfassung von kennzeichnungen auf sich bewegenden kennzeichnungstraegern - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung von kennzeichnungen auf sich bewegenden kennzeichnungstraegernInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DPx. HERMANN FAY
ζ 3507559
Erhardt + Leimer GmbH
Leitershoferstraße 80
8900 Augsburg
Leitershoferstraße 80
8900 Augsburg
7900 Ulm, 06.02.85 Akte PG/651A f/sr
Vorrichtung zur Erfassung von Kennzeichnungen auf sich bewegenden Kennzeichnungsträgern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Kennzeichnungen auf sich bewegenden Kennzeichnungsträgern
mit einem Lesegerät, bestehend aus einem Lesekopf und einer Auswertelogik, und mit einem Kennzeichnungsträger
in Form einer am Lesekopf vorbeilaufenden Warenbahn, die mindestens ein Kennzeichnungsfeld
mit die Kennzeichnung bildenden Kennzeichnungselementen enthält.
Vorrichtungen dieser Art sind in der nicht vorveröffentlichten DE-PS 33 42 038 beschrieben. Dabei sind die
Kennzeichnungselemente in die Warenbahn eingebrachte Löcher, die vom Lesekopf im Durchlicht erfaßt werden.
Jedoch ist der Störsignalpegel hoch, da alle Unregelmäßigkeiten, Defekte, Störungen und dergl. in der Oberfläche
der am Lesekopf vorbeilaufenden Warenbahn oder Schäden in der Warenbahn selbst in Form von Löchern,
Rissen und dergl. Kennzeichnungselemente vortäuschen können. Daher ist dem Lesegerät ein Detektor für eine
Startmarkierung zugeordnet, die dem Kennzeichnungsfeld auf der Warenbahn unmittelbar vorausgeht und die über
den vor dem Lesekopf angeordneten Detektor die Auswer-
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telogik jeweils erst unmittelbar vor dem Durchgang des Kennzeichnungsfeldes einschaltet, so daß die Auswertelogik
von außerhalb der Kennzeichnungsfelder nur von der Warenbahn selbst ausgehenden Störsignalen freigehalten
und nur bei Passage des Kennzeichnungsfeldes am Lesekopf vom Signalfluß beaufschlagt wird. Die
Startmarkierung ist von einer sich gegenüber der Warenbahn und den Kennzeichnungselementen physikalisch
abhebenden Beschaffenheit, so daß sie nicht durch Fehler oder andere Störungen in der Warenbahn vorgetäuscht
werden kann. Jedoch ändern auch derartige Startmarkierungen und die ihnen zugeordneten, nur auf
sie ansprechenden Detektoren am Lesekopf nichts an dem nach wie vor ungünstigen Verhältnis zwischen Nutzsignal
und Störsignal während der Einschaltung der Auswertelogik, also während ein Kennzeichnungsfeld am Lesegerät
vorbeiläuft und seine Kennzeichnungselemente erfaßt und die Kennzeichnung gelesen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
das Verhältnis von Nutz- zu Störsignalpegel während des Lesens einer Kennzeichnung wesentlich verbessert
und die Gefahr von Fehlerfassungen der Kennzeichnung eines Kennzeichnungsfeldes praktisch vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kennzeichnungselemente von einer phosphoreszierenden
Substanz gebildet sind, daß eine die Kennzeichnungselemente vorübergehend beleuchtende und dadurch
zur Phosphoreszenz anregende Lichtquelle vorgesehen ist, und daß der Lesekopf die Kennzeichnung nach
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Beendigung der Beleuchtung im Phosphoreszenzlicht der angeregten Kennzeichnungselemente liest.
Phosphoreszierende Substanzen sind seit langem vielfach bekannt und besitzen die Eigenschaft, durch Beleuchtung
mit Licht geeigneter Wellenlänge zu einem Leuchten angeregt zu werden und dieses eigene, selbständige
Leuchten auch noch kürzer oder länger beizubehalten, wenn die zur Anregung verwendete Beleuchtung
schon beendet ist. Durch dieses Nachleuchten unterscheiden sich alle phosphoreszierenden Substanzen
von den nur fluoreszierenden Substanzen, die zwar ebenfalls durch Beleuchtung zu eigenem Leuchten
angeregt werden können, aber nicht zum Nachleuchten wie die phosphoreszierenden Substanzen fähig sind.
Nur die phosphoreszierenden, nicht auch die fluoreszierenden Substanzen sind im Rahmen der Erfindung zur
Bildung der Kennzeichnungselemente geeignet. Denn einerseits können nur die durch phosphoreszierende
Substanzen gebildeten Kennzeichnungselemente durch ihr Nachleuchten auch noch nach Beendigung der ihre Phosphoreszenz
anregenden Beleuchtung gelesen werden, andererseits bilden nur die phosphoreszierenden Substanzen
eine Stoffgruppe, die in der zu kennzeichnenden Warenbahn überraschenderweise praktisch nicht
enthalten ist, im Gegensatz zu nur fluoreszierenden Substanzen, die beispielsweise als Aufheller oder
andere Ausrüstungselemente häufig in Warenbahnen zu finden sind und Störsignale lieferten, wenn die Kennzeichnung
schon gelesen würde, während sie noch der zur Anregung dienenden Beleuchtung ausgesetzt ist.
Im übrigen sind phosphoreszierende Substanzen in der Regel anorganischen Aufbaus (Zinksulfide oder Sulfide
seltener Erden) von hoher Temperaturbeständigkeit, die Temperaturen weit über 200° bis 2500C unbeschadet ertragen
können und daher gegen alle Wärmebehandlungen in Ausrüstungsprozessen von Warenbahnen resistent
sind, im Gegensatz zu fluoreszierenden Substanzen, die regelmäßig von organischer Art und damit wenig
wärmebeständig sind. Im Ergebnis wird durch die Verwendung phosphoreszierender Substanzen für die Bildung
der Kennzeichnungsmittel nicht nur eine gegen die Einflüsse praktisch aller Ausrüstungsprozesse unempfindliche
und beständige Kennzeichnung erhalten, sondern außerdem eine Kennzeichnung, die auch besonders gut
und fehlerfrei gelesen werden kann, da sie im nachleuchtenden Phosphoreszenslicht der angeregten Kennzeichnungselemente
und damit frei von Fremdlichteinflüssen und unbeeinflußt durch Änderungen, Störungen,
Fehler und dergl. im äußeren Erscheinungsbild der Warenbahn erfaßt werden kann.
Im einzelnen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf
seinem wesentlichen Aufbau nach aus für das Phosphoreszenslicht der angeregten Kennzeichnungselemente empfindlichen
optoelektrischen Sensoren, die das optische Bild des Kennzeichnungsfeldes insgesamt oder in quer zur
Laufrichtung der Warenbahn liegenden Zeilen erfassen, und aus einer Einrichtung zum Abtasten des elektrisch
in den Sensoren gespeicherten Bildes besteht. Die Ausgangssignale der Abtasteinrichtung werden dann, ge-
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gebenenfalls noch über Bildspeicher und Bildprozessoren, der den Kennzeichnungsinhalt ermittelnden Auswertelogik
zugeführt. In der Regel wird man den Lesekopf als Videokamera ausbilden, wobei insbes. die
sehr vorteilhafte Möglichkeit besteht, den Lesekopf als CCD-Kamera mit nachgeschaltetem Bildspeicher und
Bildprozessor auszubilden,
Die CCD-Kamera kann als Zeilenkamera ausgebildet sein, die in Laufrichtung der Warenbahn hinter der die Kennzeichnungselemente
anregenden Lichtquelle angeordnet ist, wobei ein die Zeilenkamera bezüglich des Abstandes
der von ihr erfaßten Zeilen auf der Warenbahn steuerndes und dazu seinerseits von der laufenden Warenbahn
gesteuertes Taktglied vorgesehen ist, welches die Zeilenerfassung in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit
der Warenbahn so steuert, daß die von der Zeilenkamera erfaßten Zeilen auf der Warenbahn
einen Abstand voneinander aufweisen, der geringer als die in Laufrichtung der Warenbahn gesehene Abmessung
eines einzelnen Kennzeichnungselementes ist, so daß die Kennzeichnungselemente jeweils durch mehrere Zeilen
erfaßt werden. Eine besonders einfache Ausführungsform ist insoweit dadurch gekennzeichnet, daß das
Taktglied ein von der Warenbahn angetriebenes Zählrad aufweist, dem ein Umdrehungszähler nachgeschaltet ist,
der elektrische Taktsignale für die Steuerung der Zeilenkamera liefert. Am einfachsten läuft die Warenbahn
über eine Umlenkwalze und ist das Zählrad von der Umlenkwalze angetrieben. Im übrigen ist zweckmäßig die
Zeilenkamera in einem sie und die Warenbahn gegen das
Licht der Lichtquelle und gegen anderes Fremdlicht abschirmenden Gehäuses angeordnet. Zum Erfassen der
Kennzeichnungselemente durchläuft also die Warenbahn gleichsam eine von dem Gehäuse gebildete Dunkelkammer,
in der nur das Phosphoreszenzlicht der nachleuchtenden
Kennzeichnungselemente zur Wirkung kommt. Die Lichtquelle kann in diesem Fall eine kontinuierlich
brennende Halogenleuchte sein, deren Licht nicht unmittelbar von der Zeilenkamera erfaßt wird.
Es besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, daß die CCD-Kamera als Matrixkamera ausgebildet
ist, daß die die Kennzeichnungselemente anregende Lichtquelle von Blitzlichtleuchten gebildet ist, daß
die Warenbahn mindestens eine Startmarkierung je Kennzeichnungsfeld
aufweist, die von einer sich gegenüber der Warenbahn und den Kennzeichnungselementen physikalisch
abhebenden Beschaffenheit ist, und daß ein auf die Startmarkierung ansprechender, die Blitzlichtleuchten
auslösender Detektor vorgesehen ist, wobei die Startmarkierung in Bezug auf ihr Kennzeichnungsfeld
und der Detektor in Bezug auf die Blitzlichtleuchten und den Lesekopf so angeordnet sind,
daß die Startmarkierung den Beleuchtungsblitz beim Vorbeilauf des Kennzeichnungsfeldes an den Blitzlichtleuchten
auslöst. Auch hier kann die Matrixkamera zweckmäßig in einem sie und die Warenbahn gegen
Fremdlicht abschirmenden Gehäuse angeordnet sein, wobei die zweckmäßig ebenfalls in diesem Gehäuse angeordneten
Blitzlichtleuchten nicht stören, da die Matrixkamera ohne Schwierigkeiten so gesteuert werden
kann, daß die Erfassung der Kennzeichnungselemente im Phosphoreszenzlicht durch die Matrixkamera erst
zu einem Zeitpunkt erfolgt, wenn der Lichtblitz der Lichtblitzleuchten bereits abgeklungen ist. Zweckmäßig
ist in Laufrichtung der Warenbahn die Startmarkierung vor dem Kennzeichnungsfeld angeordnet,
so daß eine unmittelbare, räumlich enge Zuordnung zwischen der Startmarkierung und dem Kennzeichnungsfeld auf der Warenbahn erhalten wird.
Schließlich empfiehlt es sich, vor der optischen Öffnung des Lesekopfes ein vor allem nur für die Farbe
des Phosphoreszenzlichtes der angeregten Kennzeichnungselemente durchlässiges Lichtfilter anzuordnen,
wobei durch dieses Lichtfilter ebenfalls störende Fremdlichteinflüsse vermindert bzw. ausgeschaltet
und dadurch das Signal-Rauschverhältnis weiter verbessert wird.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Warenbahn mit einem Kennzeichnungsfeld in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt quer zur Warenbahn durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockfunktionsbild der Vorrichtung nach Fig. 2,
OftiGINAL IfJSPECTED
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IC
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 ein Blockfunktionsbild der Vorrichtung nach Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen dienen zur Erfassung von im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlichen
Kennzeichnungen auf sich in Richtung des Pfeiles 1 bewegenden Warenbahnen 2. Die Vorrichtungen umfassen
ein jeweils aus einem Lesekopf 31» 3" und einer Auswertelogik bestehendes Lesegerät, wobei in den
Fig. 2 und 4 jeweils nur der Lesekopf 31, 3" dargestellt
ist. Die Warenbahn 2 läuft in Richtung des Pfeiles 1 am Lesekopf 3', 3" vorbei und erfaßt die
in einem Kennzeichnungsfeld enthaltenen, in ihrer Gesamtheit jeweils die Kennzeichnung bildenden Kennzeichnungselemente
4, die in Form eines Rasters im Kennzeichnungsfeld angeordnet sind. In Fig. 1 sind
diese Kennzeichnungselemente 4 als Quadrate dargestellt; selbstverständlich sind aber auch andere Umrißformen
für die Kennzeichnungselemente 4, beispielsweise Kreise, Rechtecke oder dergl. möglich. Im Rahmen
der Erfindung können die Kennzeichnungselemente 4 auch Striche gleicher oder verschiedener Dicke in
gleichem bzw. verschiedenem Abstand voneinander sein und die Kennzeichnung nach Art bekannter Strichraster
bilden, wobei die Stricherstreckung quer zur Laufrichtung der Warenbahn 2 gerichtet ist. In allen Fällen
sind die Kennzeichnungselemente 4 von einer phosphores-
zierenden Substanz gebildet, wie sie als phosphoreszierende Leuchtfarbenpigmente bzw. Leuchtfarben von
vorwiegend gelb-grüner Farbe allgemein im Handel erhältlich sind. Derartige phosphoreszierende Substanzen
haben das Maximum ihres Spektralbereiches zwischen etwa 500 bis 550 nm, und werden am besten mit einer
Lichtquelle im Spektralbereich von 350 bis 450 nm angeregt. Solche phosphoreszierende Substanzen beruhen
in der Regel auf der Basis kristalliner Zinkverbindungen anorganischer Natur und können ohne weiteres
Temperaturen im Bereich von -60° bis +10000C ohne Beeinträchtigung
überstehen, wobei lediglich die Nachleuchtdauer mit steigender Temperatur abnimmt.
Zur vorübergehenden Beleuchtung und Anregung der Kennzeichnungselemente 4 dient die Lichtquelle 5,
an der die Warenbahn 2 und damit ihr Kennzeichnungsfeld vorbeiläuft. Der Lesekopf 3', 3" liest aber die
Kennzeichnung nur im Phosphoreszenslicht der angeregten Kennzeichnungselemente 4, wenn also das Kennzeichnungsfeld
keinerlei Licht von der die Phosphoreszenz anregenden Lichtquelle 5 mehr erhält.
Im allgemeinen besteht der Lesekopf 3', 3" aus optoelektrischen Sensoren, die für das Phosphoreszenzlicht
der angeregten Kennzeichnungselemente 4 empfindlich sind und das optische Bild des Kennzeichnungsfeldes
entweder insgesamt, wie in den Fig. 2 und 3, oder nur in quer zur Laufrichtung der Warenbahn 2 liegenden
Zeilen, wie in den Fig. 4 und 5» erfassen. Außerdem enthält der Lesekopf 3', 3" selbstverständlich eine
Einrichtung zum Abtasten des elektrisch in den Sensoren gespeicherten Bildes, wobei diese elektrische
Speicherung und Abtastung physikalisch auf verschiedene, jeweils von der Art und dem Aufbau der Sensoren
abhängige Weise erfolgen kann, was im einzelnen im Stand der Technik wohlbekannt ist und daher hier keiner
weiteren Beschreibung bedarf. Kurz gesagt wird der Lesekopf 3f>
3" in der Regel eine Videokamera sein, wobei sich besonders die Ausbildung des Lesekopfes als
CCD-Kamera mit nachgeschaltetem Bildspeicher und Bildprozessor anbietet, weil CCD-Kameras eine höhere Aussteuerungsfähigkeit
besitzen, was im Hinblick auf die die Kennzeichnungselemente 4 zur Phosphoreszenz anregende
Lichtquelle 5 und auf die Ausschaltung von auf diese Lichtquelle 5 u. U. zurückgehende Störeinflüsse
beim Lesen der Kennzeichnungselemente 4 von Vorteil sein kann.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Lesekopf 3" als CCD-Zeilenkamera ausgebildet, die in
Laufrichtung der Warenbahn 2 hinter der die Kennzeichnungselemente 4 anregenden Lichtquelle 5 angeordnet
ist. Außerdem ist ein die Zeilenkamera steuerndes Taktglied 6 vorgesehen, das den Abstand der von der Zeilenkamera
3" auf der Warenbahn 2 erfaßten Zeilen steuert und dazu seinerseits von der laufenden Warenbahn 2 in
der Weise gesteuert wird, daß ein von der Warenbahn 2 angetriebenes Zählrad 7 einen nicht dargestellten Umdrehungszähler
betätigt, der seinerseits elektrische Taktsignale für die Steuerung der Zeilenkamera 3" liefert.
Im einzelnen läuft dazu die Warenbahn 2 über eine
Umlenkwalze 8, die das Zählrad 7 schlupffrei antreibt.
Im Ergebnis bildet das Zählrad 7 einen Inkrementgeber für den Abtastabstand zwischen den in Laufrichtung
der Warenbahn 2 aufeinander folgenden Zeilen. Der Zeilenabstand bleibt dann gleich, unabhängig von der
Laufgeschwindigkeit der Warenbahn 2. Die Zeilenkamera 3" ist in einem sie und die Warenbahn 2 gegen das Licht
der Lichtquelle 5 und gegen anderes Fremdlicht abschirmenden Gehäuse 9 angeordnet. Dieses Gehäuse 9
bildet gleichsam eine Dunkelkammer, in der die von der Lichtquelle 5 zur Phosphoreszenz angeregten Kennzeichnungselemente
4 klar und deutlich sichtbar sind und von der Zeilenkamera 3" erfaßt werden können. Die
Lichtquelle 5 selbst kann unter diesen Umständen eine kontinuierlich brennende Halogenleuchte sein. Entsprechend
dem Blockfunktionsbild der Fig. 5 steuert der Inkrementgeber die CCD-Zeilenkamera, die das von
der Lichtquelle erzeugte Phosphoreszenzlicht der Kennzeichnungselemente 4 erfaßt, während das Kennzeichnungsfeld
nach seiner Beleuchtung durch die Lichtquelle 5 die vom Gehäuse 9 gebildete Dunkelkammer durchläuft.
Die Ausgangssignale der Zeilenkamera 3" gehen in einen Bildspeicher und von dort in einen Bildprozessor und
anschließend in die die Kennzeichnung ermittelnde Logik und von dort über eine Signalübertragung in einen Prozessrechner,
der selbst nicht dargestellt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist der
Lesekopf 31 eine CCD-Matrixkamera. Die die Kennzeichnungselemente
4 anregende Lichtquelle 5 ist von zwei Blitzlichtleuchten gebildet. Die Warenbahn 2 trägt
mindestens eine Startmarkierung 10 je Kennzeichnungsfeld. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei
solcher Startmarkierungen 10 vorgesehen, und zwar in Laufrichtung der Warenbahn 2 an beiden Enden des
Kennzeichnungsfeldes, so daß die Startmarkierungen 10 stets Beginn und Ende des Kennzeichnungsfeldes
signalisieren, unabhängig davon, ob die Warenbahn in Richtung des Pfeiles 1 oder entgegen gesetzt läuft.
Derartige Startmarkierungen 10 können Drähte oder andere Signalfäden sein, die sich in ihrer Beschaffenheit
von der der Warenbahn 2 und der der Kennzeichnungselemente 4 physikalisch abheben und einen nur
auf sie ansprechenden Detektor 11 auslösen, der seinerseits die Lichtquelle 5 einschaltet. Im einzelnen sind
dabei die Startmarkierungen 4 in Bezug auf das Kennzeichnungsfeld und der Detektor 11 in Bezug auf die
Blitzlichtleuchten 5 so angeordnet, daß die Startmarkierung 10 den Beleuchtungsblitz jedenfalls dann
auslöst , wenn das Kennzeichnungsfeld gerade an den Blitzlichtleuchten 5 vorbeiläuft. Die Matrixkamera 31
wird zweckmäßig erst zur Erfassung der Kennzeichnung geöffnet, wenn der Lichtblitz bereits abgeklungen
ist, so daß sein Licht nicht die Erfassung der nachleuchtenden Kennzeichnungselemente 4 stören kann.
Auch hier ist die Matrixkamera 3' in einem sie und die
Warenbahn 2 gegen anderes als von den Blitzlichtleuchten 5 herrührendes Fremdlicht abschirmenden Gehäuse 9
angeordnet, das wiederum eine Art Dunkelkammer bildet, die die Erfassung der nachleuchtenden Kennzeichnungselemente 4 erleichtert.
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Im übrigen ist in allen Ausführungsbeispielen vor der optischen öffnung des Lesekopfes 31, 3" ein Lichtfilter
12 angeordnet, das vorwiegend nur für die Farbe des Phosphoreszenzlichtes der angeregten Kennzeichnungselemente
4 durchlässig ist, also insbes. das kürzerwellige, die Kennzeichnungselemente 4 zur Phosphoreszenz
anregende Licht der Lichtquelle 5 im Vergleich zum Phosphoreszenzlicht der Kennzeichnungselemente
4 schwächt.
Entsprechend Fig. 3 löst der Detektor 11 bei Passieren der Startmarkierung 10 die Blitzlichtleuchten 5 aus, und
nach einer der Blitzdauer dieser Leuchten 5 entsprechenden Verzögerung öffnet die CCD-Matrixkamera 3', deren
Leseimpulse wiederum über einen Bildspeicher und einen Bildprozessor zu einer die Kennzeichnung lesenden Leselogik
führen, von wo das den Kennzeichnungsinhalt darstellende Signalergebnis über ein Übertragungsglied
dem wiederum nicht dargestellten Prozessrechner zugeführt wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Erfassung von Kennzeichnungen auf
sich bewegenden Kennzeichnungsträgern mit einem Lesegerät, bestehend aus einem Lesekopf und einer
Auswertelogik, und mit einem Kennzeichnungsträger in Form einer am Lesekopf vorbeilaufenden Warenbahn,
die mindestens ein Kennzeichnungsfeld mit die Kennzeichnung bildenden Kennzeichnungselemen- -r
ten enthält, ;
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungselemente (4) von einer phosphoreszierenden Substanz
gebildet sind, daß eine die Kennzeichnungselemente (4) vorübergehend beleuchtende und dadurch zur
Phosphoreszenz anregende Lichtquelle (5) vorgesehen ist, und daß der Lesekopf (3!, 3") die Kennzeichnung
nach Beendigung der Beleuchtung im Phosphoreszenzlicht der angeregten Kennzeichnungselemente
(4) liest.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr
net, daß der Lesekopf (3f, 3") seinem wesentlichen Aufbau nach aus für das Phosphoreszenzlicht der
angeregten Kennzeichnungselemente (4) empfindlichen optoelektrischen Sensoren, die das optische Bild
des Kennzeichnungsfeldes insgesamt oder in quer zur
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35075S9
Laufrichtung der Warenbahn (2) liegenden Zeilen erfassen, und aus einer Einrichtung zum Abtasten
des elektrisch in den Sensoren gespeicherten Bildes besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Lesekopf (31, 3") eine Videokamera ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (3f, 3") eine CCD-Kamera
mit nachgeschaltetem Bildspeicher und Bildprozessor ist.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die CCD-Kamera (3") als Zeilenkamera ausgebildet
ist, die in Laufrichtung (1) der Warenbahn (2) hinter der die Kennzeichnungselemente (4) anregenden
Lichtquelle (5) angeordnet ist, und daß ein die Zeilenkamera (3") bezüglich des Abstandes der von ihr
erfaßten Zeilen steuerndes und dazu seinerseits von der laufenden Warenbahn (2) gesteuertes Taktglied
(6) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktglied (6) ein von der Warenbahn (2) angetriebenes
Zählrad (7) aufweist, dem ein Umdrehungszähler nachgeschaltet ist, der elektrische Taktsignale
für die Steuerung der Zeilenkamera (3") liefert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (2) über eine Umlenkwalze (8) läuft
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und das Zählrad (7) von der Umlenkwalze (8) angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeilenkamera (3") in einem sie und die Warenbahn (2) gegen das Licht
der Lichtquelle (5) und gegen anderes Fremdlicht abschirmenden Gehäuse (9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) eine kontinuierlich
brennende Halogenleuchte ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die CCD-Kamera (31) als Matrixkamera ausgebildet
ist, daß die die Kennzeichnungselemente (4) anregende Lichtquelle (5) von Blitzlichtleuchten gebildet
ist, daß die Warenbahn (2) mindestens eine Startmarkierung (10) je Kennzeichnungsfeld aufweist,
die von einer sich gegenüber der Warenbahn (2) und den Kennzeichnungselementen (4) physikalisch abhebenden
Beschaffenheit ist, und daß ein auf die Startmarkierung (10) ansprechender, die Blitzlichtleuchten
(5) auslösender Detektor (11) vorgesehen ist, wobei die Startmarkierung (10) in Bezug auf ihr Kennzeichnungsfeld
und der Detektor (11) in Bezug auf die Blitzlichtleuchten (5) und den Lesekopf (3f) so angeordnet
sind, daß die Startmarkierung (10) den Beleuchtungsblitz beim Vorbeilauf des Kennzeichnungsfeldes
an den Blitzlichtleuchten (5) auslöst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixkamera (3') in einem sie und
die Warenbahn (2) gegen Fremdlicht abschirmenden Gehäuse (9) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Warenbahn
(2) die Startmarkierung (10) vor dem Kennzeichnungsfeld angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der optischen Öffnung des Lesekopfes (3', 3") ein vor allem nur für die
Farbe des Phosphoreszenzlichtes der angeregten Kennzeichnungselemente (4) durchlässiger Lichtfilter
(12) angeordnet ist.
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