DE3501929A1 - Ventiltrieb, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Ventiltrieb, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine

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DE3501929A1
DE3501929A1 DE19853501929 DE3501929A DE3501929A1 DE 3501929 A1 DE3501929 A1 DE 3501929A1 DE 19853501929 DE19853501929 DE 19853501929 DE 3501929 A DE3501929 A DE 3501929A DE 3501929 A1 DE3501929 A1 DE 3501929A1
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DE
Germany
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rocker arm
valve
valve drive
combustion engine
internal combustion
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Withdrawn
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DE19853501929
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English (en)
Inventor
Herbert Ing.(grad.) 3507 Baunatal Frisch
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/46Component parts, details, or accessories, not provided for in preceding subgroups
    • F01L1/462Valve return spring arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

- S ' · : AGE N -
K T I W RESELLS C H w:
A K ENC 3180 Wolfsburg AFT
K 3542/1770-hu-sa
Ventiltrieb, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei bekannten Ventiltrieben dieser Art, wie sie beispielsweise die DE-AS 21 47 033, FOIL 1/08, zeigt, ist der Schwinghebel üblicherweise ein Schmiedeteil aus Stahl, das mittels eines Schwenklagers, das gegebenenfalls als Kugellager ausgebildet sein kann (DE-PS 10 80 348, 46bl, 1/01), am Maschinengehäuse schwenkbar gelagert ist. Diese bekannten Schwinghebel bedingen demgemäß einen relativ großen Lageraufwand und stellen eine große oszillierende Masse dar.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Ventiltrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der bei wirtschaftlicher Herstellung eine kleinere bewegte Masse besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, eine zweckmäßige Ausbildung beschreibt der Unteranspruch.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist in der einfachen Fertigung des Schwinghebels als Federhebel zu sehen, der aus leichtem Federstahl beispielsweise durch Stanzen mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden kann; die Befestigung
Vorsitzender Vorstand: Dr. rer. pol. Carl H. Hahn, Vorsitzender · Hurst Muruner, slellv. Vorsitzender · Claus Borgward ■ Kari-Hemz Briam
des Aufsichtsrats: Prpf. Dr todm. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerk ■ Dr. jur. Wollgang R. Habbel ■ Günter Haitwich · Dr. rer pol. Werner P. Schmidt Kar1 C-iiStst Ra'.jen Dr. rer. pol RoIt Solowsky Sitz der Gesollschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB 215
dieses Federhebels am Maschinengehäuse kann in einfachster Weise durch Festschrauben, d.h. starr, erfolgen. Diese Verbindung braucht lediglich die im Betrieb des Ventiltriebs auftretenden Querkräfte sowie senkrecht dazu die Federkräfte aufzunehmen, die der blattfederartige Schwinghebel unter der Wirkung des sich drehenden Nockens ausübt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 eine Seitenansicht und deren
Fig. 2 eine Draufsicht wiedergeben.
Von dem zu betätigenden Ventil, beispielsweise einem Ein- oder Auslaßventil der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, ist lediglich der Ventilschaft 1 dargestellt, auf dessen dem Betätigungsnocken 2 zugekehrtes Ende zur Ventilspieleinstellung ein hütchenartiges, auswechselbares Einstellstück aufgesetzt ist. In Fig. 1 sind zwei mögliche Formen dieses Einstellstücks wiedergegeben; die Einstellstücke sind mit 3 und 4 bezeichnet. Das in der Figur linke Einstellstück 3 besitzt eine in der Zeichenebene gewölbte Auflagefläche 5 für den Schwinghebel 6, der noch zu beschreiben ist, während im Falle des in Fig. 1 rechten Einstellstücks 4 eine ebene Auflagefläche 7 für den Schwinghebel 6 vorliegt. Bei Verwendung des erstbeschriebenen Einstellstücks 3 besitzt der Schwinghebel 6 demgemäß eine ebene Auflagefläche 8 für das Einstellstück 3, während bei Verwendung des Einstellstücks 4 mit der ebenen Auflagefläche 7 der Schwinghebel 6 die in der Zeichenebene gewölbte Auflagefläche 9 für das Einstellstück 4 aufweist. In beiden Fällen ist sichergestellt, daß zwischen Schwinghebel 6 und dem jeweiligen Einstellstück 3 bzw. 4 eine kraftübertragende Berührung längs einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Linie vorliegt.
Der Schwinghebel 6 ist blattfederartig ausgebildet, d.h. er erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, und ist mittels der Schraube 10 und des Klemmstücks 11 starr am Zylinderkopf 12 der Brennkraftmaschine festgelegt. Wenn gesagt ist, der Schwinghebel 6 sei blattfederartig ausgebildet, soll dies nicht
ausschließen, daß er örtlich profiliert ist, beispielsweise zur Gewinnung einer gewölbten Auflagefläche 9 für das Einstellstück 4 oder zur Erzielung einer vergrößerten Wandstärke in seinem zwischen Nocken 2 und Ventilschaft 1 liegenden Bereich. In jedem Falle ist die durch den Schwinghebel 6 gebildete oszillierende Masse klein; außerdem ist seine Befestigung am Zylinderkopf 12 infolge des Verzichts auf eine
schwenkbare Lagerung an dieser Stelle denkbar einfach.

Claims (2)

1 I F N G ! S [ 1 I S C ti 3180 Wolfsburg K 3542/1770-hu-sa 21. Jan, 1985 PATENTANSPRÜCHE
1.) Ventiltrieb, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit einem Nocken, der über einen Schwinghebel und ein auf den Ventilschaft aufgesetztes Ventilspiel-Einstellstück für das Ventilspiel das Ventil entgegen der Kraft einer Rückstell- i feder betätigt, wobei zwischen Schwinghebel und Einstellstück Linienberührung herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (6) nach Art einer Blattfeder ausgebildet und starr gelagert ist.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) für das Einstellstück (4) am Schwinghebel (6) und/oder die Auflagefläche (5) für den Schwinghebel (6) am Einstellstück (3) gewölbt ausgeführt ist.
Vorsitzender Vorstand: Dr. rer. pol. Carl H Hahn, Vor:.il/'-num H-irr.i Mun/ni-r, '.U-IIv ν ίΜΐ/ι-η*·ι - < i.nr. I i.i-jw.jkJ · > .ι>ι Η>ίί/ Βπηιη
DE19853501929 1984-02-01 1985-01-22 Ventiltrieb, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine Withdrawn DE3501929A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246877A2 (de) * 1986-05-20 1987-11-25 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Auslasssteuervorrichtung für Zweitaktbrennkraftmaschinen
WO1997000375A1 (en) * 1995-06-15 1997-01-03 Aktiebolaget Electrolux Valve spring arrangement

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