DE3501732C2 - - Google Patents
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- H01L23/34—Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß die Belastbarkeit von Halbleiterkristallen im we
sentlichen durch die thermischen Verhältnisse bestimmt wird. Die wirk
samsten zur Zeit ausgeführten Kühlsysteme arbeiten nach dem Siedekühl
prinzip bzw. mit Kühldosen und Wasser als Kühlmedium. Ein Siedekühl-
System ist in der Zeitschrift "Bull. SEV/VSE" 72 (1981) 5, Seiten 239 ff
beschrieben worden. Die zu kühlenden Bauelemente befinden sich in einer
Siedekühlflüssigkeit, die ein Gehäuse bis auf einen Dampfraum füllt.
Dieser steht über eine Leitung mit einem Wärmetauscher in Verbindung,
der die Verlustwärme auf ein anderes Kühlmedium überträgt. Das Siede
kühlsystem erfordert einen diskreten Wärmetauscher und gegebenenfalls
eine Einrichtung zur Erhöhung der Dampfgeschwindigkeit, um das Volumen
des Wärmetauschers herabzusetzen. Es ist somit eine umfangreiche Infra
struktur erforderlich. Derartige Kühlsysteme sind überall dort nicht
einsetzbar, wo aus Raum- und Gewichtsgründen die Unterbringung des
Wärmetauschers nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß das verwendete Kühl
medium zur Erzielung einer genügend hohen elektrischen Festigkeit hoch
rein und damit ein elektrischer Isolator sein muß. Um diesen Reinheits
grad bei Benutzung von Wasser als Kühlflüssigkeit zu gewährleisten, ist
ein erheblicher Aufwand wie Ionenaustauscher, Filter und Überwachungs
einrichtungen erforderlich.
Die aufwendige Rückkühlperipherie des herkömmlichen Kühlsystems kann, wie
aus der DE-OS 33 02 840 bekannt ist, vermieden
und damit eine Kühleinrichtung mit geringen Bauabmessungen erzielt werden,
wenn das die zu kühlenden elektronischen Bauelemente aufnehmende Gehäuse
vollständig mit der Siedekühlflüssigkeit ausgefüllt und der Rückkühler
in das Gehäuse integriert wird. Durch Ausnutzung der Blasenturbulenz wird
die Kondensation erheblich verbessert. Dadurch verbessert sich das Lei
stungsvolumen und das Leistungsgewicht der elektronischen Bauelemente
wesentlich. Ein besonders ökonomisches System wird erzielt, wenn Wasser
zur Rückkühlung zur Verfügung steht. Wenn auch mit diesem Wärmetauscher
system mit Siedekühlung ein kompaktes Aggregat erzielt wurde, so ist nach
wie vor eine Flüssigkeit mit hoher elektrischer Festigkeit erforderlich,
sei es eine inerte Flüssigkeit oder hochreines Wasser. Bei Einsatz von
Wasser gehen, wie schon eingangs ausgeführt, einige der erzielten Vor
teile wegen der notwendigen und aufwendigen Infrastruktur zur Aufrecht
erhaltung der Isolationsfähigkeit wieder verloren.
Aus der DE-OS 27 05 476 ist eine flüssigkeitsgekühlte Halbleiteranord
nung bekannt, bei der auf beiden Seiten einer Halbleiterscheibe flüssig
keitsdurchströmte Kühldosen andrückbar angeordnet sind. Diese Anordnung
ist in ein elektrisch isolierendes Gehäuse integriert, welches Anschlüsse
für die Zu- und Abführung der Kühlflüssigkeit besitzt. Die Flüssigkeit
durchströmt die Hohlräume der Kühldosen, die zur Vergrößerung der inneren
Oberfläche mit Stegen versehen sind. Dadurch wird die Wärmeabfuhr effek
tiver. Der wesentliche Mangel dieser Anordnung ist ebenfalls darin zu
sehen, daß eine elektrisch isolierende Kühlflüssigkeit zu verwenden ist,
die wiederum eine umfangreiche Infrastruktur erfordert.
Es ist auch eine Gleichrichteranordnung mit Gleichrichterzellen für hohe
Ströme mit einem einkristallinen Halbleiterkörper bekanntgeworden
(DE-OS 15 14 551). Der Halbleiterkörper ist in einem scheibenförmigen
Gehäuse angeordnet und mit einer Kühleinrichtung versehen, die auf
mindestens einer Flachseite des Zellengehäuses einen Kühlkörper enthält
und Verdampfungskühlung anwendet.
Beispielsweise ist eine Gleichrichterzelle für hohe Stromstärken von beispiels
weise 1000 A und mehr zwischen zwei elektrisch leitenden flachen Körpern
angeordnet, die als Hauptstromelektroden dienen sollen und zu diesem Zweck
mit Anschlußklemmen versehen sind. Die Elektroden sind zwischen zwei Kühl
körpern eingeklemmt und jeweils durch eine Zwischenlage aus einem gut
wärmeleitenden, jedoch elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise einem
keramischen Körper, insbesondere Berylliumoxyd, von den Kühlkörpern getrennt.
Zur Verbesserung des Wärmeüberganges können die Auflageflächen der Elek
troden der Zwischenlage sowie der Kühlkörper zusätzlich mit einem Über
zug aus einem gut wärmeleitenden und schmiegsamen Material, beispiels
weise Indium, versehen sein. Den Kühlkörpern, die als Hohlkörper ausge
bildet sind, wird von einem Verteiler jeweils ein Kühlmittel zugeführt,
das in den Hohlräumen der Kühlkörper verdampft, wobei es Verdampfungs
wärme aus der Gleichrichterzelle aufnimmt. Es können handelsübliche Kühlmittel,
die bis zu verhältnismäßig tiefen Temperaturen dampfförmig sind, verwendet
werden. Das sind beispielsweise Difluordichlormethan (CF2Cl2) oder
Difluormonochlormethan (CHF2Cl).
Ein beiderseitig gekühltes Leistungshalbleiterbauelement mit Kühlkörpern
nach dem Prinzip der Wärmerohre, bei dem diese Wärmerohre durch ein thermisch
oder elektrisch leitendes flüssiges Medium in thermischem und elektrischem
Kontakt mit der Halbleiterscheibe sind, ist in der DE-OS 25 25 652 be
schrieben. Ein Isolierglied, beispielsweise aus Keramik, ist an seinen
entgegengesetzten Flächen mit Ansätzen versehen, von denen mindestens einer
ein Innengewinde aufweist, in das eines der beiden Wärmerohre eingeschraubt
ist. Das Stirnteil des Wärmerohres liegt auf einem Ring, beispielsweise
aus Kutschuk, auf, welcher auf den Umfang des Halbleitersystems bzw.
der Halbleiterscheibe aufgesteckt ist, wobei auf der Innenfläche des An
satzes ein auf dem anderen Wärmerohr hergestellter Versatz aufliegt. Die
Wärmerohre sind an den in den Ansätzen befestigten Enden hermetisch durch
einen elastischen Boden abgeschlossen. Der durch die Wand des Wärme
rohres, die elastischen Böden, den Kautschukring und die Halbleiterscheibe
begrenzte Raum ist mit einem thermisch und elektrisch leitenden flüssigen
Medium, beispielsweise Quecksilber, Natrium-Kalium-Legierung NaK-77, eventuell
Natrium-Kalium-Cäsium-Legierung u. ä. gefüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, die
trotz hoher elektrischer Potentialdifferenzen die Verwendung von elek
trisch leitfähigen Kühlmedien zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Einrichtung nach der Erfindung hat erhebliche Vorteile gegenüber dem
Vorbekannten insofern, als ein kompaktes Modul mit integrierter hoch
wirksamer Kühlung für den oder die Halbleiterbauelemente geschaffen wird,
bei dem Kühlmedium mit beliebigen elektrischen Eigenschaften verwendet
werden können. Es wird somit eine Verringerung des Bauvolumens der pe
ripheren Anlagenteile und der Wärmewiderstände mit der Folge einer höheren
Strombelastbarkeit der Halbleiter erzielt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Halbleiterelement mit integrierter Kühleinrichtung
und
Fig. 2 eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 mit kleiner thermischer Zeit
konstante.
Nach Fig. 1 wird ein Halbleiterelement 1 durch zwei Elemente 2 elektrisch
kontaktiert, die gleichzeitig die Funktion von Kühlkörpern und elastischem
Ausgleichsrand erfüllen. Die Kühlwirkung wird dadurch erreicht, daß in die
Elemente 2 von einem Kühlmedium 4 durchströmte Kühlrohre 3 eingelassen und
thermisch leitend mit ihnen verbunden sind, so daß sich gute Wärmeüber
gänge ergeben. Wird beispielsweise Quecksilber oder ein Lot als wärme
übertragender Stoff 7, der gleichzeitig elektrisch leitfähig ist, einge
setzt, so erweist es sich als Vorteil, die z. B. aus einem keramischen
Werkstoff bestehenden Kühlrohre 3 zu metallisieren. Als keramischer Werk
stoff kann Aluminiumoxyd (AL2O3) verwendet werden. Als Kühlmedium kann
elektrisch leitfähiges Wasser eingesetzt werden. Das Material dieser
Kühlrohre muß gut wärmeleitend, jedoch elektrisch isolierend sein. Diese
Eigenschaften können gleichzeitig z. B. von einigen keramischen Werkstoffen
erfüllt werden. Die Trennung der spannungsführenden Elemente 2 wird von
einer isolierenden Zwischenwand 5 übernommen, welche die Durchführung für
einen eventuell vorhandenen Steueranschluß 6 des Halbleiterelements bein
haltet. Die Zwischenwand 5 kann entfallen, wenn handelsübliche Bauelemente
verwendet werden. Bei geeigneter konstruktiver Ausführung dieser Anordnung
kann eine definierte Strömung des Kühlmediums 4 in unmittelbarer Nähe der
Wärmequelle, des Halbleiterelements, erfolgen. Fügespalte, die den Wärme
widerstand erhöhen, entfallen bis auf die Kontaktierung an der Seite des
Steueranschlusses 6. Auf diese Weise können kleine Wärmewiderstände rea
lisiert werden, so daß das Halbleiterelement 1 höher als bei herkömm
lichen Kühlverfahren ausgelastet werden kann. Bei verschiedenen Ausdehnungs
koeffizienten von Kühlrohrmaterial und elektrisch leitendem Material der
Elemente 2 übernimmt der Stoff 7 zugleich den Ausgleich.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt der Energietransport
im wesentlichen mittels der latenten Dampfenergie einer siedenden Flüssig
keit.
Das Halbleiterelement 1 wird durch zwei Elemente 2 elektrisch kontaktiert,
die gleichzeitig die Funktion von Siedekühlkörper, elastischem Ausgleichs
rand und elektrischer Schirmung übernehmen. Dadurch kann der Siedeprozeß
in unmittelbarer Nähe der Wärmequelle erfolgen. Auch hier können Füge
spalte bis auf die Kontaktierung auf der Seite des Steueranschlusses 6
entfallen, so daß sich die denkbar kleinsten Wärmewiderstände realisieren
lassen. Das Halbleiterelement 1 kann bedeutend höher als mit herkömm
lichen Anordnungen ausgelastet werden. Ein elektrisches Feld wird nur
zwischen den Elementen 2 aufgebaut, wenn alle in den Kammern liegenden Flächen
mit elektrisch leitendem Material beschichtet sind,
so daß kapazitive Verschiebeströme
(z. B. beim Takten eines Halbleiters) vollkommen von dem Stoff 7, in diesem
Beispiel einer Siedeflüssigkeit, ferngehalten werden. Dieser Umstand ist
besonders bei hohen Taktfrequenzen von Bedeutung.
Die Elemente 2 sind z. B. durch Lötung mit einem Rückkühler 3 hermetisch
dicht verbunden, der von einem Kühlmedium 4 durchströmt wird und gleich
zeitig die Trennung der spannungsführenden Elemente übernimmt. Wird für
die Gehäuseteile 8 ein elektrisch leitender Werkstoff eingesetzt, kann
der Rückkühler 3 dergestalt ausgeführt werden, daß die außenliegenden
Kriechstrecken bedeutend verlängert werden. Durch das Aufsetzen von zwei
Gehäusehälften 8 entstehen zwei galvanisch getrennte Kammern, die im ein
fachsten Fall durch O-Ringe 9 nach außen abgedichtet sind. Durch eine
solche Anordnung werden die zum Betrieb des Halbleiterelements 1 von
außen aufzubringenden Anpreßkräfte nicht behindert. Durch die voll
ständige elektrische Trennung der Flüssigkeitsvolumina können elektrisch
leitende Siedeflüssigkeiten, z. B. Wasser eingesetzt werden, was aufgrund
der hohen Verdampfungswärme und der sehr guten Wärmeübergänge vom wärme
technischen Standpunkt aus gesehen, sehr vorteilhaft ist. Aus dem gleichen
Grund sind mit der Einrichtung hohe Potentialdifferenzen zu beherrschen,
ohne daß an die Siedeflüssigkeit besondere Qualitätsansprüche gestellt
werden müssen (im Falle von Wasser nur entkalkt, um Ablagerungen zu ver
meiden). Der bei der Siedekühlung entstehende Dampf nimmt ein größeres
Volumen als die äquivalente Siedeflüssigkeitsmenge ein. Deshalb und wegen
der Temperaturabhängigkeit des Volumens der Siedeflüssigkeit sind die
Kammern mit volumenveränderlichen Elementen 10 verbunden, welche eine
Volumendifferenz zumindest teilweise aufnehmen können, da sonst der
Kammerdruck und damit der Betriebspunkt unzulässig verändert werden kann.
Wenn auf die volumenveränderlichen Elemente 10 definierte Kräfte 11 ein
wirken, kann der Betriebspunkt je nach Anwendungsfall beliebig gewählt
bzw. während des Betriebes geändert werden, so daß die Wärmeübertragungs
mechanismen des Siedeprozesses immer optimal genutzt werden können. Werden
die Elemente 10 in Vorkammern 12 eingesetzt, so können die Kräfte 11 da
durch aufgebracht werden, daß in die Vorkammern 12 ein bestimmtes Gas
volumen eingeschlossen wird.
Claims (12)
1. Einrichtung nach dem Flüssigkeitskühlprinzip zur Verlustwärmeabfuhr
und Verbesserung der Stromausnutzung von Halbleiterelementen, bei der das
Halbleiterelement, diese kontaktierende, stromführende Elemente und ein
ein Kühlmedium führender Rückkühler baulich vereinigt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der das Kühlmedium (4) aufnehmende Rückkühler (3) aus
einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht, daß jeweils zwischen dem
Rückkühler (3) und den kontaktierenden Elementen (2) ein thermisch leitfähiger
Stoff (7) eingebracht ist, wobei sichergestellt ist, daß durch den leit
fähigen Stoff (7) zwischen den kontaktierenden Elementen (2) keine elektrisch leitende
Verbindung vorhanden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige
Stoff (7) ein Lot ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige
Stoff (7) eine Flüssigkeit ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige
Stoff (7) Quecksilber ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkühler
(3) aus einem metallbeschichteten Aluminiumoxyd (Al2O3) besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit zwei Kammern ausfüllt, die durch zwei galvanisch voneinander
getrennte Gehäusehälften (8) gebildet werden und nach außen dicht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
hälften (8) mit den Elementen (2) und dem Rückkühler (3) thermisch lei
tend verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Bauteile (2, 3, 5, 8) zur Bildung einer kompakten Einheit unlösbar mitein
ander verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern
mit volumenveränderlichen, ebenfalls flüssigkeitsgefüllten Elementen (10)
verbunden sind, auf die von außen definierte Kräfte (11) zur Einstellung
des Kammerdruckes einwirken.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die volumen
veränderlichen Elemente (10) derart ausgeführt sind, daß sie Volumenände
rungen ober- und unterhalb des Festpunkts der Flüssigkeit aufzunehmen
vermögen.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Elemente (10) einwirkenden Kräfte (11) durch einen in die Elemente (10) um
gebende Vorkammern (12) einmalig eingebrachten Gasdruck realisiert sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wand (5) zwischen den Gehäusehälften (8) und die Rohre des Rück
kühlers (3) aus einem Stück gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853501732 DE3501732A1 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-19 | Einrichtung zur verlustwaermeabfuhr von halbleiterelementen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19853501732 DE3501732A1 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-19 | Einrichtung zur verlustwaermeabfuhr von halbleiterelementen |
Publications (2)
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DE3501732A1 DE3501732A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3501732C2 true DE3501732C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=25817690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853501732 Granted DE3501732A1 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-19 | Einrichtung zur verlustwaermeabfuhr von halbleiterelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501732A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3905875A1 (de) * | 1989-02-25 | 1990-08-30 | Licentia Gmbh | Anordnung zur kuehlung von leistungshalbleitern ueber waermerohre |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1514551C3 (de) * | 1965-08-28 | 1974-10-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Kühleinrichtung für Gleichrichterzellen für hohe Ströme |
CS169520B1 (de) * | 1974-09-05 | 1976-07-29 | ||
DE2705476A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Fluessigkeitsgekuehltes leistungs-halbleiterbauelement in scheibenzellenbauweise |
DE3302840C2 (de) * | 1983-01-28 | 1985-06-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur Wärmeabführung von energieelektronischen Bauelementen |
-
1985
- 1985-01-19 DE DE19853501732 patent/DE3501732A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3501732A1 (de) | 1985-07-25 |
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