DE3503526C2 - Verwendung von Galgant und Verfahren zu dessen galenischer Aufbereitung - Google Patents

Verwendung von Galgant und Verfahren zu dessen galenischer Aufbereitung

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Galgant (Alpinia officinarum L., Hance) sowie ein Verfahren zu dessen gale­ nischer Aufbereitung.
Den chemical abstracts 1982, Vol. 97, ist auf Seite 385 unter 97 150626a zu entnehmen, daß Alkaloide der Pflanze Alpinia officinarum die Prostaglanding-Biosynthese zu inaktivieren vermögen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik schlagen die Erfin­ der die Verwendung von Galgant (Alpinia officinarum L., Hance) zur Behandlung der Angina pectoris vor, insbesondere zur Behandlung bei einem akuten Angina-pectoris-Anfall.
Es wurde gefunden, daß Galgant, oral verabreicht, sofort und zuverlässig die Herzschmerzen bei Angina-pectoris-An­ fällen beseitigt - genauso wie Nitroglyzerin, aber ohne dessen bekannte Nebenwirkungen und Anwendungsbeschrän­ kungen. Eine Differenzierung Angina pectoris simplex/Angina pectoris vasomotorica ist wegen der universellen Wirksam­ keit von Galgant nicht nötig.
Als Galgant wird hier die übliche Droge aus zugeschnitte­ nem, getrocknetem und pulverisiertem Wurzelstock von Alpi­ nia officinarum L., Hance, verstanden, und es werden die üblichen daraus hergestellten für die orale Anwendung be­ stimmten Zubereitungen erfaßt, die alle für die neue Indi­ kation geeignet sind.
Im Rahmen der Erfindung liegen Verfahren zur galenischen Aufbereitung von Alpinia officinarum L., Hance, zu Tablet­ ten, zu einer Tinktur oder als Galganthonig.
Weitere vorteilhafte Aufbereitungsformen sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Besonders bevorzugt sind Tabletten mit 0,1 und 0,2 g Ge­ halt.
Zur galenischen Verbesserung wird Galgant mit Fenchelpulver vermischt und als Tablette gepreßt; durch den Fenchel wird eine Geschmacksverminderung der Schärfe des Galgants aus­ geglichen.
Außerdem wird Fenchel karminativ, so daß die Verträglich­ keit der Galganttabletten erhöht wird.
Zur Verbesserung der Resorption der Galganttabletten kann zusätzlich noch Bertrampulver mit Galgant gemischt sowie auch hier gegebenenfalls die Verträglichkeit durch einen Zusatz mit Fenchelpulver verbessert werden.
Beispiele für pharmazeutische Zubereitungen Beispiel 1: Tabletten
In üblicher Weise werden Tabletten gepreßt, die jeweils 0,1 (bzw. 0,2) g Galgantpulver und 0,2 g Milchzucker ent­ halten.
Beispiel 2: Tabletten
Analog Beispiel 1 werden Tabletten hergestellt, die zusätz­ lich 0,1 g Fenchelpulver enthalten.
Beispiel 3: Tabletten
Analog Beispiel 1 werden Tabletten hergestellt, die zusätz­ lich 0,05 g Fenchelpulver und 0,05 g Bertrampulver enthalten.
Beispiel 4: Tinktur
Man mazeriert Galgantpulver mit 90%igem Ethanol und erhält eine Tinktur mit dem Arzneigehalt von 1/10.
Beispiel 5: Globuli
Man tränkt Milchzuckerkügelchen (Globuli) mit der nach Beispiel 3 erhaltenen Tinktur.
Beispiel 6: Galganthonig
Man mischt Honig mit einem Zusatz von 5, 10, 20 oder 30 Gewichts­ prozent Galgantpulver.
Zur Dokumentation der Wirksamkeit werden folgende ärztliche Erfahrungen in Form von Zitaten aus ärztlichen Berichten vorgelegt:
1. Bericht
"Die Galganttablette hat sich. . .als Standardmittel bei der Behandlung von Angina pectoris-Anfällen auch in Notfall­ situationen (Sonntagsdienst) bewährt. In wenigen Minuten nach Einnahme von 1 bis 2 Tabletten 0,1 g Galgant entspannt sich das angstvolle Gesicht des Patienten, der mitunter schockartige bedrohliche Zustand beruhigt sich und die Herzschmerzen sind verschwunden. Durch die Verordnung von Galgant konnte bei Angina pectoris- Anfällen auf die Behandlung mit Nitroglyzerin verzichtet wer­ den. Nötigenfalls kann mit Digitalispräparaten kombiniert wer­ den.
Bei Durchsicht von 1400 Karten. . .wurde Galgant bei 375 Pa­ tienten mit Herzbeschwerden verordnet. Es wurde nicht bei ausgesprochenen Herzleiden verordnet, welche meistens mit zusätzlichen Medikamenten vorbehandelt waren und nicht sofort abgesetzt werden konnten, sondern vorwiegend bei sekundären Herzbeschwerden anderer Krankheitszustände (Diagnose). Der Erfolg war sehr gut."
2. Bericht
". . .wird Galgant mit dem allerbesten Erfolg bei allen Herzbeschwerden verordnet, meist unabhängig von der Diagnose z. B.:
Cor nervosum,
leichte Herzinsuffizienz,
hyperkinetisches Herzsyndrom,
Myocardschwäche sowie bei
manifester Angina pectoris als zusätzlicher Schutz bei Hypertonie und bei Bypass-Operationen.
Die stärkeren Präparate konnten dabei erheblich reduziert werden.
Die Domäne von Galgant ist und bleibt unbestritten der akute Angina pectoris-Anfall, der sich immer, ohne Ausnahme, inner­ halb von 1 bis 2 Minuten komplett löst.
Wegen der absoluten Zuverlässigkeit wurde seither nie mehr ein anderes Mittel bei Angina pectoris Anfällen benützt."
3. Bericht
"Die Wirksamkeit der Galgant-Behandlung läßt sich objektiv in einer Steigerung der Belastbarkeit pektanginöser und ei­ ner Verringerung der Anfallsdauer nachweisen. 21 Patienten wurden mit Galganthonig von Angina pectoris-Anfällen weitge­ hend frei. Mit Galgant lassen sich Angst und Erregungszu­ stände beseitigen, wobei die Anfallsbereitschaft abnimmt und die Anfälle kupiert werden. Bekannt ist der kortikale und subkortikale Angriff (von Barbituraten), so daß die psychi­ sche Sphäre beruhigt wird. Durch die damit verbundene gerin­ gere Freisetzung von Katecholaminen wird die Erregung der Herznerven herabgesetzt und der Circulus vitiosus aus Angst und Schmerz unterbrochen. Dabei wird das Minutenvolumen ge­ senkt, so daß der Sauerstoffbedarf des Herzmuskels verringert und die Herzarbeit ökonomisiert wird.
Die chronotrope Beeinflussung der Herzfrequenz durch Galgant ist in 9 Fällen eindeutig beobachtet worden.
Der kardiogene Schock stellt eine der schwersten Komplikatio­ nen der Angina pectoris dar und findet sich auch bei einem großen Teil aller akuten Fälle von Herzinfarkt. Bei dem Schock infolge akuter Herzinsuffizienz findet man objektiv einen Blutdruckabfall, Tachykardie mit Anstieg der Herzfrequenz, auch Stauungssymptomen, Blässe, kaltem Schweiß und kalte Gliedmaßen. Nach Einnahme von Galgant zeigt sich bei fast al­ len Patienten (ca. 90%) in wenigen Minuten ein Verschwinden der obengenannten typischen Symptome. Vor allem aber wurden die Patienten ruhiger, seelisch ausgeglichen und verloren die beklemmenden Angstgefühle."
4. Bericht
Bisher wurden ca. 50 Patienten mit Galgant behandelt für folgende Indikationen:
  • - Koronare Herzerkrankungen mit pektanginösen Beschwerden
  • - Nachbehandlung von Herzinfarkt
  • - anfallsweise Herzrhythmusstörungen
  • - Kreislaufstörungen
  • - Roemheld-Syndrom
  • - Besserung der pektanginösen Beschwerden
  • - Stabilisierung von Kreislaufstörungen
  • - Verringerung der Anfallsbereitschaft
  • - Verschwinden der paroxysmalen Tachykardie.
Die Wirksamkeit von Galganttabletten ist so zuverlässig und rasch, daß sie auch erfolgreich bei nicht ausreichender Wirkung von Nitroglyzerin oder Calcium-Antagonisten einge­ setzt worden sind.
Galgant wird bei richtiger Anwendung gut vertragen. Bei Pa­ tienten mit akuter Gastritis kann Magenbrennen auftreten.
Galgant eignet sich auch zur Nachbehandlung des Herzinfarktes:
Die meisten Autoren berichten, daß nach einem Herzinfarkt in bis zu 90% aller Fälle pektanginöse Beschwerden auftreten. Da die pektanginösen Herzschmerzen durch die Einnahme von Galgant ohne Nebenwirkungen kupiert werden können, ist mit der Galgant-Therapie auch eine wirkungsvolle und schonende Nachbe­ handlung des Herzinfarktes möglich.
Andererseits sind die Übergänge vom Angina pectoris-Anfall bis zu ihrer schwersten Form, dem Herzinfarkt, fließend, wobei die Angina pectoris unter den Prodromalerscheinungen des Herz­ infarktes dominiert. Daher ist eine wirkungsvolle Angina-pec­ toris-Behandlung mit Galgant gleichzeitig auch als Infarktpro­ phylaxe anzusehen.

Claims (8)

1. Verwendung des zugeschnittenen, getrockneten und pul­ verisierten Wurzelstockes von Galgant (Alpinia officinarum L., Hance) bei der Behandlung der Angina pectoris.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zur Behandlung bei einem akuten Angina pectoris-Anfall.
3. Verfahren zur galenischen Aufbereitung des Wurzel­ stockes von Alpinia officinarum L., Hance, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils 0,1 bzw. 0,2 g Galgantpulver und 0,2 g Milchzucker zu einer Tablette gepreßt wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Substanz für die Tablette zusätzlich Fenchelpul­ ver, insbesondere Fenchelpulver in einer Menge von 0,1 g, zugemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablette zusätzlich Fenchelpulver und Bertrampul­ ver, insbesondere 0,05 g Fenchelpulver und 0,05 g Ber­ trampulver, zugemischt werden.
6. Verfahren zur galenischen Aufbereitung des Wurzel­ stockes von Alpinia officinarum L., Hance, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Galgantpulver mit 90%igem Ethanol mazeriert und eine Tinktur mit dem Arzneigehalt von 1/10 hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Milchzuckerkügelchen (Globuli) mit der Tinktur ge­ tränkt werden.
8. Verfahren zur galenischen Aufbereitung des Wurzel­ stockes von Alpinia officinarum L., Hance, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Honig mit einem Zusatz von 5 oder 10 oder 20 oder 30 Gew.-% Galgantpulver gemischt wird.
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