DE3502804A1 - Backofenleuchte - Google Patents

Backofenleuchte

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DE3502804A1
DE3502804A1 DE19853502804 DE3502804A DE3502804A1 DE 3502804 A1 DE3502804 A1 DE 3502804A1 DE 19853502804 DE19853502804 DE 19853502804 DE 3502804 A DE3502804 A DE 3502804A DE 3502804 A1 DE3502804 A1 DE 3502804A1
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DE
Germany
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collar
oven
socket part
pipe section
wall
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Withdrawn
Application number
DE19853502804
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 5980 Werdohl Schröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hurst & Schroeder GmbH
Original Assignee
Hurst & Schroeder GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hurst & Schroeder GmbH filed Critical Hurst & Schroeder GmbH
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Publication of DE3502804A1 publication Critical patent/DE3502804A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/10Means for illuminating ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/30Lighting for domestic or personal use
    • F21W2131/307Lighting for domestic or personal use for ovens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Backofenleuchte
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Backofenleuchte zum Einsetzen in eine Einbauöffnung einer Backofeninnenwand, mit einem eine Lampenfassung halternden metallischen Fassungsteil, an dem ein die Einbautiefe bestimmender Kragen angeformt ist, und mit Stützkanten aufweisenden federnden Rastelementen, die am Fassungsteil derart angeordnet sind, daß sie in der Einbaulage die Backofeninnenwand mit den Stützkanten hintergreifen und im Zusammenwirken mit dem Kragen die Backofenleuchte an der Backofeninnenwand festlegen.
  • Alle bekannten Backofenleuchten weisen neben der keramischen Lampenfassung, dem metallischen Fassungsteil und in der Regel einer aufsteckbaren oder aufschraubbaren Abdeckung zusätzlich wenigstens ein metallisches Bauteil zum Festlegen der Backofenleuchte an der Backofeninnenwand auf. Bei einer Backofenleuchte der eingangs genannten Art sind zusätzlich zum metallischen Fassungsteil aus Federbandstahl hergestellte Federelemente notwendig, die durch einschiebbare Steck- oder Rastzungen mit dem Fassungsteil verbunden sind. Diese zusätzlichen Federelemente erhöhen sowohl den Herstellungsaufwand als auch den Montageaufwand der Backofenleuchte.
  • Bekannt ist außerdem eine Backofenleuchte, bei der zungenförmige Rastelemente von einem zylindrischen Fassungsteil aus verzinktem Blech freigeschnitten und nach außen gebogen sind.
  • Der das Widerlager zur Festlegung der Backofenleuchte an der Backofeninnenwand bildende Kragen wird als zusätzliches Bauteil mittels einer als Schraubpfropfen ausgebildeten Abdeckung aus Glas an den Fassungsteil angeschraubt. Auch hier ist die mehrteilige Ausbildung der metallischen Komponenten der Backofenleuchte Ursache für erhöhten Herstellung- und Montageaufwand. Außerdem ist die Festlegung der Backofenleuchte an der Backofeninnenwand von einer satten Einspannung der Backofeninnenwand beim Einschrauben zwischen den Rastelementen und dem von der Abdeckung mitgenommenen Kragen abhängig. Wegen der erheblichen Schraubwiderstände zwischen den Formteilen aus Glas und Metall ist die axiale Verspannung der zusammenwirkenden Komponenten der Backofenleuchte nicht immer gewährleistet.
  • Durch Vibrationen und Temperatureinflüsse kann sich die Schraubverbindung zudem lockern, wodurch auch die Festlegung der bekannten Backofenleuchte in der Einbauöffnung der Backofeninnenwand beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die elektrische Backofenleuchte so zu verbessern, daß eine zuverlässige Festlegung der Backofenleuchte in der Backofeninnenwand bei verringertem Herstellungs- und Montageaufwand gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fassungsteil als Tiefziehformteilteil aus Federbandstahl ausgebildet ist und daß sowohl der Kragen als auch die federnden Rastelemente mit dem Fassungsteil einstückig sind, wobei sich der Abstand zwischen den wir-ksamen Stützkanten und dem Kragen in der Einbaulage an die Dicke der Backofenwand selbsttägig anpaßt. Die einstückige Ausbildung des Fassungsteils mit Kragen und federnden Rastelementen minimiert den Montageaufwand beim Zusammenbau der Backofenleuchte selbst und bei deren Einbau in die Backofeninnenwand. Die Lagezuordnung der zum Festlegen der Backofenleuchte an der Backofeninnenwand zusammenwirkenden Komponenten, d.h. der federnden Rastelemente und des Kragens, wird bereits herstellerseitig vorgenommen und kontrolliert. Die Gefahr von Montagefehlern wird entsprechend verringert. Überraschenderweise läßt sich Federbandstahl zu dem Fassungsteil tiefziehen. Die Verwendung von Federbandstahl als Werkstoff des Fassungsteils bietet Gewähr für die zuverlässige elastische Rückstellung der federnden Rastelemente nach dem Eindrücken des Fassungsteils in die Einbauöffnung der Backofenwand. Die hohe Elastizität des Federbandstahls sorgt auch für eine dauerhafte, ermüdungsfreie Verspannung der Backofen leuchte bei deren Festlegung an der Backofeninnenwand.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Kragen an seinem äußeren Umfangsrand eine in Richtung auf die Stützkanten der federnden Rastelemente weisende Umbördelung auf. Die Umbördelung hält den flanschartigen Kragen von der Backofeninnenwand auf Abstand und liegt mit Abstand außerhalb der Einbauöffnung an der Backofeninnenwand in Anlage. Bei emaillierten Backofeninnenwänden treten Unebenheiten der Emailleschicht besonders häufig in unmittelbarer Nähe des die Einbauöffnung begrenzenden Randes der Backofeninnenwand auf, da sich einerseits an Durchbrüchen tropfenartige Erhebungen bilden und andererseits während des Emaillierens häufig Haltehaken in die Einbauöffnungen eingesetzt werden, deren Abdrücke in den randnahen Bereichen als Vertiefungen verbleiben. Diese Unebenheiten werden von der ringartigen Umbördelung übergriffen, so daß die Umbördelung selbst auf einer weitgehend ebenen Fläche aufliegt und auch ohne zusätzliche Dichtungselemente für eine ausreichende, weitgehend geschlossene Abdichtung sorgt.
  • Eine bevorzugte konstruktive Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsteil einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt mit einem an einem Ende angeformten Kragen und aus den Rohrwandungen nach außen gebogenen Feder zungen aufweist, die in das dem Kragen abgewandte Ende des Rohrabschnitts übergehen und etwa parallel zur Rohrachse sowie an dem dem Kragen benachbarten Rohrabschnittsende von Freischnitten begrenzt sind, und daß an dem dem Kragen abgewandten Ende des Rohrabschnitts Haltezungen zur Aufnahme und Festlegung der Lampenfassung angeformt sind. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die von den beiden zur Rohrachse parallel verlaufenden Freischnitten sowie einem etwa zu diesen rechtwinklig verlaufenden Freischnitt begrenzten beiden Ecken der Federzungen zur Außenseite des Rohrabschnitts abgewinkelt sind und schräg nach außen abfallende Stützkanten bilden.
  • Diese besondere Ausbildung vergrößert die zulässigen Einbautoleranzen, da sich einerseits die Spannweite der Feder zungen durch Abwinkelung der Ecken vergrößert und andererseits eine Anpassung der schräg abfallenden Stützkanten an relativ stark unterschiedliche Backofeninnenwandstärken ohne übermäßige Auslenkung der federnden Rastelemente ergibt.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen eine Lampenfassung halternden Fassungsteil in der Einbaulage in einer Backofeninnenwand; und Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Fassungsteil ohne Lampen fassung.
  • In Fig. 1 ist der aus Federbandstahl bestehende Fassungsteil 1 mit einer schematisch dargestellten Lampenfassung 2, eingebaut in eine Backofeninnenwand 3, ohne zugehörige Lampe und Abdeckung dargestellt. Der Fassungsteil 1 hat einen etwa zylindrischen Rohrabschnitt mit einem an einem Ende angeformten umlaufenden Kragen 4. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Federzungen 5 durch zwei zur Rohrachse 10 etwa parallel verlaufende Freischnitte 7 und 8 und einen deren Enden verbindenden Freischnitt 9 aus dem Rohrabschnitt freigeschnitten und leicht nach außen gebogen. Die Ecken 12 der freien Enden der Federzungen 5 sind nach außen abgewinkelt; es entstehen dadurch schräg nach außen abfallende Stützkanten 11, die die Ofeninnenwand 3 hintergreifen und den Fassungsteil 1 an der Wand 3 verspannen. Als Widerlagerfläche dient dabei eine Umbördelung 6, die von dem äußeren Rand des Kragens 4 zur Backofeninnenwand 3 zurückgebogen ist.
  • Die Lampenfassung 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch vier Haltezungen 13 am Fassungsteil 1 festgelegt.
  • Die vier Haltezungen 13 springen von dem dem Kragen 4 abgewandten Ende des Fassungsteils 1 schräg nach unten vor. Die Haltezungen 13 können entsprechend der Darstellung in Figur 2 mit den Feder zungen 5 radial ausgerichtet oder gegenüber den Federzungen 5 versetzt angeordnet sein. Anstelle der in Figur 2 dargestellten vier Feder zungen 5 können auch drei oder zwei Feder zungen in vorzugsweise gleichmäßigem Winkelabstand voneinander über den Umfang des Rohrabschnitts verteilt angeordnet sein. Eine als Verdrehschutz wirkende Rippe 14 ist etwa parallel zur Rohrachse 10 in der Rohrwand ausgeformt. Außerdem sind eine Gewindeführung zum Einschrauben der Abdeckung bildende, nach innen aus der Rohrwandung vorspringende Sicken 15 vorgesehen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche 0. Elektrische Backofenleuchte zum Einsetzen in eine Einbauöffnung einer Backofeninnenwand, mit einem eine Lampenfassung halternden metallischen Fassungsteil, an dem ein die Einbautiefe bestimmender Kragen angeformt ist, und mit Stützkanten aufweisenden federnden Rastelementen, die am Fassungsteil derart angeordnet sind, daß sie in der Einbaulage die Backofeninnenwand mit den Stützkanten hintergreifen und im Zusammenwirken mit dem Kragen die Backofenleuchte an der Backofeninnenwand festlegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fassungsteil (1) als Tiefziehformteil aus Federbandstahl ausgebildet ist und daß sowohl der Kragen (4) als auch die federnden Rastelemente (5) mit dem Fassungsteil (1) einstückig sind, wobei sich der Abstand zwischen den wirksamen Stützkanten (11) und dem Kragen (5) in der Einbaulage an die Dicke der Backofenwand (3) selbsttätig anpaßt.
  2. 2. Elektrische Backofenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) an seinem äußeren Umfangsrand eine in Richtung auf die Stützkanten (11) der Federelemente (5) weisende Umbördelung (6) aufweist.
  3. 3. Elektrische Backofenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsteil (1) einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt mit einem an einem Ende angeformtem Kragen (4) und aus den Rohrwandungen nach außen gebogenen Federzungen (5) aufweist, die in das dem Kragen (4) abgewandte Ende des Rohrabschnitts übergehen und etwa parallel zur Rohrachse (10) sowie an dem dem Kragen (4) benachbarten Rohrabschnittsende von Freischnitten (7, 8, 9) begrenzt sind, und daß an dem dem Kragen (4) abgewandten Ende des Rohrabschnitts Haltezungen (13) zur Aufnahme und Festlegung der Lampenfassung (2) angeformt sind.
  4. 4. Elektrische Backofenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden zur Rohrachse (10) parallel verlaufenden Freischnitten (7, 8) sowie einem zu diesen etwa rechtwinklig verlaufenden Freischnitt (9) begrenzten beiden Ecken (12) der Federzungen (5) zur Außenseite des Rohrabschnitts abgewinkelt sind und schräg nach außen abfallende Stützkanten (11) bilden.
  5. 5. Elektrische Backofenleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fassungsteil (1) nach innen vorspringende, Gewindeabschnitte bildende Sicken (15) zum Einschrauben einer passenden Abdeckung eingepreßt sind.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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