DE3505777A1 - Kernreaktor-brennstoffbaugruppe - Google Patents

Kernreaktor-brennstoffbaugruppe

Info

Publication number
DE3505777A1
DE3505777A1 DE19853505777 DE3505777A DE3505777A1 DE 3505777 A1 DE3505777 A1 DE 3505777A1 DE 19853505777 DE19853505777 DE 19853505777 DE 3505777 A DE3505777 A DE 3505777A DE 3505777 A1 DE3505777 A1 DE 3505777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
assembly according
cage
grid
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853505777
Other languages
English (en)
Inventor
Colin Edgar Westhoughton Lancashire Butterfield
Robert Freckleton Lancashire Jolly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE3505777A1 publication Critical patent/DE3505777A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
    • G21C3/344Spacer grids formed of assembled tubular elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

1 8. FEB. 1985
85 013 Kli/u
United Kingdom Atomic Energy Authority, 11 Charles II Street London SWlY 4QP / England
ANR: 1005693
VNR: 106836
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 8405105 vom 28. Februar 1984 beansprucht.
Kernreaktor-Brennstoffbaugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf Kernreaktor-Brennstoffbaugruppen und betrifft in der Hauptsache Mehrstab-Brennstoff baugruppen,bei denen die Stäbe innerhalb einer sechseckigen rohrförmigen Hülle enthalten und durch eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Gittern stabilisiert sind. Solche Baugruppen finden Verwendung in mit flüssigem Metall gekühlten Schnei 1reaktoren.
In herkömmlicher Weise haben Baugruppen mit einer sechseckigen Hülle keinen Brennstoffstab an den Ecken der Sechseckform. Dies deshalb nicht, weil entweder die Kühlung an dieser Stelle schwierig ist oder die Stelle für konstruktive Bauteile, wie Eckpfosten, benötigt wird, um die Gitter voneinander entfernt zu halten (siehe beispielsweise GB-PS 2 079 033, Teil 17 in Fig. 2). Es besteht jedoch der Wunsch nach einem Brennstoffstab an dieser Stelle, um die Ausgangsleistung auf ein Maximum zu bringen, und die vorliegende Erfindung zielt darauf ab.
Außerdem wird nunmehr die Feststellung gemacht, daß eine Hülle, die nur einer Ummantelungsfunktion mit minimaler Lasttragefunktion dient, Vorteile haben kann, da sie eine breitere Werkstoffauswahl für die Hülle und insbesondere die Wahl von Werkstoffen ermöglicht, die keine
guten strukturellen Eigenschaften unter Bestrahlung beibehalten. Solche Werkstoffe, beispielsweise jene, die bei Bestrahlung ernsthaft spröde und brüchig werden, wären verworfen worden, da sie ein Schweißen oder Bohren zum Verbinden mit anderen Bauteilen (wie Gittern) nicht tolerieren würden.
Es ist bei wassergekühlten Reaktoren bekannt, Längshai tebautei 1 e für die Brennstoffstab-Beabstandungsbauteile zu verwenden (siehe GB-PS 1 137 621), doch sind diese an den Ecken der Hülle oder eines äußeren Gehäuses angeordnet und wurden für die Art von Brennstoffbaugruppe, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, unannehmbar sein, da der Kühlmittelf1uß an den Ecken einer sechseckigen Anordnung von Brennstoffstäben zu sehr behindert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffbaugruppe der eingangs genannten Gattung mit einer verbesserten Stab-Abstützkonstruktion zu versehen, welche die Einführung von Eckstäben erlaubt und die Verwendung von Materialien für die Hülle zuläßt, die sonst in Situationen, welche ein Schweißen oder ein mechanisches Befestigen von Gittern an der Hülle an Stellen, wo die Neutronenflußpegel hoch sind, erfordern, problematisch sein würden.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Diese erfindungsgemäße Anordnung bringt keine großen Eindringungen in Querschnittsbereiche mit sich, die durch die Gitter belegt sind, und es wird somit möglich, den vollen Querschnitt der Gitter gleichmäßig mit Brennstoffstäben zu durchdringen. Insbesondere die Anordnung der Elemente zwischen den Ecken erlaubt die Verwendung von Eckstäben, ohne den Kühlmittelfluß in den Eckbereichen zu beeinträchtigen. Die Käfigkonstruktion erlaubt Formgestaltungen, bei denen ein Zugang für Schweißelektroden zum Anschweißen von
Gitterteilen am Käfig nicht problematisch ist. Der Käfig setzt nur einen sehr kleinen und annehmbaren Widerstand dem Kühlmittelfluß durch die Baugruppe hindurch entgegen und verursacht nur eine sehr geringe Turbulenz. Schweißnahtausbi1 düngen können so gewählt werden, daß sie eine hohe Toleranz für Zugbelastung haben. Die Hülle kann aus einem Material bestehen, welches eine geringe Lasttragfähigkeit hat. Die Erfindung ist von besonderem Wert bei Baugruppen mit Gittern mit einheitlichen Zellen an der Peripherie des Gitters, da diese Zellen so hergestellt werden können, daß sie einstückig angeformte Laschen oder freistehende andere einstückige Teile zum Anschweißen an die nach oben gerichteten Teile des Käfigs haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine geschnittene schematische Draufsicht auf einen Teil einer Brennstoffbaugruppe, 20
Fig. IA einen vergrößerten Teil von Fig. 1 innerhalb der Umrahmung A,
Fig. 2 eine perspektivische Einzelheit eines Teils des Käfigs von Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte Vergrößerung eines Teils von Fig.2, und zwar eine einheitliche Zelle und einen Teil eines Schenkels eines Käfigs, 30
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des unteren Endes der Brennstoff-Baugruppe nach Fig. 1, und zwar die Befestigung des Käfigs,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform von einheitlicher Zelle»
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch
eine abgeänderte Käfigstruktur, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig . 1 haben ,
5
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Seitenschenkels der abgeänderten Käfigstruktur,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht, und zwar das Punktschweißen des Gitterrandes und der
Eckzellen an die Seitenschenkel,
Fig. 8A eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8, doch mit einer abgeänderten AusfUhrungsform der Seitenschenkel, und
Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt einer Brennstoff-Baugruppe mit einem zweiteiligen Käfigaufbau, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den anderen Figuren haben.
Nach den Fign. 1 und IA hat eine Kernreaktor-Brennstoffbaugruppe eine Vielzahl (im typischen Fall 271) von Brennstoffstäben 10, die in einer sechseckigen rohrförmigen Hülle 11 sitzen und durch eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Gittern 12 (von denen nur eines angedeutet ist) stabilisiert werden, wobei relativ zu diesen die Stäbe 10 als Folge von unterschiedlichen Wärmeausdehnungseinwirkungen verschiebbar sind. Die Hülle weist einen inneren Haltekäfig 13 mit nach oben gekehrten Teilen 14 auf, die an den Wänden 15 von einheitlichen Zellen 16 an der Peripherie des Gitters 12 angreifen, wobei die Gesamtheit des Gitters ebenfalls aus einheitlichen Zellen, wenn auch nicht unbedingt notwendig, gebildet ist.
In Fig. 1 ist eine Ecke der Hülle 11 dargestellt. Diese Ecke ist frei vom Käfig 13, und es ist festzustellen (im
Unterschied zu vorherigen Konstruktionen), daß ein Brennstoffstab 1OA in der Eckstellung aufgenommen ist. Die Brennstoffstäbe werden in den einheitlichen Zellen des Gitters durch Noppen 18 lokalisiert. Der Käfig 13 wird aus sechs vertikalen Schenkeln 20 gebildet, die mit oberen und unteren Bundringen oder Kragen einstückig ausgebildet sind.
In Fig.2 ist ein Schenkel 20 des Käfigs 13 dargestellt. Sie zeigt auch die nach oben gekehrten Teile und eine versetzt dargestellte periphere einheitliche Zelle 16 für die Anordnung zwischen zwei nach oben gekehrten Teilen 14. Die Zelle 16 weist Laschen 21 auf, die zum Punktschweißen der Einheitszelle an die nach oben stehenden Teile verwendet werden.
In Fig. 3 ist ein Schenkel 20 des Käfigs dargestellt, jedoch mit nur einem nach oben stehenden Teil 14. Eine einzelne periphere Einheitszelle 16 mit Laschen 21 ist in gesprengter Darstellung vom nach oben stehenden Teil 14 dargestellt. Punktschweißungen 22 zum Verbinden der Laschen 21 und der nach oben stehenden Teile 14 sind angedeutet. Der Zugang für Schweißelektroden verursacht keine Probleme,und die Schweißstellen haben eine gute Zugfestigkeit.
In Fig. 4 ist das unterste Gitter 12 der Brennstoffbaugruppe bei 42 an ihren Einheitszellen 16 an ein unteres Niederhaltegitter 40 punktgeschweißt dargestellt, welches innerhalb der Hülle befestigt ist, wobei die unteren Enden der Brennstoffstäbe am Niederhaltegitter 40 verankert sind. Die Schenkel 20 des Käfigs 13 enden an einer Linie 41, über der sie an die Laschen 21 der Zellen des untersten Gitters 12 geschweißt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß der einzige Verankerungspunkt des Käfigs mit der Hülle am unteren Ende der letzteren besteht, d.h. an einer Stelle, wo der Neutronenfluß vergleichsweise gering ist und wo folglich die Bestrahlungsversprödung des
Hüllenmaterials kein nennenswertes Problem ist.
In Fig. 5 hat eine periphere Einheitszelle 50 (welche die Zellen 16 von Fig. 3 ersetzen kann) einen weggeschnittenen Teil 51, der effektiv ein Paar von Verbindungslaschen 52 bildet, an denen Schweißungen 53 an nach oben zeigenden Teilen 54 vorgenommen werden können. Eine Eindrückung bzw. Noppe 55 (von denen drei vorhanden sind), ist in der Zellenwand dargestellt und dient zur Lokalisierung eines Brennstoffstabs in der Zelle. Die Längenabmessung der Zelle 50 wird so gewählt, daß sie die gleiche ist wie die Tiefe des Gitters, in welchem sie sitzt. Diese Zelle 50 gestattet die Verwendung von vorhandenen Gitterschweißeinrichtungen, um die Zelle 50 an den hochstehenden Teilen 54 anzuschweißen.
Die Figuren 6 bis 8 beziehen sich auf eine abgeänderte Ausführungsform des Käfigaufbaus. Bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel 20 des Käfigs mit elastisch nachgiebigen Anformungen 60 ausgestattet, die so angeordnet sind, daß sie sich gegen die Innenseiten der Hülle anlehnen und eine federnde Seitenabstützung für den Käfig innerhalb der Hülle bilden. So können, wie dargestellt, die Ausformungen 60 Eindrückungen sein, die sich in Längsrichtung des Seitenschenkels 20 in der Nähe der Ränder desselben erstrecken.
Die Schenkel 20 sind außerdem mit Flanschen 62 an ihren Rändern versehen, um das Punktschweißen an den Verbindungsstellen zwischen jeder Eckzelle 64 und den benachbarten Randzellen 16 auf jeder Seite desselben zu erleichtern. Wie bereits beschrieben, sind die Randzellen 16 mit Verbindungslaschen 21 versehen, die bei 22 an den hochstehenden Teilen 14 punktgeschweißt sind. An den Eckzellen/Randzellen-Verbindungen sind die Randzellen- und Eckzellen-Verbindungslaschen 21A,
66 von unterschiedlicher Länge, so daß die eine Lasche über die andere hinausragt und sich mit dem Flansch 62 überlappt. Diese Anordnung erlaubt es, die Punktschweißungen 22A zwischen den Verbindungslaschen 21A, 66 und die Punktschweißungen 68 zwischen den Verbindungslaschen 21A und dem Flansch 62 über nur die doppelte anstatt die dreifache Dicke des Materials auszuführen. Eine ähnliche Doppeldickenanordnung kann zwischen benachbarten Randzellen dadurch vorgesehen werden, daß diese mit unterschiedlich langen Verbindungslaschen hergestellt werden und daß die hochstehenden Teile 14 so abgeändert werden, daß diese nur die längeren Verbindungslaschen überlappen. Dies ist in Fig. 8A dargestellt, in der -- darauf sei hingewiesen -- die hochstehenden Teile 14 unterbrochen sind, so daß die kürzeren Seiten der Randzellen zwischen die oberen und unteren Teile 14A, 14B passen, während die längeren Seiten der Randzellen die Teile 14A, 14B überlappen. So wird jede längere Verbindungslasche 80 bei 82 an den entsprechenden Teil 14A oder 14B punktgeschweißt, während die kürzere Lasche 84 bei 86 an die benachbarte längere Lasche 80 punktgeschweißt wird.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist ersichtlich, daß die Teile 14 von jedem Seitenschenkel von der Hülle nach innen vorstehen und in den zellenartigen Aufbau der Gitter, ohne auf die offenen Querschnitte der Zellen überzugreifen.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können jene Zonen der Seitenschenkel 20, die sich zwischen den Sätzen von hochstehenden Teilen 14 erstrecken, mit Versteifungsrippen ausgebildet sein.
Figur 9 zeigt eine weitere Abänderungsform, bei der ein zweiteiliger Käfigaufbau verwendet wird: Ein unterer Käfig, der Seitenschenkel 2OA enthält, und ein oberer Käfig,
der Seitenschenkel 20B aufweist. Der untere Käfig ist an der Hülle 11 durch ein unteres Niederhaltegitter 40 befestigt, während der obere Käfig durch einen Halteaufbau 70 befestigt ist, der unter einem Mischstab-Haltegitter 72 sitzt. Der untere und obere Käfig sind an der Hülle jeweils nur am oberen bzw. unteren Ende befestigt und durch einen Spalt 74 zur Aufnahme einer unterschiedlichen Ausdehnung der Käfige voneinander getrennt. Zusätzlich bildet der Spalt eine bequeme Stelle, an der die Hülle 11 während des späteren Entmantelns der Unterbaugruppe zum Zwecke der Wiederaufbereitung des bestrahlten Brennstoffes aufgeschnitten werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    /1. Kernreaktor-Brennstoffbaugruppe mit Mehrfachstäben, die in einer Hülle von sechseckigem Querschnitt sitzen und durch eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Gittern von zellenartiger Struktur stabilisiert sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Elementen, die sich in Längsrichtung der Hülle an Stellen zwischen den Scheiteln der Hülle erstrecken und an den Gittern befestigt sind, um mit diesen einen Käfigaufbau innerhalb der Hülle zu bilden.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gitter eine einen Stab aufnehmende Zelle an jedem Scheitel der Hülle enthält.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Element nach innen gerichtete Vorsprünge bei jedem Gitter enthält, die sich in überlappen de Beziehung mit dem zellenartigen Aufbau jedes Gitters erstrecken, ohne auf den offenen Querschnitt jeder Zelle überzugreifen.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element die Form einer länglichen Platte hat und daß die nach innen gerichteten Vorsprünge durch herausgepreßte Teilstücke der Platte gebildet sind.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzellen jedes Gitters mit axial vorstehenden Laschen versehen sind, die Seite an Seite mit den nach innen gerichteten Vorsprüngen der Elemente befestigt sind.
  6. 6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzellen jedes Gitters von einheitlicher Konstruktion sind.
  7. 7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Elemente mit elastisch nachgiebigen Verformungen ausgestattet sind, die an den Innenseiten der Hülle anliegen und eine seitliche Abstützung für den Käfig innerhalb der Hülle bilden.
  8. 8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen an der Peripherie jedes Gitters mit axial vorstehenden Laschen versehen sind und daß die Laschen von mindestens einigen benachbarten Zellen unterschiedliche Länge haben und aneinander befestigt sind, um die größere Länge teilweise freizulassen, wobei die freien Teilstücke Seite an Seite an einem nach innen gerichteten Vorsprung eines jeweiligen Elementes befestigt sind.
  9. 9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an der Hülle an nur einer axialen Stelle verankert sind, wobei der Käfig über den übrigen Teil der Länge der Elemente zur Hülle verbindungsfrei ist.
  10. 10. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Elementen, die je einem jeweiligen Satz von Gittern so zugeordnet sind, daß sie zwei Käfigaufbauten an aufeinanderfolgenden axialen Stellen innerhalb des Gitters bilden.
  11. 11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kafigaufbauten durch einen Spalt getrennt sind
    3 _ 35D5777
  12. 12. Baugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Käfigaufbau an der Hülle an dem
    dem anderen Käfig abgelegenen Ende verankert ist und zur Hülle über den Zwischenraum zwischen den verankerten Enden der Käfigaufbauten verbindungsfrei sind.
DE19853505777 1984-02-28 1985-02-20 Kernreaktor-brennstoffbaugruppe Withdrawn DE3505777A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB848405105A GB8405105D0 (en) 1984-02-28 1984-02-28 Nuclear reactor fuel assemblies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3505777A1 true DE3505777A1 (de) 1985-08-29

Family

ID=10557248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505777 Withdrawn DE3505777A1 (de) 1984-02-28 1985-02-20 Kernreaktor-brennstoffbaugruppe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4663117A (de)
JP (1) JPS60203891A (de)
DE (1) DE3505777A1 (de)
FR (1) FR2560422B1 (de)
GB (2) GB8405105D0 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243634A (en) * 1992-06-29 1993-09-07 Combustion Engineering, Inc. DNB performing spacer grids
JP4630811B2 (ja) * 2005-12-27 2011-02-09 財団法人電力中央研究所 核燃料集合体
JP4559965B2 (ja) * 2005-12-27 2010-10-13 株式会社東芝 核燃料集合体

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE575083A (de) * 1958-01-24
GB944699A (en) * 1959-08-27 1963-12-18 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to nuclear reactors
GB1075522A (en) * 1963-02-22 1967-07-12 Soc Anglo Belge Vulcain Sa Nuclear fuel assembly
US3317399A (en) * 1964-04-13 1967-05-02 Babcock & Wilcox Co Fuel element container
GB1101993A (en) * 1964-08-11 1968-02-07 Atomic Energy Authority Uk Nuclear reactor fuel element assemblies
SE304793B (de) * 1965-05-04 1968-10-07 Asea Ab
GB1190409A (en) * 1966-09-23 1970-05-06 Gen Electric Nuclear Reactor Fuel Bundle
US3431170A (en) * 1966-12-07 1969-03-04 Gen Electric Nuclear reactor fuel bundle
DE1949211A1 (de) * 1968-10-10 1970-08-06 Gen Electric Brennstoffanordnung fuer Kernreaktor
JPS5212357B1 (de) * 1971-08-06 1977-04-06
FR2298162A1 (fr) * 1975-01-20 1976-08-13 Commissariat Energie Atomique Disposit
GB2079033B (en) * 1980-07-04 1983-02-23 Atomic Energy Authority Uk Fuel sub-assembly
SE425272B (sv) * 1981-02-03 1982-09-13 Asea Atom Ab Brenslepatron for kernreaktor
GB2113900B (en) * 1982-01-20 1985-11-20 Atomic Energy Authority Uk Bracing grids for nuclear reactor fuel sub-assemblies
GB2133918B (en) * 1983-01-18 1987-07-22 Atomic Energy Authority Uk Fuel sub-assemblies for nuclear reactors

Also Published As

Publication number Publication date
GB8405105D0 (en) 1984-04-04
GB8501514D0 (en) 1985-03-27
FR2560422A1 (fr) 1985-08-30
GB2155234A (en) 1985-09-18
GB2155234B (en) 1987-10-21
US4663117A (en) 1987-05-05
FR2560422B1 (fr) 1990-03-02
JPS60203891A (ja) 1985-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887230T2 (de) Abstandhaltergitter für ein Kernbrennstabbündel.
DE3325777C2 (de)
DE69204100T2 (de) Wirbelfahnen im Inconel Abstandshalter.
DE69012606T2 (de) Kernbrennstab-Abstandshalter.
DE3325749C2 (de)
DE69605920T2 (de) Abstandhaltergitter für ein kernreaktorbrennstabbündel und brennstabbündel
DE69115219T2 (de) Zusammengesetzter Abstandshalter mit Inconel-Gitter und Zircaloy-Aussenband.
DE2600878A1 (de) Abstandshaltervorrichtung fuer ein buendel paralleler nadeln in einer kernreaktorelementanordnung
DE69818410T2 (de) Abstandshaltegitter für kernbrennstabbündel und haltefedern dafür
DE2700520A1 (de) Behaelteranordnung zum lagern verbrauchter kernbrennelemente
EP0036142A1 (de) Brennelementbündel
DE2827927C2 (de)
DE2345878A1 (de) Brennstoffanordnung fuer kernreaktoren
DE3131398C2 (de)
DE2918112C3 (de) Vorrichtung zur Querhalterung der Brennstäbe eines Brennelementbündels für einen Kernreaktor
DE2057294A1 (de) Kernbrennstoffbaugruppe fuer Kernreaktoren
DE69117017T2 (de) Abstandshalter aus Hülsen mit einer selbstpositionierenden Feder
EP1298674B1 (de) Brennelement für einen Druckwasserreaktor
DE3721627A1 (de) Steuerblatt fuer einen kernreaktor
DE69203292T2 (de) Thermohydraulisches Gitter und seine Anwendung in einem Kernbrennstobbündel.
DE68903892T2 (de) Mischgitter mit ablenkfahnen fuer kernstabbuendel.
DE69717276T2 (de) Kernbrennstabbündel
DE2305007A1 (de) Abstandshalterung fuer atomreaktorbrennelemente
EP0184064B2 (de) Kernreaktorbrennelement
DE69715620T2 (de) Kernbrennstabbündel

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination