DE3501120A1 - Verfahren zur entfernung unerwuenschter gasfoermiger bestandteile aus rauchgasen - Google Patents

Verfahren zur entfernung unerwuenschter gasfoermiger bestandteile aus rauchgasen

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DE3501120A1
DE3501120A1 DE19853501120 DE3501120A DE3501120A1 DE 3501120 A1 DE3501120 A1 DE 3501120A1 DE 19853501120 DE19853501120 DE 19853501120 DE 3501120 A DE3501120 A DE 3501120A DE 3501120 A1 DE3501120 A1 DE 3501120A1
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Helmut Dipl.-Chem. Dr. 8000 München Fricke
Hans-Jürgen Dr. 8192 Geretsried Wernicke
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/60Simultaneously removing sulfur oxides and nitrogen oxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Entfernung unerwünschter gasförmiger
  • Bestandteile aus Rauchgasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung unerwünschter, gasförmiger Bestandteile aus heißen, bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe anfallender Rauchgasen, bei dem das Rauchgas zur Abkühlung und Vorreinigung über Regeneratoren oder andere Wärmetauscher geleitet und anschließend von 502 befreit wird.
  • Das Problem der Entfernung unerwünschter gasförmiger Bestandteile aus Verbrennungsgasen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Entfernung von Schwefelverbindungen, insbesondere S02, wird dabei nach Abkühlung und Vorreinigung (insbesondere Staub- und Rußabscheidung sowie gegebenenfalls Entfernung von HF oder HCl) in günstiger Weise mittels eines physikalisch wirkenden Absorptionsmittels durchgeführt. Dabei wird nahezu das gesamte im Rauchgas ursprünglich enthaltene 502 ausgewaschen. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der DE-OS 32 37 387 beschrieben.
  • Dieses bekannte Verfahren dient jedoch nur zur Entfernung von Schwefeldioxid. In vielen Fällen enthält das Rauchgas aber noch weitere Bestandteile, die nicht in die Atmosphäre gelangen dürfen, wie insbesondere Stickoxide.
  • Zur Befreiung von Gasen von Stickoxiden ist es bekannt, diese Gase einer katalytisch beschleunigten Reduktion mit Ammoniak zu unterziehen. Diese Reduktion erfolgt bei Temperaturen zwischen ca. 3000C und 4500C, wobei NO bzw. NO2 zu unschädlichem N2 und Wasser reduziert werden, die an die Atmosphäre abgegeben werden dürfen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Verfahrensweise in bestehende Altanlagen zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Rauchgasen nur mit großem Aufwand eingebaut werden können.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, SO2, NOX und andere Schadstoffe aus Gasen zu entfernen und das insbesondere geeignet ist, in bereits bestehenden Rauchgasentschwefelungsanlagen angewendet zu werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das heiße Rauchgas in den Regeneratoren oder Wärmetauschern im Wärmetausch zu atmosphärischer Luft auf Temperaturen zwischen 0° und 600 abgekühlt, bei dieser Temperatur zur Entfernung von 502 mit einem zu mehr als der Hälfte aus Tetraäthylenglykoldimethyläther bestehenden Waschmittel und zur Abtrennung von NOX ebenfalls mit einem zu mehr als der Hälfte aus Tetraäthylenglykoldimehtyläther bestehenden Waschmittel behandelt wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Kombination einer selektiven Absorption von SO2 in einem geeigneten und vollständig regenerierbaren physikalisch wirkenden Waschmittel gefolgt von einer selektiven Absorption von NOX in einem geeigneten und vollständig regenerierbaren physikalisch wirkenden Waschmittel und einem Wärme- tausch zwischen warmem Abgas und Verbrennungsluft ein überraschender sinergistischer Effekt auftritt. Bei Verwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungsmittel kann, da diese einen niedrigen Dampfdruck besitzen, bei Umgebungstemperatur gearbeitet werden.
  • Mit Vorteil erfolgt daher die Abkühlung des Rauchgases auf Temperaturen zwischen 200C und 400C.
  • Für beide Wäschen kommt als Waschmittel dabei insbesondere eine Lösung zur Anwendung, die auf Trockenbasis zu 60 bis 80% aus Tetraäthylenglykoldimethyläther, zu 15 bis 25% aus Triäthylenglykoldimethyläther, zu 2,5 bis 7,5% aus Pentäthylenglykoldimethyläther und zu 2,5 bis 7,5% aus Halbäthern besteht. Diese Zusammensetzung des Waschmittels bringt den Vorteil mit sich, daß kaum Verluste an dampfförmig vom Kopf der Waschsäule abströmenden Lösungsmittel auftreten. Außerdem ist die Viskosität des Waschmittels durch Weglassen höherer Homologen (größer als 5) niedrig genug, um das Lösungsmittel ohne Schwierigkeiten umwälzen zu können.
  • Als besonders geeignet hat sich dabei die folgende Zusammensetzung auf Trockenbasis ergeben: 70% Tetraäthylenglykoldimethyläther, 20% Triäthylenglykoldimehtyläther, 5% Pentaäthylenglykoldimethyläther und 5% Halbäther.
  • Gegenüber den bekannten Absorptionsmitteln bietet das erfindungsgemäß verwendete Waschmittel den Vorteil geringeren Volumens des Waschbehälters bzw. eines verbesserten Auswaschungsgrades. Weiterhin treten keine Chemikalienverluste durch Chemische Reaktion auf (Verzicht auf katalytisches Verfahren zur NOx-Entfernung). Die Regenerierbarkeit ist besser und der Dampfdruck geringer.
  • Da sowohl für die SO2- als auch für die NO -Entfernung das oben beschriebene Waschmittel verwendet wird, existieren erfindungsgemäß zwei bevorzugte Verfahrensführungen, nämlich entweder das mit SOL beladene Waschmittel einer ersten Waschstufe zumindest teilweise zur Entfernung von NOX in einer zweiten Waschstufe einzusetzen oder SO und NOX gleichzeitig in einer einzigen Waschstufe zu entfernen.
  • Gemäß der zweiten Möglichkeit erfolgt eine simultane SO2-und NOx-Entfernungs Diese Verfahrensführung bietet den Vorteil, daß eine eigene Waschkolonne für die NOx#Wäsche entfällt, wodurch die Investitionskosten gesenkt werden können.
  • Mit dem erfindungsgemäß verwendeten Waschmittel kann bei einem NOx-Partialdruck von 460 mbar und 250C eine NO -Aufnahme von 6,3 1/1 Waschmittel erreicht werden. Um diese NOx-Aufnahme noch zu verbessern, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dem Waschmittel einen Komplexbildner zuzusetzen. Als geeignete Komplexbildern haben sich hierbei insbesondere Cu-II-Salze erwiesen. Besonders hohe NO -Aufnahmen werden durch Zugabe von CuCl2 erreicht, doch eignen sich auch andere Salze, wie Cu(NO3)2, Cu-Acetat, Cu-Halogenide.
  • Bei der Verwendung von CuCl2 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dieses in einer Konzentration von maximal 5 mol/l Waschmittel, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mol/l Waschmittel zuzusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere zur Behandlung von Rauchgasen eingesetzt. Diese enthalten meist noch Sauerstoff. Da CuCl2 jedoch bereits in der höchsten Oxidationsstufe vorliegt, ist eine Oxidation durch diese Rauchgaskomponente nicht möglich, Eine Reduktionswirkung des SO, ist vernachlässigbar. CO2 führt nicht zur Ausscheidung von CuCO3.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß dem Waschmittel ein Antischaummittel zugesetzt wird.
  • Die Cu-Konzentration und damit die NOx -Aufnahmekapazität des Waschmittels wird oberhalb von etwa 0,7 mol Cu/l Waschmittel durch starke Schaumbildung beeinträchtigt.
  • Durch den Zusatz eines Antischaummittels kann diese Schaumbildung unterbunden werden.
  • Zur Abkühlung des Rauchgases werden wechselweise umschaltbare Regeneratoren verwendet, die mit einem säurebeständigen Wärmespeichermaterial bekannter Art gefüllt sind. Mit Vorteil werden mindestens drei Regeneratoren verwendet, wobei ein Regenerator von der Hauptmenge der Luft als Kühlluft, ein zweiter Regenerator von einer kleineren Menge als Spülluft und der dritte Regenerator von Rauchgas durchströmt werden. Mit der Verwendung von mindestens drei Regeneratoren wird ein kontinuierlicher Betrieb garantiert.
  • Vorteilhaft beträgt die Spülluftmenge 5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20% der Gesamtluftmenge.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein regeneratives Naßwaschverfahren zur Entfernung von SO2 und NO, das 90 bis 95% zum Gesamt-NOx-Gehalt im Rauchgas beiträgt. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß mit dem vorgeschlagenen Verfahren eine gleichzeitige Absorption von SO2 und NOX erreicht werden kann. Hierbei erfolgt keine Reduktion des NO zu N2 bzw. Oxidation von S02 zu Sulfat. Vielmehr werden beide Bestandteile physikalisch in dem verwendeten Waschmittel gelöst und können aus diesem durch Entspannen und/oder Erwärmen und/oder Strippen wieder ausgetrieben werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere zur Entschwefelung und Entstickung von Rauchgasen bei Kraftwerken eingesetzt werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Durch Leitung 1 werden der Anlage 25 m3/h Rauchgas der folgenden Zusammensetzung zugeführt: S02 600 vppm S03 25 vppm NO 380 vppm NO2 30 vppm O2 8,5 Vol.% H2O 5,0 Vol.% ; C02 8,0 Vol.% HCl 25 vppm Flugstaub 30 mg/m3 Rest N2 Das Rauchgas wird in Kompressor 2 verdichtet und in einem der umschaltbaren Regeneratoren 3 oder 4 von kondensierbaren Verunreinigungen befreit. Durch Leitung 5 tritt es in eine Waschsäule 6 ein, in deren unterem Teil das Gas zur Entfernung von NO2 mit Wasser gewaschen wird, das über eine Pumpe 7 und einen Wärmetauscher 8 im Kreis geführt wird. Überschüssiges Abwasser gelangt durch 9 in die Kanalisation. Im oberen Teil der Waschsäule 6 wird das Gas zur Entfernung von 502 und NO mit einem zu mehr als der x Hälfte aus Tetraäthylenglykoldimethyläther bestehenden Lösungsmittel gewaschen. Das beladene Waschmittel wird durch Leitung 10 abgezogen und über einen Wärmetauscher 11 einer Regeneriersäule 12 zugeführt. Die Regeneriersäule 12 ist mit einer Sumpfheizung 13 und einer Kopfkühlung 14 ausgestattet. SO2 und NO-haltiges Rauchgas verläßt die Regeneriersäule durch Leitung 15, während regeneriertes Waschmittel über eine Pumpe 16 und eine Leitung 17 wieder auf den Kopf der Waschsäule 6 befördert wird.
  • Das vom Kopf der Waschsäule 6 abströmende gereinigte Abgas in Leitung 18 weist dabei folgende Zusammensetzung auf: S02 55 vppm SO3 10 vppm NO 40 vppm NO2 5 vppm O2 8,5 Vol.% H2O 3,2 Vol.% 2 8 Vol.% HCl 4 vppm Flugstaub 5 mg/m3 Rest N2 Dieses gereinigte Gas wird einem der beiden umschaltbaren Regeneratoren 3 oder 4 zugeführt und durch Leitung 19 als gereinigtes Abgas einem Kamin oder dergleichen zugeführt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zur Entfernung unerwünschter, gasförmiger Bestandteile aus heißen, bei der Verbxennung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe anfallenden Rauchgasen, bei denen das Rauchgas zur Abkühlung und Vorreinigung über Regeneratoren oder andere Wärmetauscher geleitet und anschließend von SO2 befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Rauchgas in den Regeneratoren oder Wärmetauschern im Wärmetausch zu atmosphärischer Luft auf Temperaturen zwischen OOC und 600C abgekühlt, bei dieser Temperatur zur Entfernung von 502 mit einem zu mehr als der Hälfte aus Tetraäthylenglykoldimethyläther bestehenden Waschmittel und zur Entfernung von NOX ebenfalls mit einem zu mehr als der Hälfte aus Tetraäthylenglykoldimethyläther bestehenden Waschmittel behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung auf Temperaturen zwischen 200C und 400C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit SOL beladene Waschmittel einer ersten Waschstufe zumindest teilweise zur Entfernung von NOX in einer zweiten Waschstufe eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß SO2 und NOX gleichzeitig in einer einzigen Waschstufe entfernt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschmittel ein Komplexbildner zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplexbildner ein Cu-II-Salz verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplexbildner CuCl2 eingesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das CuCl2 in einer Konzentration von maximal 5 mol/l Waschmittel, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mol/l Waschmittel zugesetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschmittel ein Antischaummittel zugesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003011432A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Uhde Gmbh Verfahren zur entfernung von gasbestandteilen aus technischen gasen mittels ethylenglykoldimethylethern bei tieferen temperaturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003011432A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Uhde Gmbh Verfahren zur entfernung von gasbestandteilen aus technischen gasen mittels ethylenglykoldimethylethern bei tieferen temperaturen

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