DE3506458C3 - Hochdruckpumpe mit Stromregelventil - Google Patents
Hochdruckpumpe mit StromregelventilInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe mit einem
Stromregelventil nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Hochdruckpumpe der genannten Bauart ist aus der
DE-OS 30 18 650 bekannt, in welcher ein Abspritzkanal des
Stromregelventils etwa rechtwinklig in einen zur
Pumpenzulaufseite führenden Längskanal einmündet. Der
Abspritzkanal ist dabei durch eine ebene, mit dem Längskanal
bündig gehaltene Stirnfläche eines Schraubstopfens
verschlossen. Durch diese Maßnahme ergeben sich im
Umlenkbereich günstige Strömungsverhältnisse, so daß der
durch das Stromregelventil abgeregelte Teilstrom eine
verbesserte Aufladung auf der Saugseite bzw. in der
Ansaugöffnung der Pumpe zur Folge hat. Die erwähnte
Aufladung kommt dadurch zustande, daß das aus dem
Zulaufkanal einströmende Ansaugöl, von dem am
Stromregelventil unter mehr oder weniger hohem Druck
abspritzenden Teilstrom, mitgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Umlenkwiderstände im winkligen Übergangsbereich zwischen
dem Abspritzkanal und dem Längskanal noch weiter zu senken,
um die Füllung der Pumpe zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Auf diese Weise
erfolgt eine nahezu laminare Ölstromumlenkung mit dem
Vorteil erheblich verringerter Strömungsverluste.
Der Stopfen ist vorteilhaft als Druckgußteil aus Metall
oder als Kunststoffspritzteil hergestellt.
Wie angestrebt, wirkt sich die durch die Erfindung
verbesserte Aufladung besonders bei nahezu drucklos
fördernder Pumpe im Pumpenleerlauf und bei höheren
Drehzahlen vorteilhaft aus. Schäden durch Kavitation, die
zum vorzeitigen Pumpenausfall führen können, werden
vermieden. Infolge der guten Aufladung liegen auch die
Laufgeräusche der Pumpe niedriger.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen rechtwinkligen Schnittverlauf durch
eine doppelhubige Flügelzellenpumpe mit einem
Stromregelventil und einem Abspritzkanal,
wobei die Schnittflächen so gezeichnet sind,
als ob sie in einer Ebene lägen;
Fig. 2 einen ausgebauten Stopfen in vergrößerter
perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeichnete doppelhubige Pumpe weist ein
im Druckgußverfahren hergestelltes Gehäuse 1 auf. Eine
antriebsseitige Steuerfläche 4 ist mit teilringförmigen
Ölkanälen 2 und 3 versehen. In dem Gehäuse 1 ist eine
Antriebswelle 5 gelagert, die auf einer Keilverzahnung einen
Rotor 6 trägt. Der Rotor 6 enthält eine Anzahl radialer
Schlitze, in denen radial bewegliche, an einem Kurvenring 7
anliegende Arbeitsschieber 8 entlanggleiten. Am Kurvenring 7
stützt sich eine lose Steuerplatte 10 ab. Die Steuerplatte 10
weist zwei als Drucköffnungen wirkende Durchbrüche 11 auf,
von welchen in der Zeichnung nur der obere Durchbruch
sichtbar ist. Den Durchbrüchen 11 liegen die Ölkanäle 2
gegenüber. Im Bereich dieser Durchbrüche 11 liegen die
beiden Druckzonen der Pumpe. Teilringförmige, mit den
Ölkanälen 3 korrespondierende Ölkanäle 13 verbinden
Unterflügelräume der Arbeitsschieber 8 über nicht
dargestellte Bohrungen mit einer Druckkammer 20. Aus der
Zeichnung nicht ersichtliche Förderkammern zwischen den
Arbeitsschiebern 8, dem Rotor 6 und dem Kurvenring 7, stehen
über zwei Ansaugöffnungen 9 (in der Zeichnung ist nur eine
sichtbar) mit einem nicht sichtbaren Sauganschluß in
Verbindung. Den Ansaugöffnungen 9 liegen zur besseren
Verteilung des angesaugten als in die Förderkammern
Gehäuseaussparungen 12 gegenüber. Das von den
Arbeitsschiebern 8 geförderte Drucköl gelangt über die
Durchbrüche 11 in die Druckkammer 20. Von dort strömt das
Drucköl über eine mit einer Meßdrossel 16 versehene
Bohrung 17 zu einem Auslaßanschluß 18.
Gleichachsig zur Antriebswelle 5 ist ein
Stromregelventil 21 eingebaut. Dieses Stromregelventil
besteht aus einem Kolben 22, dessen eine Stirnfläche 23 der
Druckkammer 20 zugewandt ist. Auf die andere Stirnfläche 24
drückt eine Feder 25. Außerdem begrenzt die Stirnseite 24
einen Druckraum 26. Dieser Druckraum 26 steht über eine
Dämpfungsbohrung 27 mit dem Auslaßanschluß 18 in Verbindung.
Das Stromregelventil 21 wirkt in bekannter Weise als
Druckwaage. Das von den Arbeitsschiebern 8 verdrängte Drucköl
strömt in die Druckkammer 20 und als Nutzstrom über die
Bohrung 17 und die Meßdrossel 16 sowie über den
Auslaßanschluß 18 zum Verbraucher. Mit zunehmender Drehzahl
der Pumpe nimmt infolge der Meßdrossel 16 der Differenzdruck
auf die Stirnfläche 23 zu, der den Kolben 22 gegen die Kraft
der Feder 25 und gegen die Kraft des im Druckraum 26
herrschenden Auslaßdruckes aufsteuert. Ein Teilstrom gelangt
somit in einen Abspritzkanal 28 und über einen winklig mit
diesem verbundenen Längskanal 30 in die Ansaugöffnung 9. In
den Abspritzkanal 28 mündet ein mit dem Sauganschluß
verbundener Zulaufkanal 29. Der Abspritzkanal 28 ist aus
Herstellungsgründen (Druckgußbauteil) als Durchgangskanal
ausgeführt. Der Abspritzkanal 28 ist durch einen Stopfen 31
verschlossen.
Nach der Erfindung ist in den an seiner Stirnseite 14
abgeschrägten Stopfen 31 (Fig. 2) eine den Abspritzkanal 28
mit dem Längskanal 30 verbindende gebogene Nut 32
eingearbeitet. Die Strömungsrichtung in der Nut 32 ist
durch Pfeile angedeutet. Die Nut 32 hat einen
halbkreisförmigen Querschnitt. Eine innenliegende Kante 33
des Abspritzkanals 28 ist dabei nur so spiel gebrochen, daß
der Strömungsquerschnitt im wesentlichen beibehalten wird.
Zur Erzielung guter Strömungsübergänge ist der Stopfen 31
außerdem mit einer Innenfase 35 versehen. Die winklige
Umlenkung des Ölstromes in der einen Umlenkbogen
beschreibenden Nut 32, wobei die Querschnitte von
Abspritzkanal 28 und Längskanal 30 im wesentlichen
beibehalten werden, ist die Ursache für wesentlich geringere
Strömungsverluste und eine besonders gute Aufladung auf der
Pumpensaugseite.
Zur Montage des Stopfens wird die Pumpe in einer
Aufnahmevorrichtung gehalten und der Stopfen 31 durch einen
stellungsabhängig in eine Aussparung 34 eingreifenden
Stempel eingepreßt.
Der Stopfen 31 ist preiswert als Druckgußteil, z. B.
aus Aluminium, oder als Kunststoffspritzteil herstellbar.
Claims (4)
1. Hochdruckpumpe, insbesondere für Hilfskraftlenkungen,
mit folgenden Merkmalen:
- - In einem Gehäuse ist ein Kurvenring gelagert,
- - ein durch eine Antriebswelle antreibbarer Rotor hat radiale Schlitze, in welchem an dem Kurvenring dichtend entlanggleitende Arbeitsschieber eingesetzt sind,
- - eine Steuerplatte weist eine einer Druckkammer zugewandte Stirnseite auf und stützt sich am Kurvenring ab,
- - gleichachsig zur Antriebswelle ist ein vom Druck in der Druckkammer beaufschlagtes Stromregelventil eingebaut,
- - das Stromregelventil kann eine Verbindung von der Druckkammer zu einem Abspritzkanal herstellen,
- - der Abspritzkanal steht unter Bildung einer Innenkante über einen winklig mit ihm verbundenen Längskanal mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung,
- - in den Abspritzkanal mündet ein mit dem Tank verbundener Zulaufkanal,
- - der Abspritzkanal ist durch einen Stopfen verschlossen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stopfen (31) eine den Abspritzkanal (28) mit dem im wesentlichen querschnittsgleichen Längskanal (30) verbindende, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Nut (32) eingearbeitet ist, deren Nutgrund einen Umlenkbogen beschreibt, und daß die Innenkante (33) des Abspritzkanals (28) nur so viel gebrochen ist, daß der Strömungsquerschnitt im wesentlichen beibehalten wird.
2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (31) eine
Innenfase (35) aufweist.
3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (31) als
Druckgußteil aus Metall hergestellt ist.
4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (31) als
Spritzteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |