DE3501545A1 - Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges

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DE3501545A1
DE3501545A1 DE19853501545 DE3501545A DE3501545A1 DE 3501545 A1 DE3501545 A1 DE 3501545A1 DE 19853501545 DE19853501545 DE 19853501545 DE 3501545 A DE3501545 A DE 3501545A DE 3501545 A1 DE3501545 A1 DE 3501545A1
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pump
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DE19853501545
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Friebe
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus
  • einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges g Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Fördereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Fördereinrichtung bekannt - DE-OS 27 35 917 -, bei der die Pumpkörperrollen lediglich durch die beim Betrieb der Einrichtung auf die Rollen einwirkende Zentrifugalkraft gegen ihre Laufbahn gedrückt werden. Insbesondere in Problemzonen der Laufbahn, beispielsweise im Bereich von Steuerkanten, welche durch Ein- und Auslaßöffnungen in der Pumpkammer gebildet sind, kann es zum sogenannten "Rollenschlagen" kommen, was zu einer unerwünschten Erhöhung des Betriebsgeräusches der Fördereinrichtung führt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Magnetkraft für einen erhöhten Anpreßdruck der Pumpkörperrollen an deren Laufbahn sorgt, wodurch das Betriebsgeräusch der Fördereinrichtung niedrig gehalten wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fördereinrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung der Anordnung einer Fördereinrichtung mit einem Kraftstofftank, einem Kraftstofförderaggregat und einer Brennkraftmaschine und Figur 2 einen Schnitt durch eine zur Fördereinrichtung gehörenden Rollenzellenpumpe, quer zur Drehachse des Pumpenrotors, in vergrößerter Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt einen Kraftstoffvorratstank 10, der über eine Saugleitung 12 mit der Saugseite eines Kraftstoff-Förderaggregats 14 verbunden ist. An der Druckseite des Kraftstoff-Förderaggregats 14 ist eine Druckleitung 16 angeschlossen, die zu einer Brennkraftmaschine 18 führt.
  • Während des Betriebs der Brennkraftmaschine fördert das Kraftstoff-Förderaggregat 14 Kraftstoff aus dem Vorratstank zur Brennkraftmaschine 18. Das Förderaggregat 14 weist einen elektrischen Antriebsmotor auf, dem eine Förderpumpe 20 nachgeordnet ist, Die Förderpumpe 20 (Figur 2) ist als Rollenzellenpumpe ausgebildet. Die Rollenzellenpumpe 20 weist ein zentrales, plattenförmiges Bauelement 22 auf, das mit einer Bohrung 24 versehen ist. Somit hat das Bauelement 22 eine ringförmige Gestalt. Die Wand 26 der Bohrung 24 bildet eine Laufbahn für Pumpkörperrollen 28, welche in radialen Schlitzen 30 einer Nut scheibe 32 geführt sind. Die Nutscheibe 32 bildet den Rotor der Rollenzellenpumpe 20. Die beiden ringförmigen Stirnflächen der Zwischenplatte 22 sind mit nicht dargestellten Platten abgedeckt, so daß sich im Bereich der Bohrung 24 zwischen den einander benachbarten Pumpkörperrollen 28 einzelne Teil-Pumpkammern ergeben. Weiter sind in der einen Deckplatte eine strichpunktiert dargestellte Saugöffnung 33 vorhanden, während die andere Deckplatte mit einer in Figur 2 ebenfalls strichpunktiert darstellten Drucköffnung 34 versehen ist. Wie weiter aus Figur 2 hervorgeht, wird der Pumpenrotor 32 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 36 angetrieben. Die vorstehend beschriebene Anordnung der Rollenzellenpumpe ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik - DE-OS 27 35 917 -bekannt, auf den hier ausdrücklich Bezug genommen wird und dessen Offenbarung somit zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung wird. Da sowohl der Aufbau als auch der Betrieb einer Rollenzellenpumpe der Fachwelt bekannt ist, braucht auf diese Pumpe nicht mehr naher eingegangen zu werden. Wie aus Figur 2 weiter hervorgeht, ist beim Ausführungsbeispiel die Zwischenplatte 22 aus einem Kunststoff hergestellt. In den Körper der Zwischenplatte sind vier segmentförmige, bezüglich der Nutscheiben-Drehachse 38 radial magnetisierte Magnetkörper 40 eingebettet, die einen magnetischen Kreis aufbauen, der so ausgerichtet ist, daß dessen Magnetkraft die aus einem ferromagnetischen Material bestehenen Pumpkörperrollen 28 an der Laufbahn 26 anlegt.
  • Es ist jedoch auch denkbar, daß die Zwischenplatte 22 selbst aus einem ferromagnetischen Material besteht und radial magnetisiert ist, so daß sich ein entsprechender magnetischer Kreis ergibt.
  • Die Anordnung der Magnetkörper 40 innerhalb der ringförmigen Zwischenplatte 22 ist so getroffen, daß die konkave Krümmung 42 der Magnetsegmente 40 zumindest annähernd konzentrisch zur Laufbahn 26 der Pumpkörperrollen 28 liegt.
  • Bezogen auf die zylinderförmigen Mantelflächen des Bauelements 22 befinden sich die Magnetsegmente 40 näher an der Laufbahn 26 für die Pumpkörperrollen 28 als an der Umfangsfläche 44 der Zwischenplatte 22.
  • Wenn der Rotor 32 der Rollenzellenpumpe 20 in Richtung des Pfeiles 36 umläuft, werden die Pumpkörperrollen 28 über eine Steuerkante 46 der Saugöffnung 33 und über eine Steuerkante 48 der Drucköffnung 34 geführt. Die im Bereich der Steuerkanten 46 und 48 befindlichen Bereiche der Laufbahn 26 gelten als besonders kritisch, weil es dort zu dem unerwünschten "Rollenschlagen" kommen kann.
  • Deshalb hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Magnetkörper 40 so zu magnetisieren und/oder anzuordnen, daß der Magnetfluß im Bereich der Steuerkanten 46 und 48 der Förderpumpe 20 gebündelt ist. Dadurch wird ein besonders ruhiger Lauf der beschriebenen Rollenzellenpumpe erreicht.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem Förderaggregat, das eine als Rollenzellenpumpe ausgebildete Förderpumpe aufweist, bei der die zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Pumpkörperrollen in radialen Schlitzen einer angetriebenen Nutscheibe entlang einer die Nut scheibe umgebenden Laufbahn geführt die Pumpwirkung einleiten, wobei die Laufbahn durch die Wand einer Bohrung in einem scheibenförmigen Bauelement gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (22) in einem magnetischen Kreis liegt, dessen Magnetkraft die Pumpkörperrollen (28) an der Laufbahn (26) anlegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (22) selbst als, bezüglich der Nutscheibe-Drehachse (38), radial magnetisierter Magnet ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (22) aus einem nicht magnetischen Werkstoff besteht und daß der Körper des Bauelements wenigstens einen, bezüglich der Nutscheiben-Drehachse (38) radial magnetisierten Magnetkörper (40) enthält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (40) segmentförmig ausgebildet und von dem Körper des Bauelements (22) umschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Magnetsegment (40) näher an der Laufbahn (26) für die Pumpkörperrollen (28) befindet als an der Scheiben-Umfangsfläche (44).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung (42) des Magnetsegments (40) wenigstens annähernd konzentrisch zur Laufbahn (26) der Pumpkörperrollen (28) liegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfluß im Bereich von Steuerkanten (46, 48) der Förderpumpe (20) gebündelt ist.
DE19853501545 1985-01-18 1985-01-18 Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE3501545A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637976A1 (fr) * 1988-10-19 1990-04-20 Nuovo Pignone Spa Compteur volumetrique pour liquides et/ou gaz, convenant particulierement pour les stations-service
CN103527475A (zh) * 2013-09-17 2014-01-22 兰州理工大学温州泵阀工程研究院 一种定子磁极式电动滚柱叶片泵
RU2578068C1 (ru) * 2015-03-23 2016-03-20 Закрытое акционерное общество "ИНСТРУМ-РЭНД" Пневматический ротационный двигатель
CN108119360A (zh) * 2018-02-01 2018-06-05 王海容 滚柱转子泵及其用于油气回收时的控制方法
IT201800007163A1 (it) * 2018-07-13 2020-01-13 Pompa a rulli

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