DE3502709C2 - Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus GasströmenInfo
- Publication number
- DE3502709C2 DE3502709C2 DE3502709A DE3502709A DE3502709C2 DE 3502709 C2 DE3502709 C2 DE 3502709C2 DE 3502709 A DE3502709 A DE 3502709A DE 3502709 A DE3502709 A DE 3502709A DE 3502709 C2 DE3502709 C2 DE 3502709C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- filters
- compressed air
- clean gas
- solid particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/56—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
- B01D46/58—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2279/00—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
- B01D2279/50—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for air conditioning
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von
Feststoffteilchen aus Gasströmen, insbesondere zur Feinststaub
abscheidung aus Gasströmen für Produktionsverfahren, Reini
gung von Abgasen und ähnliche Verwendung, bestehend im we
sentlichen aus einem mechanischen Filter, der einerseits mit
Einrichtungen zum Rohgaseintritt, zur Druckluftbeaufschla
gung und vorzugsweise dem Rohgaseintritt gegenüberliegend
mit Einrichtungen zum Reingasaustritt versehen ist und ande
rerseits Einrichtungen zum Abtransport der abgeschiedenen
Feststoffteilchen der Vorrichtung aufweist.
Derartige Filtervorrichtungen sind bekannt (z. B. DE-AS 12 28 130).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abschei
dung von Feststoffteilchen aus Gasströmen der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die aus technisch einfachen Einzel
elementen und Baueinheiten zusammengesetzt ist, die im Be
darfsfall schnell und einfach voneinander dergestalt lösbar
sind, daß ihr Transport auch unter beengten Raumverhältnis
sen an jeden gewünschten Einsatzort möglich ist, wodurch
schließlich auch die Aufstellung von Großanlagen zur Ab
scheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen im Unterta
ge-Bergbau ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu
mindest zwei Filter vorgesehen sind, die mit ihren parallel
zueinander angeordneten Längsseiten lösbar miteinander ver
bunden sind und im wesentlichen senkrecht zur Gasstromrich
tung eingesetzte Filterelemente aufweisen, die kopfseitig
sowohl mit den über ihnen angeordneten Reingaskanälen als
auch mit in den Reingaskanälen verlegten Blasrohren in Wirk
verbindung stehen, welche mit zumindest einem Druckluftkes
sel und einer pneumatischen Steuerung verbunden sind, die in
einer rohgaseintrittsseitig mit den Filtern lösbar verbunde
nen Vorrichtung eingesetzt sind, während reingasaustritts
seitig ein mit den Filtern wiederum lösbar verbundener Rein
gaskanal mit Austrittsöffnung vorgesehen ist und längsseitig
unterhalb der Filter eine lösbar an diese angebundene Trans
porteinrichtung zum Abtransport der abgeschiedenen Feststoff
teilchen aus der Vorrichtung eingesetzt ist. In erfinderischer
Weiterbildung können insgesamt vier Filter vorgesehen sein,
die jeweils paarweise mit ihren parallel zueinander angeord
neten Längsseiten lösbar miteinander verbunden sind und das
erste Paar der Filter mit dem in Reihe nachgeschalteten zwei
ten Paar der Filter an den aneinanderstoßenden Stirnflächen
lösbar miteinander verbunden ist, während sich an die ersten
entgegengesetzten Stirnflächen der Filter rohgaseintrittssei
tig die Vorrichtung zur Aufnahme von Druckluftkesseln und ei
ner pneumatischen Steuerung und an die zweiten entgegenge
setzten Stirnflächen der Filter reingasaustrittsseitig Druck
luftkessel mit pneumatischer Steuerung und ein Reingaskanal
mit Austrittsöffnung lösbar anschließen, während längsseitig
unterhalb der Filter eine lösbar an diese angebundene Trans
porteinrichtung zum Abtransport der abgeschiedenen Feststoff
teilchen aus der Vorrichtung vorgesehen ist. Die jeweils au
ßen liegenden Längsseiten der Filter können im Übergang zu
ihren Deckseiten jeweils mit einer Schrägfläche versehen sein.
Sowohl die in Längsrichtung als auch in Querrichtung vorgesehene
Verbindung der Filter untereinander wie auch mit den rohgas
eintrittsseitig, reingasaustrittsseitig und unterhalb der
Filter angeordneten Vorrichtungen können als Keilverbindung
ausgeführt sein.
Eine in dieser erfinderischen Weise aufgebaute Vorrichtung
zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen ist vorteilhafter
weise sowohl in Längs- als auch in Querrichtung in selbstän
dige Bau- und Transporteinheiten sinnvoll zerlegbar. Dabei
bleiben die Filterelemente in den Filtergehäusen und sind da
durch vor möglichen Transportschäden geschützt. Entsprechend
den jeweiligen Raumverhältnissen kann eine solche Vorrichtung
mittig in Querrichtung getrennt werden. Sie kann nötigenfalls
aber auch zusätzlich noch in ihrem vorderen und rückwärtigen
Bereich getrennt werden, was zur Folge hat, daß die Druckluft
kessel mit der pneumatischen Steuerung einfach vom Filter zu
lösen sind. Eine zusätzliche Möglichkeit der Trennung besteht
darin, daß auch die unterhalb der Filter angeordnete Trans
porteinrichtung von der gesamten Vorrichtung abtrennbar ist.
Da viele Verbindungen der Transport- und Baueinheiten als
Keilverbindungen ausgeführt sind, ist eine schnelle und im we
sentlichen ohne Spezialwerkzeuge durchzuführende Lösung der
miteinander verbundenen Einheiten möglich. Die in dem oberen
Bereich abgeschrägten Ecken sind ein weiterer Beitrag zur
Raumsparung und Lösung von möglichen Transportproblemen in be
engten Räumen.
Um eine leichte Zugänglichkeit zu den Filterelementen und da
mit eine einfache Handhabung zu ermöglichen, können die Filter
auf ihren Deckseiten und/oder den jeweils außen liegenden
Längsseiten mit Inspektionstüren versehen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann in der stirnseitig
an die Filter lösbar angebundenen Vorrichtung rohgaseintritts
seitig eine Druckluftaufbereitungsanlage eingesetzt sein, die
über Rohrleitungen mit den Druckluftkesseln rohgaseintritts
seitig und reingasaustrittsseitig verbunden ist, von denen
die mit einer pneumatischen Taktsteuerung in Wirkverbindung
stehenden Blasrohre ausgehen, die in die Reingaskanäle ober
halb der Filterelemente verlegt sind. Die Blasrohre werden so
mit als Bündel in die Reingaskanäle eingebaut und versteifen
diese in technisch vorteilhafter Weise.
Die Blasrohre können ferner über Ventile an die Druckluftkes
sel angeschlossen sein und im Bereich der Ventile vor den Fil
tern einen kreisförmigen Querschnitt und im Bereich über den
Filtern einen rechteckförmigen oder ovalen Querschnitt aufwei
sen. Diese Ausführung von im wesentlichen rechteckförmigen o
der ovalen Blasrohrquerschnitten erlaubt eine sehr enge Anord
nung der Filterelemente zueinander, die trotz dieser sehr en
gen Anordnung sicher mit Druckluft beaufschlagt werden können,
um so die an den Filterelementen außen abgeschiedenen Fest
stoffteilchen von diesen zu lösen und zur unterhalb der Filter
liegenden Transporteinrichtung sinken zu lassen. Über den Fil
tern können soviele Blasrohre verlegt sein, wie im Querschnitt
zweier nebeneinanderliegender Filter Filterelemente vorhanden
sind. Dabei steht jedes Blasrohr mit allen in Reihe hinterein
ander liegenden Filterelementen in Wirkverbindung.
Um einen dichten Abschluß der Blasrohre am Druckluftkessel zu
erreichen, können die Druckluftkessel im Bereich des Anschlus
ses der Blasrohre mit einer elastischen Platte, vorzugsweise
einer Gummiplatte, versehen sein.
Vor die Filter kann rohgaseintrittsseitig eine Einströmbremse
in an sich bekannter Weise eingesetzt sein. Die Druckluftkes
sel können jeweils aus Vierkant-Rohren zusammengesetzt sein.
Bei einem Aufbau der Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung
aus Gasströmen aus insgesamt vier Filtern können die jeweils
als Bündel in den Reingaskanal eingebauten Blasrohre stirn
seitig vor der stirnflächigen Verbindung der Filter enden.
Dies bedeutet in einfacher und sinnvoller Weise eine Druck
luftbeaufschlagung sowohl von der vorderen als auch von der
rückwärtigen Stirnfläche der Filter. Die in der erfindungsge
mäßen Weise aufgebaute Vorrichtung benötigt zu den Filtern
insgesamt nur eine einzige Preßluftleitung.
Als pneumatische Steuerung können Rundtaktsteuergeräte vorge
sehen sein, die über eine Drossel bzw. ein separates Ventil
ansteuerbar sind und von den Taktern durch ein Feinstfilter
getrennt sind.
In an sich bekannter Weise können die Filterelemente als Fil
terkerzen, Taschenfilter oder dergleichen ausgebildet sein.
In erfinderischer Ausbildung können die an sich bekannten Fil
terelemente in Längsrichtung verschweißte Filterschläuche sein
die im Bereich der unteren Filterleiste mit einem Schlauchdec
kel mit an der Innenwandung der Filterschläuche anliegendem
Deckelrand verschlossen sind, gegen den eine auf dem Außenman
tel der Filterschläuche aufgesetzte Klemmhülse wirkt, wobei
der Schlauchdeckel an ein unterhalb der Filterschläuche liegen
des Vierkant-Rohr unter Hinzufügung von Dichtungsmasse ver
schraubt ist. Dadurch wird eine einwandfreie Befestigung auch
im unteren Bereich der Filterelemente erzielt und ferner er
reicht, daß die aufgefangenen Feststoffteilchen nicht unkon
trolliert unterhalb der Filterelemente austreten. Dies führt
letztlich zu einer gezielten Ansammlung der Feststoffteilchen
auf der Transportvorrichtung und zum Abtransport in der ge
wünschten Weise. Die Transporteinrichtung kann ein Kettenför
derer sein, dessen Spann- und Umlenkstation unterhalb der
Druckluftaufbereitungsanlage und dessen Antriebsstation un
terhalb des Endkanals für den Reingasaustritt vorgesehen
sind. Dabei kann entsprechend der Erfindung nur eine An
triebskette für den Kettenförderer und die in die Antriebs
station integrierte Förderschnecke zur Ausbringung der ge
sammelten Feststoffteilchen vorgesehen sein. Die Wellen in
der Antriebsstation und in der Umlenkstation können jeweils
aus zwei gleichlangen, lösbar miteinander verbundenen Teil
wellen gebildet sein. Ferner können die auf den Wellen in
der Antriebstation und in der Umlenkstation drehfest aufge
setzten Kettensterne aus zwei lösbar miteinander verbundenen
Halbrädern gebildet sein. Dies ermöglicht eine Auswechslung
der Kettensterne, ohne daß dabei die Wellen ausgebaut werden
müßten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus
Gasströmen mittels zwei Filter in Ansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus
Gasströmen mittels vier Filter in Ansicht, teil
weise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2
gemäß der Pfeilrichtung III,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Umlenk- und Spannstation
des Kettenförderers nach der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Kettenförderer nach der
Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Antriebsstation des Ket
tenförderers nach der Linie VIII-VIII in Fig. 2
und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Filterelement gemäß dem
Ausschnitt IX-IX in Fig. 5.
Eine Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen
ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Die Vorrichtung weist
in diesem Beispiel nach Fig. 1 insgesamt zwei Filter 1 auf,
die mit ihren Längsseiten 2 - in Fig. 4 deutlich sichtbar -
parallel zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden
sind. Diese Verbindung ist über Keile 3 vorgenommen, die in
entsprechende Ösen 4 eingesetzt sind, und dadurch jederzeit,
beispielsweise zu Transportzwecken, leicht lösbar. Statt der
Keilverbindungen können im Sinne der Erfindung beispielsweise
auch leicht lösbare Schraubverbindungen eingesetzt sein. An
die rohgaseintrittsseitige Stirnfläche 5 der Filter 1 schließt
sich wiederum durch eine Keilverbindung 3, 4 die Vorrichtung
6 zur Aufnahme einer Druckluftaufbereitungsanlage 7, den
Druckluftkesseln 8 und der pneumatischen Steuerung 9 an. An
die reingasaustrittsseitige Stirnfläche 10 der Filter 1 ist
die Austrittsöffnung 11 mit dem Endstück des Reingaskanals
12 über eine Keilverbindung 3, 4 angeschlossen. Unterhalb
der Filter 1 ist die Transporteinrichtung 13 für den Ab
transport der abgeschiedenen Feststoffteilchen vorgesehen.
Die Transporteinrichtung 13 ist wiederum über eine Keilver
bindung 3, 4 leicht lösbar mit den Filtern 1 verbunden
und besitzt unterhalb der Vorrichtung 6 die Umlenk- und
Spannstation 14 sowie unterhalb des endseitigen Reingaska
nals 12 die Antriebsstation 15.
Die Filter 1 sind ferner an ihren oberen Deckseiten 16 mit
Inspektionstüren 17 und an den außenliegenden Längsseiten 18
mit weiteren Inspektionstüren 19 versehen, die sämtlich
leicht lösbar über eine Keilverbindung 3, 4 ausgeführt sind.
Aus dieser Fig. 1 ist bereits der wesentliche Aufbau der
Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus Gasströmen ersicht
lich. Dieser einfache Aufbau läßt leicht die Vorteile der er
findungsgemäßen Vorrichtung deutlich erkennen. So können die
Filter 1 leicht und schnell voneinander getrennt werden. Fer
ner können die stirnseitig und unterhalb an die Filter 1 an
geschlossenen Vorrichtungen schnell und ohne Spezialwerkzeuge
abgetrennt werden, wodurch die Transportprobleme solcher Vor
richtungen zur Abscheidung von Feststoffteilchen beseitigt
sind. Dies ist vor allen Dingen von entscheidender Bedeutung,
wenn solche Filtervorrichtungen in beengten Räumen aufge
stellt werden müssen, oder insbesondere dann, wenn sie nach
Untertage in Bergwerken verbracht werden, ohne an der geplan
ten Kapazität und Gesamtgröße einzubüßen.
Diese entscheidenden Vorteile und dazu die erfinderischen De
taillösungen einer Vorrichtung zur Feinststaubabscheidung aus
Gasströmen sind aus der Fig. 2 und den Schnittdarstellungen
zur Fig. 2 deutlich erkennbar. Diese Vorrichtung nach Fig. 2
besitzt insgesamt vier Filter 1, wodurch bereits die hervorra
gende Baukastenbauweise ins Auge springt. Diese vier Filter 1
sind jeweils paarweise mit ihren parallelen Längsseiten 2 lös
bar miteinander verbunden. Die beiden Filterpaare sind zusätz
lich mit aufeinander zugerichteten Stirnflächen 20 lösbar mit
einander verbunden, so daß sich insgesamt eine Längstrennung
und eine Quertrennung der Filter 1 voneinander ergibt. Alle
Verbindungen sind als Keilverbindungen gemäß Fig. 1 mit Kei
len 3 und Ösen 4 ausgeführt. Wie zur Fig. 1 beschrieben, be
findet sich auch bei der wesentlich vergrößerten Filtervor
richtung die Transporteinrichtung 13 mit ihrer Umlenk- und
Spannstation 14 sowie ihrer Antriebsstation 15 unterhalb der
Filter 1.
Rohgaseintrittsseitig ist auch hier die Vorrichtung 6 mit
Druckluftaufbereitungsanlage 7, Druckluftkesseln B und pneu
matischer Steuerung 9 und reingasaustrittsseitig der Reingas
kanal 12 mit Austrittsöffnung 11 lösbar durch eine Keilver
bindung 3, 4 angeschlossen. Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich
in der Eintrittsöffnung 21 für das Rohgas ein anschraubbares
Schutzgitter 22. Fig. 3 zeigt ferner den einzig notwendigen
Druckluftanschluß 23. Das Rohgas strömt in die eintrittssei
tige Vorrichtung 6 ein, passiert eine Einströmbremse 24 und
trifft in den Filtern 1 auf die senkrecht eingesetzten Fil
terelemente 25, die als Filterkerzen oder Filtertaschen nach
bekannter Art als Hohlkörper ausgebildet sind. Während der
Gasstrom durch die Filterelemente 25 im Inneren aufsteigt,
werden die Feststoffteilchen außen an den Filterelementen 25
abgeschieden. Kopfseitig über den Filterelementen befindet
sich der Reingaskanal 12, durch den das gereinigte Gas bis
zur endseitigen Austrittsöffnung 11 strömt und dort ins Freie
austritt.
Wie nun Fig. 5 zeigt, sind die Filterelemente 25 kopfseitig
in eine obere Filterleiste 26 eingesetzt und nach oben in den
Reingaskanal 12 hin offen. In diesen Reingaskanal 12 sind au
ßerdem die Blasrohre 27 als Bündel verlegt, wodurch eine Ver
steifung des Reingaskanals erreicht wird. Die Blasrohre 27 der
vorderen Filter 1 sind an insgesamt vier Druckluftkesseln 8
über Ventile 28 angeschlossen und im Bereich dieser Anschlüs
se im Querschnitt kreisförmig. Im Bereich oberhalb der Fil
terelemente 25 sind die Blasrohre 27 dagegen rechteckförmig
oder oval ausgebildet, wodurch eine relativ große Anzahl von
Filterelementen 25 nebeneinander angeordnet werden kann, die
alle mit den Blasrohren 27 über Austrittsöffnungen 29 in
Wirkverbindung stehen. Die Blasrohre 27 sind nebeneinander
liegend bis an die hintere Stirnfläche 20 der Filter 1 ge
führt und endseitig verschlossen. In der Druckluftaufberei
tungsanlage 7 wird ein notwendiger Luftdruck erzeugt und es
wird die komprimierte Luft über Rohrleitungen 30 in die
Druckluftbremse 8 geleitet, die oberhalb der Druckluftaufbe
reitungsanlage 7 aufgebaut sind und im wesentlichen aus je
weils zwei Vierkant-Rohren zusammengesetzt sind. Um die
Druckluft in die Blasrohre 27 stoßweise einzubringen, wird
eine pneumatische Rundtaktsteuerung 9 eingesetzt. Die An
steuerung der Rundtaktsteuerung 9 erfolgt über eine Drossel
oder über ein separates Ventil 31, wobei ein Feinstfilter 32
vor die Rundtaktsteuerung 9 gesetzt ist. Mit dieser Anlage
ist es möglich, Druckluft im vorbestimmten Takt bzw. Rhythmus
in die Blasrohre 27 zu leiten, von denen die getaktete Druck
luft von oben in die Filterelemente 25 geblasen wird, was zur
Folge hat, daß die außen an den Filterelementen 25 abgeschie
denen Feststoffteilchen abgelöst werden und somit nach unten
auf die Transporteinrichtung 13 sinken. Die beiden hinteren
Filter 1 sind ebenso wie die beiden vorderen mit Blasrohren
27 versehen, die hier vom rückwärtigen Ende in den Reingas
kanal 12 eingeführt sind und ihrerseits vor dem Stirnende 20
der Filter 1 enden. Diese Blasrohre 27 sind im Bereich der
Ventile 28 wiederum im Querschnitt kreisförmig und über den
Filterelementen 25 rechteckförmig oder oval. Die Druckluft
für die hinteren Filter 1 wird hier aus den Druckluftkesseln
8 am rückwärtigen Stirnende der Filter 1 entnommen. Damit
sind auch diese Versorgungsanlagen im wesentlichen gleichge
staltet. Die gereinigte Luft bzw. das gereinigte Gas tritt
aus der Austrittsöffnung 11 des Reingaskanals 12 ins Freie
bzw. in entsprechende Verfahrens- oder Produktionseinrich
tungen.
Die Filter 1 besitzen entsprechend der Ausführung nach Fig.
1 auch im Beispiel nach den Fig. 2 und 4 obere und seitli
che Inspektionstüren 17, 19. Außerdem weisen die Filter 1 im
Übergang ihrer außenliegenden Längsseiten 18 zu den Decksei
ten 16 Schrägflächen 33 auf, womit gegebenenfalls eine günsti
gere Anpassung der Gesamtvorrichtung an Aufstellungsräume er
zielt wird.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind die Filterelemente 25 an eine
untere Filterleiste 34 befestigt und mit Schlauchdeckeln 35
stirnseitig verschlossen. Die Filterleiste 34 ist vorzugsweise
als Vierkant-Rohr ausgebildet. Die Schlauchdeckel 35 liegen in
ihrem eingebogenem Deckelrand 36 an den Innenwandungen 37 der
Filterelemente 25 an. Um einen dichten und festen Sitz des
Schlauchdeckels 35 zu erreichen, ist auf den Außenmantel 38
eines Filterelementes 25 eine Klemmhülse 39 aufgesetzt. Die
Befestigung des eingeklemmten Schlauchdeckels 35 mit der un
teren Filterleiste 34 ist über eine Schraube 40 mit Gewinde
mutter 41 vorgenommen, wobei die Verschraubung mit einem
Dichtmittel im wesentlichen staubdicht abgedichtet ist.
Unter die Filter 1 ist eine Transporteinrichtung 13 durch
Keilverbindung 3, 4 angebracht, um die abgeschiedenen Fest
stoffteilchen aus der gesamten Vorrichtung herauszufördern.
Die Antriebsstation 15 der Transporteinrichtung 13 zeigt Fig.
8. Ausgehend von einem Antriebsmotor 42 ist über eine
Getriebekette 43 sowohl eine Förderschnecke 44 als auch die
Antriebswelle 45 in Drehung versetzt. Die Antriebswelle 45
ist zweiteilig ausgeführt, so daß beide Wellenteile 45.1 und
45.2 mittig zusammengeflanscht sind. Auf der Antriebswelle 45
sind jeweils außen drehfest Kettenräder 46 aufgesetzt, die
ebenfalls zweigeteilt sind und aus zwei Halbrädern 46.1 und
46.2 bestehen. Die Kettenräder 46 können aufgrund dieser Bau
weise ohne Ausbau der Antriebswelle 45 gewechselt werden. Die
vorbeschriebene Ausführung bezeichnet die Transporteinrich
tung 13 als Kettenförderer. Durch die unterhalb der Antriebs
welle 45 angeordnete Förderschnecke 44 werden die angeförder
ten Feststoffteilchen schließlich über einen Trichter 47 aus
der Anlage gebracht und in Säcke oder dergleichen Behältnisse
48 abgefüllt.
Die Spann- und Umlenkstation 14 der Transporteinrichtung 13
besteht ebenfalls aus einer zweigeteilten Welle 45 mit den
Wellenteilen 45.1 und 45.2 sowie den drehfest auf der Welle
45 gelagerten Kettenrädern 46, die wiederum zur besseren Mon
tage und Demontage zweigeteilte Halbräder sind.
Aus Fig. 7 ist das Transportband 49 unterhalb der Filter 1
ersichtlich, das unten auf Gleitkufen bewegt ist.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gas
strömen, insbesondere zur Feinststaubabscheidung aus Gas
strömen für Produktionsverfahren, Reinigung von Abgasen,
Klimaanlagen und ähnliche Verwendung, bestehend im wesent
lichen aus einem mechanischen Filter, der einerseits mit
Einrichtungen zum Rohgaseintritt, zur Druckluftbeaufschla
gung und vorzugsweise dem Rohgaseintritt gegenüberliegend
mit Einrichtungen zum Reingasaustritt versehen ist und an
dererseits Einrichtungen zum Abtransport der abgeschiede
nen Feststoffteilchen aus der Vorrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Filter (1) vorgesehen sind, die mit
ihren parallel zueinander angeordneten Längsseiten (2)
lösbar miteinander verbunden sind und im wesentlichen
senkrecht zur Gasstromrichtung eingesetzte Filterelemente
(25) aufweisen, die kopfseitig sowohl mit den über ihnen
angeordneten Reingaskanälen (12) als auch mit in den Rein
gaskanälen (12) verlegten Blasrohren (27) in Wirkverbin
dung stehen, welche mit zumindest einem Druckluftkessel
(8) und einer pneumatischen Steuerung (9) verbunden sind,
die in einer rohgaseintrittsseitig mit den Filtern (1)
lösbar verbundenen Vorrichtung (6) eingesetzt sind, wäh
rend reingasaustrittsseitig ein mit den Filtern (1) wie
derum lösbar verbundener Reingaskanal (12) mit Austritts
öffnung (11) vorgesehen ist, und längsseitig unterhalb
der Filter (1) eine lösbar an diese angebundene Transport
einrichtung (13) zum Abtransport der abgeschiedenen Fest
stoffteilchen aus der Vorrichtung (1) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt vier Filter (1) vorgesehen sind, die je
weils paarweise mit ihren parallel zueinander angeordne
ten Längsseiten (2) lösbar miteinander verbunden sind,
und das erste Paar der Filter (1) mit dem in Reihe nach
geschalteten zweiten Paar der Filter (1) an den aneinan
derstoßenden Stirnflächen (20) lösbar miteinander ver
bunden ist, während sich an die ersten entgegengesetzten
Stirnflächen (5) der Filter (1) rohgaseintrittsseitig
die Vorrichtung (6) zur Aufnahme von Druckluftkesseln
(8) und einer pneumatischen Steuerung (9) und an die
zweiten entgegengesetzten Stirnflächen (10) der Filter
(1) reingasaustrittsseitig Druckluftkessel (8) mit pneu
matischer Steuerung (9) und ein Reingaskanal (12) mit
Austrittsöffnung (11) lösbar anschließen, während längs
seitig unterhalb der Filter (1) eine lösbar an diese an
gebundene Transporteinrichtung (13) zum Abtransport der
abgeschiedenen Feststoffteilchen aus der Vorrichtung (1)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils außenliegenden Längsseiten (18) der Fil
ter (1) im Übergang zu den Deckseiten (16) eine Schräg
fläche (33) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung
vorgesehene Verbindung der Filter (1) untereinander wie
auch mit den rohgaseintrittsseitig, reingasaustrittssei
tig und unterhalb der Filter (1) angeordneten Vorrich
tungen (6, 12, 13) als Schraub- und/oder Keilverbindung
ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter (1) auf ihren Deckseiten (16) und/oder den
jeweils außen liegenden Längsseiten (18) mit Inspektions
türen (17, 19) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der stirnseitig an die Filter (1) lösbar angebun
dene Vorrichtung (6) rohgaseintrittsseitig eine Druckluft
aufbereitungsanlage (7) eingesetzt ist, die über Schläuche
und/oder Rohrleitungen (30) mit den Druckluftkesseln (8)
rohgaseintrittsseitig und reingasaustrittsseitig verbunden
ist, von denen die mit einer pneumatischen Taktsteuerung
in Wirkverbindung stehenden Blasrohre (27) ausgehen, die
in die Reingaskanäle (12) oberhalb der Filterelemente (25)
verlegt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasrohre (27) über Ventile (28) an die Druckluft
kessel (8) angeschlossen sind und im Bereich der Ventile
(28) vor den Filtern (1) einen kreisförmigen Querschnitt
und im Bereich über den Filtern (1) einen rechteckförmigen
oder ovalen Querschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Filtern (1) soviele Blasrohre (27) verlegt
sind, wie im Querschnitt zweier nebeneinander liegenden
Filter (1) Filterelemente (25) vorhanden sind, und jedes
Blasrohr (27) mit allen in Reihe hintereinander liegenden
Filterelementen (25) in Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftkessel (8) im Bereich des Anschlusses
der Blasrohre (27) mit einer elastischen Platte, vorzugs
weise einer Gummiplatte versehen sind.
10. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß rohgaseintrittsseitig vor die Filter (1) eine Ein
strömbremse (24) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluftkessel (8) jeweils aus Vierkant-Rohren
zusammengesetzt sind.
12. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasrohre (27) jeweils als Bündel in den Reingas
kanal (12) eingebaut sind und stirnseitig vor der stirn
flächigen Verbindung der Filter (1) enden.
13. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Filtern (1) insgesamt eine Preßluftleitung (23)
vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß als pneumatische Steuerung (9) Rundtaktsteuergeräte
vorgesehen sind, die über eine Drossel bzw. ein separates
Ventil ansteuerbar sind, und daß vor den Taktern ein
Feinstfilter (32) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterelemente (25) als Filterkerzen, Taschen
filter oder dergleichen ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7 und 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterelemente (25) in Längsrichtung verschweißte
Filterschläuche sind, die im Bereich der unteren Filter
leiste (34) mit einem Schlauchdeckel (35) mit an der In
nenwandung (37) der Filterschläuche (25) anliegendem Dec
kelrand (36) verschlossen sind, gegen den eine auf den
Außenmantel der Filterschläuche (25) aufgesetzte Klemm
hülse (39) wirkt, wobei der Schlauchdeckel (35) an ein un
terhalb der Filterschläuche (25) liegendes Vierkant-Rohr
(34) unter Hinzufügung von Dichtungsmasse verschraubt ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (13) ein Kettenförderer ist,
dessen Spann- und Umlenkstation (14) unterhalb der Druck
luftaufbereitungsanlage (7) und dessen Antriebsstation
(15) unterhalb des Endkanals für den Reingasaustritt vor
gesehen sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Antriebskette (43) für den Kettenförderer (46)
und die in die Antriebsstation (15) integrierte Förder
schnecke (44) zur Ausbringung der gesammelten Feststoff
teilchen vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (45) in der Antriebsstation (15) und in der
Umlenkstation (14) jeweils aus zwei gleichlangen, lösbar
miteinander verbundenen Teilwellen (45.1, 45.2) gebildet
sind.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Wellen (45) in der Antriebsstation (15)
und in der Umlenkstation (14) drehfest aufgesetzten Ket
tensterne (46) aus zwei lösbar miteinander verbundenen
Halbrädern gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3502709A DE3502709C2 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3502709A DE3502709C2 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502709A1 DE3502709A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502709C2 true DE3502709C2 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6260924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3502709A Revoked DE3502709C2 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502709C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB812244A (en) * | 1956-07-09 | 1959-04-22 | Metals Disintegrating Co | A gas filtering apparatus |
-
1985
- 1985-01-28 DE DE3502709A patent/DE3502709C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3502709A1 (de) | 1986-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE20280185U1 (de) | Vorrichtung zur Abreinigung von Filtern für staubbelastete Abgabe | |
CH500750A (de) | Filtervorrichtung zur Abscheidung gesundheitsschädigender, insbesondere radioaktiver Schwebstoffe aus strömender Luft oder aus einem anderen Gasstrom | |
DE202017100638U1 (de) | Reinigungsstation | |
DE3422093C2 (de) | Entstaubungsvorrichtung | |
DE19543275A1 (de) | Filtervorrichtung sowie Verfahren für deren Betrieb | |
DE2612905B2 (de) | Vorrichtung zum abzweigen von reinigungselementen | |
DE3502709C2 (de) | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen aus Gasströmen | |
DE10125732B4 (de) | Filter zum Entstauben von ein partikelförmiges Gut enthaltende Prozeßluft in einer Prozeßapparatur sowie derartige Prozeßapparatur | |
EP1095688B1 (de) | Staubfilter | |
DE19813287C2 (de) | Evolventen-Siebbandmaschine | |
DE2728124A1 (de) | Einrichtung zur abscheidung von staubfoermigen teilen aus einem luftstrom | |
DE4029395C2 (de) | ||
DE8713895U1 (de) | Bergbaustaubfilter | |
DE4446935C2 (de) | Mehrstufiges Hochdruck-Strahlrohr | |
DE3003882A1 (de) | Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen | |
DE611918C (de) | Vorrichtung zum Aussieben von festen Bestandteilen aus Fluessigkeiten | |
DE2629788C3 (de) | Einrichtung zur Staubabsaugung in untertägigen Gewinnungsbetrieben unter Verwendung der Hohlprofile der Ausbaugestelle als Absaugleitungen | |
DE2116972C3 (de) | Belüftungseinrichtung für pneumatische Förderanlagen | |
DE3616112A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von brunnenschaechten und brunnenrohren | |
DE9304232U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Fluiden | |
AT222629B (de) | Filteranlage mit in ihren Kammern in Reihe angeordneten, parallelen Filtertaschen | |
DE4313469C2 (de) | Filter zur Teilchenabscheidung und Verfahren zur Filterreinigung | |
AT345220B (de) | Einrichtung zur abscheidung von staubfoermigen teilen aus einem luftstrom | |
AT391423B (de) | Anlage zur reinigung von abgasen und zur beseitigung von wasserdampf aus abgasen | |
DE1811039A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden teilchenfoermiger Stoffe aus einem gasfoermigen Traegermedium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |