DE3503C - Zusammenlegbare Schiebekarre - Google Patents

Zusammenlegbare Schiebekarre

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DE3503C
DE3503C DENDAT3503D DE3503DA DE3503C DE 3503 C DE3503 C DE 3503C DE NDAT3503 D DENDAT3503 D DE NDAT3503D DE 3503D A DE3503D A DE 3503DA DE 3503 C DE3503 C DE 3503C
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DENDAT3503D
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C. BLUMHARDT in Siemonshaus bei Vohwinkel
Publication of DE3503C publication Critical patent/DE3503C/de
Active legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B23/00Obtaining nickel or cobalt
    • C22B23/04Obtaining nickel or cobalt by wet processes
    • C22B23/0453Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B23/0461Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical methods

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Description

1878.
Klasse 63.
C. BLUMHARDT in SIMONSHAUS bei VOHWM Zusammenlegbare Schiebekarre.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. März 1878 ab.
Die im nachstehenden beschriebene, bis auf wenige Theile aus Schmiedeisen hergestellte Schiebekafre ist zum Zweck der Raumersparnifs bei Translocationen oder Aufbewahrung in gröfserer Anzahl so construirt, dafs dieselbe leicht und in einigen Augenblicken auseinandergenommen bezw. zusammengelegt und ebenso bei event. Gebrauche wieder montirt werden kann.
Dieselbe ist in der beiliegenden Zeichnung in Fig. ι in der Seitenansicht,
Fig. 2 im Grundrifs,
Fig. 3 im Querschnitt durch die Radaxe im vollständig montirten Zustande,
Fig. 4 in der Seitenansicht und in
Fig. S im Grundrifs des rechten Gestellendes a und der rechten Handhabe g,
Fig. 6 in der Seitenansicht und
Fig. 7 im Grundrifs des linken Gestellendes b mit der Handhabe h,
Fig. 8 in der Seitenansicht und
Fig. 9 im Grundrifs des zusammengelegten Gestelles,
Fig. 10 in der Seitenansicht und
Fig. 11 im Grundrifs des abmontirten Rades B mit fest verbundener Axe O,
Fig. 12 in der Seitenansicht des Kastens .£ mit zurückgeklappter Winkelstütze dargestellt.
Die Karre besteht bezüglich ihrer Haupttheile aus dem Gestell A, dem Rad B, dem Kasten E und dem Stützbügel D. Das Gestell A besteht aus zwei Winkeleisenstäben a und b, welche mit der aus Flacheisen bestehenden Diagonalverstrebung c d und den geraden Schienen υ w verbunden sind und mit ihren Winkelflächen nach aufsen und oben liegend an ihren vorderen Enden die Radaxlager e e, an ihren hinteren Enden die hölzernen Handgriffe g und h und in der Mitte den Aufsatz E aufnehmen.
In der Mitte ist das Gestell durch einen aus Winkeleisen hergestellten, nach unten in U-Form gebogenen Bügel D unterstützt, dessen senkrechte Schenkel mit den Gestelltheilen α und b durch Streben aus Flacheisen i k so verstrebt sind, dafs dieselben in montirtem Zustande mit dem Gestelltheil verbunden sind.
Um das Gestell zusammenlegen zu können, ist der Bügel D so construirt, dafs derselbe an den Punkten p und q der Verbindungsstellen mit den Gestellarmen α b scharnirt und nach Wegnahme der Streben i k in das Gestell A hineingeklappt werden kann, wie in Fig. 9 dargestellt. Zum Zweck der Strebenumlegung drehen sich die Streben i k ebenfalls in den Punkten χ und y, um auf das Gestell A, wie in Fig. 8 dargestellt, geklappt werden zu können. Die hölzernen Handhaben g und h sind an ihrem einen Ende rundlich geformt und mit je einer Nase versehen, welche zur Aufnahme des Tragriemens dient; die anderen längeren Enden derselben haben einen quadratischen Querschnitt. Die Gestellenden α und b sind in diese längeren Enden der Handhaben g und h eingelassen und durch Mutterschrauben befestigt. Ferner sind diese Gestellenden an den inneren Seiten so ausgehöhlt, dafs dieser Raum in der Handhabe g zur Aufnahme eines doppelten Schraubenschlüssels f und bei der Handhabe h zur Aufnahme mehrerer Reserveschrauben und Nieten dienen kann; ersterer wird, um das Herausfallen zu verhindern, durch eine Feder t festgehalten; bei der Handhabe h wird die Oeffnung u durch einen Deckel von Eisenblech, welcher sich auf der einen Seite dreht und auf der anderen durch eine Feder festgeklemmt wird, geschlossen. Das Rad B besteht aus einer schmiedeisernen Bandage /, fünf, sechs oder auch acht halbrunden schmiedeisernen Speichenwinkeln m und aus einer je nach Gröfse der Räder verschieden grofsen gufseisernen Nabe η, durch welche dLs Radaxe gesteckt ist. Um die losen Enden der Speichenwinkel ist die Nabe so gegossen, dafs immer zwei Schenkel mit ihren flachen Seiten aneinanderliegend je eine Speiche bilden und sind die gebogenen Schenkel an der Bandage I festgenietet. Die Nabe η ist auf der Radaxe 0 mittelst einer Stellschraube befestigt, so dafs die Axe von dem Rade leicht getrennt werden kann. Die Enden der Radaxe 0 haben, bevor sie in den runden Lagerhals auslaufen, je einen Ansatz zwischen den Lagern; aufserdem stofsen die Axenenden an die Winkeleisenbäume α und b. Die Lager bestehen aus Pockholz, welches an die Winkeleisenenden des Gestelles angeschraubt ist. Die Axenenden laufen zur Hälfte in den Pockholzlagern, die unteren Hälften sind durch schmiedeiserne Lagerdeckel e e, Fig. 3, geschlossen.
Der aus Eisenblech bestehende Kasten E ist mit seinem Boden mittelst leicht lösbarer Mutterschrauben so auf die Gestellarme α und b aufgeschraubt, dafs derselbe leicht von diesen abgenommen werden kann; die vordere Wand dieses Kastens wird durch Winkelstützen rs getragen; der eine Arm r dieser Winkelstützen ist mit dem anderen und dem mit dem Kasten fest verbundenen Arme, ί scharnierartig so verbunden , dafs derselbe im abgeschraubten Zustande auf den Winkelschenkel ί geklappt werden kann, wie dies in Fig. 12 in der Seitenansicht dargestellt ist. In dieser Form läfst sich eine grofse Anzahl dieser eisernen Kasten ineinandergesteckt als ein einzelnes Colli verladen oder aufbewahren. Aufserdem kann zur Vermeidung der Reparaturkosten und Zeitverlust bei Beschaffung von Ersatztheilen bei Entnahme einer gröfseren Anzahl Karren ein besonderer verschliefsbarer, genau in den Karrenkasten passender Einsatz beigefügt werden, welcher alle nur irgend zur Verwendung zu bringenden Ersatztheile und die zur Anbringung derselben erforderlichen Handwerkzeuge enthält.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ϊ. Die zusammenlegbare Bügelstütze D nebst deren Streben i und k am Karrengestell.
  2. 2. Die zusammenlegbaren Winkelstützen rs.
  3. 3. Das Anbringen des Schraubenschlüssels in Baum g.
  4. 4. Das Anbringen des Behälters zum Aufbewahren von Schrauben und Nieten im Baum h.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    W. 3503. C. lsiimhardt ~& Mociter*
    auf ©imoneßaug Bei SSoijrctnfel, Stlj'etnUrootos. — SufamtnenlegBare ©djtebefarre. SSotn 16. ÜJlars
    J878 ab. .. ',Λ.. ::.— -- ^ .--·■■■■-
DENDAT3503D Zusammenlegbare Schiebekarre Active DE3503C (de)

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