DE3501441A1 - Druckerzeugungssystem fuer verneblungs- oder spruehbehaelter - Google Patents

Druckerzeugungssystem fuer verneblungs- oder spruehbehaelter

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DE3501441A1
DE3501441A1 DE19853501441 DE3501441A DE3501441A1 DE 3501441 A1 DE3501441 A1 DE 3501441A1 DE 19853501441 DE19853501441 DE 19853501441 DE 3501441 A DE3501441 A DE 3501441A DE 3501441 A1 DE3501441 A1 DE 3501441A1
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Description

79 856
17. Januar 1985
Maria Antonia Garcia Rico
Treviano 11, Madrid/SPANIEN
Druckerzeugungssystem für Verneblungs- oder Sprühbehälter
PATENTSCHRIFT
Die vorstehende Erfindung bezieht; sich, v;ie sich aus der Bezeichnung der beschreibenden Patentschrift ergibt, auf ein neues System zur Druckerzeugung fuer Verneblungsgefässe, das die auf diesem Gebiet bestehende herkömmliche Technologie dadurch völlig umgestaltet, das. den renannten Behältern ein selbst-genügsamer Charakter gegeben wird, was dadurch erreicht wird, dass der überdruck derselben automatisch erfolgt, ohne dass die Notwendigkeit besteht, hierfür einen Druck zu benutzen, der von einer üusseren Quelle erzeugt wird.
Es bestehen auf dem Markt vielfältige und verschiedene Erzeugnisse, deren Verbrauch in Form von Nebel erfolgt und die in Behältern abgefüllt werden, die die Bezeichnung " sprays" tr8P-en, in denen das zu verbrauchende Produkt von einem unter Druck befindlichen Gas begleitet wird, das als Antriebselement wirkt, und zvar dergestalt, dass bei einer Betätigung des Spray-ventils der in dem Behälter vorhandene innere Druck > das Ausstossen des Erzeugnisses in Form eines Sprühnebels bewirkt. **
Zahlreich sind die Erzeugnisse, die in dieser Form auf dem Markt angeboten werden, und nur als Beispiele erw&hnen wir Pqrf'.ims, Lacke, flüssige Insektnenbekämpfungsmittel, Farben, Öle etc.
Es ist bekannt, dass die für die Unterdrucksetzunp1 der genennten Behälter benutzten Gase zwei Probleme aufweisen. Eines dieser Probleme gründet sich auf die Tatsache, dass ihre Anhäufung in den höheren Schichten der Atmosphäre negative Wirkungen hinsichtlich der Ozonbildung erzeugt, dergestalt, dass die fortschreitende Minderung dieses Gases zu einer Erhöhung der " i'berwinterungs-wirkunp·" in öev genannten atmosphärischen Schichten führt, was auf lani?e Sicht ein gewisses Risiko mit sich bringt.
Andererseits sind die genannten Gase in aller Regel entflamm-
bar und gefährlich, aus welchem Grunde - wie ebenfalls bekannt ist - auf den Behältern angegeben werden muss, dass diese keiner höheren Temperatur als So Grad ausgesetzt werden dürfen, und dass sie, euch wenn sie leer sind, nicht durchlöchter oder ins Feuer geworfen werden sollen.
Auf Grund des von der vorstehenden Erfindung vorgeschlagenen Systems entfallt durch die Ausschaltung der prenannten Gase als druckerzeugende Elemente sowie aller sonstigen Gase däe oben angegebene Problematik, da auf Grund des genannten Systems und dank des hermetisch abgeschlossenen Behälters, in seinem Inneren nur das zu verneblnde Erzeugnis vorhanden ist und damit die Schaffung einer spontanen Form eines inneren Überdrucks erreicht wird, der bei einer Betätigung des Verneblungsventils ausreicht, um den Inhalt in dosifizierter Art und Weise in Form eines Nebels abzuziehen.
Gemäss den obigen Ausführungen besteht der Hauptzweck der vorstehenden Erfindung darin, auf Grund des vorgeschlagenen Systems einen Behälter für Flüssigkeiten herzustellen, auf Grund dessen die Ausstossung derselben in Form eines Nebels unter Abwesenheit von druckerzeupenden Gasen zu erreichen.
Ein weiterer Zweck der vorstehenden Erfindung beruht darauf, dass die genannten Behälter wieder auffüllbar sein sollen, eine Tetsache, die sich vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, als günstig für den Verkauf der genannten Erzeugnisse erweist.
Einige weitere Vorteile dieses Systems ergeben sich ohne weiteres aus der nachstehend gegebenen Beschreibung desselben.
Grundsätzlich gründet sich das System darauf, dass im Innern eines Gefässes irgendwelcher Formgebung, zwei koaxiale Kammern unter Zuhilfenahme eines rohrförmigen, elastischen Körpers vorgesehen werden, dessen Elastizitätskoef'izient ausreichend sein soll, um der inneren, von diesem Körper geschaffenen Kammer den erforderlichen Druckgrad zu verleihen,
BAD
"T' 3 5 Π 1 Λ A 1
um die Ausstossung des flüssigen Erzeugnisses sicherzustellen. "
Der genennte rohrförmige Körper, hermetisch geschlossen auf dem Verneblungskopf angebracht, wird auf einem Trägerkern aufmontiert, der sich bis zu dem Boden des gefässes erstrecken soll, jedoch mit der Massgabe, dass zwischen diesen Elementen d.h. also zwischen dem rohrförmigen Körper und dem Trägerkern -, die an dem unteren freien Ende mittels einer Schelle abgedrosselt werden, ein zweiter rohrförmiger Körper aus Textilstoffen angebracht wird, der zu der äusseren Kammer läuft und daher eine Verbindung zwischen beiden Kammern herstellt.
Der rohrförmige Textilkörper wirkt, auf Grund der Kapillarität, wie ein " Absorptionsdocht", der eine fortschreitende Säuernde Umfüllung des flüssigen Erzeugnisses von der äusseren zu der inneren Kammer vornimmt, was mit einer parallelen Verformung des ersten elastischen rohrförmigen Körpers geschieht, wobei diese elastische Spannung, die in dem ersten rohrförmigen Körper aufgespeichert ist, die Flüssigkeit in dem Augenblick nach aussen ausstösst, in welchem das Verneblungsventil betätigt und geöf;net wird. „
Für die praktische Anwendung benötigt die grundlegende Idee des Systems bestimmte strukturelle Zusätze. In diesem Sinne erscheint es notwendig, zwischen dem zentralen Kern und den beiden rohrförmigen Körpern - dem elastischen und dem Textilkörper - eine in-iere Schutzhülle vorzusehen, die die innere Kammer in zwei Unterkemmern aufteilt, von denen eine der Unterbringung des Kerns, und die andere der des teytilen rohrförmigen Körpers dient. Beide Unterkaramern stehen untereinender mittels einer perimetr8len Reihe von Bohrungen - mikro-r metrischen Bohrungen - in Verbindung, die in der Nähe des unteren Endes der genannten Schutzhülle vorgesehen sind, damit der durch kapillare Absorption in der äusseren Unterkammer erzeugte Druck allmählich zu der inneren Unterkammer geleitet wird, bis zur Erreichung einer Gleichgewichtsgrenzlege, in der beide Drücke gleich sind, in jedem Falle ,jedoch höher
als der atmosphärische Druck, wodurch bei einer Betätigung des Verneblunpskopfes und öffnung- des Ventils die Flüssigkeit nach eussen ausströmt und in angemessener Form versprüht wird.
Auch der Kern soll eine besondere Strukturform aufweisen. und zver soll sein unteres Ende auf der Höhe der mikfcometrischen öffnungen der Schutzhülle eine kegelstumpffö'rmige Gestelt zeigen und auf seiner zylindrischen Seitenfläche eine Reihe von länglichen und parallel verlaufenden Rillen, die die Schaffung eines sog. Bernoulli-effektes erleichtern und damit das Aufsteigen der Flüssigkeit sicherzustellen. Im mittleren Teil des genannten Kerns sind radiale Bohrungen vorgesehen, die eine Verbindung zwischen den genannten länglichen Rillen, l.die wie· bereits erwähnt, sich auf die untere Hälfte beziehen und dem hohlen Inneren der oberen Helfte herstellen, durch welches eine Verbindung zu dem Ventilelement hergestellt wird.
Während die in dem Behälter vorhandene Flüssigkeit verbraucht vird, erfolgt naturgemäss die Schaffung eines Vakuums, das die Betätigung des druckerzeugenden Körpers mindert. Da jedoch das System ein Wiederauffüllen des genannten Behälters gestattet, genügt es, wenn man in dem für zweckmsssig erachteten Augenblick den Verneblungskopf abnimmt und die Nachfüllung des flüssigen Erzeugnisses vornimmt.
Um die hier vorgenommene Beschreibung zu vervollständigen und zu einem besseren Verständnis der Charakteristiken der vorstehenden Erfindung beizutragen, sind der vorstehenden Patentschrift, als integrierender Bestandteil derselben, einige Zeichnungen beigefügt, die zur Illustrierung dienen, denen aber kein begrenzender Charakter zukommt :
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verneblun^sgefässes, des mit dem Druckerzeugunprssystem ausgestattet ist, des den Gegenstand der vorstehenden Erfindung bildet. Das Gefäss erscheint in leerem Zustand, mit den inneren Elementen teilweise eufgeschnitten, sodass der innere Kern sichtbar ist. BAD ORIGINAL
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Die Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die der Fig.1, bei der jedoch der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt ist, und der elastische rohrförmige Körper, der in verschiedene Abteilungen eingeteilt ist, verformt ist un<i sich in einer druckerzeugenden lage befindet, um die Flüssigkeit nach Bussen zu treiben, wen .· das Verneblun-'sventil betätigt wird.
Die Fig. 3 gibt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem elastischen rohrförmigen Körper sowie der Befestigunsrsmittel desselben an der Ventilvorrichtung wieder.
Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die der vorhergehenden Figur, sie entspricht dem zweiten textlien rohrförmigen Körper und gibt forner au>h die untere Drosselungsschelle wieder.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Darstellung, die d en vorhergehenden Darstellungen ähnlich ist und sich in diesem Falle auf die innere Schutzhülle bezieht. In dieser sieht man klar die Anordnung der raikrometrischen Bohrungen.
Die Fig. 6 zeigt : in Seitenansicht und im Querschnitt eine η Teil des Kernes, auf dem die in den Fig. 3,4 und 5 wiedergegebenen Elemente aufmontiert werden, und der zusammen mit diesen dazu bestimmt ist, auf dem Sprühventil angebracht zu werden.
Die Fig. 7 zeigt eine Teilansicht in Querschnitt des genannten Kerns auf der Höhe seiner oberen Hälfte.
Die Fig. B zeigt schliesslich eine weitere Teilansicht in Querschnitt des Kerns, auf der Höhe seiner unteren Hälfte.
Bei einer Betrachtung dieser Figuren sieht man, dass das von der Erfindung vorgeschlagene Sr'stem davon ausgeht, das ein rohrförmiger, elastischer Körper 4 &uf einem Behälter 1 irgendeiner Gestelt angeordnet wird, Ί'.τ raü; dem entsprechenden Sprühkopf - ausgestattet ist und über die entsprechenden Elemente v zum Zwecke seiner Ankuoplung an die Fiündunp des
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>■■■ ii
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Geftsses Gef&asses verfugt. Der genannte, aus Butylkautschuk mit der Hlirte 16 in der Shore D. Skala, wird auf einem Kern 5 montiert, der mit dem Sprühventil 2 in Verbindung steht und vorzugsweise axial im Innern des Behälters 1 angeordnet werden soll, dergestalt, dass der genannte rohrförmige Körper 4- in dem Behälter 1 zwei koaxiale Kammern bildet, eine äussere Kammer 6 im Verhältnis zu der Gefässwand, and eine weitere innere Kammer zwischen diesem und dem Kern 5.
In der inneren Kammer, genauer gesagt zwischen dem elastischen rohrförmigen Körper 4 und dem Kern 5, befindet sich ein zweiter rohrformiger Töxtilkörper, aus einem elastischen Gewebe, das in der Lage ist, sowohl lrngsweise wie auch transversal einen Druck mit derselben Wirkung auszuüben. Dieses Gewebe soll in seinem Textilteil aus Baumwolle, ohne Jeden Fiberprozentsatz, 8uf der Grundlage von Einschuss- und Kettgarnfäden bestehen, um eine vertikale wie auch horizontale Kapillarität swirkung zu erzeugen, um auf diese Weise die Umfüllung der Flüssigkeit von der äusseren Kammer 6 zu der inneren Kammer gegen die elastische Natur des rohrförmigen Körpers blunter Deformierung desselben i?emäss der Darstellung in der Fig. 2 zu erreichen.
Als Zusatzelement der beschriebenen Struktur wird gemess dem hier vorgeschlagenen System die Anordnung - zwischen dem zweiten rohrförmigen Textilkörper 7 und dem Kern 5 - einer Schutzhülle ^ gefordert, die aus P.F.R. mit einer Härte von 5° Shore D. bestehen soll. Mit diesem Material wird für die genannte Schutzhülle, sowohl eussen wie such innen, ein besonders guter Grad von Haltbarkeit und Anpassunpsfehigkeit sichergestellt.
Die fenannte Schutzhülle ist an ihrem unteren Ende geschlossen, und an diesem Ende befinden sich eine Reihe von mikrometrischen Bohrungen 9» in perimetraler Ausrichtung. Diese Bohrungen, deren Durchmesser o,1 mm beträgt, werden nach dem Inneren hin gebohrt, d.h. also sie v/erden von aussen nach innen »emacht, dergestalt, dass die Möglichkeit des Eintritts einer Flüssigkeit in das Innere unbegrenzt ist, andererseits jedoch dem Austritt der Flüssigkeit gegenüber ein starker Widerstand geleistet wird, sodatss sie etwa wie ein Ventil
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Gemäss der beschriebenen Strukturierung wird die Schutzhülle S unter Druck suf den Kern c- montiert und dort mit Hilfe eines Zusatzteiles befestigt, das in der Fig. c. mit der Ziff Io bezeichnet ist. Zu diesem Zwecke soll der Kern an seinem oberen Ende mit einer Ausweitung versehen sein, die in der Fig. 6 mit der Ziff. 11 bezeichnet ist.
Das genannte Zusatzteil 1o soll mit einer PVC-kappe versehen sein, die einmal dazu dient, die frenannte Schutzhülle 8 zu schliessen, und andererseits der Gesamtvorrichtung die notwendige hermetische Isolierung zu geben, nachdem sie fest mit dem Sprühkopf verbunden und auf diesem engebracht worden ist.
Das Gewebe 7 wird unter Druck auf der Gesamtvorrichtung 5-R aufmontiert und soll put an die Schutzhülle 8us P.P.R.
angepasst werden, und zwar ihrer gesaraten Fläche entlang. Das genannte Gewebe soll an seinem unteren Ende " blind " sein, um sich 8uf diese Weise vollkommen an die Schutzhülle 8 anzupassen, auf der es angebracht ist.
Schliesslich erfolgt der Anschluss des elastischen rohrförmigen Körpers 4-, die entweder auf Grund eines Erwärmungsprozesses oder aber durch irgend ein mechanisches Expansiossmittel erfolgen kann, das seine eneue Anbringung gestattet bis zu einer endgültigen Anordnung, bei der der Hals oder aber die oberen Ausweitung 11 des Kerns erreicht wird, ohne dasu bei dieser Montage irgendwelche Deformationen für das elastische Gewebe 7 erzeugt werden.
Diese Gesamtvorrichtung, die den Druckkern bestimmt, wird zusammen mit dem Sprübventil ? an der öffnung des Behälters mittels eines Bajonettverschlusses oder irgendeines anderen Verschlusses desmontierbar befestigt, riamit die Nachfüllung des Behälters erfolgen kann.
Die verschiedenen Elemente, aus denen der druckerzeupende Körper besteht, d.h. also der Kern % die Schutzhülle ^, der ,
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rohrförmige Textilkörper 7 und der elastische rohförmige Körper 4 v;erden an seinem unteren Ende fest verbunden, wobei die drei zuletzt genennten Elemente an die perimetrale Rille 12 des Kerns mittels einer Druckschelle 13 angepasst werden, wobei die genannte Rille 12 ein gezähntes Profil aufweist, um einen hermetischen Verschluss zu sichern.
Besonders hervorzuheben ist der Kern 5, der in einer Polyamide oder besser noch in einem P.V.C. gut bearbeitet worden ist, da die Polyamiden sehr stark hygroskopisch sind . Der genannte Kern ist hohl entlang seines ersten länglichen, oberen Hälfte 5i wie roan in dem Querschnitt der Fig. 7 sehen kann, während er aussen einige Flügel 14 aufweist, die parallele Rillen für die Flüssigkeit enthalten, die sich über die genze Länge des Kerns erstrecken und sich auch auf seiner unteren massiven Hälfte 5 finden. In der mittleren Zone befinden sich die Öffnungen 15, die die Peripherie des Kerns mit dem hohlen Inneren seiner oberen Hälfte verbinden.
Der Kern weist vor der unteren äusseren Rille 12 einen Abschnitt 16 auf mit einer kegelstumpfförmigen Gestalt, die zusammen mit den Rillen 14 selber, wie bereits oben erwähnt, die Bernoullii-wirkung für den Aufatieg der Flüssigkeit unterstützt.
Nachdem gemäss dem hier vorgeschlagenen strukturellen und funktioneilen System der Behälter 1 bis zu einem bestimmten Niveau 17 mit dem für die Verneblung oder Versprühung vorgesehenen Flüssigkeit gef 11t ist, wird in seinem Innern
das Sprühventil 2 angeschlossen, mit dem der druckerzeugende Körper 4-7-8-5 unter hermetischer Verschliessung verbunden ist.
Da der elastische rohrförmige Körper aus Butylkautschuk an seinem unteren Ende offen ist und durch dieses teilweise das Textilgewebe 7 nach der äusseren Kammer 6 aufsteigt, läuft die in dieser Kammer befindliche Flüssigkeit auf Grund der Kapillarität durch die sbgedrosselte Zone 18, ohne dass die
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Möglichkeit besteht, später wieder zurüclzukehren, und zwar auf Grund der bekannten physikalischen Wirkung, die in den abgedrosselten Kapillargefüs^en erzeugt wird, wobei das gesamte Gewebe feucht wird und des Volumen erhöht wird, mit der entsprechenden Druckerhöhung in beiden Richtungen, d.h. nach dem elastischen rohrförmigen Körper 4 hin, der dadurch deformiert wird, bis er die in der Fig. 2 wiedere-egebene Lage erreicht, und bis zu der inneren Schutzhülle 8.-
Dieser Überdruck, zusammen mit dem sich aus der Verformung des elastischen Rohrs 14 ergebenden Überdruck, führt dazu, dass die Flüssigkeit durch die mikrnmetrischen Bohrungen 9 der Schutzhülle 8 lriuft und in das Innere derselben eintritt, ir dem sich der Kern 5 befindet. Die Verschiebung des Baumwollgewebes 7 wahrend dieser Operationsphase gestattet parallel dazu euch eine Deformation der Schutzhülle 8 in derselben Richtung, wodurch ein inneres Vakuum um den Kern S herum entsteht, das von der Flüssigkeit gefüllt wird, die durch die mikrometrischen öffnungen 7 in sein Inneres eintritt und bis zur Höhe der Bohrungen 1r3 aufsteigt, durch die sie in das ,* hohle Innere des Kerns eintritt, um die dem Ausg8ngsventil ?. entsprechende Zone zu erreichen.
Parallel hierzu, gleichen sich der ?:usüere und der innere Druck der Gesamtvorrichtung aus, während der innere Raum der Schutzhülle -* sich langsam mit der Flüssigkeit füllt, wobei Jedoch die genannten Drücke in jedem Augenblick höher als der atmosphärische Druck sind, wofeuf wir oben bereits hingewiesen haben und dieser überdruck durch den Druck erzeugt wird, der auf die drei elastischen Systene zurückgeht, die den druckerzeugenden Körper bilden.
Betätigt m8n unter diesen Bedingungen den Sprühkopf, so öffnet sich das Ventil und auf Grund der Venturi-wirkung läuft die Flüssigkeit in pilverisierter Form nach aussen.
Logischerweise ist die Wirksamkeit des druckerzeugenden Körpers um so grosser, Je mehr der Behälter gefüllt ist. Diese Wirksamkeit vermindert; sich al 'mählich bis zum Erreichen einer
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Grenzlage, die etwa dem Vorhandensein der Flüssigkeit in ?[-'/ö der Kapazität des BehTlters entspricht. In diesem Augenblick wird die Effektivität gleich Null, da der durch den druckerzeupenden Körper hervorgerufene Druck nicht mehr ausreichend ist, um einen Druckunterschied pegenüber dem atmosphärischen Druck herzustellen.
Da jedoch, wie bereits erwähnt, eine der Haupt-charakteristiken des Systens auf der Tatsache beruht, dass der Behälter wieder auffüllbar ist, genügt es, diesen wieder bis zu dem ursprünglichen Niveau aufzufüllen, damit die Gesamtvorrichtung in jeder Hinsicht gut funktioniert.
Ganz unabhängig von den grundlegenden Vorteilen, die sich aus dem Druckerzeugungssystem ergeben, das den Gegenstand der vorstehenden Erfindung bildet, liegt es auf der Hand, dass die Mechanisierung des Behälters mit diesen; Svstem wesentlich einfacher ist als die der berkö'm liehen " sprays", eine Tatsache, die zusam en mit der Möglichkeit einer unbegrenzten Herstellung des renannten Behälters, einen weiteren bedeutsamen Vortiel desselben perenüber der normalerweise auf diesem Gebiet angewandten Technologie darstellt.
Ks erscheint nicht notwendig, diese Beschreibung noch ausführlicher zu pestalten, '.amit jeder Fachmann auf diesem Gebiet die Bedeutung der Erfindung und die sich aus ihr ergebenden Vorteile erkennt.
Das Material, Form, Grosse und Anordnung der Elemente unterliegt gewissen Veränderungen, sofern dies nicht zu einer /nderung der wesentlichen Charakteristiken der Erfindung führt.
Die für die Beschreibung der vorstehenden Patentschrift gemachten Ausführungen sind in allen Füllen im weitesten Sinne ohne jede Begrenzungen zu verstehen.-
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Claims (5)

  1. 350H41
  2. PATE N TANS.P RÜCHE
  3. 1,- DRUCKERZEUGUNGSSYSTEM FlK VERNKBLUNGS- oder SPRÜHBE-Hi'-LTER, wesentlich dedurch charakterisiert, dass ausgehend von einem Behälter irgendwelcher Gestaltung, der mit dem entsprechenden Sprühventil ausgestattet ist, in demselben eine Einteilung mittels eines elastischen rohrförmigen Körpers vorpenomraen wird und zwei koaxiale Kammern vorgesehen sind, eine zwischen dem genannten rohrförmigen Körper und den Wänden des Behälters und eine zweite im Innern dieses rohrförmigen Körpers, mit der Besonderheit, dass in der inneren koaxialen Kammer ein Kern angeordnet ist, durch den in hermetischer Weise der genannte rohrförmige Körper mit dem Sprühventil fest verbunden ist, wobei der genannte Kern eine vorzugsweise axiale Stellung im Innern des Behälters einnimmt und sich bis in die Nähe des unteren Teiles desselben erstreckt. Ausserdem ist vorgesehen, dass sich zwischen dem genannten Kern und dem elastischen rohrförmigen Körper ein weiterer rohrförmiger Körper aus Textilstof en befindet, der r über das untere Ende des elastischen rohrförmigen Körpers ^ hinausragt und als Element für die UmfEllung, auf Grund der Vk Kapillarwirkung, zwischen der äusseren und der inneren Kammer wirkt, damit die zu versprühende Flüssigkeit, die sich in der ,':usseren Kammer befindet, auf Grund der Kapillarität Zugeng zu der inneren Kammer erhält, wobei in dem elastischen rohrförmigen Körper, entgegen seiner N8tur, eine Deformierung erfolgt und dieser in eine " Druckpumpe" verwandelt wird, die die Flüssigkeit nach eussen ablas, t, sobald des Sprühventil geöffnet wird.-
  4. 2,- DRUCKERZEUGUNGSSYSTEM FÜR VERNEBLUNGS- oder SPRÜHBE-HJLTER, gemäss dem Patentanspruch No. 1, dadurch charakterisiert, dass zwischen dem inneren Kern und dem textlien rohrförmigen Körper, eine Schutzhülle von grosser Haltbarkeit und Anpassungsfähigkeit angeordnet wird, die an ihrem unteren Ende geschlossen ist und in der Nähe desselben mit einer pv.<eim»tr8len Reihe tnikrorae rischer Öffnungen ausgestattet ist durch die eine Verbindunr zwischen den beiden, durch diese p-ebildetei Unterk8mtnern hergestellt wird. f
  5. 5.- DRUGKERZEUGUNGSSYSTEM FÜR VERNEBLÜNGS- oder SPRÜH-GER/'TE, gemäss den beiden vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, dass der elastische rohrförmige Körper, der die grundlegende Einteilung der beiden koaxialen Kammern vornimmt, auf der Grundlage vonjButylkautschuk mit einer Härte von 16° in der Skala Shore D. hergestellt wird, während der textile rohrförmige Körper aus einem Gewebe mit ebenfalls elastischen Charakteristiken besteht, , und in der Lage ist. mit der bleichen Wirkung einen Druck in länglicher wie auch in Transversaler Richtung auszuüben, wobei des Gewebe in seinem textlien Teil aus Baumwolle, ohne Fibern auf der Grundlage von Einschuss- und Kettgarnfäden besteht,während f"r die innere Schutzhülle ein P.P-R.-Material mit einer Harte von r.° Shore D. benutzt wird.
    4.- DRUGKERZEUGUNGSSYSTEM FdR VERNEBLÜNGS- oder SPRÜH-BEH?-LTER, gemäss den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch charaterisiert, dass der Kern in seiner oberen Hälfte hohl ist und auf seiner äusseren Oberfläche in seiner ganzen Länge eine Reihe von Flügeln mit parallelen Rillen aufweist, wobei eine Verbindung zwischen den genannten Rillen und dem hohlen Innern des Kernes über Öffnungen vorgesehen ist, die auf dem Boden derselben und in ihrer mittleren Zone angeordnet sind,, während der genannte Kern in der Nähe seines unteren Endes einen konvergierenden, kegelstumpfförmigen Sektor aufweist, hinter dem eine periraetrale Rillen vorgesehen ist, vorzugsweise mit einem gezähnten l'rofil, die für die Drosselung auf dem Kern des unteren Endes der beiden rohrförmigen Körper - dem elastischen und dem Textilkörper - mit Hilfe einer Druckschelle bestimmt ist, damit durch diese Drosselung ad die bekannte Wirkung einer Umfüllung in nur einer Richtung in gedrosselten Kapillargefässen erzeugt wird.-
    DRUGKERZEUGUNGSSYSTEM FÜR VERNEBLÜNGS- oder SPRÜHBBH"L-TER, gemäss den vorhergehenden !atentensprüchen, dadurch charalterisiert, dass die mikrometrischen Öffnungen der Schutzhülle, die direkt an dem Kern enliegt, einen Durchmesser von o,1 mm aufweisen und von aussen nech innen gebphrt.worden sinrl, um den Eintritt der Flüssigkeit zu erleichtern und
    BAD
    dei'S sie wie Kestagnetten-ventile v.'irken.
    de-i Austritt derselben Widerstand entgegenzusetzen, indem
    f.- DRUGKERZEUGUNGSSYSTEM PUR VERNEBLUNGS- oder SPKt)HBE-HÄLTER, gemässen vorhergebenden Patentansprüchen, dadurch charakterisiert, dass der elastische rohrftfrmige Körper, auf Grund dessen die Einteilung in die beiden koaxialen Kammern erfolgt, 8uf dem textlien rohrförmigen Körper mittels eines Erhitzungsprozesses oder unter Zuhilfenahme einer mechanischen Expansionsvorrichtung montiert, wird, demit wThrend dieser Kupplung weder in dem Einschuss noch in der Kette des elastischen Textilgewebes Deforraierungen eintreten können.-
    ?.- DRUGKERZEUGUNGSSYSTEM FÜR VERNEBLUNGS- oder SPRÜHBEHÄLTER qremäss der vorstehenden Beschreibung und den in dieser Patentschrift reitend cremachten Ansprüchen, die aus I5 mit der Schreibmaschine auf einer Seite poschriebenen Blättern besteht und in den beiref''igten Zeichnungen wiedergereben ist.
    Madrid, (fen
    Maria Antonie Garcia Rico i.A.
DE19853501441 1984-01-20 1985-01-17 Druckerzeugungssystem fuer verneblungs- oder spruehbehaelter Withdrawn DE3501441A1 (de)

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