DE3507563A1 - Traegerplatte fuer pflanzsubstrat zur dachbegruenung - Google Patents

Traegerplatte fuer pflanzsubstrat zur dachbegruenung

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DE3507563A1
DE3507563A1 DE19853507563 DE3507563A DE3507563A1 DE 3507563 A1 DE3507563 A1 DE 3507563A1 DE 19853507563 DE19853507563 DE 19853507563 DE 3507563 A DE3507563 A DE 3507563A DE 3507563 A1 DE3507563 A1 DE 3507563A1
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Hans 6500 Mainz Steinbronn
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/24Structural elements or technologies for improving thermal insulation
    • Y02A30/254Roof garden systems; Roof coverings with high solar reflectance
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    • Y02B80/32Roof garden systems

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Description

  • Trägerplatte für Pflanzsubstrat zur Dachbegrünung.
  • Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Pflanzsubstrat zur Dachbegrünung, bestehend aus einer durchbruchfreien Wasserspeicherwanne aus Schaumkunststoff, deren freier Innenraum durch eine Anzahl beliebig geformter, bis zur Plattenoherseite reichender Höcker oder Rippen ausgefüllt ist, die eine Breite und einen freien Abstand voneinander von etwa einer Daumenbreite nicht übersteigen und auf denen teilweise in die Rippenzwischenräume hineinragende Dochtlappen und ein letztere abdeckendes Bewässerungsvlies aufliegen.
  • Eine solche Trägerplatte ist Gegenstand des DBP 35 02 296 und des gleichlautenden DBGM 85 01 777.
  • Die dort beschriebene Trägerplatte hat den Nachteil, daß sie nur auf neigungsfreien Flachdächern einsetzbar ist. Bei Flachdächern mit geringer Neigung würde das durch die eingangs erwähnte Trägerplatte aufgefangene Regenwasser über den zu tiefst liegenden Seitenrand der Trägerplatte hinwegablaufen, so daß die Trägerplatte das aufgefangene Regenwasser nicht zurückhalten würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgewandelte und verbesserte Trägerplatte der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die auch und besonders bei geneigten Flachdächern einsetzbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Trägerplatte der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der freieInnenraum durch eine Anzahl parallel zueinander verlaufende Zwischenstege in eine gleiche Anzahl von Feldern aufgeteilt ist und in Jedem Feld ein Dochtlappen angeordnet ist.
  • Wenn diese parallel zueinander verlaufenden Zwischenstege einer Trägerplatte so verlegt sind, daß sie genau waagrecht auf dem geneigten Flachdach liegen, so wird das im freien Innenraum der Trägerplatte sich ansammelnde Regenwasser durch diese zahlreichen Zwischenstege am Abfließen gehindert.
  • Zweckmäßig sind in einem oder mehreren der Zwischenstege mehrere Wasserabflußlöcher vorgesehen, die unterseitig in einem System von Wasserablaufrillen einmünden.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß überschüssiges Wasser bei sehr starken Regenfällen nicht über die Oberseite einer ganzen Trägerplatte fließen muß, sondern schon vorher abgefangen und zur Unterseite der Trägerplatte geleitet wird.
  • Es empfiehlt sich, die genannten Wasserabflußlöcher durch eine Wasserablaufrinne miteinander zu verbinden.
  • Zweckmäßig sind die Rippen als Fortsätze der Zwischenstege ausgebildet und verlaufen spitzwinklig zu diesen.
  • Eine Rippe eines Zwischensteges kann breiter bemessen sein als die übrigen Rippen und einen Einsteckschlitz zum teilweisen Einstecken und Festklemmen eines Dochtlappens aufweisen.
  • Zweckmäßig sind die breiter bemessenen Rippen zweier benachbarter Innenraumfelder am Ort von Rippen ungleicher Ordnungszahl vorgesehen.
  • Hierdurch wird verhindert, daß die Dochtlappen benachbaryt er Innenraumfelder unmittelbar benachbart sind und eine geradlinige Befeuchtungslinie im Pflanzsubstrat schaffen, die dann andere Abschnitte des Pflanzsubstrats nicht mit Wasser befeuchtet.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 : einen Querschnitt durch einFlachdach mit Begrünung, Figur 2 : eine Draufsicht auf eine in verkleinertem Maßstab dargestellte Schaumkunststoffplatte, Figur 3 s einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Figur 2 entlang der Schnittlinie 111-1 II und Figur 4 : eine Darstellung der Unterseite der Schaumkunststoffplatte.
  • Die Darstellung gemäß Figur 1 zeigt, daß auf dem aus Stahlbeton bestehenden Flachdach 1 und einer aufgelegten Dampfsperrschicht 2 dicht nebeneinander Schaumkunststoffplatten 3,3,3... aufgelegt sind. Es handelt sich hierbei um mit bekannten Plattenherstellautomaten hergestellte Standard-Wärmedämmplatten üblicher Randausbildung und Unterseitengestaltung.
  • Die Oberseite dieser Schaumkunststoffplatten 3 ist jedoch im Sinne der Erfindung umgestaltet.
  • Wie aus der Darstellung gemäß Figur 2 zu entnehmen ist, ist die Schaumkunststoffplatte 3 als Wasserspeicherwanne ausgebildet, hat also in der Bodenwand keinerlei Wasserdurchlaßkanäle.
  • Der freie Innenraum einer Schaumkunststoffplatte 3 ist durch eine Anzahl parallel zueinander verlaufen.
  • der Zwischenstege 13,13, ... in eine gleiche Anzahl von Feldern 8,8,... aufgeteilt, wobei in jedem Feld 8,8,... ein Dochtlappen 4,4,... angeordnet ist.
  • Diese Zwischenstege 13,13,... haben die gleiche Höhe wie die Randstege. Im Unterschied zu letzteren kann ein Zwischensteg 16 mehrere Wasserabflußlöcher 9,9,...
  • aufweisen, die zweckmäßig durch eine Wasserablaufrinne 17 miteinander verbunden sind. Ein weiterer hierzu quer verlaufender Zwischensteg 15 weist solche Wasserabflußlöcher 9,9,... nicht auf, da dieser Zwischensteg in Richtung des größten Einfallwinkels liegt, wogegen der erstgenannte Zwischensteg 16 genau waagrecht verläuft. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, daß überschüssiges aufgefangenes Regenwasser in Richtung des Mittelsteges 15 abläuft und bei tiberwindung des quer hierzu verlaufenden Mittelsteges 16 durch die Wasserablaufrinne 17 aufgefangen und durch die Wasserabflußlöcher 9 abgeführt wird.
  • Die freien Innenraumfelder 8 sind durch eine Anzahl von Höckern oder Rippen 10 ausgefüllt, zwischen denen lediglich ein freier Zwischenraum von nicht mehr als Daumenbreite offenbleibt. Die besagten Höcker oder Mittelrippen 10 besitzen ihrerseits eine Breite von nicht mehr als Daumenbreite. Durch diese Wahl der beiderseitigen Abmessungen wird erreicht, daß die Innenraumfelder 8 etwa zu 50 % ihres Fassungsvermögens durch Rippenkörper und zu 50 % durch aufgefangenes Wasser ausgefüllt sind. Die zahlreichen eng zusammenstehenden Stützrippen 10 bewirken, daß die Schaumkunststoffplatte 3 überall gewichtsmäßig belastet werden kann und daß dabei gleichzeitig die freien Zwischenräume zwischen den Stützrippen 10 für das Auffangen von Regenwasser frei bleiben.
  • Die Rippen 10 sind zweckmäßig als Fortsätze der Zwischenstege 13 ausgebildet und verlaufen spitzwinklig zu diesen.
  • Eine Rippe 14 eines Zwischensteges 13 ist Jedoch breiter bemessen als die übrigen Rippen 10 und weist einen Einsteckschlitz 7 zum teilweisen Einstecken und Festklemmen eines Dochtlappens 4 auf. Dieser Dochtlappen 4 liegt also teilweise auf der Oberseite der breiter bemessenen Rippe 14 auf und taucht teilweise in den freien Zwischenraum des freien Innenraumfeldes 8 hinein. Hierdurch saugt der Dochtlappen 4 aufgesammeltes Regenwasser aus dem freien Innenraumfeld 8 auf und leitet es nach oben zu einem die Schaumstoff platte 3 abdeckenden Bewässerungsvlies 5. Dieses Bewässerungsvlies 5, das zweckmäßig aus unverrottbarem Polyesterfilz besteht, kann als Rollenware auf mehrere Schaumkunststoffplatten 3 verlegt sein.
  • Die beschriebenen Schaumkunststoffplatten mit den eingelegten Dochtlappen 4 und dem darüber liegenden Bewässerungsvlies 5 stellen zusammen eine geeignete Unterlage für ein beliebiges Pflanzsubstrat 6 dar.
  • Durch die hohe Anzahl von Stützrippen 10 wird das Pflanzsubstrat 6 an sehr vielen Punkten unterstützt und gleichzeitig gewährleistet, daß durch die hohe Anzahl von zwischen den Stützrippen 10 verbleibenden frei Zwischenräumen ein ausreichend großer Aufnahmeraum für Regenwasser geschaffen wird. Diese freien Zwischenräume werden außerdem durch die aufliegenden Dochtlappen und das Bewässerungsvlies ausreichend fest überdacht.
  • Die Unterseite Jeder Schaumkunststoffplatte 3 ist in herkömmlicher Weise gestaltet und besitzt ein orthogonal verlaufendes Rillensystem 12, welches eine große Anzahl von Stützfußkassetten 11 entstehen läßt.
  • Die oben beschreibene Einrichtung ermöglicht somit die notwendige Drainage und gleichzeitig die selbsttätig eintretende Bewässerung, da die Dochtlappen 4 und der Bewässerungsvlies 5 infolge der Kapillarkräfte in den Zwischenräumen zwischen den Stützrippen 10 aufgefangenes Regenwasser bei Bedarf wieder nach oben steigen lassen. Eine gesonderte Bewässerungsregelung ist somit entbehrlich.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche / Schutzansprüche 1. Trägerplatte für Pflanzsubstrat zur Dachbegrünung, bestehend aus einer durchbruchfreien zu freien Wasserspeicherwanne aus Schaumkunststoff, deren freier Innenraum durch eine Anzahl beliebig geformter, bis zur Plattenoberseite reichender Höcker oder Rippen ausgefüllt ist, die eine Breite undeinen freien Abstand voneinander von etwa einer Daumenbreite nicht übersteigen und auf denen teilweise in die Rippenzwischenräume hineinragende Dochtlappen und ein letztere abdeckendes Bewässerungsvlies aufliegen nach DBP 35 02 296, dadurch gekennzeichnet, daß - der freie Innenraum durch eine Anzahl parallel zueinander verlaufende Zwischenstege (13,13,...) in eine gleiche Anzahl von Feldern (8,8,...) aufgeteilt ist und - in Jedem Feld (8,8,...) ein Dochtlappen (4,4,...) angeordnet ist.
  2. 2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren der Zwischenstege (16) mehrere Wasserabflußlöcher (9,9,...) vorgesehen sind, die unterseitig in einem System von Wasserablaufrillen (12,12,...) einmünden.
  3. 3. Trägerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabflußlöcher (9,9,...) durch eine Wasserablaufrinne (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10,10,...) als Fortsätze der Zwischenstege (13,13,...) ausgebildet sind.
  5. 5. Trägerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10,10,...) spitzwinklig zu den Zwischenstegen (13,13,...) verlaufen.
  6. 6. Trägerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - eine Rippe (14) eines Zwischensteges (13) breiter bemessen ist als die übrigen Rippen (10,10,...) und - einen Einsteckschlitz (7) zum teilweisen Einstecken und Festklemmen eines Dochtlappens (4) aufweist.
  7. 7. Trägerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die breiter bemessenen Rippen (14,14) zweier benachbarter Innenraumfelder (8,8) am Ort von Rippen (10,10,...) ungleicher Ordnungszahl vorgesehen sind.
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