DE3502962A1 - Komprimat - Google Patents

Komprimat

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DE3502962A1
DE3502962A1 DE19853502962 DE3502962A DE3502962A1 DE 3502962 A1 DE3502962 A1 DE 3502962A1 DE 19853502962 DE19853502962 DE 19853502962 DE 3502962 A DE3502962 A DE 3502962A DE 3502962 A1 DE3502962 A1 DE 3502962A1
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DE19853502962
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Christel Dr. 8521 Spardorf Baumann
Eberhard Prof. Dr. 8525 Uttenreuth Nürnberg
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Merck Patent GmbH
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Merck Patent GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0048Eye, e.g. artificial tears
    • A61K9/0051Ocular inserts, ocular implants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • A61F9/0017Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein implantable in, or in contact with, the eye, e.g. ocular inserts

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Description

  • Komprimat
  • Komprimat Die Erfindung betrifft ein neues Komprimat zur lokalen ophthalmologischen Anwendung.
  • An Arzneizubereitungen für die ophthalmologische Anwendung werden sehr hohe Anforderungen gestellt, insbesondere neben hoher Wirksamkeit eine weitestgehende Reizlosigkeit des Trägerstoffs, Sterilität, möglichst lange Wirkungsdauer des applizierten Medikamentes. In vielen Fällen, insbesondere bei der Anwendung von Augentropfen, ist jedoch infolge der Tränensekretion nur eine sehr begrenzte Wirkung zu erzielen. Mit Hilfe galenischer Maßnahmen kann - mindestens teilweise - die Wirkung verlängert werden, so z.B. durch Anwendung einer Augensalbe; allerdings ist diese Maßnahme häufig mit einer Beeinträchtigung des Sehvermögens verbunden, so daß nach anderen Wegen zur Wirkungsprotrahierung gesucht wurde.
  • Einlagerungen am Auge wurden mit Hilfe von Metallen und metallorganischen Verbindungen, mit Stoffwechselprodukten des Adrenalins und seiner Derivate und durch andere Bemühungen mit stets nicht zufriedenstellendem Erfolg vorgenommen (Ophthalmika: R. Dolder, F. Skinner; Wiss. Verlagsges. mbH, Stuttgart, 1983).
  • Inserte oder andere folienartige bzw. lamellenartige Formkörper, die in den unteren Bindehautsack eingelegt werden, und eine Verzögerung der Wirkstoffreisetzung bewirken, sind nur unter beträchtlichem verfahrenstechnischem Aufwand herstellbar und vielfach wegen mangelnder Verträglichkeit für den Dauergebrauch ungeeignet. Auch neuartige, in den letzten Jahren propagierte therapeutische Systeme - z.B. Ocus für die Ophthalmologie -vermochten die bestehenden Probleme nicht zu lösen, die Herstellung derartiger aus Knststoffen bestehender kammerartiger Formkörper ist sehr aufwendig, und es muß auch die Frage gestellt werden, ob eine Wirkungsverlängerung über einen Zeitraum von sieben Tagen überhaupt sinnvoll ist. Gegen eine zu lange Verweildauer von Wirkstoffen in der Tränenflüssigkeit spricht oft, beispielsweise im Falle des Pilocarpins, eine nicht ausreichende chemische Stabilität.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Arzneizubereitungen zur lokalen ophthalmologischen Anwendung, die in relativ einfacher und preisgünstiger Weise gewonnen werden können und eine Wirkungsdauer von etwa 12 bis 24 Stunden garantieren.
  • Es wurde gefunden, daß man Komprimate mit Hilfe von Tablettenmaschinen herstellen kann, die den anatomischen Verhältnissen des Auges weitgehend angepaßt sind, wenn man wasserunlösliche ophthalmologisch unbedenkliche Trägerstoffe verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Komprimat zur lokalen ophthalmologischen Anwendung von 8 bis 14 mm Länge, 3 bis 14 mm Breite und 0,05 bis 1 mm Steghöhe, enthaltend mindestens einen wasserunlöslichen ophthalmologisch unbedenklichen Trägerstoff und mindestens einen ophthalmologisch unbedenklichen Wirkstoff.
  • Als Trägerstoffe eignen sich insbesondere in Wasser und Tränenflüssigkeit indifferente Polymersubstanzen, beispielsweise die auch zur Herstellung von Kontaktlinsen verwendeten Polymethylmethacrylsäureester (PMMA), weiterhin andere Polymethacrylate und die entsprechenden Polyacrylate. Neben diesen neutralen Polymeren können zusätzlich Polyacrylsäurederivate mit sauren, z.B. Carboxyl-,oder basischen, z.B. Ammonium-, Gruppen verwendet werden, die auch in Form ihrer Salze vorliegen können.
  • Bei den erfindungsgemäßen Komprimaten handelt es sich um dünne Scheibchen von 8 bis 14, vorzugsweise 10 bis 12 mm Länge, 3 bis 14, vorzugsweise 4 bis 8 mm Breite und 0,05 bis 1, vorzugsweise o,l bis 0,5 mm Steghöhe. Sie können in beliebiger, beispielsweise eckiger, z.B. vier-, fünf- oder sechseckiger, oder in abgerundeter, z.B. kreisrunder, ovaler oder - vorzugsweise - nierenförmiger Form vorliegen. Dabei können sie eben oder gewölbt sein, insbesondere der Form des Auges angepaßt; sie können vorzugsweise Wölbungsradien von 11 bis 14, zweckmäßig 12 bis 13 mm besitzen.
  • Bei der Verpressung von Polymer-Wirkstoff-Gemischen auf einer Tablettenmaschine ist im Falle der erfindungsgemäßen Komprimate eine befriedigende Dosierungsgenauigkeit insbesondere dann zu erreichen, wenn das Ausgangsmaterial sehr voluminös ist. Unter dieser Prämisse können die Unterstempel zur Dosierung so weit heruntergezogen werden, daß eine reproduzierbare Füllung des verbleibenden Hohlraumes in der Matrize erfolgen kann. Darüber hinaus ist zweckmäßig die Partikelgröße so fein, daß beim Abstreifen nach der Füllung durch den Füllschuh nicht mehr größere Mengen an Material aus der Matrize entfernt werden. Insbesondere kann man durch Anwendung der Sprühtrocknungstechnik dieses Ziel erreichen und dabei kleine Partikel mit einem Durchmesser von 30 bis 80 ijm erhalten, die jeweils Hohlkugeln darstellen und ein Schüttgewicht von C,18 bis 0,32, vorzugsweise 0,22 bis 0,24, bzw. Stampfgewicht von 0,20 bis 0,42, vorzugsweise 0,29 bis 0,34, aufweisen.
  • Es wurde festgestellt, daß unter Einsatz von wässerigen Dispersionen, die ein mittleres Molekulargewicht der Polymersubstanz von 0,5 bis 1,5 Mio, vorzugsweise von ca. 800 000, und eine Mindestfilmbildungstemperatur von 500C aufweisen, eine Sprühtrocknung in Labor- oder Technikumsanlagen, wie z.B. dem Niro-Atomizer, besonders gut gelingt. Dabei resultiert ein Produkt, das bei röntgendiffraktometrischer Untersuchung weitestgehend amorph und auf einer handelsüblichen Tablettenmaschine, z.B.
  • auf einer Exzentertablettenpresse, kompressionsfähig ist.
  • Das gilt für die Polymersubstanz(en) allein und ebenso für Mischungen der Polymersubstanz(en) mit Wirkstoffen oder für Produkte, die einen Zusatz von Weichmachern enthalten.
  • Neben der Sprühtrocknung sind auch andere Verfahren zur Senkung des Schüttgewichtes von neutralen PMMA-Typen geeignet, wie z.B.
  • Koazervation, Ausfällung, Lyophilisation, Trocknung im Rotationsverdampfer vor der Tablettierung.
  • Eine Adhäsion der Preßmasse an den Stempeln kann in der Regel durch Zusatz von ca.2 bis 20, , vorzugsweise 8 bis 12o°ó Wasser vermieden werden. Gleichfalls ist es möglich, durch Zusatz von etwa 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2,°ó hochdisperser Kieselsäure - z.B. Aerosil # 200 - die Tablettierfähigkeit zu verbessern, ohne daß damit nachteilige Einflüsse auf das Komprimat oder den Wirkstoff eintreten.
  • Geeignete Grundlagenkomponenten, die ferner als Zusätze in Frage kommen, sind Eudragit(R9RS und Eudragit>L. Werden diese Substanzen nicht in Form von wässerigen Dispersionen eingesetzt, so kann man z.B. die anionische Verbindung (Eudragit # l) nach Einstellung auf einen pH-Wert von >7 durch Trocknung, z.B.
  • Sprühtrocknung, in ein pulverförmiges Produkt überführen.
  • Nicht nur wässerige Dispersionen oder wässerige Lösungen, sondern auch Lösungen in organischen Lösungsmitteln können der Sprühtrocknung unterzogen werden. So empfiehlt es sich, bei Einarbeitung von Eudragit # RS als Lösungsmittel beispielsweise Chloroform-Methanol zu verwenden, vorzugsweise im Volumenverhältnis 7:3.
  • Die erfindungsgemäßen Komprimate können insbesondere Wirkstoffe aus folgenden Gruppen enthalten: Antibakterielle Wirkstoffe, z.B. Antibiotika wie Chloramphenicol, Gentamycin, Neomycin; Sulfonamide wie Sulfisomidin, Sulfadicramid, Sulfathiazol; quartäre Salze wie Benzalkoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid; Antihistaminika wie Tetryzolin, Antazolin; Antiphlogistika wie Hydrocortisonacetat, Prednisolonacetat, Dexamethason und dessen Ester, Betamethason und dessen Ester; Berberinchlorid; Miotika wie Pilocarpin, Physostigmin; ß-Rezeptorenblocker wie Propranolol, Timolol oder Bisoprolol; Mydriatika wie Atropin, Scopolamin. Die Einarbeitung des Wirkstoffs (der Wirkstoffe) in den (die) Trägerstoff(e) kann entweder durch Mischen oder nach Trocknung einer Lösung des Trägerstoffs, in der der Wirkstoff gelöst oder suspendiert ist, erfolgen. Auch durch gemeinsame Sprühtrocknung von Trägerstoff und Wirkstoff kann das Ausgangsmaterial für die Tablettierung gewonnen werden.
  • Beispiel 1: Komprimat mit Pilocarpin-Pamoat Zunächst werden 9,3 kg PMMA (mittleres Molekulargewicht 800 000 durch Versprühung der wässerigen Dispersion in ein pulverförmiges Gut übergeführt. Anschließend gibt man 1,6 kg Pilocarpinpamoat (mehrmals aus Aceton umkristallisiert) hinzu.
  • Man erhält nach Zusatz von 0,1 kg feinverteilter Kieselsäure mit Hilfe einer üblichen Tablettenmaschine nierenförmige Komprimate von je 10 mg Gesamtgewicht -10 mm Länge, 3 mm Breite, 0,15 mm Steghöhe- die eine Gesamtwirkungsdauer von etwa 12 bis 20 Stunden besitzen.
  • In analoger Weise sind 10 mg-Komprimate erhältlich, die 3,5 mg Pilocarpin-pamoat, 6,4 mg PMMA und 0,1 mg feinverteilte Kieselsäure enthalten.
  • Analog sind Komprimate folgender Zusammensetzungen erhältlich: Beispiel 2: Clonidin-HCl 0,5 oÓ feinverteilte Kieselsäure 1 °Ó Polymerengrundlage ad 100 °Ó Beispiel 3: Hydrocortisonacetat 1 ZÓ feinverteilte Kieselsäure 1 ,°Ó Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 4: Dexamethason 0,1 % feinverteilte Kieselsäure 1 % Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 5: Sulfisomidin 10 % feinverteilte Kieselsäure 1 % Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 6: Gentamycin 0,3 % feinverteilte Kieselsäure 1 % Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 7: Pilocarpin-pamoat 16 % Wasser 10 % Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 8: Hydrocortisonacetat 0,5 % Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 9: Sulfisomidin 10 % Polymerengrundlage ad 100 % Beispiel 10: Clonidin-HCl 0,5 % Wasser 10 ,°ó Polymerengrundlage ad 100 % Erfindungsgemäß liegt hiermit eine bisher nicht bekannte Arzneiform vor, die sich durch eine außergewöhnlich geringe Dimensionierung der einzelnen Formkörper und eine sehr gute Verträglichkeit, verbunden mit einem ausgeprägten Retardeffekt auszeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Komprimat zur lokalen ophthalmologischen Anwendung von 8 bis 14 mm Länge, 3 bis 14 mm Breite und 0,05 bis 1 mm Steghöhe, enthaltend mindestens einen wasserunlöslichen ophthalmologisch unbedenklichen Trägerstoff und mindestens einen ophthalmologisch unbedenklichen Wirkstoff.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Komprimats nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den (die) Wirkstoff(e) in den(die) Trägerstoff(e) einarbeitet und das Produkt anschließend komprimiert.
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IE860259L (en) 1986-07-30
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