DE3506705C2 - Anordnung zur Gewinnung eines Ölmangelsignals bei einer druckölgeschmierten Maschine - Google Patents
Anordnung zur Gewinnung eines Ölmangelsignals bei einer druckölgeschmierten MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei druckölgeschmierten Maschinen treten nach relativ kurzer Zeit schwere Schäden
auf, wenn die Ölschmierung beispielsweise infolge eines zu niedrigen Ölstands
in einer Ölwanne unterbrochen wird. Daher existiert bereits eine große Anzahl von
Vorschlägen für Ölmangelsensoren, die ein beispielsweise zur Unterbrechung des
Betriebs der Maschine führendes Ölmangelsignal dann erzeugen, wenn der Absolutwert
des Öldrucks in einer Druckleitung in Strömungsrichtung hinter der Ölpumpe
einen vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet. In diesem Zusammenhang
seien als Beispiele lediglich die DE-OS 20 22 869 und die DE 29 35 938 A1
genannt. Die so erzeugten Ölmangelsignale dienen - gegebenenfalls zusätzlich
- zur Erzeugung eines Warnsignals beispielsweise für den Fahrer eines mit der Maschine
ausgerüsteten Fahrzeugs; sie können auch unter Verwendung weiterer Maschinenbetriebsparameter,
beispielsweise der Drehzahl oder der Öltemperatur, so aufbereitet
werden, daß gleichsam von dem jeweiligen Maschinenbetriebszustand abhängige
Schwellwerte entstehen.
Die bekannten Anordnungen dieser Art arbeiten, wie gesagt, mit Erfassung des Absolutwerts
des Öldrucks, also letztlich mit Erfassung des statischen Öldrucks. Von
Nachteil ist, daß bereits ein zu geringer mittlerer Öldruck zu einer schädlichen Beeinträchtigung
der Ölschmierung und damit zur Gefahr der Beschädigung der Maschine
führen kann.
Die DE 30 21 573 A1 beschreibt Verfahren zur Überprüfung
des Schmiermittelsystems eines Verbrennungsmotors, wobei
eine Schmiermittelpumpe zugrunde gelegt ist, die durch die Kurbelwelle
des Motors und demgemäß mit der jeweiligen Geschwindigkeit
desselben angetrieben wird. Durch Abnutzung im normalen
Betrieb ändert sich die Geschwindigkeit, mit der der Schmieröldruck
Änderungen der Maschinengeschwindigkeit folgt. Die beschriebenen
Verfahren sehen demgemäß vor, während des Beschleunigens
bzw. des Abbremsens der Maschine Druckwerte zu erfassen
und daraus Rückschlüsse auf den jeweiligen Zustand des Schmiersystems
zu ziehen.
Die DE 31 15 149 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Gewinnung von Warnsignalen bei anormalen Betriebszuständen
in einem Behälter. In erster Linie ist dabei an den
Kühlflüssigkeitsbehälter einer Brennkraftmaschine gedacht. Der
Sensor ist ein Temperatur- oder Drucksensor, der ausgangsseitig
mit einer Differenziereinrichtung in Verbindung steht. Die jeweils
erfaßte Änderungsgeschwindigkeit wird mit einem veränderlichen
Grenzwert verglichen, und ggf. wird ein Warnsignal
erzeugt. Die Erzeugung eines Ölmangelsignals ist nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art zuschaffen, die ein Ölmangelsignal bereits
dann erzeugt, wenn der statische Öldruck noch nicht unter einen vorgegebenen
Schwellwert gefallen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß bei beginnendem Ölmangel von der
Schmierölpumpe einzelne größere Luftblasen angesaugt werden, die in der Ölpumpe
zusammen mit dem angesaugten Schmieröl auf höheren Druck gebracht und damit
im Gegensatz zu dem nahezu inkompressiblen Schmieröl verdichtet werden. Diese
Verdichtung und die damit verbundene Volumenverringerung der Luftblasen äußern
sich bei gleichbleibendem Ansaugvolumen der Schmierölpumpe auf ihrer Druckseite
durch ein plötzlich verringertes Fördervolumen, das seinerseits einen kurzzeitigen
Druckabfall in der Druckleitung bewirkt. Hat die Luftblase die Ölpumpe passiert,
stellt sich der Öldruck wieder auf dem früheren (statischen) Niveau ein . Diese durch
die Luftblase verursachte Senke im zeitlichen Öldruckverlauf nutzt die erfindungsgemäße
Anordnung zur frühzeitigen Erzeugung eines Ölmangels aus, das in an
sich bekannter Weise zur Signalgabe für den Fahrer eines mit der Maschine ausgerüsteten
Fahrzeugs oder bereits zum Abschalten des Betriebs der Maschine ausgenutzt
werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die Kombination dieses Öldruckgradienten erfassenden
Sensors mit einem Sensor für den Absolutwert des Öldrucks, so daß gleichsam eine
zweistufige Signalerzeugung vorliegt.
Da üblicherweise verwendetes Schmieröl auch im normalen Betrieb der Maschine in
allerdings wesentlich geringerem Umfang Luft- oder Gasblasen enthalten kann, wird
man gemäß Patentanspruch 2 zur Unterscheidung zwischen ölmangelbedingten Luftblasen
einerseits und im Betrieb auftretenden Blasen andererseits dem Drucksensor
eine Schwellwertstufe zur Signalunterdrückung bei betriebsüblichen Öldruckschwankungen
nachschalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Verlauf des Öldrucks p über der Zeit t beim
Auftreten einer Luftblase in der Ölpumpe und
Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel für die
erfindungsgemäße Anordnung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man, daß der Öldruck p über der Zeit t
einen im wesentlichen durch die Auslegung der verwendeten Ölpumpe bestimmten
konstanten Wert behält, bis infolge Ölmangels in dem Ölreservoir, beispielsweise der
Ölwanne einer in einem Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine, eine größere
Luftblase die Ölpumpe passiert. Dann kommt es zu dem aus Fig. 1 deutlich ersichtbaren
Abfall des Öldrucks um den Wert Δp innerhalb einer Zeitspanne Δt. Der hierdurch
bestimmte Gradient, genauer: Differenzenquotient wird erfindungsgemäß,
sofern er einen bestimmten Schwellwert überschreitet, zur Erzeugung eines Ölmangelsignals
ausgenutzt.
Dies kann mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung geschehen. Man erkennt bei 1
die Ölwanne einer im übrigen nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs,
aus der über das Ölfilter 2 mittels der Ölpumpe 3 Öl abgesaugt und in
die Druckleitung 4 gefördert wird. An die Druckleitung 4 ist der allgemein mit 5
bezeichnete Öldrucksensor angeschlossen, der den eigentlichen Drucksensor 6, die
nachgeschaltete Differenzierstufe 7 und die dieser nachgeschaltete Schwellwertstufe
8 enthält. Aus dem von dem eigentlichen Drucksensor gelieferten Signal für
den Momentanwert des Öldrucks wird in der Differenzierstufe 7 der - negative -
Druckgradient gebildet, der in der Schwellwertstufe 8 daraufhin überprüft wird, ob
er unterhalb oder oberhalb eines vorgegebenen Schwellwerts liegt. Liegt er unterhalb
dieses Schwellwerts, so ist er nicht durch einen kritischen Ölmangel bedingt,
sondern durch Gasblasen, die sich während des üblichen Maschinenbetriebs im
Schmieröl befinden. In diesem Falle wird das Ausgangssignal der Differenzierstufe 7
unterdrückt, so daß es nicht an die Anzeigevorrichtung 9, in diesem Ausführungsbeispiel
eine Lampe, gelangt. Ist das Ausgangssignal der Differenzierstufe 7 dagegen
größer als der Schwellwert, so liegt zumindest eine Luftblase im Öl vor, die auf
Ölmangel beruht, so daß das Ölmangelsignal an die Anzeigevorrichtung 9 gelangt.
Wie bereits ausgeführt, kann diese Anordnung kombiniert sein mit einer - gegebenenfalls
die Ausgangssignale des eigentlichen Drucksensors 6 verwendenden - weiteren
Anordnung, die ein Ölmangelsignal dann erzeugt, wenn der Absolutwert des Öldrucks,
also der statische Druck, einen vorgegebenen Schwellwert unterschreitet.
Auch können weitere Maschinenparameter, beispielsweise die Drehzahl und/oder die
Öltemperatur, in das Ölmangelsignal eingearbeitet werden.
Claims (4)
1. Anordnung zur Gewinnung eines Ölmangelsignals bei einer
druckölgeschmierten Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine
in einem Kraftfahrzeug, mit einem Öldrucksensor an
einer von einer Ölpumpe gespeisten Druckleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öldrucksensor (5) zur Erzeugung eines
einem durch Luftblasen in der Druckleitung (4) verursachten
negativen Öldruckgradienten
entsprechenden Signals als Ölmangelsignal ausgelegt ist,
wobei mit p der Öldruck, mit Δp, dp ein Öldruckabfall
und mit Δt, dt eine Zeitspanne bezeichnet
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öldrucksensor (5) eine Schwellwertstufe (8) zur Signalunterdrückung
bei betriebsüblichen Öldruckschwankungen enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öldrucksensor (5) ein dem negativen absoluten Öldruckgradienten
bzw. -differenzenquotienten
entsprechendes
Signal erzeugt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öldrucksensor (5) eien dem negativen relativen Öldruckgradienten
bzw. -differenzquotienten
entsprechendes Signal erzeugt.
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Publications (2)
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ID=6230007
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DE (1) | DE3506705C2 (de) |
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-
1985
- 1985-02-26 DE DE3506705A patent/DE3506705C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-03-08 JP JP3236985U patent/JPS60157910U/ja active Granted
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Also Published As
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JPS60157910U (ja) | 1985-10-21 |
DE3506705A1 (de) | 1985-09-19 |
JPH0212254Y2 (de) | 1990-04-06 |
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