DE3502706C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/06—Details
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/30—Arrangements for providing operation on different wavebands
- H01Q5/307—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
- H01Q5/314—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way using frequency dependent circuits or components, e.g. trap circuits or capacitors
- H01Q5/321—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way using frequency dependent circuits or components, e.g. trap circuits or capacitors within a radiating element or between connected radiating elements
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer koaxial eingespeisten Breitband-
Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Antenne ist aus
der britischen Patentschrift GB 20 66 580 A bekannt, bei der die physikalische
Höhe etwa λ/4 beträgt. Ferner sind Einband- oder Multiband-Antennen be
kannt, deren Bauhöhe und damit die Effizienz der Antenne durch Verkürzung
des Strahlers von der elektrisch optimalen Länge λ auf λ ⅝, λ/5 oder
λ/4 entsprechend herabgesetzt ist. Die Bauhöhe solcher Vertikal-Antennen,
z. B. als Groundplane-Antenne für den HF- und den VHF-Bereich, bewegt sich
etwa zwischen 5000 mm und 750 mm. Mit ihren bis 3 m weit ausladenden
Radials stellen sie vielfach Gebilde mit erheblichem Platzbedarf dar. Schon
aus diesem Grund können sie in der Regel nur außerhalb des Daches installiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitband-Antenne der genannten
Art so weiterzubilden, daß bei nahezu gleichbleibendem Wirkungsgrad die Höhe
der Antenne verringert wird, und sie deshalb sowohl unter Dach als auch außer
halb des Daches unauffällig angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Breitband-Antenne der eingangs genannten Art er
findungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die erfindungsgemäße Antenne wird anhand der Fig. 1 und 2 näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Bei der Breitband-Antenne ist der Innenleiter des über eine koaxiale Verbin
dung einspeisenden Koaxialkabels 1 mit dem Innenleiter des leitenden Rohres 2,
den Abstandshaltern 3, dem als Platte ausgeführten Strahler 4, dem leitenden
Rohr 5, der leitenden Grundebene 6 mit dem Schirmgeflecht des einspeisenden
Koaxialkabels galvanisch verbunden. Hierbei ist die Breitband-Antenne am
Fußpunkt direkt geerdet. Eine Funktion als Blitzableiter ist gegeben.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, leitende, horizontale Grundebene 6
besteht aus 0,8 mm dickem Weißblech. Die Maße der rechtwinkligen Grundebene
aus Weißblech sind:
- Länge: 530 mm
- Breite: 480 mm
Von den vier Ecken der Platte werden zunächst die Spitzen (20 mm) abge
schnitten. Die verbleibenden Ecken (130 mm tief) sind in einem Winkel von 50°
zu der dem Strahler abgewandten Seite abzuwinkeln, so daß diese fest auf dem
Boden steht. Etwa in der Mitte der leitenden Grundebene ist eine Öffnung von
28 mm Durchmesser zur Aufnahme einer aus Messing bestehenden zweifachen Konus-/
Quetsch-Rohrverschraubung vorzusehen. Ein aus Aluminium bestehendes Rohr
mit einer Gesamtlänge von 400 mm bildet, zusammen mit dem Innenleiter, das
leitende, vertikale Rohr 5. Außendurchmesser des Rohres = 19 mm. Innendurch
messer des Rohres = 17 mm. Der Innenleiter 2 des leitenden Rohres 5, ein
170 mm langer und 8 mm dicker Stab aus Vollmessing, erhält am Boden eines
seiner Enden eine Bohrung für einen 4 mm Gewindezapfen (5 mm lang), der mit
dem Innenanschluß einer Koaxial-Einbaubuchse verlötet wird. Der so vorbe
reitete Innenleiter (Gesamtlänge 175 mm) wird nun mit isolierenden Distanz
ringen aus Kunststoff in das leitende Rohr eingeschoben, das anschließend
mit Hilfe der Quetsch-Rohrverschraubung in der 23 mm-Bohrung der leitenden
Grundebene fixiert wird. Rohrlänge oberhalb der leitenden Grundebene =
380 mm. Zur Herstellung einer besseren galvanischen Verbindung wird die
Messing-Quetsch-Rohrverbindung mit dem Weißblech verlötet. Der unter dem
Weißbleck liegende Teil der Quetsch-Rohrverschraubung (20 mm) wird mit Hilfe
von Distanzringen mit dem Weißblech fest verschraubt. Die Ecken der Koaxial-
Einbaubuchse werden mit Hilfe von Messingstreifen mit dem Weißblech verlötet.
Zur Anpassung des einspeisenden 50-Ohm-Koaxialkabels an den höher liegenden
Eingangswiderstand der Antenne wird im HF-Bereich beispielsweise aus dem
gleichen 50-Ohm-Koaxialkabel ein Impedanz-Wandler mit einer Länge von 5,90 m
geformt. Gemessen bei 27 500 MHz und 28 500 MHz wurde damit bei optimaler
Abstrahlung ein Stehwellenverhältnis von besser 1,2 erreicht.
Für den VHF-Bereich wurden Aufbau und Maße der Breitband-Antenne unverändert
übernommen. Zur Erzielung von Resonanz wurde im VHF-Bereich eine Metallplatte
4 aus 3 mm dickem Aluminium in den Maßen Länge 225 mm, Breite 150 mm montiert,
die über Abstandshalter 3 (4 mm dicke Gewindestäbe aus Messing), ausgehend
von dem Innenleiter 2 des leitenden Rohres 5 galvanisch durchgehend mit dem
freien Ende des leitenden Rohres verbunden ist (Fig. 1 und 2).
Das vertikale, leitende Rohr und dessen Innenleiter werden in Ergänzung zu
Beispiel 1 wie folgt vorbereitet: Das leitende Rohr erhält oberhalb einer
Höhe von 150 mm eine 20 mm hohe und 15 mm breite Öffnung. Der Innenleiter,
ein 170 mm langer und 8 mm dicker Stab aus Vollmessing, erhält 15 mm unter
halb seines oberen Endes eine 4 mm Gewindebohrung.
Der Abstand des unteren Endes der Öffnung im vertikalen, leitenden Rohr zur
horizontalen Grundebene beträgt 130 mm. Bei der beispielhaften Bemaßung
liegt die obere 4 mm Gewindebohrung im Innenleiter in der Mitte der Öffnung
des leitenden, vertikalen Rohres.
Die Metallplatte erhält längs mittig je eine 4 mm Bohrung (Randabstand je
weils bis Mitte Bohrung oben und unten = 8 mm).
Mit Hilfe zweier Messing-Gewindestangen 3 wird nun die Metallplatte 4 in
einem Abstand von 55 mm vom leitenden, vertikalen Rohr 5 sowohl mit dem
Innenleiter 2 als auch mit dem freien Ende des leitenden Rohres galvanisch
durchgehend verbunden. Zur Aufnahme der Gewindestange wurde eine 4 mm
Messing-Mutter auf eine Rohrschelle entsprechenden Durchmessers aufgelötet.
Der Abstand von der Mitte der Mutter bis Oberkante leitendes, vertikales
Rohr beträgt 30 mm. im VHF-Bereich ist mit einem 50-Ohm-Koaxialkabel Direkt
einspeisung möglich. Eine bessere Abstrahlung bei einem Stehwellenverhältnis
besser 1,2 läßt sich mit einem Impedanz-Wandler, z. B. geformt aus einem
2,24 m langen Stück eines 50 Ohm-Koaxialkabels, erzielen.
Auch für den UHF-Bereich wurden Aufbau und Maße der leitenden, horizontalen
Grundebene grundsätzlich unverändert übernommen. Zur Erzielung von Resonanz
im UHF-Bereich wurde eine wesentlich größere Metallplatte 4 aus 3 mm dickem
Aluminium in den Maßen: Länge 375 mm, Breite 225 mm verwendet, die in einem
Abstand zum leitenden, vertikalen Rohr von 55 mm galvanisch mit der leitenden,
horizontalen Grundebene verbunden ist. Die Verbindung erfolgt kraftschlüssig
durch einen 225 mm breiten Winkel aus leitendem Metall. Die Metallplatte 4
ist außerdem über zwei entsprechend lange 4 mm Gewindestangen 3 aus Messing
sowohl mit dem Innenleiter 2 als auch mit dem freien Ende des leitenden,
vertikalen Rohres 5 verbunden. Abstand der Mitte der 4 mm Bohrung zum oberen
Rand der Metallplatte = 6 mm, der unteren Bohrung zum unteren Rand der Metall
platte = 140 mm. Befestigung am leitenden, vertikalen Rohr erfolgt durch
eine Rohrschelle. Abstand von der Mitte der der auf der Rohrschelle aufgelöteten
4 mm Mutter bis Oberkante des leitenden, vertikalen Rohres beträgt 10 mm.
Im UHF-Bereich ist mit einem 50 Ohm-Koaxialkabel Direkteinspeisung möglich.
Das Stehwellenverhältnis bei optimaler Abstrahlung ist 1,1.
Die in der erfindungsgemäßen Antennen-Konstruktion herzustellende leitende,
horizontale Grundebene 6 kann aus Gußkörpern beliebiger metallischer Werk
stoffe, wie z. B. Aluminium-Druckguß oder Körpern anderer metallisierter
Werkstoffe, wie z. B. Kunststoff, bestehen oder aus rechteckigen Blechen,
z. B. aus Kupfer, Aluminium, Messing, verzinktem Eisenblech, vorzugsweise
aus 1 mm starkem Weißblech mit im Winkel von 50° nach der dem Strahler ab
gewandten Seite abgewinkelten Ecken. Erfindungsgemäß können das leitende,
vertikale Rohr, dessen Innenleiter sowie die Metallplatten aus den gleichen
Werkstoffen bestehen, wobei das leitende, vertikale Rohr vorzugsweise aus
Aluminium und dessen Innenleiter vorzugsweise aus Messing besteht. Für die
Abstandshalter gilt das gleiche. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
bestehen sie aus Messing. Eine Kombination aus Kupfer mit anderen Metallen
ist wegen einer möglichen Elementbildung zu vermeiden.
Claims (3)
1. Koaxial eingespeiste Breitband-Antenne mit einer leitenden, horizontalen
Grundebene (6) und darauf angeordnetem Strahler, der vom Innenleiter des
Koaxialkabels (1) gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß das speisende
Koaxialkabel durch die leitende Ebene hindurch als leitendes Rohr (5) mit
Innenleiter (2) fortgesetzt ist und daß die Speisung durch eine seitliche
Öffnung im Rohr gebildet ist, durch welche der Innenleiter geführt ist und
mit dem als Platte ausgeführten Strahler (4) verbunden (3) ist, welche
Platte etwa dieselbe Höhe wie das Rohr hat und parallel zum leitenden Rohr
angeordnet und mit der leitenden Ebene verbunden ist und daß das Rohr an
seinem freien Ende mit dem freien Ende der Platte leitend verbunden (3) ist.
2. Breitband-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Grund
ebene (6) aus metallisiertem Kunststoff besteht.
3. Breitband-Antenne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundebene (6) als rechteckige Platte ausgeführt ist, deren Ecken zu der
dem Strahler (4) abgewandten Seite abgewinkelt sind.
Priority Applications (1)
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DE19853502706 DE3502706A1 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Mehrband-antennenkonstruktion fuer den hf-, vhf- und uhf-bereich |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3502706A1 DE3502706A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502706C2 true DE3502706C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6260922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502706 Granted DE3502706A1 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Mehrband-antennenkonstruktion fuer den hf-, vhf- und uhf-bereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502706A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4005982A1 (de) * | 1990-02-26 | 1990-09-13 | Werner Thueuel | Horizontale breitbandantenne |
DE4037851A1 (de) * | 1990-02-26 | 1991-05-23 | Werner Thueuel | Koaxiale breitbandantenne |
Families Citing this family (1)
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US9390367B2 (en) | 2014-07-08 | 2016-07-12 | Wernher von Braun Centro de Pesquisas Avancadas | RFID tag and RFID tag antenna |
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US3508271A (en) * | 1966-10-24 | 1970-04-21 | Gen Dynamics Corp | Folded monopole antenna |
DE2057328A1 (de) * | 1970-11-21 | 1972-05-31 | Licentia Gmbh | Antenne mit im Azimut ungerichteter und in der Elevation gerichteter Strahlungscharakteristik |
GB2066580A (en) * | 1979-12-22 | 1981-07-08 | Polytechnic Marine Ltd | Antenna |
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1985
- 1985-01-28 DE DE19853502706 patent/DE3502706A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3502706A1 (de) | 1986-07-31 |
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