DE3502709C2 - Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen, insbesondere zur Feinststaub­ abscheidung aus Gasströmen für Produktionsverfahren, Reini­ gung von Abgasen und ähnliche Verwendung, bestehend im we­ sentlichen aus einem mechanischen Filter, der einerseits mit Einrichtungen zum Rohgaseintritt, zur Druckluftbeaufschla­ gung und vorzugsweise dem Rohgaseintritt gegenüberliegend mit Einrichtungen zum Reingasaustritt versehen ist und ande­ rerseits Einrichtungen zum Abtransport der abgeschiedenen Feststoffteilchen der Vorrichtung aufweist.
Derartige Filtervorrichtungen sind bekannt (z. B. DE-AS 12 28 130).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abschei­ dung von Feststoffteilchen aus Gasströmen der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die aus technisch einfachen Einzel­ elementen und Baueinheiten zusammengesetzt ist, die im Be­ darfsfall schnell und einfach voneinander dergestalt lösbar sind, daß ihr Transport auch unter beengten Raumverhältnis­ sen an jeden gewünschten Einsatzort möglich ist, wodurch schließlich auch die Aufstellung von Großanlagen zur Ab­ scheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen im Unterta­ ge-Bergbau ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu­ mindest zwei Filter vorgesehen sind, die mit ihren parallel zueinander angeordneten Längsseiten lösbar miteinander ver­ bunden sind und im wesentlichen senkrecht zur Gasstromrich­ tung eingesetzte Filterelemente aufweisen, die kopfseitig sowohl mit den über ihnen angeordneten Reingaskanälen als auch mit in den Reingaskanälen verlegten Blasrohren in Wirk­ verbindung stehen, welche mit zumindest einem Druckluftkes­ sel und einer pneumatischen Steuerung verbunden sind, die in einer rohgaseintrittsseitig mit den Filtern lösbar verbunde­ nen Vorrichtung eingesetzt sind, während reingasaustritts­ seitig ein mit den Filtern wiederum lösbar verbundener Rein­ gaskanal mit Austrittsöffnung vorgesehen ist und längsseitig unterhalb der Filter eine lösbar an diese angebundene Trans­ porteinrichtung zum Abtransport der abgeschiedenen Feststoff­ teilchen aus der Vorrichtung eingesetzt ist. In erfinderischer Weiterbildung können insgesamt vier Filter vorgesehen sein, die jeweils paarweise mit ihren parallel zueinander angeord­ neten Längsseiten lösbar miteinander verbunden sind und das erste Paar der Filter mit dem in Reihe nachgeschalteten zwei­ ten Paar der Filter an den aneinanderstoßenden Stirnflächen lösbar miteinander verbunden ist, während sich an die ersten entgegengesetzten Stirnflächen der Filter rohgaseintrittssei­ tig die Vorrichtung zur Aufnahme von Druckluftkesseln und ei­ ner pneumatischen Steuerung und an die zweiten entgegenge­ setzten Stirnflächen der Filter reingasaustrittsseitig Druck­ luftkessel mit pneumatischer Steuerung und ein Reingaskanal mit Austrittsöffnung lösbar anschließen, während längsseitig unterhalb der Filter eine lösbar an diese angebundene Trans­ porteinrichtung zum Abtransport der abgeschiedenen Feststoff­ teilchen aus der Vorrichtung vorgesehen ist. Die jeweils au­ ßen liegenden Längsseiten der Filter können im Übergang zu ihren Deckseiten jeweils mit einer Schrägfläche versehen sein. Sowohl die in Längsrichtung als auch in Querrichtung vorgesehene Verbindung der Filter untereinander wie auch mit den rohgas­ eintrittsseitig, reingasaustrittsseitig und unterhalb der Filter angeordneten Vorrichtungen können als Keilverbindung ausgeführt sein.
Eine in dieser erfinderischen Weise aufgebaute Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen ist vorteilhafter­ weise sowohl in Längs- als auch in Querrichtung in selbstän­ dige Bau- und Transporteinheiten sinnvoll zerlegbar. Dabei bleiben die Filterelemente in den Filtergehäusen und sind da­ durch vor möglichen Transportschäden geschützt. Entsprechend den jeweiligen Raumverhältnissen kann eine solche Vorrichtung mittig in Querrichtung getrennt werden. Sie kann nötigenfalls aber auch zusätzlich noch in ihrem vorderen und rückwärtigen Bereich getrennt werden, was zur Folge hat, daß die Druckluft­ kessel mit der pneumatischen Steuerung einfach vom Filter zu lösen sind. Eine zusätzliche Möglichkeit der Trennung besteht darin, daß auch die unterhalb der Filter angeordnete Trans­ porteinrichtung von der gesamten Vorrichtung abtrennbar ist. Da viele Verbindungen der Transport- und Baueinheiten als Keilverbindungen ausgeführt sind, ist eine schnelle und im we­ sentlichen ohne Spezialwerkzeuge durchzuführende Lösung der miteinander verbundenen Einheiten möglich. Die in dem oberen Bereich abgeschrägten Ecken sind ein weiterer Beitrag zur Raumsparung und Lösung von möglichen Transportproblemen in be­ engten Räumen.
Um eine leichte Zugänglichkeit zu den Filterelementen und da­ mit eine einfache Handhabung zu ermöglichen, können die Filter auf ihren Deckseiten und/oder den jeweils außen liegenden Längsseiten mit Inspektionstüren versehen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann in der stirnseitig an die Filter lösbar angebundenen Vorrichtung rohgaseintritts­ seitig eine Druckluftaufbereitungsanlage eingesetzt sein, die über Rohrleitungen mit den Druckluftkesseln rohgaseintritts­ seitig und reingasaustrittsseitig verbunden ist, von denen die mit einer pneumatischen Taktsteuerung in Wirkverbindung stehenden Blasrohre ausgehen, die in die Reingaskanäle ober­ halb der Filterelemente verlegt sind. Die Blasrohre werden so­ mit als Bündel in die Reingaskanäle eingebaut und versteifen diese in technisch vorteilhafter Weise.
Die Blasrohre können ferner über Ventile an die Druckluftkes­ sel angeschlossen sein und im Bereich der Ventile vor den Fil­ tern einen kreisförmigen Querschnitt und im Bereich über den Filtern einen rechteckförmigen oder ovalen Querschnitt aufwei­ sen. Diese Ausführung von im wesentlichen rechteckförmigen o­ der ovalen Blasrohrquerschnitten erlaubt eine sehr enge Anord­ nung der Filterelemente zueinander, die trotz dieser sehr en­ gen Anordnung sicher mit Druckluft beaufschlagt werden können, um so die an den Filterelementen außen abgeschiedenen Fest­ stoffteilchen von diesen zu lösen und zur unterhalb der Filter liegenden Transporteinrichtung sinken zu lassen. Über den Fil­ tern können soviele Blasrohre verlegt sein, wie im Querschnitt zweier nebeneinanderliegender Filter Filterelemente vorhanden sind. Dabei steht jedes Blasrohr mit allen in Reihe hinterein­ ander liegenden Filterelementen in Wirkverbindung.
Um einen dichten Abschluß der Blasrohre am Druckluftkessel zu erreichen, können die Druckluftkessel im Bereich des Anschlus­ ses der Blasrohre mit einer elastischen Platte, vorzugsweise einer Gummiplatte, versehen sein.
Vor die Filter kann rohgaseintrittsseitig eine Einströmbremse in an sich bekannter Weise eingesetzt sein. Die Druckluftkes­ sel können jeweils aus Vierkant-Rohren zusammengesetzt sein.
Bei einem Aufbau der Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen aus insgesamt vier Filtern können die jeweils als Bündel in den Reingaskanal eingebauten Blasrohre stirn­ seitig vor der stirnflächigen Verbindung der Filter enden. Dies bedeutet in einfacher und sinnvoller Weise eine Druck­ luftbeaufschlagung sowohl von der vorderen als auch von der rückwärtigen Stirnfläche der Filter. Die in der erfindungsge­ mäßen Weise aufgebaute Vorrichtung benötigt zu den Filtern insgesamt nur eine einzige Preßluftleitung.
Als pneumatische Steuerung können Rundtaktsteuergeräte vorge­ sehen sein, die über eine Drossel bzw. ein separates Ventil ansteuerbar sind und von den Taktern durch ein Feinstfilter getrennt sind.
In an sich bekannter Weise können die Filterelemente als Fil­ terkerzen, Taschenfilter oder dergleichen ausgebildet sein.
In erfinderischer Ausbildung können die an sich bekannten Fil­ terelemente in Längsrichtung verschweißte Filterschläuche sein die im Bereich der unteren Filterleiste mit einem Schlauchdec­ kel mit an der Innenwandung der Filterschläuche anliegendem Deckelrand verschlossen sind, gegen den eine auf dem Außenman­ tel der Filterschläuche aufgesetzte Klemmhülse wirkt, wobei der Schlauchdeckel an ein unterhalb der Filterschläuche liegen­ des Vierkant-Rohr unter Hinzufügung von Dichtungsmasse ver­ schraubt ist. Dadurch wird eine einwandfreie Befestigung auch im unteren Bereich der Filterelemente erzielt und ferner er­ reicht, daß die aufgefangenen Feststoffteilchen nicht unkon­ trolliert unterhalb der Filterelemente austreten. Dies führt letztlich zu einer gezielten Ansammlung der Feststoffteilchen auf der Transportvorrichtung und zum Abtransport in der ge­ wünschten Weise. Die Transporteinrichtung kann ein Kettenför­ derer sein, dessen Spann- und Umlenkstation unterhalb der Druckluftaufbereitungsanlage und dessen Antriebsstation un­ terhalb des Endkanals für den Reingasaustritt vorgesehen sind. Dabei kann entsprechend der Erfindung nur eine An­ triebskette für den Kettenförderer und die in die Antriebs­ station integrierte Förderschnecke zur Ausbringung der ge­ sammelten Feststoffteilchen vorgesehen sein. Die Wellen in der Antriebsstation und in der Umlenkstation können jeweils aus zwei gleichlangen, lösbar miteinander verbundenen Teil­ wellen gebildet sein. Ferner können die auf den Wellen in der Antriebstation und in der Umlenkstation drehfest aufge­ setzten Kettensterne aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbrädern gebildet sein. Dies ermöglicht eine Auswechslung der Kettensterne, ohne daß dabei die Wellen ausgebaut werden müßten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen mittels zwei Filter in Ansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen mittels vier Filter in Ansicht, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2 gemäß der Pfeilrichtung III,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Umlenk- und Spannstation des Kettenförderers nach der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Kettenförderer nach der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Antriebsstation des Ket­ tenförderers nach der Linie VIII-VIII in Fig. 2 und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Filterelement gemäß dem Ausschnitt IX-IX in Fig. 5.
Eine Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Die Vorrichtung weist in diesem Beispiel nach Fig. 1 insgesamt zwei Filter 1 auf, die mit ihren Längsseiten 2 - in Fig. 4 deutlich sichtbar - parallel zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist über Keile 3 vorgenommen, die in entsprechende Ösen 4 eingesetzt sind, und dadurch jederzeit, beispielsweise zu Transportzwecken, leicht lösbar. Statt der Keilverbindungen können im Sinne der Erfindung beispielsweise auch leicht lösbare Schraubverbindungen eingesetzt sein. An die rohgaseintrittsseitige Stirnfläche 5 der Filter 1 schließt sich wiederum durch eine Keilverbindung 3, 4 die Vorrichtung 6 zur Aufnahme einer Druckluftaufbereitungsanlage 7, den Druckluftkesseln 8 und der pneumatischen Steuerung 9 an. An die reingasaustrittsseitige Stirnfläche 10 der Filter 1 ist die Austrittsöffnung 11 mit dem Endstück des Reingaskanals 12 über eine Keilverbindung 3, 4 angeschlossen. Unterhalb der Filter 1 ist die Transporteinrichtung 13 für den Ab­ transport der abgeschiedenen Feststoffteilchen vorgesehen. Die Transporteinrichtung 13 ist wiederum über eine Keilver­ bindung 3, 4 leicht lösbar mit den Filtern 1 verbunden und besitzt unterhalb der Vorrichtung 6 die Umlenk- und Spannstation 14 sowie unterhalb des endseitigen Reingaska­ nals 12 die Antriebsstation 15.
Die Filter 1 sind ferner an ihren oberen Deckseiten 16 mit Inspektionstüren 17 und an den außenliegenden Längsseiten 18 mit weiteren Inspektionstüren 19 versehen, die sämtlich leicht lösbar über eine Keilverbindung 3, 4 ausgeführt sind. Aus dieser Fig. 1 ist bereits der wesentliche Aufbau der Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen ersicht­ lich. Dieser einfache Aufbau läßt leicht die Vorteile der er­ findungsgemäßen Vorrichtung deutlich erkennen. So können die Filter 1 leicht und schnell voneinander getrennt werden. Fer­ ner können die stirnseitig und unterhalb an die Filter 1 an­ geschlossenen Vorrichtungen schnell und ohne Spezialwerkzeuge abgetrennt werden, wodurch die Transportprobleme solcher Vor­ richtungen zur Abscheidung von Feststoffteilchen beseitigt sind. Dies ist vor allen Dingen von entscheidender Bedeutung, wenn solche Filtervorrichtungen in beengten Räumen aufge­ stellt werden müssen, oder insbesondere dann, wenn sie nach Untertage in Bergwerken verbracht werden, ohne an der geplan­ ten Kapazität und Gesamtgröße einzubüßen.
Diese entscheidenden Vorteile und dazu die erfinderischen De­ taillösungen einer Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen sind aus der Fig. 2 und den Schnittdarstellungen zur Fig. 2 deutlich erkennbar. Diese Vorrichtung nach Fig. 2 besitzt insgesamt vier Filter 1, wodurch bereits die hervorra­ gende Baukastenbauweise ins Auge springt. Diese vier Filter 1 sind jeweils paarweise mit ihren parallelen Längsseiten 2 lös­ bar miteinander verbunden. Die beiden Filterpaare sind zusätz­ lich mit aufeinander zugerichteten Stirnflächen 20 lösbar mit­ einander verbunden, so daß sich insgesamt eine Längstrennung und eine Quertrennung der Filter 1 voneinander ergibt. Alle Verbindungen sind als Keilverbindungen gemäß Fig. 1 mit Kei­ len 3 und Ösen 4 ausgeführt. Wie zur Fig. 1 beschrieben, be­ findet sich auch bei der wesentlich vergrößerten Filtervor­ richtung die Transporteinrichtung 13 mit ihrer Umlenk- und Spannstation 14 sowie ihrer Antriebsstation 15 unterhalb der Filter 1.
Rohgaseintrittsseitig ist auch hier die Vorrichtung 6 mit Druckluftaufbereitungsanlage 7, Druckluftkesseln B und pneu­ matischer Steuerung 9 und reingasaustrittsseitig der Reingas­ kanal 12 mit Austrittsöffnung 11 lösbar durch eine Keilver­ bindung 3, 4 angeschlossen. Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich in der Eintrittsöffnung 21 für das Rohgas ein anschraubbares Schutzgitter 22. Fig. 3 zeigt ferner den einzig notwendigen Druckluftanschluß 23. Das Rohgas strömt in die eintrittssei­ tige Vorrichtung 6 ein, passiert eine Einströmbremse 24 und trifft in den Filtern 1 auf die senkrecht eingesetzten Fil­ terelemente 25, die als Filterkerzen oder Filtertaschen nach bekannter Art als Hohlkörper ausgebildet sind. Während der Gasstrom durch die Filterelemente 25 im Inneren aufsteigt, werden die Feststoffteilchen außen an den Filterelementen 25 abgeschieden. Kopfseitig über den Filterelementen befindet sich der Reingaskanal 12, durch den das gereinigte Gas bis zur endseitigen Austrittsöffnung 11 strömt und dort ins Freie austritt.
Wie nun Fig. 5 zeigt, sind die Filterelemente 25 kopfseitig in eine obere Filterleiste 26 eingesetzt und nach oben in den Reingaskanal 12 hin offen. In diesen Reingaskanal 12 sind au­ ßerdem die Blasrohre 27 als Bündel verlegt, wodurch eine Ver­ steifung des Reingaskanals erreicht wird. Die Blasrohre 27 der vorderen Filter 1 sind an insgesamt vier Druckluftkesseln 8 über Ventile 28 angeschlossen und im Bereich dieser Anschlüs­ se im Querschnitt kreisförmig. Im Bereich oberhalb der Fil­ terelemente 25 sind die Blasrohre 27 dagegen rechteckförmig oder oval ausgebildet, wodurch eine relativ große Anzahl von Filterelementen 25 nebeneinander angeordnet werden kann, die alle mit den Blasrohren 27 über Austrittsöffnungen 29 in Wirkverbindung stehen. Die Blasrohre 27 sind nebeneinander liegend bis an die hintere Stirnfläche 20 der Filter 1 ge­ führt und endseitig verschlossen. In der Druckluftaufberei­ tungsanlage 7 wird ein notwendiger Luftdruck erzeugt und es wird die komprimierte Luft über Rohrleitungen 30 in die Druckluftbremse 8 geleitet, die oberhalb der Druckluftaufbe­ reitungsanlage 7 aufgebaut sind und im wesentlichen aus je­ weils zwei Vierkant-Rohren zusammengesetzt sind. Um die Druckluft in die Blasrohre 27 stoßweise einzubringen, wird eine pneumatische Rundtaktsteuerung 9 eingesetzt. Die An­ steuerung der Rundtaktsteuerung 9 erfolgt über eine Drossel oder über ein separates Ventil 31, wobei ein Feinstfilter 32 vor die Rundtaktsteuerung 9 gesetzt ist. Mit dieser Anlage ist es möglich, Druckluft im vorbestimmten Takt bzw. Rhythmus in die Blasrohre 27 zu leiten, von denen die getaktete Druck­ luft von oben in die Filterelemente 25 geblasen wird, was zur Folge hat, daß die außen an den Filterelementen 25 abgeschie­ denen Feststoffteilchen abgelöst werden und somit nach unten auf die Transporteinrichtung 13 sinken. Die beiden hinteren Filter 1 sind ebenso wie die beiden vorderen mit Blasrohren 27 versehen, die hier vom rückwärtigen Ende in den Reingas­ kanal 12 eingeführt sind und ihrerseits vor dem Stirnende 20 der Filter 1 enden. Diese Blasrohre 27 sind im Bereich der Ventile 28 wiederum im Querschnitt kreisförmig und über den Filterelementen 25 rechteckförmig oder oval. Die Druckluft für die hinteren Filter 1 wird hier aus den Druckluftkesseln 8 am rückwärtigen Stirnende der Filter 1 entnommen. Damit sind auch diese Versorgungsanlagen im wesentlichen gleichge­ staltet. Die gereinigte Luft bzw. das gereinigte Gas tritt aus der Austrittsöffnung 11 des Reingaskanals 12 ins Freie bzw. in entsprechende Verfahrens- oder Produktionseinrich­ tungen.
Die Filter 1 besitzen entsprechend der Ausführung nach Fig. 1 auch im Beispiel nach den Fig. 2 und 4 obere und seitli­ che Inspektionstüren 17, 19. Außerdem weisen die Filter 1 im Übergang ihrer außenliegenden Längsseiten 18 zu den Decksei­ ten 16 Schrägflächen 33 auf, womit gegebenenfalls eine günsti­ gere Anpassung der Gesamtvorrichtung an Aufstellungsräume er­ zielt wird.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind die Filterelemente 25 an eine untere Filterleiste 34 befestigt und mit Schlauchdeckeln 35 stirnseitig verschlossen. Die Filterleiste 34 ist vorzugsweise als Vierkant-Rohr ausgebildet. Die Schlauchdeckel 35 liegen in ihrem eingebogenem Deckelrand 36 an den Innenwandungen 37 der Filterelemente 25 an. Um einen dichten und festen Sitz des Schlauchdeckels 35 zu erreichen, ist auf den Außenmantel 38 eines Filterelementes 25 eine Klemmhülse 39 aufgesetzt. Die Befestigung des eingeklemmten Schlauchdeckels 35 mit der un­ teren Filterleiste 34 ist über eine Schraube 40 mit Gewinde­ mutter 41 vorgenommen, wobei die Verschraubung mit einem Dichtmittel im wesentlichen staubdicht abgedichtet ist.
Unter die Filter 1 ist eine Transporteinrichtung 13 durch Keilverbindung 3, 4 angebracht, um die abgeschiedenen Fest­ stoffteilchen aus der gesamten Vorrichtung herauszufördern.
Die Antriebsstation 15 der Transporteinrichtung 13 zeigt Fig. 8. Ausgehend von einem Antriebsmotor 42 ist über eine Getriebekette 43 sowohl eine Förderschnecke 44 als auch die Antriebswelle 45 in Drehung versetzt. Die Antriebswelle 45 ist zweiteilig ausgeführt, so daß beide Wellenteile 45.1 und 45.2 mittig zusammengeflanscht sind. Auf der Antriebswelle 45 sind jeweils außen drehfest Kettenräder 46 aufgesetzt, die ebenfalls zweigeteilt sind und aus zwei Halbrädern 46.1 und 46.2 bestehen. Die Kettenräder 46 können aufgrund dieser Bau­ weise ohne Ausbau der Antriebswelle 45 gewechselt werden. Die vorbeschriebene Ausführung bezeichnet die Transporteinrich­ tung 13 als Kettenförderer. Durch die unterhalb der Antriebs­ welle 45 angeordnete Förderschnecke 44 werden die angeförder­ ten Feststoffteilchen schließlich über einen Trichter 47 aus der Anlage gebracht und in Säcke oder dergleichen Behältnisse 48 abgefüllt.
Die Spann- und Umlenkstation 14 der Transporteinrichtung 13 besteht ebenfalls aus einer zweigeteilten Welle 45 mit den Wellenteilen 45.1 und 45.2 sowie den drehfest auf der Welle 45 gelagerten Kettenrädern 46, die wiederum zur besseren Mon­ tage und Demontage zweigeteilte Halbräder sind.
Aus Fig. 7 ist das Transportband 49 unterhalb der Filter 1 ersichtlich, das unten auf Gleitkufen bewegt ist.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gas­ strömen, insbesondere zur Feinststaubabscheidung aus Gas­ strömen für Produktionsverfahren, Reinigung von Abgasen, Klimaanlagen und ähnliche Verwendung, bestehend im wesent­ lichen aus einem mechanischen Filter, der einerseits mit Einrichtungen zum Rohgaseintritt, zur Druckluftbeaufschla­ gung und vorzugsweise dem Rohgaseintritt gegenüberliegend mit Einrichtungen zum Reingasaustritt versehen ist und an­ dererseits Einrichtungen zum Abtransport der abgeschiede­ nen Feststoffteilchen aus der Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Filter (1) vorgesehen sind, die mit ihren parallel zueinander angeordneten Längsseiten (2) lösbar miteinander verbunden sind und im wesentlichen senkrecht zur Gasstromrichtung eingesetzte Filterelemente (25) aufweisen, die kopfseitig sowohl mit den über ihnen angeordneten Reingaskanälen (12) als auch mit in den Rein­ gaskanälen (12) verlegten Blasrohren (27) in Wirkverbin­ dung stehen, welche mit zumindest einem Druckluftkessel (8) und einer pneumatischen Steuerung (9) verbunden sind, die in einer rohgaseintrittsseitig mit den Filtern (1) lösbar verbundenen Vorrichtung (6) eingesetzt sind, wäh­ rend reingasaustrittsseitig ein mit den Filtern (1) wie­ derum lösbar verbundener Reingaskanal (12) mit Austritts­ öffnung (11) vorgesehen ist, und längsseitig unterhalb der Filter (1) eine lösbar an diese angebundene Transport­ einrichtung (13) zum Abtransport der abgeschiedenen Fest­ stoffteilchen aus der Vorrichtung (1) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Filter (1) vorgesehen sind, die je­ weils paarweise mit ihren parallel zueinander angeordne­ ten Längsseiten (2) lösbar miteinander verbunden sind, und das erste Paar der Filter (1) mit dem in Reihe nach­ geschalteten zweiten Paar der Filter (1) an den aneinan­ derstoßenden Stirnflächen (20) lösbar miteinander ver­ bunden ist, während sich an die ersten entgegengesetzten Stirnflächen (5) der Filter (1) rohgaseintrittsseitig die Vorrichtung (6) zur Aufnahme von Druckluftkesseln (8) und einer pneumatischen Steuerung (9) und an die zweiten entgegengesetzten Stirnflächen (10) der Filter (1) reingasaustrittsseitig Druckluftkessel (8) mit pneu­ matischer Steuerung (9) und ein Reingaskanal (12) mit Austrittsöffnung (11) lösbar anschließen, während längs­ seitig unterhalb der Filter (1) eine lösbar an diese an­ gebundene Transporteinrichtung (13) zum Abtransport der abgeschiedenen Feststoffteilchen aus der Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils außenliegenden Längsseiten (18) der Fil­ ter (1) im Übergang zu den Deckseiten (16) eine Schräg­ fläche (33) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung vorgesehene Verbindung der Filter (1) untereinander wie auch mit den rohgaseintrittsseitig, reingasaustrittssei­ tig und unterhalb der Filter (1) angeordneten Vorrich­ tungen (6, 12, 13) als Schraub- und/oder Keilverbindung ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (1) auf ihren Deckseiten (16) und/oder den jeweils außen liegenden Längsseiten (18) mit Inspektions­ türen (17, 19) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der stirnseitig an die Filter (1) lösbar angebun­ dene Vorrichtung (6) rohgaseintrittsseitig eine Druckluft­ aufbereitungsanlage (7) eingesetzt ist, die über Schläuche und/oder Rohrleitungen (30) mit den Druckluftkesseln (8) rohgaseintrittsseitig und reingasaustrittsseitig verbunden ist, von denen die mit einer pneumatischen Taktsteuerung in Wirkverbindung stehenden Blasrohre (27) ausgehen, die in die Reingaskanäle (12) oberhalb der Filterelemente (25) verlegt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (27) über Ventile (28) an die Druckluft­ kessel (8) angeschlossen sind und im Bereich der Ventile (28) vor den Filtern (1) einen kreisförmigen Querschnitt und im Bereich über den Filtern (1) einen rechteckförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß über den Filtern (1) soviele Blasrohre (27) verlegt sind, wie im Querschnitt zweier nebeneinander liegenden Filter (1) Filterelemente (25) vorhanden sind, und jedes Blasrohr (27) mit allen in Reihe hintereinander liegenden Filterelementen (25) in Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkessel (8) im Bereich des Anschlusses der Blasrohre (27) mit einer elastischen Platte, vorzugs­ weise einer Gummiplatte versehen sind.
10. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß rohgaseintrittsseitig vor die Filter (1) eine Ein­ strömbremse (24) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkessel (8) jeweils aus Vierkant-Rohren zusammengesetzt sind.
12. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (27) jeweils als Bündel in den Reingas­ kanal (12) eingebaut sind und stirnseitig vor der stirn­ flächigen Verbindung der Filter (1) enden.
13. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Filtern (1) insgesamt eine Preßluftleitung (23) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als pneumatische Steuerung (9) Rundtaktsteuergeräte vorgesehen sind, die über eine Drossel bzw. ein separates Ventil ansteuerbar sind, und daß vor den Taktern ein Feinstfilter (32) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (25) als Filterkerzen, Taschen­ filter oder dergleichen ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (25) in Längsrichtung verschweißte Filterschläuche sind, die im Bereich der unteren Filter­ leiste (34) mit einem Schlauchdeckel (35) mit an der In­ nenwandung (37) der Filterschläuche (25) anliegendem Dec­ kelrand (36) verschlossen sind, gegen den eine auf den Außenmantel der Filterschläuche (25) aufgesetzte Klemm­ hülse (39) wirkt, wobei der Schlauchdeckel (35) an ein un­ terhalb der Filterschläuche (25) liegendes Vierkant-Rohr (34) unter Hinzufügung von Dichtungsmasse verschraubt ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (13) ein Kettenförderer ist, dessen Spann- und Umlenkstation (14) unterhalb der Druck­ luftaufbereitungsanlage (7) und dessen Antriebsstation (15) unterhalb des Endkanals für den Reingasaustritt vor­ gesehen sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Antriebskette (43) für den Kettenförderer (46) und die in die Antriebsstation (15) integrierte Förder­ schnecke (44) zur Ausbringung der gesammelten Feststoff­ teilchen vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (45) in der Antriebsstation (15) und in der Umlenkstation (14) jeweils aus zwei gleichlangen, lösbar miteinander verbundenen Teilwellen (45.1, 45.2) gebildet sind.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Wellen (45) in der Antriebsstation (15) und in der Umlenkstation (14) drehfest aufgesetzten Ket­ tensterne (46) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbrädern gebildet sind.
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