DE3503381A1 - Einrichtung zur steuerung oder regelung von brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur steuerung oder regelung von brennkraftmaschinenInfo
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Description
16.1. 1985 VTd/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Einrichtung zur Steuerung oder Regelung von Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung oder Regelung von Brennkraftmaschinen gemäß der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine derartige Einrichtung mit einem elektronischen Steuergerät, einem im
Abgasrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Katalysator sowie mit zwei·stromauf und stromab des Katalysators
angeordneten Sauerstoffsonden bekannt. Bei dieser Einrichtung
werden beide Ausgangssignale der Sauerstoffsonden dem elektronischen Steuergerät zur Erzeugung von
Stellimpulsen zugeführt, wobei die Stellimpulse mittels der Ausgangssignale der stromab vom Katalysator angeordneten
Sauer stoffsonde zu einer Nachregelung der Stellimpulse
herangezogen werden. Diese Einrichtung mag u.U. gewisse Vorteile bezüglich einer Verringerung der Schadstoff
komponenten im Abgas aufweisen, ist jedoch andererseits nicht in der Lage, die Aktivität des Katalysators
zu überwachen.
'" '■■■ O =t U
Bei einem Einsatz von Abgaskatalysatoren zur Reduzierung der Schadstoffemission von Brennkraftmaschinen besteht
grundsätzlich das Problem, daß sich ihre Umsatzrate mit der Alterung des Katalysators verringert und daß eine bestimmte
Mindestarbeitstemperatur des Katalysators von ca. 200 bis 300° C für eine wirksame Umsetzung der Schadstoffkomponenten
erforderlich ist.
Die bevorzugten heutigen Konzepte zur Abgasreinigung basieren auf dem Einsatz eines 3-Wege-Katalysators, für dessen
optimale Wirksamkeit das Vorliegen eines stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Gemisches (Lambda =1,0) erforderlich ist.
Die Steuerung bzw. Regelung des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine ist daher in der Weise auszulegen, daß
im wesentlichen für alle Betriebszustände der Brennkraftmaschine das Luftverhältnis Lambda = 1,0 eingehalten wird.
Dagegen ist es für die Abgasemission einer Brennkraftmaschine,
die keinen Katalysator im Auspuffsystem aufweist, vorteilhaft, das Betriebsgemisch auf Werte im mageren
Bereich einzustellen. Die Gesamtemission der hauptsächlichen Schadstoffkomponenten liegt für im Magerbereich betriebene
Brennkraftmaschinen deutlich niedriger als für
bei Lambda = 1 ohne Katalysator betriebene Brennkraftmaschinen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung und Regelung von Brennkraftmaschinen
zu schaffen, die eine Erkennung der Nichbetriebsbereitschaft eines im Abgasrohr angeordneten Katalysators ermöglicht
und selbst bei einem funktionsunfähigen Katalysator
eine optimale Reduzierung der Schadstoffemissionen der Brennkraftmaschine gewährleistet.
- 2Γ-
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merk-Eialen
des Hauptanspruchs "bzw. des Nebenanspruchs gelöst.
Vorteile der Erfindung
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
liegt darin begründet, daß nach einer erkannten Funktionsunfähigkeit des Katalysators von einem Kennfeld bzw. einer
Datenmenge zur Steuerung einer Stellgröße der Brennkraftmaschine auf ein anderes, zweites Kennfeld bzw. Datenmenge
umgeschaltet wird'. Dadurch lassen sich verschiedene Betriebs konzepte der Brennkraftmaschine j je nach dem ob der Katalysator
funktionstüchtig oder -untüchtig ist, realiseren. Als
besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Brennkraftmaschine
mittels einer Kennfeldumschaltung vom (Lambda
= 1 )-Betrieb zum Magerbetrieb umzuschalten und darüber hinaus in Abhängigkeit vom angewählten Kennfeld von Steuerung
auf Regelung umzuschalten.
Auch die spezielle Art des Vergleichs der Ausgangssignale der beiden Meßsonden hat sich als besonders vorteilhaft im
Hinblick auf die Funktionssicherheit der Einrichtung erwiesen.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung besteht in der Tatsache, daß als weiteres Kriterium zum Kennfeidumschalten
ein Signal bezüglich der Temperatur des Abgases bzw. der Temperatur der Abgasmeßsonden herangezogen wird. Hierdurch
ist ein schnelles und sicheres Zurückschalten von einer Betriebsart der Brennkraftmaschine zur anderen möglich.
Ebenso hat sich der Einsatz von wenigstens zwei Kennfeldern nicht nur für die Steuerung einer Stellgröße, so beispiels-
weise das Luft-Kraftstoff-Verhältnis, sondern auch für die
Steuerung weiterer Stellgrößen, wie beispielsweise Zündzeit punkt und Abgasrückführrate und ähnliches erwiesen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Unteransprüchen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 die Ausgangsspannung der beiden vor und hinter dem Katalysator angeordneten Meßsonden
bei funktionsfähigem (Figur 1a) und funktionsunfähigem
(Figur Ib) Katalysator, Figur 2 die Anordnung der Meßsonden im Abgasrohr der Brennkraftmaschine, Figur 3 eine
Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Figur k ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Einrichtung der Figur 3·
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1a, b sind die Ausgangssignale U^ zweier Abgasmeßsonden
in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen, wobei die Anordnung der Abgasmeßsonden schematisch in Figur 2
dargestellt ist. Dabei ist eine teilweise dargestellte Brennkraftmaschine mit der Bezugsziffer 10 versehen. Die
Abgase der Brennkraftmaschine werden durch ein Abgasrohr
ins Freie geleitet. Im Abgasrohr 11 ist ein Katalysator 12, insbesondere ein 3-Wege-Katalysator angeordnet. Stromaufwärts
des Katalysators ist eine erste Meßsonde 13, deren Ausgangssignale mit U \ bezeichnet werden, in den Abgas-
/ρ-
strom eingebracht. Stromabwärts des Katalysators befindet sich eine weitere Meßsonde 1U im Abgasstrom der Brennkraftmaschine,
deren Signal mit U \ gekennzeichnet ist. In
Λ η
einer Ausgestaltung der Einrichtung ist vorgesehen, anstelle oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu Meßsonden 13, 1^ jeweils
einen Temperaturfühler 15 mit den Ausgangssignalen Tv
und einen Temperaturfühler 16 mit den Ausgangssignalen T
anzuordnen.
Bekannte Einrichtungen werden in der Weise betrieben, daß das Signal der auf Abgaskomponenten empfindlichen Meßsonde
13 zur Regelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des der
Brennkraftmaschine zugeführten Betriebsgemisches herangezogen wird. Durch verschiedene Umstände tritt dann eine
Regelschwingung im Regelkreis auf, die sich im Verlauf der Ausgangsspannung U \ der Meßsonde 13 wiederspiegelt. Wie
aus Figur 1a, b ersichtlich ist, schwankt die Spannung Ui
der A-bgasmeßsonde 13 zwischen den Werten ca. 0,1 V und ca. 0,9 V mit einer bestimmten Schwingungsperiodendauer,
die von der Motordrehzahl abhängig ist (hier etwa 0,25 Sekunden). Das Ausgangssignal U ν der Abgasmeßsonde 1 -U- weist
/i η
im Fall eines funktionstüchtigen Katalysators das in Figur
1a dargestellte Signalverhalten auf. Im Vergleich zum Ausgangssignal U ν entspricht das Signal U * nahezu
/ι ν A^-
einem G-leichspannungssignal, da die Auswirkungen der Regelschwingungen
auf die Abgaszusammensetzung durch den aktiven Katalysator 12 enorm verringert wird. Der aktive Katalysator
12 wirkt sozusagen als Pufferstufe bzw. Dämpfungsglied.
In Figur 1b ist dagegen das Signal U % der Meßsonde 1U
/ι η
für den Fall eines funktionsuntüchtigen, d.h. inaktiven
Katalysators 12 dargestellt. Das Signal U \ weist nahezu
Λ η
einen zum Signal U \ identischen Verlauf auf, wenn man
die Laufzeit des Abgases zwischen den beiden Meßsonden 13, 1k berücksichtigt. Dieses Signalverhalten der Meßsonde 1h
wird von der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erfassung
des Funktionszustandes des Katalysators 12 ausgewertet. Die Aufgabe des einen Temperaturmeßfühlers 15 bzw. beider Temperaturmeßfuhler
15, 16 wird weiter unten erläutert.
In Figur 3 ist der schematische Aufbau einer Einrichtung zur Steuerung der Regelung von Brennkraftmaschinen dargestellt.
In einem Microcomputer 30 sind die Komponenten
CPU 31, ROM 32, RAM 33, Timer 3^, erste Ein/Ausgabe-Einheit
35 und zweite Ein/Ausgabe-Einheit 36 über einen Adress- und
einen Datenbus 37 miteinander verbunden. Zur Zeitsteuerung
des Programmablaufes im Microcomputer 30 dient ein Oszillator
3Ö, der einerseits direkt an die CPU 31 und andererseits über einen Teiler 39 an den Timer 3^ angeschlossen
ist. Der ersten Ein/Ausgabe-Einheit 35 werden über Aufbereitungsschaltungen kO, kl, k2 die Signale der wenigstens
auf eine Abgaskomponente empfindlichen Meßsonden 13, 1^,
die Signale eines Drehzahlgebers ^3 und eines Bezugsmarkengebers
kk zugeführt. Als weitere Eingangsgrößen dienen
die Batteriespannung ^6, die Kühlwassertemperatur ^ 8 Und
eine Lastinformation 50, die über zugeordnete Aufbereitungsschaltungen
kj, k9, 51 einer Serienschaltung aus einem
Multiplexer 52 und einem Analog/Digital-Wandler 53 zugeführt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung werden die Signale wenigstens eines der Temperaturfühler 15, 16, die auf die Abgastemperatur empfindlich
sind, anstelle der Signale der Meßsoiden 13, Ik oder
zusätzlich zu diesen Signalen über eine Aafbereitungsschaltung
5^ ebenfalls vom Microcomputer 30 ausgewertet. Die Ausgänge des Analog/Digital-Wandlers 53 sind mit dem Bus
,"j. ο Q
-AL
37 verbunden. Die Funktion des Multiplexers 52 und des Analog/Digital-Wandlers
53 kann beispielsweise durch den Baustein 0Ö09 von National Semi Conductors realisiert werden.
Die Steuerung des Multiplexers 52 erfolgt über eine Leitung
55 ausgehend von der ersten Ein/Ausgabe-Einheit 35· Die zweite Ein/Ausgabe-Einheit 36 steuert über Leistungsendstufen
56, 57 die Zündung 58 und Kraftstoffzumessung 59 an. ■
Weitere Ausgangssignale dieser Ein/Ausgabe-Einheit 36 sind z.B. für die Steuerung der Abgasrückführung 60 und weitere
Größen 61, wie beispielsweise Leerlaufregelung und ähnliches vorgesehen.
Beim Kaltstart wird die Brennkraftmaschine 10 zunächst mit Kaltstartanreicherung gesteuert betrieben. Ist der Motor
betriebswarm, so setzt die Regelung des Luft-Kraftstoff-Gemischs
mit einer Regelung auf Lambda = 1 ein. Für diese Regelung werden üblicherweise die Signale der Meßsonde 13 9
die bevorzugt als Sauerstoffmeßsonde ausgebildet ist, herangezogen.
Zur Überwachung der Katalysatoraktivität werden die Ausgangssignal U \ der Meßsonde 13 und U \ der
^v Λ η
Meßsonde 1 ^ miteinander verglichen. Als besonders zweckmäßig
hat sich erwiesen, den Effektivwert des Wechselanteils der Sondenausgangsspannungen auszuwerten. Im speziellen
Ausführungsbeispiel wird ein Dämpfungsmaß D gemäß der Gleichung
U \ = Effektivwert des Wechselteils der Sondenspannung U \
U \ = Effektivwert des Wechselanteils der Sondenspannung U
ermittelt. Dabei ergibt sich der Effektivwert U \ bzw.
U \ m bekannter Weise aus:
Γ C
- 2 1 1/2
U ν =^/T„ (Uv -U\ )dt
Av,η /ML J Av,η Av,η' J mit
U ν =4/T„ ί U » dt und T., = Meßzeitdauer
/^v,η ' 'M J Av,η Μ
Zur Ermittlung dieses Dämpfungsmaßes D können die Signale U \ und U \ entweder mittels eines Digitalrechners gemäß
Figur 3 abgetastet und entsprechend der angegebenen For-1-meln
verarbeitet werden oder aber mit einer analog arbeitenden Auswerteschaltung bestimmt werden.
Die Meßzeit T„ weist vorzugsweise eine Abhängigkeit von
der Motordrehzahl auf und ist insbesondere derart bemessen, daß einige Regelschwingungen der Lambda-Regelung über
deckt werden. In Beriebszuständen, in denen die Lambda-Regelung
nicht aktiviert ist, d.h. beispielsweise während Beschleunigungs- oder Schubphasen, wird die Auswertung der
Sondenausgangssignale gesperrt.
Aus dem Wert des Dämpfungsmasses D läßt sich damit ermitteln,
ob der Katalysator Schadstoffe umsetzt oder nicht. Als Ursache.für die Funktionsunfähigkeit des Katalysators
können folgende Fälle unterschieden werden:
a) zu niedrige Abgastemperatur
b) Katalysator defekt
c) Lambda-Regelkreis defekt
d) Abgasmeßsonde defekt.
Es bieten sich daher folgende Schritte für ein Steuerungskonzept an:
- jf-
Unterschreitet das Dämpfungsmaß D während des Betriebes
mit (Lambda = 1)-Regelung einen kritischen Grenzwert D, , so wird vom (Lambda = 1)-Kennfeld auf das Magerkennfeld,
die beide im Microcomputer 30 gespeichert sind, umgeschaltet. Je nach Art der eingesetzten Abgasmeßsonde besteht nun
die Möglichkeit, im Magerbetrieb eine geregelte oder gesteuerte Gemischzumessung durchzuführen. Handelt es sich
bei der Abgasmeßsonde beispielsweise um eine Grenzstromsonde oder um eine Lambda = 1-Sonde mit einer Auswerteschaltung,
wie sie in der DE-OS 33 11 350 beschrieben ist, so kann auch im Magerbetrieb eine Regelung'durchgeführt
werden.
Ebenso ist es denkbar, für eine Magerregelung eine auf der Messung anderer Abgaskomponenten (NO CH, CO) bzw. auf
einem anderen Meßprinzip basierende\einzusetzen.
Sind jedoch nicht derartige Maßnahmen vorgesehen, so besteht die Möglichkeit, nach einer Umschaltung auf das Kennfeld
für den Magerbetrieb eine reine Steuerung, beispielsweise der Gemischzumessung vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Generierung der wenigstens zwei Kennfelder besteht darin, ausgehend
von einem einzigen;beispielsweise für den Magerbetrieb ausgelegten
Kennfeld durch additive oder multiplikative Eingriffe die Kennfeldwerte für die anderen Kennfelder darzustellen.
Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf einzelne Kennfelder beschränkt, sondern auch auf einzelne Bereiche
eins oder mehrerer Kennfelder anwendbar. Wesentlich ist, daß wenigstens zwei, sich wenigstens teilweise in einzelnen
Daten unterscheidende Datenmengen zur Verfügung stehen bzw. erzeugt werden können, die gemäß der Erfindung in
unterschiedlichen Betriebszuständen zur Anwendung kommen.
V ί^· >fN 1K-(V
350338Ί
- χΓ-
Es hat sich als sehr -vorteilhaft erwiesen, den momentanen
Istwert der Abgastemperatur T beim Umschalten von einem Kennfeld auf das andere bzw. beim Umschalten von Regelung
auf Steuerung abzuspeichern. Dabei kann die Abgastemperatur1
■vor oder nach dem Katalysator 12 mittels eigens dazu vorgesehene
Temperatursonden 15» 16 oder auch über eine spezielle
Auswertung der Ausgangssignale der Meßsonden 13, 1U, wie
sie beispielsweise in der DE-OS 26 12 915 (US-PS h1 6j 163)
beschrieben ist, erfaßt werden. Wird dieser abgespeicherte
Momentanwert T zu einem späteren Zeitpunkt von der Abgas4-temperatur
wieder überschritten, so findet eine Zurückschaltung auf das Kennfeld für den Lambda = 1-Betrieb und/oder
von Steuerung auf Regelung statt. Dabei wurde angenommen, daß Fall a, nämlich eine zu niedere Abgastemperatur bzw.
Sondentemperator, eingetreten ist. Um ein dauerndes Umschalten zwischen Regelung und Steuerung bzw. zwischen Lambda = 1
und Magerbetrieb, wie es unter bestimmten Betriebszuständen möglich ist, zu vermeiden, hat sich die Einführung einer1
Temperaturhysterese für den Umschaltvorgang in Abhängigkeit
von der Temperatur als besonders günstig erwiesen.
Zur Erfassung der übrigen Fälle b, c, d werden folgende Überwachungen durchgeführt:
- Steigt der abgespeicherte Temperaturwert T über einen kritischen Wert T an, d.h. daß auch bei hohen Abgastemperaturen
ein geringes Dämpfungsmaß D vorliegt, so wird auf Fall b erkannt. Beispielsweise ist dann eine
Anzeige betätigbar, die auf einen defekten Katalysator hinweist,
- falls U \ kleiner ein als kritischer Wert U\ , ist,
d.h. daß ein zu geringer Regelhub der Ausgangsspannung der Meßsonde 13 vorliegt, wird angenommen,
daß Fall c (Lambda-Regelung defekt) oder Fall d (Lambda-Sonde defekt) -vorliegt und beispielsweise eine entsprechende
Anzeige betätigt,
- falls der Mittelwert U \ der Sondenspannung U \ außer-
Λη /»η
halb eines durch zwei Schwellwerte Un5UN gebildeten
/Io /lu
Intervalls liegt und gleichzeitig eine Lambda = 1-Regelung
vorliegt, wird Fall d (Lambda-Sonde defekt) angenommen
und eine entsprechende Anzeige betätigt.
In Figur k ist ein Ablaufdiagramm der oben beschriebenen
Steuerung dargestellt. Die einzelnen Abfragen und Verzweigungen sind ausführlich beschriftet, so daß eine weitere
Erläuterung im Text für das Verständnis des Programmablaufes nicht mehr erforderlich ist.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der beschriebenen Einrichtung stehen in folgenden Maßnahmen:
- Abgastemperaturmessung über dem Innenwiderstand der als Sauerstoffsonden ausgebildeten Meßsonden
- Abgastemperaturmessung über Thermoelemente oder über
NTC- oder PTC-Elemente
- Temperaturmessung vor und nach dem Katalysator, Ermittlung
der Temperaturdifferenz 4 t und Weiterverarbeitung
dieser Temperaturdifferenz A t anstelle
des Dämpfungsmaßes D . Dieser Modifikation liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem funktionsfähigen
Katalysator die Temperatur T hinter dem Katalysator oberhalb der Temperatur T des Abgases vor dem Katalysator
liegt. Handelt es sich dagegen um einen funktionsunfähigen Katalysator, so liegt die Abgastemperatur T
geringfügig unter der Temperatur T vor dem Katalysator. Somit ist auch die Temperaturdifferenz der Abgastempe-
Λ
ratur vor und hinter dem Katalysator ein Maß für die Funktionsfähigkeit des Katalysators.
Der Grundgedanke des vorliegenden Ausführungsbeispiels
der Erfindung beinhaltet eine Motorsteuerung bzw. -regelung, die die Brennkraftmaschine bei hohen Abgastemperaturen,
wenn der Katalysator also in der Lage ist, Schadstoffe umzusetzen, mit Lambda = 1-Regelung und bei niederen
Abgastemperaturen, wenn der Katalysator die Schadstoffe nicht umsetzen kann, mit Lambda >
1-Steuerung betreibt. Dieses Konzept betrifft natürlich nicht nur die Steuerung
bzw. Vorsteuerung einer Stellgröße mittels zweier oder mehrerer Kennfelder, wie sie im Ausführungsbeispiel
anhand der Stellgröße Luft-Kraftstoff-Verhältnis beschrieben
ist, sondern erstreckt sich darüber hinaus auf beispielsweise Kennfelder für die Zündung oder für die Abgasrückführung
und ähnliche Stellgrößen. Zur Umschaltung von einem Betriebszustand in den anderen wird neben dem
Dämpfungsmaß D (bzw. ^i t ) die Abgastemperatur als Kriterium herangezogen, wobei der Umschaltpunkt bevorzugt
über eine Katalysator-Überwachung dem jeweiligen Alterungszustand des Katalysators angepaßt wird. Dies deshalb, da
die Wandelrate des Katalysators mit zunehmender Alterung des Katalysators in der Regel nachläßt und der Umschaltpunkt
daher einer zeitlichen Drift unterworfen ist. Die für diese Steuerung benötigten Größen der Brennkraftmaschine
lassen darüber hinaus in einfacher Weise eine Überwachung des Systems auf den Ausfall verschiedener Komponenten
zu.
Eine besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Einrichtung besteht in der Tatsache, daß die mit dieser Einrichtung ausgerüsteten Brennkraftmaschi-
5 # ö ο υ
nen in Ländern, in denen kein bleifreier Kraftstoff zur Verfügung steht, mager betrieben werden können, jedoch
für den Einsatz in Ländern mit bleifreiem Kraftstoff problemlos nach- oder zurückrüstbar sind. Für diese Anwendungsmöglichkeit sind bevorzugt beheizbare, bleiunempfindliche.
Ausführungsformen der Abgas-Meßsonden, insbesondere Lambda-Sonden
einzusetzen.
- Leerseite -
Claims (1)
- i6. 1 . 1985 VTd/WlROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprücheμ\) Einrichtung zur Steuerung oder Regelung von Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Steuergerät, mit einem im Abgasrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Katalysator, einer ersten stromaufwärts und einer zweiten stromabwärts des Katalysators dem Abgas ausgesetzten Meßsonde, die wenigstens auf eine Abgaskomponente empfindlich sind und deren Ausgangssignale vom Steuergerät verarbeitet werden, wobei mindestens eines der Meßsondenausgangssignale als Istgröße für einen Regelkreis zur Regelung (Lambda-Regelung) des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung einer Stellgröße der Brennkraftmaschine (1O) wenigstens zwei Datenmengen mit wenigstens teilweise unter-1· schiedlichen Daten vorgesehen sind und daß in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der beiden Meßsonden die Steuerung der Stellgröße von der ersten Datenmenge auf die zweite Datenmenge der wenigstens zwei Datenmengen umschaltbar ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der wenigstens zwei Datenmengen derart beschaffen sind, daß die Brennkraftmaschine (10) wenigstens im (Lambda = 1)- und im Magerbereich betreibbar ist.— ρ —3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (10) je nach Art der eingeschalteten Datenmenge geregelt oder gesteuert betrieben wird.k. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zwischen
den wenigstens zwei Datenmengen in Abhängigkeit von einem Vergleich der Wechselanteile, insbesondere der Effektivwerte der Wechselanteile der Ausgangssignale der ersten (13) und zweiten Meßsonde (1h) durchgeführt wird.5· Einrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der Ausgangssignale der Meßsonden (13, 1*0 abhängig vom Alterungszustand des Katalysators gewichtet durchgeführt wird.6. Einrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Meßsonden
(13, 11O gemäß der FormelmitU\ = Effektivwert des Wechselanteils der Ausgangsspannung U\ausgewertet werden.T. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaß (D ) mit einem Schwellwert (D. ) verglichen und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis eine Umschaltung zwischen den wenigstens zwei Datenmengen durch geführt wird.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche k bis T5 dadurch gekennzeichnet, daß die über eine einstellbare Zeitdauer gemittelten Ausgangssignale der Meßsonden (135 1*0 miteinander verglichen werden.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelungsdauer betriebskenngrößenabhängig, insbesondere in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine einstellbar ist.10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geekennzeichnet, daß als weiteres Kriterium zur Datenmengen-Umschaltung ein Signal bezüglich der Temperatur des Abgases bzw. wenigstens einer der Meßsonden (13, 1h) vom Steuergerät (30) verarbeitet wird.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet j daß die beim Umschalten zwischen den wenigstens zwei Datenmengen vorliegende Temperatur gespeichert wird.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines Temperatur-Istwertes oberhalb des gespeicherten Temperaturwertes die Umschaltung zwischen den Kennfeldern rückgängig gemacht wird.13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur mittels wenigstens eigner der folgenden Maßnahmen erfaßt wird: Messung über ein Thermoelement (NTC, PTC) (15, 16), Messung des Innenwiderstandes der Meßsonden (135 1M·-u-1U. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellgröße wenigstens eine der folgenden Größen: Luft/Kraftstoff-Verhältnis, Zündzeitpunkt, Abgasrückführungsrate oder andere, insbesondere die Luftzahl Lambda beeinflussende Stellgrößen verwendet werden.15· Einrichtung nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß pro Stellgröße wenigstens zwei Datenmengen vorgesehen sind.16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 j dadurch gekennzeichnet, daß als Meßsonden (13, 1U) Sauerstoffsonden, insbesondere beheizbare, bleiresistente (Lambda = 1)-Sonden verwendet werden.17. Einrichtung zur Steuerung oder Regelung von Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Steuergerät, mit einem im Abgasrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Katalysator, einer ersten stromaufwärts und einer zweiten stromabwärts des Katalysators dem Abgas ausgesetzten Meßsonde, deren Ausgangssignale vom Steuergerät verarbeitet werden und mit einem Regelkreis zur Regelung des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Stellgröße einer Brennkraftmaschine wenigstens zwei Datenmengen mit wenigstens teilweise unterschiedlichen Daten vorgesehen sind, daß die beiden Meßsonden (15 s 16 bzw. 13, 1U) auf die Temperatur des Abgases der Brennkraftmaschine empfindlich sind und daß in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der beiden Meßsonden (15, 16 bzw. 13, 1U) die Steuerung der Stellgröße von der ersten Datenmenge auf die zweite Datenmenge der wenigstens zwei Datenmengen umschaltbar ist.18. Einrichtung nach Anspruch 175 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonden (15» 16) als Thermoelement oder als NTC- oder PTC-Widerstände ausgebildet sind.19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonden (13, 1*0 als Sauerstoffmeßsonden ausgebildet sind, wobei wenigstens eines der Ausgangssignale
dieser Sauerstoffmeßsonden (13, 1*0 als Istgröße für den
Regelkreis zur Regelung (Lambda-Regelung) des Betriebsgemisches der Brennkraftmaschine herangezogen wird.20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Datenmengen als Nachschlagtabellen in Speichermitteln abgespeichert
sind.
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