DE3504827A1 - Rueckschlagklappe - Google Patents

Rueckschlagklappe

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DE3504827A1
DE3504827A1 DE19853504827 DE3504827A DE3504827A1 DE 3504827 A1 DE3504827 A1 DE 3504827A1 DE 19853504827 DE19853504827 DE 19853504827 DE 3504827 A DE3504827 A DE 3504827A DE 3504827 A1 DE3504827 A1 DE 3504827A1
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Johannes Dipl.-Ing. 2820 Bremen Tetzner
Lür 2805 Stuhr Wessels
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Gestra AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
    • F16K15/035Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member with a plurality of valve members
    • F16K15/036Dual valve members with hinges crossing the flow line substantially diametrical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • F16K47/023Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise for preventing water-hammer, e.g. damping of the valve movement

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe der im Hauptpatent vorgeschlagenen Art mit mindestens zwei Verschlußteilen. Im Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Rückschlagklappe spezifiziert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rückschlagklappe der zuvor genannten Art mit geringer nötiger Gehäusebaulänge zu schaffen, die auch bezüglich des Gehäusedurchmessers besonders kleine Baumaße erlaubt.
  • Durch die im Anspruch 1 angegebenen Erfindungsmerkmale wird diese Aufgabe gelöst.
  • Die Beeinflussungsglieder befinden sich am oder im Gehäusesteg und damit im Bereich des Ventilgehäuse-Innenraumes. An der Gehäuseaußenwand erübrigen sich demzufolge radial herausragende Bauteile zur Aufnahme der Beeinflussungsglieder. Die Gehäuseaußenabmessungen in radialer Richtung können vielmehr besonders kleingehalten werden; sie können z. B. durchaus in der gleichen Größenordnung liegen wie bei Rückschlagklappen ohne Beeinflussungsglieder.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Nach Anspruch 2 ist der Gehäusesteg unmittelbar Teil der Beeinflussungsglieder, indem er als deren Zylinder fungiert. Dadurch wird ein Minimum an Bauteilen und Bearbeitungsaufwand benötigt.
  • Die Ausführung nach Anspruch 3 sieht demgegenüber als Zylinder separate Buchsen außerhalb des Gehäusesteges vor. Die Werkstoffauswahl kann dadurch unabhängig vom Ventilgehäuse getroffen werden. Am Gehäusesteg sind nur relativ kleine Löcher zur Befestigung der Zylinderbuchsen anzubringen. Die Steifigkeit des Steges wird dadurch nicht spürbar reduziert, was insbesondere für große Nenndrücke von Vorteil ist.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 werden beim Uffnen der Verschlußteile die Kolben der Beeinflussungsglieder durch den Vordruck wieder in ihre Wirk-Ausgangsstellung gebracht, ohne daß Rückstellfedern nötig sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rückschlagklappe in Teiloffenstellung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erste Rückschlagklappe mit zwei als Schließdämpfungseinrichtung wirkenden Beeinflussungsgliedern und Fig. 2 eine andere Rückschlagklappe gleichfalls mit zwei als Schließdämpfungseinrichtung wirkenden Beeinflussungsgl iedern.
  • Die Rückschlagklappe nach Fig. 1 weist ein kurzbauendes Ventilgehäuse 1 auf, das z. B. zwischen nicht dargestellte Flansche einer Strömungsmittelleitung eingeklemmt werden kann. Das Ventilgehäuse 1 besitzt einen Eintrittskanal 2 mit einem darin vorgesehenen Gehäusesteg 3, einen Austrittskanal 4 und einen Ventilsitz 5. Mit letzterem wirken zwei im Austrittskanal 4 angeordnete, halbkreisförmige Verschlußteile 6 zusammen, die an ihren benachbarten, dem Gehäusesteg 3 nachgelagerten Rändern auf zwei Achsen 7 schwenkbeweglich gelagert sind.
  • Der Gehäusesteg 3 weist eine sich quer zur Längsachse 8 des Ventilgehäuses 1 erstreckende Querbohrung 9 auf, in der sich zwei Kolben 10 befinden. Die beiden Kolben 10 sind zu seitlich aus dem Gehäusesteg 3 herausragenden Hubstangen 11 verlängert, deren kolbenfernes Ende als Mitnehmer 12 fungiert. Auf letzteren wirkt einerseits eine Rückstellfeder 13 und andererseits eine Flanke 14 einer an dem Verschlußteil 6 vorgesehenen Nase 15 ein.
  • Die beiden Kolben 10 und die sie gemeinsam aufnehmende Querbohrung 9 bilden zwei Beeinflussungsglieder zur Dämpfung der Schließbewegung der Verschlußteile 6. Hierbei dienen die Mitnehmer 12 und die Nasen 15 mit ihren Flanken 14 als Kupplungsmittel, von denen die Schwenkbewegungen der Verschlußteile 6 in Hubbewegungen der Hubstangen 11 und Kolben 10 umgewandelt werden.
  • Bei normaler Mediumströmung in Pfeilrichtung (Vorwärtsströmung) befinden sich die beiden Verschlußteile 6 in Volloffenstellung (nicht dargestellt). Die Rückstellfedern 13 halten die Kolben 10 in ihrer gezeigten Wirk-Ausgangsstellung.
  • Endet die Vorwärtsströmung, so bewegen sich die beiden Verschlußteile 6 in Schließrichtung. Sobald sie die in der Zeichnung dargestellte Teiloffenstellung erreichen, kommen die Nasen 15 der Verschlußteile 6 mit ihren Flanken 14 an den Mitnehmern 12 zur Anlage. Für das weitere Schließen ist dann der den Kolben 10 in der Querbohrung 9 entgegengesetzte Widerstand von der auf die Verschlußteile 6 wirkenden Schließenergie zu überwinden. Die restliche Schließbewegung erfolgt daher gedämpft.
  • Sobald die Rückschlagklappe infolge erneuter Vorwärtsströmung wieder öffnet, werden von den Rückstellfedern 13 die Kolben 10 nebst den Hubstangen 11 und den Mitnehmern 12 in die dargestellte Wirk-Ausgangsstellung gebracht.
  • In der Ausführung nach Fig. 2 sind die Kolben 10 nicht in der Querbohrung 9 des Gehäusesteges 3, sondern in Zylinderbuchsen 16 angeordnet. Diese befinden sich seitlich am Gehäusesteg 3 und weisen an ihren kolbenfernen Enden Befestigungszapfen 17 auf, die in der Querbohrung 9 gehalten sind. Die Innenräume 18 der Zylinderbuchsen 16 stehen via Querbohrung 9 durch eine Drosselöffnung 19 mit dem Eintrittskanal 2 des Ventilgehäuses 1 in Verbindung. Die Hubstangen 11 durchsetzten den Eintrittskanal 2 quer zur Ventilgehäuse-Längsachse 8 zur Gehäusewand 20 hin. Dort sind die Hubstangen 11 jeweils in einem mit der das Ventilgehäuse 1 umgebenden Atmosphäre verbundenen Raum 21 gelagert.
  • Bei vollgeöffneter Rückschlagklappe und Vorwärtsströmung werden die Kolben 10 durch die zwischen den Räumen 18 und 21 bestehende Druckdifferenz in der gezeigten Wirk-Ausgangsstellung gehalten.
  • Das Schließen und die Dämpfung der Schließbewegung erfolgt bei dieser Ausführung analog der Beschreibung zu Fig. 1.
  • Uffnet die Rückschlagklappe infolge erneuter Vorwärtsströmung wieder, so werden die Kolben 10 nebst den Hubstangen 11 und den Mitnehmern 12 infolge der Druckdifferenz in den Räumen 18 und 21 wieder in die dargestellte Wirk-Ausgangsstellung gebracht. Rückstellfedern erübrigen sich.
  • Bei beiden Ausführungen (Fig. 1 und 2) liegt der Gehäuseaußendurchmesser in der gleichen Größenordnung wie bei Rückschlagklappen ohne Einrichtung zur Schließdämpfung. Es sind auch keine über diesen Durchmesser radial nach außen hervorragenden Bauteile für die Schließdämpfung vorhanden. Die erfindungsgemäßen Rückschlagklappen sind sowohl hinsichtlich ihrer Baulänge als auch der Gehäuseabmessung in radialer Richtung im Vergleich zur Nennweite besonders klein.
  • Bezugszeichenliste 1 Ventilgehäuse 2 Eintrittskanal 3 Gehäusesteg 4 Austrittskanal 5 Ventilsitz 6 Verschlußteil 7 Achse 8 Längsachse 9 Querbohrung 10 Kolben 11 Hubstange 12 Mitnehmer 13 Rückstellfeder 14 Flanke 15 Nase 16 Zylinderbuchse 17 Befestigungszapfen 18 Innenraum 19 Drosselöffnung 20 Gehäusewand 21 Raum

Claims (5)

  1. Rückschlagklappe Patentansprüche 1. Rückschlagklappe mit einem Ventilgehäuse, das einen Ein- und einen Austrittskanal aufweist, mindestens einem im Austrittskanal um eine Achse schwenkbeweglich gelagerten Verschlußteil, einem hubbeweglichen Beeinflussungsglied und einer in den Eintrittskanal des Ventilgehäuses hineinragenden, im wesentlichen quer zur Ventilgehäuse-Längsachse verlaufenden Hubstange, mit der zum einen das Beeinflussungsglied verbunden ist und mit der zum anderen das Verschlußteil auf mindestens einem Teil seines Schwenkweges zusammenwirkt, wozu zwischen der Hubstange und dem Verschlußteil bewegungsumwandelnde Kupplungsmittel angeordnet sind, deren eines Ende schwenk- und deren anderes Ende hubbeweglich ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 17 770.1), wobei mindestens zwei an ihren einander benachbarten Rändern schwenkbeweglich gelagerte Verschlußteile sowie ein Gehäusesteg vorgesehen ist, der den benachbarten Rändern zuströmseitig vorgelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei Beeinflussungsglieder (9, 10; 10, 17) nebst Hubstangen (11) sowie bewegungsumwandelnden Kupplungsmitteln (12, 14, 15) vorgesehen und die beiden Beeinflussungsglieder (9, 10; 10, 17) am Gehäusesteg (3) angeordnet sind.
  2. 2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes der beiden Beeinflussungsglieder eine im Gehäusesteg (3) in Richtung der zugehörigen Hubstange (11) verlaufende Querbohrung (9) und einen darin gelagerten Kolben (10) aufweist.
  3. 3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß jedes der beiden Beeinflussungsglieder einen Kolben (10) und eine Zylinderbuchse (17) aufweist, die an ihrem einen Ende am Gehäusesteg (3) gehalten ist, während sie an ihrem anderen Ende den Kolben (10) aufnimmt.
  4. 4. Rückschlagklappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querbohrung(en) (9) respektive die Innenräume (18) der Zylinderbuchsen (16) mit dem Eintrittskanal (2) in Verbindung stehen und daß die Hubstangen (11) jeweils mit ihrem stegfernen Ende in einem Raum (21) gelagert sind, dessen Druck unter jenem des Eintrittskanals (2) liegt.
  5. 5. Rückschlagklappe nach Anspruch 4, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß der Raum (21) mit der Atmosphäre verbunden ist.
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FR8505139A FR2564173B1 (fr) 1984-05-12 1985-04-04 Clapet de non-retour
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CN114776549A (zh) * 2022-05-18 2022-07-22 浙江工业大学 一种容积式压电微流泵

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CN114776549B (zh) * 2022-05-18 2024-04-16 浙江工业大学 一种容积式压电微流泵

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