DE3505634A1 - Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates aus dem schleifenstrom - Google Patents

Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates aus dem schleifenstrom

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DE3505634A1
DE3505634A1 DE19853505634 DE3505634A DE3505634A1 DE 3505634 A1 DE3505634 A1 DE 3505634A1 DE 19853505634 DE19853505634 DE 19853505634 DE 3505634 A DE3505634 A DE 3505634A DE 3505634 A1 DE3505634 A1 DE 3505634A1
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collector
transistor
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DE19853505634
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Kurt Dipl.-Ing. 7900 Ulm Eberhardt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schaltungsanordnung zur Speisung von Zusatzeinrichturlgen eines Fernsprechapparates aus dem Schleifenstrom Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Speisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates aus dem Schleifenstrom der Teilnehmeranschlußleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Filze Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus der DE-OS 32 38 416. Die Zusatzeinrichtung besteht bei dieser Schaltungsanordnung lediglich aus einer Stromversorgungseinrichtung z.B. für die Hör- und Sprechschaltung sowie für die Steuereinrichtagen des Fernsprechapparates. Eine parallel zur Stromversorgungseinrichtung geschaltete Zenerdiode sorgt dafür, daß bei kurzen Teilnehmeranschlußleitungen der dadurch bedingte überschüssige Schleifenstrom abgeleitet wird, so daß die Betriebs spannung unabhängig von der Länge der Teilnehmer anschlußleitung konstant bleibt. Bei langer Teilnehmer anschlußleitung und dadurch bedingten niedrigen Schleifejistrom sorgt ein Belastungstransistor dafür, daß dem Schleifenstrom überlagerte Wechselspannungen bei Unterschreiten der Betriebsspannullg der Strolllversorgungseinrichtung nicht verzerrt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schaltungsanordnung so auszubilden, daß der überschüssige, über die Zenerdiode abf ließende Schleifenstrom zum Betrieb von weiteren Zusatzeinrichtungen, insbesondere eises Lauthörverstärkers, ausgenutzt wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. In vorteilhafter Weise ist lediglich ein weiterer Kollektor des bisher als Doppelkollektor-Transistor ausgebildeten Transistors und ein weiterer Transistor für die Speisung der weiteren Zusatzeinrichtung erforderlich sowie eine leicht auf einem Halbleiterchip integrierbare Steuerschaltung, die an die Stelle der Zenerdiode tritt.
  • Die Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 gestattet es, auch die Steuerschaltung auf dem Halbleiterchip für die Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 zu integrieren, so daß die zusätzlichen Maßnahmen zur Versorgung, z.B. eines Lauthörverstärkers, keinen weiteren Platz im Fernsprechapparat beanspruchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: FIG. 1 Ein Prizipschallbild der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; FIG. 2 eine Steuereinrichtung zur Spannungskonstanthaltung; FIG. 3 eine weitere Steuereinrichtung.
  • In FIG. 1 ist das Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung soweit dargestellt, wie es zur Erläuterung der Itrfialdung zweckdienlich erscheint. Die Teilnehmeranschlußleitung ist an der Klemme K1 mit der a-Ader und an der Klemme K2 mit der b-Ader angeschlossen.
  • Die die Leitungsspannung begrenzende gegengekoppelte Verstärkerstufe besteht aus einem Differenzverstärker D und einer komplementären Darlington-Schaltung, deren emitterseitiger Transistor 12 ein Mehrfachkollektor-Transistor ist, der mit seinem Emitter über einen Widerstand 14 an die eine Anschlußklemme K1 der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist. Der Transistor 12 weist insgesamt drei Kollektoren auf, von denen ein erster Kollektor Col mit der Basis des die Stromversorgullgseinrichtung 20 speisenden Transistors 13, dessen mit Co3 bezeichneter Kollektor mit der Basis eines eine weitere Stromversorgungseinrichtung 30 speisenden Transistors 31 und dessen mit Co2 bezeichneter Kollektor mit der Basis eines Belastungstransistors 8 verbunden ist.
  • Die Basis des Mehrfachkollektor-Transistors wird von dem Differenzverstärker D gesteuert, dessen einer Eingang über einen Widerstand 7 an einer Konstantspannungsquelle 6 angeschlossenn ist. Der andere Eingang des Differenzverstärkers ist über Dioden 125 und 126, die zur Einstellung eines zuverlässigen Betriebs des gegenigekoppellen Verstärkers erforderlich sind, mit dem Emitter des Transistors 12 verbunden. Eine Stromquelle 124 versorgt die Dioden 125 uiid 126 mit einem Flußstrom, so daß an ihnen etwa 1,3 V stehen. Zwischen Klemme K1 und erstem Eingang des Differenzverstärkers ist ferner eine Reihenschaltung eines Kondensators 4 mit einem Widerstand 5 geschaltet. Der Widerstand 5 dient dazu, die Wechselspannungs-Gegenkopplung zu verringern und setzt den Wechselstromwiderstand zwischen den Klemmen K1 und K2 auf einen gewünschten Wert herab.
  • Der Mehrfachkollektor-Transistor ist in integrierter Form so aufgebaut, daß die Kollektoren Co1 und Co3 gleichberechtigt sind, wobei die Fläche des Kollektors Co3 wesentlich größer sein kann als die des Kollektors Coli. Zum Beispiel kann es zweckmäßig sein, die Fläche des Kollektors Co3 etwa 10mal so groß zu machen wie die des Kollektors Coli. Beispielsweise können zur Realisierung des Transistors 12 auf dem Halbleiterchip in einem als Basiszone des Transistors 12 dotierten Bereich elf Traiisistoren mit parallel geschalteten Emittern eingebaut werden, von denen ein Kollektor der Kollektor Co1 ist und die parallel geschalteten zehn Kollektoren der übrigen Transistoren den Kollektoranschluß Co3 bilden. Ein sämtliche Kollektoren umschließender weiterer Kollektorring bildet den Kollektor Co2.
  • Die Stromversorgung 20 enthält die eigentlichen StromverlJraucller 23, beispielsweise ein l-lör- und Sprechverstärker, die Steuereinrichtung 22 und ein Pufferkondensator 21.
  • Die St:euerschaltung 22 ist so aufgebaut, daß am Emitter des Transistors 13 eine vorgegebene Spannung steht. Bei dieser Spannung fließt am Steuerausgang d der Steuerschaltung kein Steuerstrom. Unterschreitet jedoch die Spannung der Steuerschaltung den vorgegebenen Wert, so entsteht bei absinkender Spannung ein in seiner Stärke zunehmender Steuerstrom Ist.
  • Beim Einschalten der Schaltungsanordnung und noch entladener Stromversorgungseinrichtungen 20 und 30 zieht die Steuerschaltung 22 den gesamten Kollektorstrom des Kollektors Coli, der normalerweise in die Basis des Transistors 31 fließt, ab, so daß der Transistor 31 gesperrt bleibt und zunächst die für die Funktion des Fernsprechapparates wichtige Stromversorgungseinrichtung 20 über den Transistor 13 mit Strom versorgt wird. Erst wenn diese Stromversorgungseinrichtung 20 die vorgesehene Betriebsspannung erreicht hat, steuert die Steuereinrichtung 22 den Steuerstrom ISt auf Null und der weitere, von der Steuereinrichtung 20 nicht mehr benötigte Strom fließt über den leited gesteuerten Transistor 31 in die zusätzliche Stromversorgungseinrichtung 30 mit z.B. Lauthörverstärker 33 und Pufferkondensator 32.
  • Ist der Schleifenstrom größer als der von den Stromversorgungseinrichtungen 20 und 30 benötigte Strom, so steuert der Differenzverstärker D, der ja die Spannung am Emitter des Transistors 12 konstant zu halten versucht, iil,er dessen Basis den Trarlsistor 12 bis ins Hestspannungsgebiet durch, wodurch der überschüssige Strom über den Kollektorring Co2 fließt und den Belastungstransistor 8 aufsteuert, so daß dieser den überschüssigen Schleifenstrom übernimmt.
  • Das Impedanzglied 4, 5 bewirkt, daß die Wechselspannung der Klemme Kl (die Klemme K2 liegt auf Bezugspotorltial) auf den ersten Eingang des Differenzverstärkers D gelangt.
  • Infolge der Gegenkopplung der Schaltung und der hohen Spannungsverstärkung des Differenzverstärkers nimmt dadurch auch sein zweiter Eingang und über die Dioden 125 und 126 auch der Emitter des Transistors 12 die glciche Wechselspannung an. Die Wechselspannung am Emitter des Transistors 12 hat zur Folge, daß bei fehlendem Steuerstrom ISt die Kollektorspannung des Kollektors Co3 der positiverl Wechselspannungsamplitude folgen kann, wodurch in vorteilhafter Weise die zusätzliche Stromversergungseinrichtung 30 z.B. für den Lauthörverstärker auf einen höheren Spannungswert aufgeladen werden kann, als es dem Mittelwert der Emitterspannung des Transistors 12 entspricht. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der Lauthörverstärker, der üblicherweise als Gegentakt-B-Verstärker ausgebildet wird, optimal ausgenutzt werden.
  • In FIG. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer schr einfach aufgebauten Steuereinrichtung 22 dargestellt, welche beim Einschaltzustand der Schaltungsanordnung den Strom des Kollektors Co3 des Transistors 12 zum Aufbau der Spannung an der Stromversorgung 20 mitverwendet, wodurch die Zeit bis zur Betriebsbereitschaft der Stromversorgwigseinrichtung 20 wesentlich verkürzt wird. Die Steuereinrichtung besteht aus einer Zenerdiode Z2, die bei zu niedriger Betriebsspannung zwischen den Punkten e und B gesperrt ist , so daß ein Widerstand R5 einen Transistor T7 sperrt. Ist die vorgesehene Spannullg erreicht, wird die Zenerdiode Z2 leitend und damit auch der Transistor T7.
  • Gleichzeitig öffnet der leitend gesteuerte Transistor T7 einen zwischen Kollektor Co3 und Transistor 31 geschalteten Transistor T8, so daß nun der Kollektorstrom vom Kollektor Co3 in die Basis des Transistors 31 (FIG. 1) fließt und der Transistor 31 die zusätzliche Stroniversorgungseinrichtung 30 speisen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltwlgsallordnung zur Speisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates aus dem Schleifenstrom der Teilnehmeranschlußleitung, bei der zwischen die Sprechadern (a, b) eine die Leitungsspannung begrenzende gegenkoppelte Verstärkerstufe (D, 12, 13, 14) geschaltet ist, die eine komplentäre Darlington-Schaltung (12, 13) enthält, deren emitterseitiger Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps ein Mehrfachkollektor-Transistor (12) ist, der mit seinem Emitter über einen Emitterwiderstand (14) aii die eine Anschlußklemme (K1) der Anschlußleitung, mit einem ersten Kollektor (Co1) an die Basis eines ersten kollektorseitigen, eine erste Stromversorgungseinrichtung (20) speisenden Transistors (13) vom zweiten Leitfähigkeitstyp und mit einem zweiten Kollektor (Co2) an die Basis eines in einem Belastungsstromkreis liegenden Tran- sistors (8) vom zweiten Leitfähigkeitstyp angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachkollektor-Transistor (12) einen dritten Kollektor (Co3) aufweist, der an die Basis eines zweiten kollektorseitigen, eine weitere Stromversorgungseinrichttulg (30) peise!)dofl Tranistors (31) vom zweiten Leitfähigkeitstyp angeschlossen ist und daß die erste Stromversorgungseinrichtung (20) eine Steuoroinrichtung (22) aufweist, deren Steuerausgang (d) ebenfalls an den dritten Kollektor (Co3) angeschlossen ist, und so ausgebildet ist, daß bei absinkender Spannung der ersten Stromversorgungseinrichtung (20) ein in seiner Stärke zunehmender Steuerstrom (ISt) entsteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (22) einen Differenzverstärker (T1 bis T5) enthält, dessen einer Eingang mit einem auf gegenüber dem Bezugspotential (K2) konstantem Potential liegenden Anschlußpunkt (g), dessen anderer Eingang mit einem Anschlußpunkt (h) verbunden ist, dessen Potential sich proportional mit der Betriebs spannung (Spannung zwischen e und K2) der Steuereinrichtung (22) ändert, und dessen Ausgang (d) als gesteuerte Stromquelle (T6) ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Speisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates aus dem Schleifenstrom der Teilnehmeranschlußleitung, bei der zwischen die Sprechadern (a, b) eine die Leitungsspannung begrenzende gegengekoppelte Verstärkerstufe (D, 12, 13, 14) geschaltet ist, die eine komplementäre Darlington-Schaltung (12, 13) enthält, deren emitterseitiger Transistor eines ersten Leitfähigkeitstyps ein Mehrfachkollektor-Transistor (12) ist, der mit seinem Emitter über einen Emitterwiderstand (14) an die eine Anschlußklemme (K1) der Anschlußleitung, mit einem ersten Kollektor (coli) an die Basis eines ersten kollektorseitigen, eine erste Stromversorgungseinrichtullg (20) speisenden Transistors (13) vom zweiten Leitfä.higkeitstyp und mit einem zweiten Kollektor (Co2) an die Basis eines in einem Belastungsstromkreis liegenden Transistors (8) vom zweiten Leitfähigkeitstyp angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachkollektor-Transistor (12) einen dritten Kollektor (Co3) aufweist, der über einen ersten Schalttransistor (T8) an die Basis eines zweiten kollektorseitigen, eine weitere Stromversorgullgseinrichtung (30) speisenden Transistors (31) vom zweiten Leitfähigkeitstyp und an die erste Stromversorgungseinrichtung (20) angeschlossen ist und daß parallel zur ersten Stromversorgungseinrichtung (20) die Reihenschaltung einer Zenerdiode (Z2) mit der Steuerstrecke eines zweiten Schalttransistors (T7) geschaltet ist und der Kollektor des zweiten Schalttransistors (T7) mit dem Basisanschluß des Schalttransistors (T8) verbunden ist.
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