DE2305007A1 - Abstandshalterung fuer atomreaktorbrennelemente - Google Patents
Abstandshalterung fuer atomreaktorbrennelementeInfo
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Description
DR. KARL TH. HBGBL · DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
2OOO Hamburg BO
Große Bergstraße 223 Postfach 6OO862
Telefon: (0411) 39829B Telegramm-Adreeee: Doellnerpatent
H 2091
EXXON NUCLEAR COMPANY 777 106th Avenue, N. E.
Bellevue, Washington, Y. St. A,
Abstandshalterung für Atomreaktor-Brennelemente
Die Erfindung betrifft eine Abstandshalterung für Atomreaktor-Brennelemente
.
Bei dem Entwurf eines Brennelementes für einen Kernenergiereaktor
ist es außerordentlich wichtig, daß die Lage des spaltbaren Brennmaterials in einer bestimmten, festen
räumlichen Lage innerhalb des Kernes gehalten wird, um eine optimale Wärmeerzeugung über eine längere Zeit hinaus zu
gewährleisten. Wenn diese räumliche Lage nicht eingehalten wird, kann ein zufriedenstellender Kühlmittelstrom um das
spaltbare Brennmaterial nicht erreicht werden. Dies führt zu heißen Stellen oder sogenannten "hot spots" und einem
schlechten Wirkungsgrad bei der Wärmeübertragung. Dementsprechend kann in dem Reaktor für eine vorgegebene Brenngeschwin-
t weniger elektrische Energie erzeugt werden.
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Um diese Probleme zu lösen, sind bereits beträchtliche Anstrengungen
gemacht worden, um eine geeignete räumliche Verteilung des Brennmaterials zu gewährleisten. Bei einem typischen, zeitgemäßen
Entwurf ist das Brennmaterial in langen, dünnen, korrosionsbeständigen Rohren untergebracht, die in einem festen Abstand
voneinander und parallel zueinander angeordnet sind und durch Abstandshalter oder sogenannte "spacer" in ihrer Lage
gehalten werden. Der Aufbau der bislang verwendeten Abstandshalterungen wird beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften
3 185 632, 3 255 090, 3 350 275, 3 379 617,
3 380 890, 3 398 053» 3 405 033, 3 423 287, 3 442 763,
3 510 397, 3 536 583 und 3 674 635 wie auch in der italienischen
Patentschrift 837 573 (U.S. 3 654 077) und der deutschen
Offenlegungsschrift 1 930 981 (U.S.Ser.No. 748 149, eingereicht
am 24. Juni 1968) beschrieben.
Obwohl der Aufbau der herkömmlichen Abstandshalterungen die räumliche Einordnung der Brennelemente mehr oder weniger aufrechtzuerhalten
ermöglicht, ist doch jede mit einem oder mehreren Nachteilen verbunden, die ihren Einsatz weniger erstrebenswert
erscheinen lassen. Einer dieser Nachteile ist die mechanische Stabilität der Abstandshalterungen. Die Abstandshalterungen
müssen nicht nur hohe Temperaturen aushalten können, sondern auch den großen Mengen zwischen den Brennelementen und durch die Abstandshalterung hindurchströmender, gasförmiger
oder flüssiger Kühlmittel eine hinreichende Viderstandkraft entgegenstellen sowie auch die VibrationsSeräfte
zwischen den Brennelementen und der Abstandshalterung aufnehmen
können. Wenn die Abstandshalterung diese .Belastungen nicht aushalten
kann, treten die oben erwähnten Nachteile in Form von
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heißen Steilem oder Verlust der Energie ausbeute auf, und, was
möglicherweise noch schlimmer ist, die Brennelemente können reißen, was zu einem Eintritt des radioaktiven Brennmaterials
in das Kühlmittel führt, wodurch der Reaktor verseucht wird· Außerdem sind die meisten herkömmlichen Abstandshalterungen so
aufgebaut, daß sie zu Abnutzungserscheinungen neigen, d.h. durch die Reibung zwischen dem Brennelement und der Abstandshalterung
infolge der Vibration können Löcher in der Verkleidung des Brennelementes entstehen. Ein weiterer Nachteil der
meisten herkömmlichen Abstandshalterungen liegt darin, daß der Flüssigkeitsstrom entlang des Brennelementes behindert wird.
Das bedeutet einen geringeren Wirkungsgrad bei dem Abtransport der Wärme von dem Reaktorkern zu der Vorrichtung zur Erzeugung
der elektrischen Energie und führt somit zu einer geringeren Kraft ausbeute. Ein weiteres Problem der herkömmlichen Halterungen
liegt in der Zerbrechlichkeit der Eckteile der Halterung beim Absenken oder Herausheben der Einzelteile der Brennstofjäemente
in ihre Umhüllung ©der aus dieser heraus, wenn die Brennstoffelemente in den Kernreaktor eingesetzt oder aus diesem
herausgenommen werden. Bei dem Versuch, diese Probleme zu überwinden, ist es wichtig, die Menge des Neutronen absorbierenden
Materials, das in der Halterung verwendet wird, möglichst; gering zu halten. Wenn dies nicht geschieht, führt dies entweder
zu einer Verringerung der Energieausbeute, oder eine stsb*
kere Brennstoff anreicherung wird erforderlich (um so den Neutronenmangel
des Reaktors auszugleichen). Auch die Verminderung des Neutronen absorbierenden Materials innerhalb der Halterung
war bei den meisten herkömmlichen Abstandshalterungen problematisch.
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Erfindungsgemäß wurde eine Abstandshalterung geschaffen, die die räumliche Anordnung der Brennelemente während des Reaktorbetriebes
aufrechterhält. Diese Abstandshalterung besitzt ein umlaufendes Stützband mit gitterförmigen Eckteilen und verbesserten,
ausgebuchteten Seitenteilen sowie aufteilende Haltestreifen, die mit dem umlaufenden Stützband verbunden sind,
und Federungen, die durch die Haltestreifen in der gewünschten Lage gehalten werden.
Die Eckteile besitzen ein Haltegitter und mit Vertiefungen versehene
Streifen, die in einer solchen Weise an den Verbindungsstücken angebracht sind, daß die Eckteile etwa die gleiche Festigkeit
haben wie voll ausgebildete Eckteile, dabei jedoch weniger Neutronen absorbierendes Material enthalten. Die Verbindungsstücke
sind wiederum an den Seitenteilen befestigt, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die mit Vertiefungen
versehenen Streifen aus einem oberen Streifen oberhalb des Haltegitters und einem unteren Streifen unterhalb des HaI-tegitters
bestehen, wobei die Vertiefungen in dem oberen Streifen in senkrechter Ausrichtung mit den Vertiefungen in dem unteren
Streifen stehen.
Weiterhin sind die Seitenteile mit verbesserten Kühlmittel-Strömungskanälen
versehen. Die Ausbuchtungen wurden vergrößert und mündeten alle in einen einzigen Kanal zwischen den Wänden
der Seitenteile und den danebenliegenden Brennelementen. Der obere Abschnitt der Seitenteile ist mit Vertiefungen versehen,
so daß das Kühlmittel leichter durch den Kanal fließen kann, während die angrenzenden Brennelemente in ihrer festen Lage
besser gehalten werden können. Vertiefungen sind außerdem un-
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terhalb der Ausbuchtung vorgesehen und in vertikaler Ausrichtung
mit denen in der oberen Lage angeordnet, um einen besseren KühimitteIstrom und eine sichere Haltung der Brennelemente
zu gewährleisten. Nach, einer Ausführungsform sind die Seitenteile
mit Reibwulsten versehen, die die Berührung der Abstandshalterung mit der Umhüllung gering halten, jedoch immer noch
die sichere räumliche Anordnung der Einzelteile in der Umhüllung gewährleisten·
Die Haltestreifen können auch eine unterteilte Kombination von gitterförmigen Haltestreifen und Streifen aus einem einzigen
Band bilden. Die gitterförmigen Haltestreifen besitzen ein oberes und ein unteres Band, die durch Verbindungssäulen aneinander
befestigt sind, wobei die Streifen so ausgerichtet sind, daß sie andere Gitterhaltestreifen oder aus einem Band bestehende
Streifen, die ebenfalls entsprechend ausgerichtet sind, unterteilen, so daß öffnungen für die Brennelemente und Kühlmittelwege
entstehen, wenn die Unterteilung hergestellt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der gitterförmige
Haltestreifen Vertiefungen, die sich in die gebildeten öffnungen erstrecken. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben die Vertiefungen kleine abgerundete Vorsprünge, die
mit den Brennelementen in den öffnungen in Berührung stehen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform haben die aus
einem Band bestehenden Streifen Vertiefungen, die ebenfalls die abgerundeten Vorsprünge aufweisen. Bei wieder einer anderen
Aus führungs form sind die Vertiefungen so ausgebildet, daß diejenigen, die an den vorspringenden Elementen der Federanordnung
anliegen,und ebenfalls in die öffnungen hineinragen,
das Brennelement nicht berühren, bis das 3?ederelement in starkem
Ausmaß durch das Brennelement zusammengedrückt ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform besitzt das Federelement
vier flexible Teile, wovon mindestens einer in die Brennelementöffnung hineinragt, die an den oberen und unteren Halteteilen befestigt ist, welche von den Haltestreifen an ihrem Platz gehalten werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das FedeisLement einen gebogenen Hauptteil
auf, der von zwei mit einem geringeren Radius gebogenen Teilen flankiert wird. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Federanordnung als Bimetall ausgeführt, wodurch der nicht flexible Teil der Federanordnung aus einem Material mit sehr geringer Neutronenabsorption (z.B. Zirkonium usw.) bestehen,
während der flexible Teil aus einem stärker federnden Material (wie z.B. Inconel usw.) hergestellt sein kann.
vier flexible Teile, wovon mindestens einer in die Brennelementöffnung hineinragt, die an den oberen und unteren Halteteilen befestigt ist, welche von den Haltestreifen an ihrem Platz gehalten werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das FedeisLement einen gebogenen Hauptteil
auf, der von zwei mit einem geringeren Radius gebogenen Teilen flankiert wird. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Federanordnung als Bimetall ausgeführt, wodurch der nicht flexible Teil der Federanordnung aus einem Material mit sehr geringer Neutronenabsorption (z.B. Zirkonium usw.) bestehen,
während der flexible Teil aus einem stärker federnden Material (wie z.B. Inconel usw.) hergestellt sein kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise aufgeschnitten,
einer Anordnung der Brennelementbestandteile, bei welcher die erfindungsgemäße Abstandshalterung Verwendung
findet,
Fig. 2 die Abstandshalterung nach der Erfindung in perspektivischer
Sicht,
Fig. 3 eine Ecke der in Fig. 2 dargestellten Halterung, ebenfalls
in perspektivischer Sicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Seitenelement der Halterung
entlang der Schnittlinie 6-6 der Fig. 8, der die räumliche Beziehung des Seitenteiles der Abstandshalterung
zu den Brennelementen zeigt,
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Fig. 5A eine Seitenansicht eines oberen gitterförmigen Haltestreifens,
der in Fig. 2 dargestellten Abstandshalterung,
Pig. ί?Β eine Seitenansicht eines unteren gitterförmigen Haltestreifens,
der in Fig. 2 dargestellten Anordnung,
Fig. 5C eine Seitenansicht eines oberen einfachen Streifens der
Anordnung,
Fig. 5D eine Seitenansicht eines unteren einfachen Streifens
der Anordnung,
Fig. 6 eine perspektivische Sicht eines Teils der sich überschneidenden
Haltestreifen, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Feder und der Abfanganordnung der in Fig. 2 gezeigten Halterung,
Fig. 8 die Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Halterung und
Fig. 9 einen vergrößerten Mittelteil der Fig. 8, entsprechend
der dort gezeigten strichpunktierten Linie.
Bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist» sind
die Brennelemente 101 in einem vertikalen, parallel orientierten Bündel angeordnet. Sie werden durch eine obere Abschlußplatte 102, eine untere Abschlußplatte 103 und eine oder mehrere
Abstandshalterungen 104 in der gewünschten Lage gehalten. Die obere Abschlußplatte 102 kann auch einen Griff 108 besitzen,
der verwendet wird, um die Anordnung aus der Umhüllung heraus- oder in diese hineinzuheben. Die obere und die untere Abschlußplatte
können mittels Verbindungsstangen 106 an der Umhüllung befestigt werden, wobei die Stangen in der dargestellten Weise
an die Umhüllung angenietet sind.
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Välirend des Betriebes fließt ein Kühlmittel, wie "beispielsweise
Wasser, im allgemeinen von der unteren Abschlußplatte an aufwärts durch die öffnungen oder Kanäle 107 zwischen den Brennelementen
101 an den Abstandshalterungen 104 vorbei durch die obere Abschlußplatte 102 in eine (nicht dargestellte) Wärmeaustauschzone,
wo die Wärme, die das Kühlmittel während des Durchströmens der Anordnung aufgenommen hat, zur Erzeugung
von Elektrizität Verwendung finden kann. Wegen der enormen Wärmemenge, die durch die Spaltreaktionen während des Betriebes
des Reaktors erzeugt wird, muß die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers durch die Kanäle 107 sehr groß sein, um die
erzeugte Hitze abzutransportieren· Dieser Wasserstrom setzt dementsprechend die Einzelteile der Abstandshalterung 104
einer starken Belastung aus·
Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die erfindungsgemäße Abstandshalterung
ein Halteband 201 mit gitterförmigen Eckgliedern 202 und verbesserten ausgebuchteten Seitenteilen 203 sowie sich
überschneidende Haltestreifen 301, 302, 401 und 402, die Öffnung
601 und Ifederanordnungen 501 bilden.
Bei den herkömmlichen Abstandshalterungen war das Eckstück aus einem festen, gekrümmten Stück aus Metall oder einer Legierung
hergestellt und an den Seitenteilen befestigt. Während ein derartiger
Aufbau zwar die erforderliche Festigkeit und Stabilität besaß, um das Be- und Entladen des Reaktors mit den Einzelteilen
zu überstehen, wies.er jedoch ernsthafte Nachteile auf, von
denen einer darin liegt, daß er zuviel Neutronen absorbierendes Material enthielt. Um dieses Material zu verringern, sind bereits
Eckstücke aus einem einfachen Streifen hergestellt worden. Dieser Aufbau bietet jedoch oftkeine ausreichende strukturelle
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Festigkeit, um das Rütteln auszuhalten, das während des Ladens oder Entladens des Reaktors mit den.Einzelteilen auftritt.
Hierbei können die Eckstücke abbrechen, wodurch die Abstandshalterung so geschwächt wird, daß sie während des Reaktorbetriebes
auseinanderfällt. Ein anderer schwerwiegender Nachteil
des Aufbaues mit einem einzelnen Streifen liegt darin, daß die Eckbrennelemente nicht fest genug durch das Eckstück
gehalten werden. Das erfindungsgemäße, mit Einbuchtungen versehene,
gitterförmige Eckglied 202 behebt die meisten dieser Schwierigkeiten. Dementsprechend besitzt, wie aus Pig. 3 ersichtlich
ist, das Eckglied 202 Verbindungsstücke 202a, eingebuchtete Streifen 202b sowie ein Stützglied 202c. Die Verbindungsstücke
202a sind an den Seitenteilen 203 (beispielsweise durch Schweißen) befestigt und geben somit der Abstandshalterung
ihre Umfangsform (z.B. ein Quadrat, ein Parallelogramm usw.). Ein (nicht dargestelltes) Brennelement wird in
der öffnung 601 im Anschluß an das Sckglied 202 in zwei Ebenen
von dem oberen und dem unteren, mit Einbuchtungen versehenen Streifen 202b gehalten. Dadurch, daß das Brennelement in zwei
voneinander getrennten Ebenen gehalten wird, ist seine Ruhelage erheblich sicherer. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Eckgliedes liegt in der Verwendung des Stückteiles 202ί·
Dadurch kann die verwendete Menge an Neutronen absorbierendem M°terial erheblich vermindert werden, während gleichzeitig
die strukturelle Festigkeit etwa der eines voll ausgebildeten Eckgliedes der gleichen Tiefe entspricht.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, besitzt jedes Seitenteil 203 einen mit Vorsprüngen 203a1 versehenen unteren Abschnitt 203a,
einen sich nach außen vorstreckenden mitteleren Abschnitt 203b und einen mit Vorsprüngen 203c1 versehenen oberen Abschnitt203c
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Die Vorsprünge 203a1 erstrecken sich in Richtung auf das Innere
der Abstandshalterung, und zwar so weit, wie notwendig ist, um die in die öffnung 601 im Anschluß an das Umfangsstützband
201 eingebrachte Brennelement zu berühren. Nach oben an einen jeden Vorsprung 203a1 angrenzend ist eine Ausbuchtung 203d vorgesehen,
die zu dem vorgebogenen mittleren Abschnitt 20^b eine
öffnung bildet. Der mittlere Abschnitt ist von dem inneren der Abstandshalterung so weit nach außen gebogen, daß ein Kanal
entsteht, der groß genug ist, um das Kühlmittel leicht zwischen dem Seitenteil 203 und dem Brennelement 101 im Anschluß
an das Seitenteil 203 hindurchtreten zu lassen. Der mittlere Abschnitt besitzt außerdem Reibwulste 203b·, die noch weiter
von dem vorgebogenen Mittelafeschnitt 203b nach außen vorgezogenen sind, um die (nicht dargestellte) Umhüllung zu berühren.
Ein guter Kontakt mit der Umhüllung wird aufrechterhalten, obwohl gleichzeitig die Kontaktfläche verringert wird, wenn
die Reibwulste 203b1 nur an den Enden des ausgebogenen Abschnittes
203b angeordnet werden. Dieses ist insofern vorteilhaft, als ein guter Kühlmittelstrom auch zwischen dem ausgebogenen
mittleren Abschnitt und der Umhüllung erreicht werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein geringeres Reibungsproblem
zwischen der Abstandshalterung und der Umhüllung entsteht. Bei einer besonders bevorzugten Ausführuiigsform werden
die Reibwulste dem Ende der Einbuchtungen 203d benachbart angeordnet, so daß mehr Kühlmittel zwischen dem Brennelement
und dem angrenzenden Seitenteil 203 hindurchfließen kann. In dem unteren, mit Vorsprüngen versehenen Abschnitt 20?a ftt?strekken
sich ebenfalls die Vorsprünge 203c nach innen in Sichtung auf die Mitte der Abstandshalterung und berühren die Brennelemente
101, die in die öffnungen 601 an das Umfangshalteband
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angrenzend eingeführt werden. Dadurch bilden die Vorsprünge 203c'
existierende Einbuchtungen 203e, durch welche das Kühlmittel glatt fließen oder hindurchströmen kann. Dieses gilt natürlich
auch für die Vorsprünge, die in den Ecken liegen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform erstrecken sich die Vorsprünge 203a1
und 203c1 im gleichen Ausmaß nach innen.
Aus Fig. 4 werden die Vorteile der Seitenteilausbildung gegenüber
dem Stand der Technik deutlich. Das Brennmaterial 101a innerhalb des Brennelementes 101 erzeugt Wärme, die an die Umgebung
abgegeben wird. Wenn diese Wärme nicht wirtschaftlich abtransportiert wird, vermindert sich nicht nur der Wirkungsgrad
des Energie erzeugenden Reaktorkernes, sondern die Teile der Abstandshalterung in der Nähe des Brennelementes 101 werden
großen thermischen Belastungen ausgesetzt. Nach einer gewissen Zeit können ernsthafte strukturelle Schaden an der Abstandshalterung
auftreten. Nach der Erfindung kann das aufwärtsströmende Kühlmittel leicht durch die Einbuchtungen 202d in
den Kanal 204 eintreten, wo die erzeugte Wärme auf das Kühlmittel überführt werden kann, das darauf störungslos durch die
Ausgangseinbuchtungen 202d, die durch die Vorsprünge 202c1 gebildet
werden, entweichen kann. Durch diesen Aufbau wird ein struktureller Widerstand eliminiert, der herkömmlicherweise zu
finden ist, während gleichzeitig eine Stütze für die Brennelemente im Anschluß an die Seitenteile 202 gebildet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Haltestreifen aus sich überschneidenden, gitterförmigen Stützstreifen
und 302, wie aus den Figuren 5A und 5B zu sehen ist, und aus
einem Band bestehende Streifen 401 und 402, die in den Figuren
50 und 5D dargestellt sind. Der in Fig. 5 gezeigte gitterför-
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mige Haltestreifen 301 besteht aus einem oberen Band 301a»
einem unteren Band 301b, einem Verbindungsstück 301c, das die beiden Bänder verbindet und eine Gitterstruktur bildet. Im
einzelnen weist der obere Streifen 301a Kerben 301a1 auf, die
entsprechende, diese überschneidende Kerben anderer Haltestreifen aufnehmen, wie nachfolgend im einzelnen noch beschrieben
werden soll. Auch der untere Streifen 301b ist mit Kerben 301b1
versehen, die eine ähnliche Punktion erfüllen wie die Kerben 301af. In gleicher Weise ist auch das Verbindungsstück 301c
mit einer Kerbe 301c1 versehen. Der in Pig. 5B dargestellte
Haltestreifen 302 ist dem in Pig. ^A gezeigten Streifen 301
insofern sehr ähnlich, als auch dieser einen oberen Streifen 302a mit Kerben 302a', einen unteren Streifen 502b mit Kerben
302b8 und Verbindungsstücke 302c mit Einkerbungen 302c1 aufweist.
Der Unterschied zwischen den beiden liegt in der Anordnung der Kerben 301c1 und 302c' in den Verbindungsteilen. Die
Kerbe 301c' ist von dem unteren Streifen 301b aus eingeschnitten, während die Kerbe 302c1 von dem oberen Band 302a aus eingeschnitten
ist. Auf diese Weise können sich die beiden gitterförmigen Streifen überschneiden, wie nachfolgend noch deutlicher
beschrieben werden soll. Die Piguren 30 und 5^ zeigen einen
einen oberen, aus einem Band bestehenden Streifen 401 und einen unteren aus einem Band bestehenden Streifen 402. Der
Streifen 401 besitzt Vorsprünge 401a, die, wenn sie sich mit anderen Haltestreifen überkreuzen, zusammen mit entsprechenden
Vorsprüngen die Federanordnung 501 in ihrer Lage halten, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Vorsprünge 401a besitzen
Kerben 401a1, die in die untere Hälfte eingeschnitten sind.
Außerdem sind Kerben 401b in den unteren Teil des Streifens 401 eingeschnitten. Der Streifen 402 ist insofern dem Streifen
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401 ähnlich, als ebenfalls in den unteren Teil Kerben 402b eingeschnitten sind» er unterscheidet sich jedoch insofern,
als die Vorsprünge 402a Einkerbungen 402a1 in ihrem oberen
Teil aufweisen.
Obwohl die Figuren 5C und 5D die Streifen 401 und 402 ohne
Vorsprünge zeigen, können diese jedoch vorhanden sein , wenn dies wünschenswert erscheint.
In Fig. 6 ist die Art und Weise, in welcher die Haltestreifen sich überschneiden und die Öffnungen 601 bilden, im einzelnen
näher erläutert. An der Stelle 303 sieht man zunächst die Überschneidung des gitterförmigen Streifens 301 mit dem gitterförmigen
Streifen 302. In dieser Lage gleitet die Kerbe 302c1 des Streifens 302 in die Kerbe 301c1 des Streifens 301, wobei
sich die beiden Streifen senkrecht zueinander überschneiden. Wenn die Kerben die gleiche Tiefe besitzen, was auch vorzugsweise
der Fall sein wird, greifen die Streifen 301 und 302 vollständig ineinander ein und können leicht miteinander verschweißt
werden. In einer ähnlichen Weise überschneidet der untere, aus einem Band bestehende Streifen 402 senkrecht den
oberen gitterförmigen Streifen 301a an der Stelle.304, indem die Kerbe 402b in die 301a1 gleitet, worauf die Streifen miteinander
verschweißt werden können. Auch hier besitzen die Kerben vorzugsweise die gleiche Tiefe, so daß die Streifen vollständig
ineinander eingreifen und leichter verschweißt werden können.
In Fig. 6 ist auch die Überschneidung des oberen, aus einem Band bestehenden Streifens 401 mit dem unteren, aus einem
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Band "bestehenden. Streifen 402 an der Stelle 305 dargestellt,
wobei die Yorsprünge 401a und 402a eine Halterung, die die Federanordnung 501 (gestrichelte Linien) fest in ihrer Lage
zu halten vermag·
Die gitterförmigen Streifen 301 und 302 sind ebenfalls mit Vertiefungen
3Od und 302d versehen, die Jeweils obere Abschnitte
301d''' und 302d''· sowie untere Abschnitte 301d'' und 302d''
aufweisen, die in die öffnungen 601 hineinragen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform besitzt jede Vertiefung eine kleine abgerundete Erhebung 301d1 und 302d', die sich noch weiter in
die öffnung 601 erstreckt. In dieser Weise werden die Berührungsstellen
zwischen den Haltestreifen und dem Brennelement möglichst gering gehalten, wodurch die Abnutzungsprobleme verringert
werden.
Die Federanordnung ist in Fig. 7 noch deutlicher zu sehen. Die Federanordnung 501 wird von oben durch die Vorsprünge 401a und
402a, die von den oberen und unteren, aus einem Band bestehenden
Streifen 401 und 402 (mit Vertiefungen dargestellt) nach unten ragen, gehalten und von unten von den Vor Sprüngen 401a und 402a,
die von den oberen und unteren, aus einem Band bestehenden Streifen 401 und 402 ( mit Vertiefungen dargestellt) nach oben
ragen. Die Vorsprünge passen in die oberen und unteren Ecken der oberen und unteren, kastenförmig ausgebildeten Teile 501d
und 501 e der Federanordnung 501 hinein, wodurch verhindert wird, daß sich die Federanordnung in ihrer iage dreht. Die Federanordnung
501 besitzt vier federnde Teile, von denen jeder einen Hauptfederbogen 501a aufweist, der von zwei kleineren
Federbögen 501b und 501c flankiert wird. Mindestens einer der
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Hauptfederbögen 501a erstreckt sich, in die öffnung 601 und
berührt das (nicht dargestellte) Brennelement 101. Während
der Federbogen 501a durch, das Brennelement 101 in Richtung auf das Innere der Federanordnung 501 gedrückt wird, überträgt
sich ein Teil der Kraft des Federbogens 501a auf die-Bögen 501b und 501c. Mindestens einer der Haupt!vderbögen
501a erstreckt sich in die öffnung 601 und berührt das (nicht dargestellte) Brennelement 101. Während der Federb« j,en 501a
durch das Brennelement 101 in Richtung auf das Innere der Federanordnung 501 gedrückt wird, überträgt sich ein Teil
der Federkraft des Bogens 501a auf die Bögen 501b und 501c und gewährleistet, daß der Bogen 501a seine Flexibilität
über eine längere Zeitdauer aufrechterhält· Die Bögen 501b und 501c sind so ausgebildet, daß (durch einen geringeren
Krümmungsradius)als der des Bogens 501a) sie eine geringere
Flexibilität besitzen. Dementsprechend berühren diese beiden Bögen das Brennelement 101 und üben hierauf eine starke Kraft
aus, wenn es den Hauptfederbögen 501a zu weit eindrückt. Diese Gegenkraft verhindert außerdem, daß eine zu starke Kraft auf
den Hauptfederbögen 501a übertragen wird, so daß wiederum hierdurch verhindert wird, daß ein Teil der Feder abbricht.
Sie dient außerdem dazu, daß der Hauptbogen 501a seine Elastizität
behält.
Die Figur 8 zeigt die Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Abstandshalterung. Die Brennelemente 101 passen in die öffnungen 601 hinein und werden durch die Feder 501a gegen die
■Vertiefungen gedrückt. Dies ist in Fig. 9 deutlicher zu sehen,
die eine Vergrößerung des mittleren Teils der Fig. 8 darstellt. ITa1Ch einer bevorzugten Ausführungsform berührt das Brennelement
101 nur die am Umfang vorspringenden Teile 301d" und J02d' ·
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Die Figur 9 zeigt außerdem ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen
Federanordnung. Der Federbogen 501a kann sich entweder nach, außen in Richtung auf die öffnung 601 erstrecken, um das
Brennelement 101 zu berühren, oder aber auch nach innen in Richtung auf die Federanordnung. Die oberen und unteren rechten
Federanordnungen sind "Ein-Blatt"-Anordnungen} d.h. sie
haben nur einen Bogen 501a, der sich in die öffnung 601 erstreckt.
Auf der unteren linken Seite ist eine "Zwei-Blatt"-Anordnung
vorgesehen} d.h. es sind zwei Bögen 501a vorhanden, die sich in verschiedene öffnungen 601 erstrecken. Schließlich
ist eine "Vier-Blatt"-Anordnung auf der oberen linken Ecke der
Figur 9 dargestellt. Diese einzigartige Federanordnung gestattet eine wesentlich leichtere Herstellung und Montage der Abstandshalt
erungen, während gleichzeitig größere Abweichungsmöglichkeiten wie bei den herkömmlichen Anordnungen gegeben
sind.
Mach einem anderen bevorzugten Merkmal sind sowohl die aus einem
Band bestehenden Streifen als auch die gitterförmigen Streifen mit Vertiefungen versehen, so daß bei den Überschneidungen
die an die Federn angrenzenden Vertiefungen, die sich in die öffnungen erstrecken, als "Stütz"-Vertiefungen wirken} d.h.
sie berühren das Brennelement nicht, bis die Feder zusammengedrückt ist. Auf diese Weise können sie verhindern, daß die Federn
brechen oder schnell ihre Flexibilität verlieren, da hierdurch der Betrag der Auslenkung der Feder beschränkt wird.
Es ist natürlich möglich, die Abstandshalterung in vielfacher Weise abzuändern, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)
1.) Abstandshalterung zur Fixierung der räumlichen Anordnung
von Brennelementen innerhalb eines Kernreaktors, gekennzeichnet durch
a) ein umlaufendes Halteband (201) mit daran befestigten gitterförmigen Eckgliedern (202),
b) Haltestreifen (301, 302, 401, 402), die an dem umlaufenden Halteband (201) befestigt sind und die durch Überschneidungen
öffnungen (601) innerhalb des umlaufenden Haltebandes (201) bilden, in welche die Brennelemente
(101) einsteckbar sind, und
c) Federanordnungen (501), die von den Stützstreifen (401,
402) in ihrer Lage gehalten werden, wobei die lederanordnungen (50^) an mindestens einigen der Überschneidungen
der Haltestreifen (401, 402) angeordnet sind.
2. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen Eckglieder (202) obere und untere,
mit Vertiefungen versehene Streifen (202b) sowie ein dazwischenliegendes, gitterförmiges Glied (202c) aufweisen,
die durch Verbindungsstücke (202a) aneinander befestigt sind.
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3. Abstandshalterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in die im Anschluß an das Eckglied (202) gebildeten Öffnungen (601) hineinragen,
wobei die Vertiefungen des oberen und unteren Streifens (202b) in senkrechter Richtung aufeinander ausgerichtet
sind.
4-. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (203) einen unteren Abschnitt (203a) sowie einen mit Vertiefungen (203c1) versehenen oberen Abschnitt
(203c) besitzen, während zwischenaden beiden Abschnitten ein vorgebogener mittlerer Abschnitt (203b) vorgesehen
ist, in dessen unterem Teil öffnungen angeordnet sind.
5. Abstandshalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der obere Abschnitt (203c)
als auch der untere Abschnitt (203a) der Seitenteile (203) Vertiefungen (203c1 bzw. 203a·1) aufweisen, die sich in die
öffnungen (601) erstrecken, welche durch die sich überschneidenden
Haltestreifen (301, 302, 401, 4-02) im Anschluß an die Seitenteile (203) gebildet werden.
6. Abstandshalterung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (203a1) des unteren Abschnittes (203a) im Anschluß an den vorgebogenen Mittelteil
(203b) vorgesehen sind und nach dessen öffnungen hin offen sind.
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7. Abstandshalterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgebogenen, mittleren Abschnitte (203b) weiter vorgebogene Abschnitte im Anschluß an die
öffnungen des mittleren Abschnittes aufweisen, wobei die Öffnungen des mittleren Abschnittes sich auf diesem gegenüberliegen.
8, Abstandshalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen in die Öffnungen (601) hinein erstrecken und die Vertiefungen an
ihren äußersten Enden abgerundete Vorsprünge aufweisen.
9- Abstandshalterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß gede der Federanordnungen (501) mindestens einen Hauptfederbogen (501a) aufweist, der sich in
die öffnung (601) hinein erstreckt, und das in der öffnung
(601) befindliche Brennelement (101) berührt, wobei die Vertiefungen, die im Anschluß an die Federbögen (501) vorgesehen
sind und sich in die öffnung hinein erstrecken, das Brennelement (101) nicht berühren, bis der Federbogen
(501a) zusammengedrückt ist.
10. Abstandshalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnungen (501) aus
vier Hauptbögen (501a) bestehen, die an einem oberen Abschnitt (501d) sowie einem unteren Abschnitt (501e) befestigt
sind, wobei sich die 3?ederbögen einander gegenüberliegen und nur diejenigen, die die Brennelemente (101) berühren,
in die öffnung (601) hineinragen.
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