DE3503883A1 - Fahrzeugrad, insbesondere reserverad - Google Patents

Fahrzeugrad, insbesondere reserverad

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DE3503883A1
DE3503883A1 DE19853503883 DE3503883A DE3503883A1 DE 3503883 A1 DE3503883 A1 DE 3503883A1 DE 19853503883 DE19853503883 DE 19853503883 DE 3503883 A DE3503883 A DE 3503883A DE 3503883 A1 DE3503883 A1 DE 3503883A1
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wheel
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Gerd 5650 Solingen Stricker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/002Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body characterised by the shape of the disc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B3/008Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body by the form of wheel bolt mounting section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, insbesondere Reserverad be-
  • stehend aus Radschüssel und Radfelge, wobei im Anlagebereich der Radschüssel drei bis fünf Bolzentöcher angebracht sind.
  • Die bekannten Reserverader entsprechen üblicherweise den am Fahrzeug verwendeten Fahrzeugrbdern und sind daher mit demselben großen Aufwand hergestellt. So Ist z. B. bel Leichtmetall rädern der Aufwand und die Kosten für deren Herstellung noch größer als bei Stahlblechrädern, auch wenn diese mit einan gewissen Styling versehen sind. Außerdem werden an Fallrzeuyen, die serienmässig iBlt Leichtnetallrädern ausgerüstet werden, bel Verwendung von Stahlrädern, diese an den Anschlußaugen mit geschmiedeten Einsätzen durch Einbördeln versehen. Diese Herstellung ist relativ aufwendig.
  • Dle Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein vereinfachtes Fahrzeugrad vorzuschlagen, das sowohl anstelle eines Leichtmetall rades mit großer Versenkhöhe an den Anschlußaugen als auch anstelle eines Stahlblechrades mit geringer Versenkhöhe an den Anschlußaugen bei gleichem Bolzenlochkreis verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Fahrzeugrades besteht darin, daß die fertige Radschüssei je nach deni zu fertigenden Radtyp kurzfristig dadurch angepaßt werden kann, daB entweder die Anschlußaugen mit niedriger Versenkhöhe oder die anderen Anschlußaugen mit den Bolzenlöchern versehen werden, so daß ein Teil Reserveräder aus einer großen Serie mit geringem Aufwand einer Lieferung von üblichen Fahrzeugrädern beigestellt werden können.
  • Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Reserveräderfertigung dadurch zu vervollständigen, daX an allen Anschlußaugen auch die Bolzen löcher gebohrt bzw. gestanzt werden. Vor dem Vertrieb eines solchen Reserverades wird geprüft, zu welchem Radtyp dieses Reserverad gehören soll und mindestens eines der Gruppe der nicht zur Anwendung kommenden Bolzenlöcher durch eine Abdeckkappe verschlossen.
  • Vorteilhaft werden die Reserverader In einer vereinfachten Fonn, d, h. zum Beispiel ohne Stylingaußenforn hergestellt, so daß die Fertigung dieser Reserverdder, die 20 % der gesamten Räderfertigung ausmachen, mit wesentlich geringerem Aufwand erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht auf eine Radscheibe mit je vier Bolzenlöchern in zwei verschiedenen llersenkhoheñ und Figur 2 einen Querscnnitt durch eine Radschelbe nach der Linie II -II der Fig. 1.
  • Eine Radschelbe 1 ist im Anlagebereich 2 mit Anschlußaugen 3 und 4 versehen, wobei die Anschlußaugen 3 gemäß Figur 2 mit niedriger Versenkhohe und die Anschlußaugen 4 mit relativ großer Versenkhöhe ausgeführt sind.
  • Bel der Herstellung einer Vorform für eine Radscheibe 1 werden die Bolzenlbcher 5 oder 6 zunachst noch nicht gebohrt bzw. gestanzt, sondern erst nach Festlegung fur welchen Radtyp die Radscheiben 1 verwendet werden sollen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag werden zur Herstellung von Reserveradern in den Radscheiben 1 alle Bolzenlöcher 5 und 6 gebohrt bzw.
  • gestanzt. Je nach Fahrzeugtyp bzw. Radtyp zu dem ein Reserverad mit einer Radscheibe 1 beigegeben wird, werden dann entweder die Bolzenlöcher 5 der Anschlußaugen 3 mit niedriger Versenkhöhe oder die anderen Bolzenlöcher 6 mit nicht dargestellten, handelsüblichen Lochkappen abgedeckt.

Claims (2)

  1. Fahrzeugrad, insbesondere Reserverad Patentanspruche: Fahrzeugrad, ins5esondere Reserverad bestehend aus Radschüssel und Radfelge, wobei im Anlagebereich der Radschüssel drei bis fünf Bolzenlöcher angebracht sind, d a d u r ekennzeichflet daß für die Radschüssel (1) zunächst eine Vorforn mit der doppelten Anzahl von Anschlußaugen (3,4) für die Bolzenlöcher (5,6) hergestellt wird, wobei die Hälfte der AnschluBaugen (3) mit niedriger Versenkhöhe und die andere Hälfte der Anschlußaugen (4) mit großer Versenk höhe angebracht sind und beide Arten von Anschlußaugen (3,4) gleich nussig über den Umfang des Bolzenlochkreises verteilt sind.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß an allen Anschlußaugen die Bolzenlöcher gebohrt bzw. gestanzt werden und daß mindestens ein Bolzenloch (5 oder 6) der Anschlußaugen (3 oder 4) mit niedriger oder großer Versenkhöhe mit einer auswechselmaren Verschlußkappe abgedeckt Ist.
DE19853503883 1985-02-01 1985-02-01 Fahrzeugrad, insbesondere reserverad Granted DE3503883A1 (de)

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DE3503883C2 DE3503883C2 (de) 1987-06-04

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993003283A1 (en) * 1991-07-29 1993-02-18 Norman Leslie Mathews Toothed fastener
DE19603968A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Mannesmann Ag Fahrzeugrad und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2003004289A1 (en) * 2001-07-06 2003-01-16 Meritor Do Brasil Ltda. A wheel-disc wheel

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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