DE3504205A1 - Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden - Google Patents

Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden

Info

Publication number
DE3504205A1
DE3504205A1 DE19853504205 DE3504205A DE3504205A1 DE 3504205 A1 DE3504205 A1 DE 3504205A1 DE 19853504205 DE19853504205 DE 19853504205 DE 3504205 A DE3504205 A DE 3504205A DE 3504205 A1 DE3504205 A1 DE 3504205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
rotor base
centrifuge container
cannula
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853504205
Other languages
English (en)
Inventor
Dr.rer.nat. Dr.med.habil. Priv.Doz. Stephan 8000 München Nees
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Edmund & Co GmbH
NEES STEPHAN PRIV DOZ DR RER N
Original Assignee
Buehler Edmund & Co GmbH
NEES STEPHAN PRIV DOZ DR RER N
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Edmund & Co GmbH, NEES STEPHAN PRIV DOZ DR RER N filed Critical Buehler Edmund & Co GmbH
Priority to DE19853504205 priority Critical patent/DE3504205A1/de
Publication of DE3504205A1 publication Critical patent/DE3504205A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0442Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

P 3340 N
Vbrr/cA/*9
c-rf zur Reindarstellung von Partikeln, biologischen Zellsystemen und Kolloiden
Voirißj
Die vorliegende Erfindung betrifft eine/ (nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ^ und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches *öv "/·
Bekannterwelse können verschieden dichte Partikel, Moleküle usw. durch Zentrifugation in flüssigen Dichtegradienten voneinander getrennt werden. Beispielsweise können derartige Dichtegradienten dadurch erhalten werden, daß Zentrifugengläser, die stufenweise zu ihrem Boden hin immer dichter werdende Flüssigkeitsschichten enthalten, in einer horizontalen Ebene gedreht werden. Werden Partikel, Moleküle, biologische Zellen usw. zentrifugal in dieses Schwerefeld eingebracht, so ergeben sich in dem Zentrifugenglas nach Erreichen des Sedimentationsgleichgewichtes einzelne Banden, wobei die die schwereren Teilchen enthaltenden Banden - wie auch die dichteren Bereiche des Dichtegradienten - weiter vom Drehpunkt entfernt sind als die leichtere Partikel enthaltenden Banden. Während bei derartigen Zentrifugationseinrichtungen
die Trennung in einzelne Gradienten mit existierenden Zentrifugen gut gelingt, ergeben sich Probleme bei der Entnahme der Banden in jeweils reiner Form. Bekannterweise werden nämlich die einzelnen Banden dadurch gewonnen, daß sie jeweils aus dem dem Ausschwingrotor der Einrichtung entnommenen Zentrifugenglas pipettiert werden. Beim Pipettiervorgang läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß Verunreinigungen der einzelnen Banden durch Verwirbelungen, Vermischungen und Diffusionen entstehen.
Bei anderen bekannten Verfahren wird der im Zentrifugenglas befindliche Gradient mit den getrennten Banden durch Einpumpen einer extrem dichten Flüssigkeit von der tiefsten Stelle des Glases zum oberen Rand des Glases hin ausgedrückt, und von dort mit Hilfe eines aufgepreßten Trichters mit Schlauchleitung abgeleitet und fraktioniert. Ein derartiges Verfahren ist jedoch kompliziert und erfordert ein teures Zusatzgerät. Zudem lassen sich eine Vermischung einzelner Banden und Diffusionsvorgänge auch hier nicht völlig vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rotor und ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine scharfe und bequeme Gewinnung der durch die Zentrifugation getrennten Banden noch während der Zentrifugation möglich ist.
durch Vo 1 ricitHh Q
Diese Aufgabe wird *geeto eineyfo der eingangs genannten Art gelöst, durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches ^ aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist. Das Verfahren zur Reindarstellung von Partikeln, biologischen Zellsystemen und Kolloiden ist durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches *&& ange-
BAD ORIGINAL
gebenen Merkmale gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch sie die Gewinnung der einzelnen hergestellten Banden ohne Verlust der theoretisch und praktisch erreichten Trennschärfe schon während des Zentrifugationsvorganges möglich ist. Dadurch können unerwünschte Mischungs- oder Diffusionsvorgänge völlig vermieden werden.
Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Horizontalrotor so beschaffen, daß er im Gegensatz zu bekannten Rotoren leicht zerlegbar und sterilisierbar bzw. autoklavierbar ist. Der erfindungsgemäße Horizontalrotor ist vorteilhafterweise so konstruiert, daß er im zusammengebauten Zustand autoklaviert werden kann und somit auch für die Trennung biologischer Zellen (Blut, Gewebekultur usw.) eingesetzt werden kann. Bei der Anwendung im Zusammenhang mit Reinigungsproblemen der Zellbiologie verhindert die Autoklavierung des Rotors und seine Geschlossenheit auch bei der Gewinnung der Banden die Kontamination der erhaltenen Zeil- und Organell-Fraktionen.
w Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Horizontalrotor so beschaffen, daß handelsübliche Zentrifugengläser verwendet werden können.
Dadurch, daß mit dem erfindungsgemäßen Horizontalroto tierische, pflanzliche und menschliche Zellarten eocrfewerden können, eröffnet sich eine gesteigerte Möglichkeit, diese im Gewebelabor "in vitro" in definierterer Weise als bisher züchten zu können. Daraus ergeben sich beispielsweise auch neue Ansätze zum gezielten Testen von Medikamenten. Somit ist es vorteilhafterweise auch möglich, aufwendige und unerwünschte Tierversuche mehr einzuschränken, als dies bisher möglich ist.
ORIGINAL INSPECTED
-/it -
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Horizontalrotors und des erfindungsgemäßen Verfahrens; ttarreH
. Fig. 4 den Aufbau des erfindungsgemäßen
Horizontalrotors
. 60s
ν J
Im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 wird nun zunächst die Funktion der Erfindung näher erläutert. Ein Zentrifuge la» ii/wird zunächst durch einen Horizon ta lrocor, der später noch näher erläutert werden wird, auf eine Einfülldrehzahl gebracht. Beispielsweise liegt diese Ein-
/tOO ZOO fülldrehzahl in der Größenordnung von »1 - β&β» Drehungen pro Minute. Wenn die Einfülldrehzahl erreicht ist, wird über das Kanülenrohr 3 und die Kanüle 18, die entlang der Längsachse des Zentrifugenglases 1 verläuft, der Gradient aufgebaut. Dies erfolgt dadurch, daß zuerst die leichteste Fraktion a und zuletzt die schwerste Fraktion f eingefüllt wird. Das Zentrifugenglas 1 weist eine zylindrische Form
AUS QtbiioU,+iit und einen zu einer Spitze 19 f Boden auf. Das in dem Zentrifugenglas 1 angeordnete Ende der Kanüle 18 endet kurz vor der Spitze 19.
Nach dem Einbringen der Dichtegradienten-Zonen εκ bis f wird die Rotorgeschwindigkeit beispielsweise auf 1500 Umdrehungen pro Minute erhöht^,/-Ulm die Ubergangszonen der Fraktionen zu (Fig. 1).
2*t
ORIGINAL INSPECTED
350A205
über das Kanülenrohr 2 und den Durchgang 25 wird nun die zu trennende Probe aufgetragen und je nach Trennproblem 10-60 Minuten bei 1200 - 2000 Umdrehungen pro Minute
zentrifugiert (Fig. 2).
Danach wird die Geschwindigkeit des Rotors auf die Trenndrehzahl von beispielsweise 250 Umdrehungen pro Minute
reduziert und es werden die getrennten Zonen a bis f
mit den eingelagerten Probenbanden a1 bis f' über das
Kanülenrohr 3 abgepumpt (Fig. 3).
In der Figur 4 ist der erfindungsgemäße Horizontalrotor zur Durchführung des voranstehend beschriebenen Verfahrens dargestellt. Einzelheiten, die bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurden, tragen die entsprechenden Bezugszeichen. Der Horizontalrotor
ist in einem Gehäuse angeordnet, das aus einem Bodenflansch 6, der vorzugsweise horizontal angeordnet ist, einem sich vorzugsweise senkrecht zum Bodenflansch 6 erstreckenden Gehäusering 21 und einem Deckel 10 besteht. Zweckmäßigerweise besteht der Bodenflansch 6 und der Gehäusering 21 aus Aluminium. Beispieslweise ist der Gehäusering 21 an w seiner dem Bodenflansch 6 zugewandten Seite mit dem Bodenflansch, 6 yerschraubt (nicht daraestellt). Der vorzugsweise ausyPiexigias ßestenende Deckel 10 ist zweckmäßigerweise in eine am Innenumfang des Gehäuseringes 21 vorgesehene ringförmige Vertiefung 23 eingesetzt. Um den Gehäusering 21 herum kann schraubenförmig ein Rohr 20 geführt sein, durch das das Gehäuse in Abhängigkeit von
einem durch das Rohr fließenden Medium gekühlt oder erwärmt werden kann.
In dem Bodenflansch 6 ist mittig eine Lagerbuchse 22 angeordnet, die vorzugsweise ebenfalls aus Aluminium be-
ORIGINAL INSPECTED
Ά-
steht und beispielsweise in einer mittigen Bohrung des Bodenflansches 6 verschraubt ist. Die Lagerbuchse 22 weist eine Innenbohrung 25 auf, durch die die Antriebswelle 5 verläuft. Die Antriebswelle 5 ist in der Lagerbuchse 22 durch Lager drehbar gelagert. Beispielsweise sind in der Lagerbuchse 22 zwei voneinander beabstandete Kugellager 24 vorgesehen/ wie dies aus der Figur 4 ersichtlich ist. Die Antriebswelle 5 wird durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt (Pfeil 26).
An dem in das Gehäuse hineinragenden Ende der Antriebswelle 5 ist drehfest und lösbar ein Rotorgrundkörper 4 befestigt. Vorzugsweise weist das in das Gehäuse hineinragende Ende der Antriebswelle 5 einen radial nach außen verlaufenden kreisförmigen horizontalen Flansch 27 auf, auf dem ein ebenfalls kreisförmiger Flansch 28 des Rotorgrundkörpers 4 aufliegt. Der über den Flansch 27 der Antriebswelle 5 hinausragende Endbere;Lch,29 der Antriebswelle 5 greift in eine mittige I/lO des Rotorgrundkörpere 4 ein. Beim Aufsetzen des Rotorgrundkörpers 4 auf den Flansch 27 und den Endbereich 29 der Antriebswelle wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Rotorgrundkörper 4 und der Antriebswelle 5 vorzugsweise durch eine Keilverzehnung 31 oder dergl. erreicht. Der Rotorgrundkörper besteht vorzugsweise aus t Ee4e.L-rfai^L gclt,r
An sich gegenüberliegenden Seiten des Rotorgrundkörpers sind mit der Hilfe von Halteteilen 7, T die vorzugsweise aus Stahl bestehen, Zentrifugengläser 1, 1' derart befestigbar/ daß die koaxial zueinander verlaufenden Längsachsen der Zentrifugengläser 1, 11 horizontal ausgerichtet sind und senkrecht auf der gemeinsamen Längsachse des
ORIGINAL INSPECTED
Rotorgrundkörpers 4 und der Antriebswelle 5 stehen. Der Rotorgrundkörper 4 weist an seinen gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise kreisrinyfüTMlCJe VorsprüngexT, 91 auf, in denen die dem Rotorgrundkörper 4 zugewandten Endbereiche der Halteteile 7, 71 befestigt sind. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung dieser Endbereiche der Halteteile 7, 7' dadurch, daß radial nach außen verlaufende Flanschteile 8, 8', die an den dem Rotorgrundkörper 4 zugewandten Enden der Halteteile Ί, 71 angeordnet sind, in Nuten ein- /c greifen, die in den Innenwandungen der kreisringförmigen Vorsprünge 9, 91 jeweils vorgesehen sind. Dabei bilden diese Nuten zusammen mit den Flanschteilen 8, 8' Bajonettverschlüsse. Jeweils eine kreisringförmige Dichtungsscheibe 12, 121, bei der es sich vorzugsweise um eine Silikondichtung handelt, ist derart in den kreisringförmigen Vorsprüngen 9, 9' angeordnet, daß die dem Rotorgrundkörper 4 zugewandten Enden von in den Halteteilen 7, 7' enthaltenen Zentrifugengläsern 1, 1' fest und dicht gegen die Dichtung 12, 12' gepreßt werden, wenn die Halteteile 7, 7' durch den bereits beschriebenen Bajonettverschluß am Rotorgrundkörper befestigt werden. Der hierfür erforderliche Druck in der Längsrichtung der Zentrifugengläser 1, 1' wird dadurch erreicht, daß die dem Rotorgrundkörper 4 abgewandten Endflächen 32 Bohrungen aufweisen, durch die die Spitzen 19, 19' der Zentrifugengläser 1, 11 teilweise hindurchragen, und an den Kanten der Bohrungen derart anliegen, daß die axiale Länge zwischen dem Angriffspunkt und dem Boden der Vertiefungen 9, 9' jeweils kleiner ist, als die axiale Länge der unbelasteten Dichtungen 12, 12· plus der Entfernung zwischen dem, dem Rotorgrundkörper 4 zugewandten Ende des Zentrifugenglases 1, 11 und dem Angriffspunkt.
Wie dies aus der Figur 4 ersichtlich ist, ist die im Zu-Hammonhany mit dan Figuren 1 bis 3 bereits erwähnte Kanüle
ORIGINAL INSPECTED
-Y-
18 nur in dem einen Zentrifugenglas 1 vorgesehen. Das andere Zentrifugenglas 1' und die entsprechenden Teile zu dessen Befestigung dienen lediglich dazu, um bei dem Zentrifugationsvorgang eine symmetrische Gewichtsverteilung^ zu erreichen. Zu diesem Zweck wird in das Zentrifugenglas 1' eine Flüssigkeitamenge eingefüllt, die der Menge des in dem Zentrifugenlas 1 enthaltenen Gradienten plus der eingebrachten Probe entspricht. An der Stelle des anderen Zentrifugenglases 1' kann auch eine andere geeignete Einrichtung vorgesehen werden/ durch die eine symmetrische Gewichtsverteilung bewirkt wird.
In seinem der Antriebswelle 5 zugewandten Ende weist der Rotorgrundkörper 4 eine mittige Bohrung auf, in die eine Andrückschraube 16 einschraubbar ist. Die Andrückschraube 16 weist in ihrem dem Rotorgrundkörper 4 zugewandten Endbereich eine vorzugsweise kegelförmige Ausdrehung 34 auf, die über eine Bohrung 4 0 mit dem Innenraum des Zentrifugenglases 1 in Verbindung steht. Dabei verläuft diese Bohrung 40 durch den Randbereich der Ausdrehung 34 der Andrückschraube 16 und den Rotorgrundkörper 4. Am Boden der in dem Rotorgrundkörper 4 vorhandenen Bohrung, in die die Andrückschraube einschraubbar ist, befindet sich eine Dichtung 15, die vorzugsweise aus Silikon besteht, die durch die Randbereiche der Ausdrehung 34 der eingeschraubten Andrückschraube 16 am Boden der Bohrung festgepreßt wird. Um eine besonders gute Anpressung zu bewirken, befin det sich auf der Silikondichtung 15 an der der Andrückschraube 16 zugewandten Seite eine Andrückscheibe 35, die ein mittiges Loch aufweist, dessen Funktion später noch näher erläutert werden wird.
Mittig in der Andrückschraube 16 ist eine vorzugsweisettrtrs» bustohonUü buchse 17 eingepaßt, die eine zentrische
ORIGINAL INSPECTED
Bohrung aufweist, in der ein Führungsstift 11 drehbar gelagert ist. In den Führungsstift 11, der vorzugsweise aus Stahl besteht, sind ein erstes Kanülenrohr 3, das entlang der Längsachse des Führungsstiftes 11 verläuft und ein zweites Kanülenrohr 2, das gegenüber dem ersten Kanülenrohr 3 exzentrisch versetzt ist,^vorzugsweise eingeschweibt. Das dem Rotorgrundkörper 4 zugewandte Ende des ersten Kanülenrohres 3 steht über den Führungsstift 11 über und erstreckt sich durch das bereits erwähnte mittige Loch der Andrückschraube 35 und der Dichtung 15 in einen in dem Rotorgrundkörper 4 vorgesehenen Durchgang 36 hinein, in den auch das dem Rotorgrundkörper 4 zugewandte Ende der Kanüle 18 mündet. Dabei wird durch eine Dichtung 37 sichergestellt, daß ein in das Kanülenrohr 3 eingebrachtes Medium aus dem Durchgang vollständig in die Kanüle 18 gelangt und nicht seitlich an der Kanüle 18 vorbeifließen kann. Die Dichtung 15 liegt dicht am Außenumfang des ersten Kanülenrohres 1 an.
Das zweite Kanülenrohr 2 mündet in die Ausdrehung 34, die über die Bohrung 40 mit dem Innenraum des Zentrifugenglases 1 in Verbindung steht.
In dem Deckel 10 des Gehäuses ist zentrisch eine Einrastbuchse 14 vorgesehen, durch die der Führungsstift 11 durchführbar ist. Der Führungsstift 11 wird außerdem an seinem dem Deckel 10 zugewandten Endbereich durch eine Feststellschraube 13 hindurchgeführt, die in einer Bohrung der Einrastbuchse 14 verschraubbar ist, um den Führungsstift 11 verdrehsicher am Deckel 10 zu befestigen.
Bei der in der Figur 4 dargestellten Ausführungsform verläuft die Kanüle 18 entlang der Längsachse des Zentrifugenglases 1 bis kurz vor die Spitze 19. Es ist jedoch auch denkbar, diosu Kanüle so anzuordnen, daß sie gegenüber der LUngsachse des Zentrifugenglases 1 versetzt ist.
ORIGINAL INSPECTED
-A-
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Horizontalrotors näher erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, daß zunächst der Rotorgrundkörper 4, die Zentrifugengläser 1, T, die Halteteile 7, 71, die Andrückschraube 16, der Deckel 10, der Führungsstift 11 und die Feststellschraube 13 voneinander getrennt sind. Zunächst ,werden die beiden Zentrifugengläser 1, 1· an dem Rotorgrundkörper 4 durch Schließen des zwischen dem Rotorgrundkörper 4 und den Halteteilen 7, 7' bestehenden Bajonettverschlusses befestigt. Dabei werden die dem Rotorgrundkörper 4 zugewandten Enden der Zentrifugengläser 1, 1 * fest gegen die eingelegten Silikondichtungen 12, 12' gepreßt. Die an dem Rotorgrundkörper 4 befestigte Kanüle 18 verläuft dann bis kurz vor die Spitze 19 des Zentrifugenglases 1, wie dies in der Figur 4 dargestellt ist. Nach dem Einlegen der Silikondichtung 15 und der Andrückscheibe 35 in die entsprechende Bohrung des Rotorgrundkörpers 4 wird die Andrückschraube 16 in diese Bohrung derart eingeschraubt, daß die -toiKchtung 15 über die Andrückscheibe 35 fest gegen den Boden der Bohrung gepreßt wird. Anschließend wird der Führungsstift 11 durch die Teflonbuchse 17 der Andrückschraube 16 hindurchgeschoben, wobei der Endbereich des zentrisch in dem Führungsstift 11 eingeschweißten ersten Kanülenrohres 3 durch das mittige Loch der Andrückscheibe 35 und die Silikondichtung 15 hindurchgelangt und in den darunterliegenden Durchgang 36 mündet,
Die soweit zusammengesetzte Anordnung kann nun ohne weiteres in einer geeigneten Einrichtung beispielsweise bei etwa 1210C im Wasserdampf autoklaviert werden. Dies ist von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Isolierung und Reinigung aller Arten von biologischen Zellsystemen. Um ein einwandfreies Sterilisieren, Füllen und Entnehmen von Proben sicherzustellen, sind die Innenräume der Zen-
BAD ORIGINAL
trifugengläser 1, 1' durch nicht dargestellte Belüftungsbohrungen im Rotorgrundkörper 4 mit der äußeren Umgebung verbunden. In der Figur 4 ist der beispielhafte Verlauf einer derartigen Bohrung durch die strichlinierte Linie a angedeutet.
Nach dem Autoklaviervorgang wird die in der beschriebenen Weise zusammengesetzte Anordnung bei geöffnetem Deckel 10 auf den Flansch 27 und den Endbereich 29 der Antriebs-W welle 5 drehfest aufgesetzt. Zum Verschließen des Gehäuses wird der Führungsstift 11 durch die Einrastbuchse 14 des Deckels 10 und die Feststellschraube 13 hindurchgeführt. Der Deckel 10 wird dann in die ringförmigen Vertiefungen 23 des Gehäuseringes 21 eingesetzt. Schließlich wird die Feststellschraube 13 in der Einrastbuchse 14 verschraubt.
Es kann nun das bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschriebene Verfahren durchgeführt werden.
BAD ORIGINAL
Wie dies aus der Figur 5 ersichtlich ist, können die Zentrifugenbehälter 1 bzw. I1 auch mit der Hilfe eines Verschraubbungsringes 50 bzw. 50' am Rotorgrundkörper 4 befestigt werden. Dabei wird der über den Zentrifugenbehälter 1 bzw. I1 gezogene Verschraubungsring 50 bzw. 50' am Rotorgrundkörper 4, insbesondere am Zentrierstützring 9 bzw. 9* verschraubt. Der Verschraubungsring 50 bzw. 50' greift an einem Flansch 8 bzw. 8' des Zentrifugenbehälters 1 bzw. 1' an und drückt diesen gegen die Dichtung 12 bzw. 12'. Durch eine zwischen dem Flansch 8 bzw. 8' des Zentrifugenbehälters und dem Verschraubungsring 50 bzw. 50' vorgesehene Spannhülse 51 bzw. 51', die den Anpreßdruck von dem Verschraubungsring 50 bzw. 50' auf den Flansch 8 bzw. 8' und die Dichtung 12 bzw. 12' überträgt, wird erreicht, daß der im Zentrierstützring 9 bzw. 9' zentrierte Zentrifugenbehälter 1 bzw. I1 völlig dicht angepreßt wird, weil infolge der Entkopplung durch die Spannhülse 50 bzw. 50' nur axiale Preßkräfte und keine Scherkräfte übertragen werden.
Aus der Figur 5 geht hervor, daß der Gehäusering 21' und der Bodenflansch 6' auch einteilig ausgebildet sein können. Der Deckel 10' kann mit der Hilfe eines Bolzens bzw. einer Schraube 55 am Gehäuse befestigbar sein.
Als Heizeinrichtung kann an der Stelle des Rohres 20 auch ein anderer geeigneter Wärmetauscher vorgesehen werden.
BAD ORIGINAL
Am Gehäuse kann ein Schalter (nicht dargestellt) vorgesehen werden, der bei geöffnetem Deckel 10, 10' den Erregerkreis des Motors unterbricht. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß eine Bedienungsperson bei geöffnetem Deckel 10, 10' unbeabsichtigt den Motor einschaltet und die vorliegende Vorrichtung in Betrieb setzt.
BAD ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reindarstellung von Partikeln, biologischen Zellsystemen, Kolloiden und dergl., bei dem in einem sich drehenden Zentrifugenbehälter (1) flüssige Dichtegradienten erzeugt werden und bei dem die Partikel und dergl. in den Zentrifugenbehälter (1) eingebracht werden, wobei einzelne Banden derart entstehen, daß die die schwereren Partikel enthaltenden Banden weiter von der Drehachse entfernt sind als die die leichteren Partikel enthaltenden Banden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtegradienten durch Einfüllen von unterschiedlich schweren Fraktionen (a - f) über eine Kanüle (18), die im
Zentrifugenbehälter (1) bis kurz vor eine Spitze (19) desselben verläuft, aufgebaut werden, daß die leichteste Fraktion (a) zuerst und die schwerste Fraktion (f) zuletzt eingefüllt werden, und daß nach dem Einbringen der Partikel und dergl. und dem Entstehen der einzelnen Banden (a1 bis f) die einzelnen Banden (a1 bis f) dem mit einer vorbestimmten Brenndrehzahl gedrehten Zentrifugenbehälter (1) durch Abpumpen über die Kanüle (18) entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zentrifugenbehälter (1) an einem drehbaren Rotorgrundkörper (4) befestigt wird, daß die Fraktionen (a) bis (f) über ein erstes Kanülenrohr (3; 31), das mit der Kanüle (18) über einen Durchgang (36) im Rotorgrundkörper (4) in Verbindung steht, eingefüllt werden, und daß die Partikel und dergl. über eine Bohrung (40), die sich im Rotorgrundkörper (4) befindet und vom Inneren des Zentrifugenbehälters (1) zu einem zweiten Kanülenrohr (2; 21) führt, in den Zentrifugenbehälter (1) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorgrundkörper (4), das daran befestigte Zentrifugenglas (1) und die mit dem Rotorgrundkörper (4) verbundenen Kanülenrohre (2, 3; 2', 31) vor der Durchführung des Verfahrens sterilisiert bzw. autoklaviert werden.
BAD ORIGINAL
4. Vorrichtung, bei der ein Zentrifuyenbehälter (1) um eine Achse einer Antriebswelle (5) drehbar angeordnet ist, wobei die Längsachse des Zentrifugenbehälters (1) senkrecht zur Achse der Antriebswelle (5) verläuft, und wobei, die Antriebswelle (5) mit einem Motor verbindbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorgrundkörper (4) mit der Antriebswelle (5) drehfest verbindbar ist, daß der Zentrifugenbehälter (1) durch ein Halteteil (7; 50) an dem Rotorgrundkörper (4) befestigbar ist, daß die in den Zentrifugenbehälter (1) hineinragende Kanüle (18) mit einem Ende des im Rotorgrundkörper (4) befindlichen Durchgang^ (36) dicht verbindbar ist, daß -fee erste*Kanülenrohr (3; 31) mit dem anderen Ende des Durchganges (36) dicht in Verbindung steht, daß das erste Kanülenrohr (3; 31) in Bezug auf den Rotorgründkörper (4) keine Drehung ausführt und in einer sich mit dem Rotorgrundkörper (4) drehenden Andrückschraube (16) gehalten wird, und daß die Bohrung (40) des Rotorgrundkörpers (4), die einerseits in das Innere des Zentrifugenbehälters (1) ^l· andererseits zu einem zweiten Kanülenrohr (2; 2') führt, das in Bezug auf den Rotorgrundkörper (4 ) Jfeine Drehung ausführt und in der Andrückschraube (16) gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorgrundkörper (4) an
BAD
seiner der Antriebswelle (5) zugewandten Seite eine Zentrierbohrung (30) aufweist, in die ein Zentrieransatz (29) der Antriebswelle (5) eingreift, und daß der Rotorgrundkörper (4) an einem Flansch (27) der Antriebswelle (5) befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugenbehälter (1) in einem Zentrierstützring (9) des Rotorgrundkörpers (4) zentrierbar ist, daß der Zentrifugenbehälter (1) durch einen am Zentrierstützring (9) verschraubbaren Verschraubungsring (50), der über den Zentrifugenbehälter {Λ) schiebbar ist und sich am Zentrifugenbehälter (1) abstützt, gegen eine im Zentrierstützring (9) vorgesehene Dichtung (12) preßbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschraubungsring (50) an einem Ende einer Spannhülse (51) abstützt, deren anderes Ende an einem Flansch (56) des Zentrierbehältes (1) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugenbehälter (1) in einem Halteteil (7) anordenbar ist, daß ein radial nach außen vorstehendes Flanschteil (8) aufweist, das in einem Zentrierstützring (9) des Rotorgrundkörpes (4)
BAD ORIGINAL
bajonettartig verriegelbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (36) zu einer an dem Rotorgrundkörper (4) befestigten Dichtung (37) führt, durch deren mittlere öffnung das dem Rotorgrundkörper (4) zugewandte Ende der Kanüle (18) dicht derart hindurchführbar ist, daß es in den Durchgang (36) hineinragt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rotorgrundkörper (4) abgewandte Ende der Kanüle (19) durch den Zentrifugenbehälter (1) bis kurz vor die Innenseite einer Spitze (19) des Zentrifugenbehältes (1) verläuft.
. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Zentrierstützring (9) gegenüberliegenden Seite des Rotorgrundkörpers (4) ein weiterer Zentrierstüijfcring (91) vorgesehen ist, in dem ein weiterer Zentrifugenbehälter (I1), der die gleiche Form aufweist wie der Zentrifugenbehälter (1), in derselben Weise wie der Zentrxfugenbehälter (1) am Zentrierstützring (9) befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite
BAD ORIGINAL -.
- 6- 350A205
Kanülenrohr in einem Führungsstift (11) befestigt sind, der in der Andrückschraube (16) gehalten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch
12,dadurch gekennzeichnet, daß im Rotorgrundkörper (4) ein Raum (34) vorhanden ist, an dessen Boden sich eine weitere Dichtung (15) mit einer darüber angeordneten Andrückscheibe (35) befindet, daß die Andrückschraube (16) gegen die
Andrückschreibe (35) drückt, daß das erste Kanülenrohr (3; 31) durchmoJA^ mittige Öffnung/der Andrückscheibe (35) und der weiteren Dichtung (15) dicht verläuft und in den
Durchgang (36) mündet, und daß das zweite Kanülenrohr (2;
21) in dem Raum (34) endet, der über die Bohrung (40) mit
dem Inneren des Zentrifugenbehältes (1) in Verbindung
steht.
14 . Vorrichtung nach Anspruch 4Z.QqLl* do
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (11) mit der Hilfe einer Feststellschraube (13) an einem Deckel (10)
eines Gehäuses drehfest verschraubbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (6, 21; 61, 21') ein Wärmetauscher (20) zum Kühlen oder
Erwärmen des Gehäuseinneren vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL
DE19853504205 1984-02-07 1985-02-07 Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden Withdrawn DE3504205A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504205 DE3504205A1 (de) 1984-02-07 1985-02-07 Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3404236 1984-02-07
DE19853504205 DE3504205A1 (de) 1984-02-07 1985-02-07 Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3504205A1 true DE3504205A1 (de) 1985-08-29

Family

ID=25818243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853504205 Withdrawn DE3504205A1 (de) 1984-02-07 1985-02-07 Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3504205A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611940A1 (de) * 1996-03-26 1997-10-02 Stephan Prof Dr Rer Nat D Nees Verfahren zur zentrifugationstechnischen Durchführung von Partikeltrennungen, insbesondere auf biologischem Sektor
EP4321254A1 (de) * 2022-08-09 2024-02-14 Sigma Laborzentrifugen GmbH Durchflusszentrifuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1935496A1 (de) * 1969-07-12 1971-01-28 Colin Kerby Dauerleistungszentrifuge
DE2144070A1 (de) * 1971-04-09 1972-10-26 Damon Corp., Needham Heights, Mass. (V.StA.) Verfahren und Zentrifuge zur Bildung einer Probengradierung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1935496A1 (de) * 1969-07-12 1971-01-28 Colin Kerby Dauerleistungszentrifuge
DE2144070A1 (de) * 1971-04-09 1972-10-26 Damon Corp., Needham Heights, Mass. (V.StA.) Verfahren und Zentrifuge zur Bildung einer Probengradierung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611940A1 (de) * 1996-03-26 1997-10-02 Stephan Prof Dr Rer Nat D Nees Verfahren zur zentrifugationstechnischen Durchführung von Partikeltrennungen, insbesondere auf biologischem Sektor
EP0800867A1 (de) * 1996-03-26 1997-10-15 Nees, Stephan, Prof.Dr.rer.nat. Dr.med.habil Verfahren zur zentrifugationstechnischen Durchführung von Partikeltrennungen, insbesondere auf biologischem Sektor
DE19611940C2 (de) * 1996-03-26 1998-10-01 Stephan Prof Dr Rer Nat D Nees Verfahren zur zentrifugationstechnischen Durchführung von Partikeltrennungen, insbesondere auf biologischem Sektor
EP4321254A1 (de) * 2022-08-09 2024-02-14 Sigma Laborzentrifugen GmbH Durchflusszentrifuge
WO2024033257A1 (de) 2022-08-09 2024-02-15 Sartorius Stedim North America Inc., Durchflusszentrifuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2821055C2 (de) Zentrifugenanordnung
DE3875389T2 (de) Apparat und verfahren zur schnellen bestimmung eines haematokrit-wertes.
DE69303367T2 (de) Scheidungsvorrichtung mit strömungsbegrenzer
EP0377721B1 (de) Verfahren zur Durchführung von Reaktionen mit geringsten Mengen von fluiden Proben
DE102009040525B4 (de) Zentrifuge zum Trennen von Vollblut in Blutkomponenten, sowie fluidisch kommunizierende Behälter zum Einsetzen in die Zentrifuge, sowie Verfahren zur Gewinnung eines hochangereichten Thrombozytenkonzentrats aus Vollblut
DE2711731A1 (de) Fluid -sammelvorrichtung
EP3482822A1 (de) Rührvorrichtung und rührsystem
DE1238694B (de) Vorrichtung zum Behandeln von fluessigen und/oder schuettbaren Untersuchungsproben in einer Zentrifuge
EP3268122B1 (de) Zentrifuge mit austauschbaren rotoren
DE2358493A1 (de) Behaelter zum aufbewahren von blut
EP3694645B1 (de) Vorrichtung mit einer ersten und einer zweiten kammer zur aufnahme eines körperfluids
EP0472554B1 (de) Stülpfilterzentrifuge
DE3316335C2 (de)
DE69736334T2 (de) Gerät und verfahren zum trennen von blutproben
DE1070407B (de) Zentrifuge
DE2143016A1 (de) Chromatografievorrichtung
DE102019004951A1 (de) Probenehmer und Verfahren zum Probenehmen
DE69116708T2 (de) Selbstabdichtendes Zentrifugenrohr
DE2260277A1 (de) Labor-analyseinstrument
DE2756225A1 (de) Zentrifugenrotor zum zentrifugieren einer probe in einem elastischen probenbehaelter
DE3343887C2 (de)
DE3504205A1 (de) Vorrichtung zur reindarstellung von partikeln, biologischen zellsystemen und kolloiden
DE69029778T2 (de) Zentrifugenrotor mit optimalem festem Winkel
DE102010000645B4 (de) Verfahren zur Phasentrennung medizinischer Flüssigkeitsproben sowie Probengefäß für medizinische Flüssigkeitsproben
DE2918768C2 (de) Verfahren zum Entnehmen von Stoffproben aus einem Behälter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee