DE3500812A1 - Roentgendiagnostikeinrichtung mit halbtransparenter blende - Google Patents

Roentgendiagnostikeinrichtung mit halbtransparenter blende

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DE3500812A1 DE19853500812 DE3500812A DE3500812A1 DE 3500812 A1 DE3500812 A1 DE 3500812A1 DE 19853500812 DE19853500812 DE 19853500812 DE 3500812 A DE3500812 A DE 3500812A DE 3500812 A1 DE3500812 A1 DE 3500812A1
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Wolfango Dipl.-Ing. Jann (FH), 8520 Erlangen
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Description

Röntgendiagnostikeirvrichtung mit halbtransparenter Blende
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenröhre, einer zumindest bereichsweise halbtransparenten Blende, die einen in seiner Breite veränderbaren, die Strahlung durchlassenden Schlitz freigibt, mit einem Röntgenbildverstärker und einer daran angekoppelten Fernsehkamera zur Erzeugung von Videosignalen, die zur Wiedergabe der Videosignale mit einem Monitor verbunden ist.
10 15 20 25 30 35
Aus der DE-AS 1 800 879 ist eine Primärstrahlenblende für Röntgenuntersuchungsgeräte bekannt, bei der eine aus zwei Blendenplatten bestehende halbtransparente Blende die seitlichen Strahlungen im Röntgenstrahlenbündel schwächt, die sonst insbesondere bei Extremitäten ungeschwächt auf den Röntgenbildverstärker-Eingangsleuchtschirm auffallen und somit helle Bereiche erzeugen, die die Detailerkennbarkeit im eigentlichen Betrachtungsbereich beeinträchtigen. Durch die Verwendung der halbtransparenten Blendenplatten werden diese überstrahlten seitlichen Bereiche abgeschwächt, so daß sich die Sichtbarkeit im interessierenden Bereich erhöht, wobei aber kontraststarke Gegenstände, beispielsweise Operationsbestecke, die seitlich herangeführt werden, noch deutlich sichtbar sind. Zur Anpassung der Ausrichtung des Untersuchungsobjektes im Hinblick auf die Röntgendiagnostikeinrichtung sind die Blendenplatten auf einer Blendenscheibe drehbar angeordnet. Zur manuellen Einstellung der Breite des ungeschwächten Strahlenganges lassen sich beide Blendenplatten aufeinander zu bewegen, bis beispielsweise sämtliche über-
Gse 2 Ler / 07.01.1985
- 2 - VPA 85 ρ 30 0 6 DE
strahlten Bereiche verschwunden sind. Bei nicht geradlinigen Konturen, wie sie normalerweise vorkommen, laßt sich mit diesen geradlinigen Stirnflächen der Blendenplatten keine Konturenanpassung erreichen. Entweder wird ein großer Anteil des zu untersuchenden Objektes mit abgeschwächt oder aber es werden noch große Teile des Fernsehbildes überstrahlt, so daß auch weiterhin die Sichtbarkeit von Details reduziert ist.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 29 05 202 ein Lichtschaukasten bekannt, bei dem zur Betrachtung von transparenten, rechteckigen Bildern die Bildauflage durch eine Vielzahl parallelliegender Abdeckstreifen geringer Breite abdunkelbar ist. Durch Auflegen von Bildern auf den Rand des Lichtschaukastens wird deren Größe automatisch erfaßt. Anschließend werden nur diejenigen Streifen, die das Bild verdecken, durch einen Motor so lange bewegt, bis der Film auch an seiner Unterkante ausgeleuchtet ist. Gleichzeitig können mehrere Filme nur dann ausgeleuchtet werden, wenn sie vertikal gemessen gleich groß sind. Das bedeutet aber auch, daß eine Anpassung an unregelmäßige Konturen durch die Lamellen dieses Lichtschaukastens nicht ermöglicht wird.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagnostikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die halbtransparente Blende möglichst genau den Konturen des zu untersuchenden Objektes anpaßt, so daß gar keine oder nur kleine Bereiche des Untersuchungsobjektes verdeckt oder nur kleine Bereiche in der Nähe des Objektes nicht abgedeckt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende aus mehreren einzelnen Lamellen besteht, die zu beiden Seiten des Schlitzes parallel aneinander anliegen
d. -
-^- VPA85 P 30 0 6DE
und individuell in Abhängigkeit von der Größe des zu betrachtenden Gegenstandes in Längsrichtung verstellbar sind, und daß an der Fernsehkamera eine Auswerteschaltung angeschlossen ist, die ein aus dem Videosignal gewonnenes Steuersignal einer Stellvorrichtung für die einzelnen Lamellen zuführt. Dadurch ist es möglich, daß automatisch die Lamellen der Blende aufeinander zu bewegt werden, bis daß jede einzelne Lamelle die äußeren Konturen des Untersuchungsobjektes berührt.
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Ein einfacher Aufbau der Auswerteschaltung ergibt sich, wenn die Längsrichtung der Lamellen senkrecht zur Mittellinie des Schlitzes weist. Eine bessere Anpassung der Lamellen an die Kontur des Untersuchungsobjektes kann erreicht werden, wenn die Längsrichtung der Lamellen mit der Mittellinie des Schlitzes einen Winkel zwischen 20° und 90" bildet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Winkel zwischen Längsrichtung der Lamellen und der Mittellinie des Schlitzes 45° beträgt. Eine einfache £ 20 Steuerung der Lamellen ergibt sich, wenn die einzelnen Lamellen durch je einen Motor verschoben werden. Der mechanische Aufbau läßt sich vereinfachen, wenn für jede Seite der Blende ein Motor, der eine Walze antreibt, und wenigstens ein Kuppelmagnet vorgesehen sind, die von der Auswerteschaltung gesteuert werden, und wenn die Lamellen durch den Kuppelmagneten mit der Walze kuppelbar sind. Ein sicheres Verstellen der Lamellen wird erreicht, wenn die Lamellen wenigstens bereichsweise als Zahnstange ausgebildet sind und wenn die Walze als Zahnwalze ausgebildet ist. Der mechanische Aufwand kann weiterhin reduziert werden, wenn ein Kuppelmagnet vorgesehen ist, der mechanisch verschoben wird und die Lamellen einzeln mit der Walze des Motors kuppelt. Eine parallele Ansteuerung der Lamellen kann erreicht werden, wenn jeder Lamelle ein Kuppelmagnet zugeordnet ist, der von der Auswerteschal-
- K- VPA 85 P 3006QE
tung getrennt angesteuert wird. Die Auswerteschaltung vereinfacht sich weiterhin, wenn die Kuppelmagnete einzeln nacheinander angesteuert werden. Ein schnelles Verstellen der Lamellen kann dadurch erreicht werden, wenn die Kuppelmagnete alternierend im Multiplexbetrieb durch die Auswerteschaltung angesteuert werden. Der elektronische Aufwand läßt sich vereinfachen, wenn bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung, bei der die Blende auf einem drehbaren Blendenring angeordnet ist, die Fernsehkamera und die Blende in ihrer Drehung miteinander derart gekoppelt sind, daß die Längsrichtung der Lamellen immer in Zeilenrichtung der Fernsehkette liegt.
Ein vorteilhafter Aufbau der Auswerteschaltung ergibt sich, wenn sie eine Schaltung zur Lagebestimmung der Lamellen innerhalb des Videobildes aufweist, der die Taktimpulse der Fernsehkamera und Steuersignale zugeführt werden, die die jeweils angesteuerte Lamelle kennzeich- * nen, wenn das Videosignal einer Anpaßstufe zugeführt ist, wenn die Anpaßstufe und die Schaltung mit einer Torschal- *- tung verbunden sind, an der ein Spitzenwert-Detektor angeschlossen ist, wenn das Ausgangssignal des Detektors einer Vergleichsstufe zugeführt wird, die es mit einem einstellbaren Schwellenwert vergleicht, und wenn die Vergleichsstufe die Kuppelmagnete steuert. Eine optimale Steuerung der Lamellen wird erreicht, wenn der Schwellenwert organabhängig auswählbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Röntgendiagnostikelnrichtung mit einer
Primärstrahlenblende,
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-Z- VPA85P 3 0 0 6OE
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Blende, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teiles der in Figur 2 dargestellten
Auswertelogik.
In der Figur 1 ist eine fahrbare, mit Rädern 2 und 3 versehene Röntgendiagnostikeinrichtung· 1 dargestellt, die vielfach in der Chirurgie Verwendung findet. Sie weist einen in der Höhe verstellbaren Vertikalträger 4 mit einer Muffe 5 auf, in der ein Horizontalträger 6 verschiebbar gelagert ist. An dem Ende des Horizontalträgers 6 ist ein C-Bogen 7 verschiebbar angeordnet, an dessen einem Ende das Gehäuse 8 für einen Röntgenbildverstärker und eine Fernsehkamera und an seinem anderen Ende das Röntgenröhrengehäuse 9 angebracht ist. An dem Röntgenröhrengehäuse 9 ist eine Primärstrahlenblende 10 angeordnet, an der ein Tubus 11 befestigt ist.
ι M
In der Figur 2 ist der schematische Aufbau einer in der Primärstrahlenblende 10 angeordneten, halbtransparenten Blende 12 dargestellt. Sie besteht aus einer Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter, streifenförmiger Lamellen-13, die in ihrem aufeinander zu gerichteten Bereich 14 einen Absorptionswert aufweisen, der einer 0,4 mm bis 3,5 mm starken Eisenplatte entspricht. In ihrem hinteren Bereich sind die Lamellen 13 als Zahnstange 15 ausgebildet, in die beidseitig von Motoren (nur einer dargestellt) getriebene Zahnwalzeh 16 eingreifen. Jeder Zahnstange 15 der Lamellen 13 ist ein Kuppelmagnet 18 zugeordnet, der bei Betätigung die Zahnstangen 15 gegen die motorgetriebenen Zahnwalzen 16 drückt und den Kraftschluß herstellt.
35
- β - VPA 85 P 30 0 6QE
Diese Anordnung ist mit einem Blendenring 19 verbunden, der auf seinem äußeren Rand Zahnsegmente 20 aufweist, in die eine von einem Motor 21 getriebene Schnecke 22 eingreift, so daß die gesamte Blende 12 um ihren Mittelpunkt gedreht werden kann. Eine Auswerteschaltung 23, der das Videosignal BAS zugeführt wird, steuert die Motoren 17 und 21 und die Kuppelmagnete 18. An der Auswerteschaltung 23 sind weiterhin zwei Tastschalter 24 und 25 angeschlossen, die das automatische Öffnen und Schließen der Blende 12 bewirken.
Das kreisrunde Feld 26 gibt den durch Röntgenstrahlen durchstrahlten Bereich an und entspricht dem auf dem nicht dargestellten Monitor der Röntgen-Fernsehkette wiedergegebenen Röntgenbild. Als Untersuchungsobjekt 27 wurde als Beispiel ein Kniegelenk einer Untersuchungsperson dargestellt.
In ihrer Ausgangsstellung ist die Blende 12 maximal geöffnet; alle Lamellen 13 befinden sich außerhalb des Feldes 26. Zu Beginn der Durchleuchtung werden nach Betätigung des Tastschalters 24 die Kuppelmagnete 18 durch die Auswerteschaltung 23 angesteuert, so daß die Zahnstangen 15 in die Zahnwalze 16 eingreifen. Gleichzeitig werden die Motoren 17 derart angesteuert, daß sich die Lamellen 13 aufeinander zu bewegen und sich die Blende 12 langsam schließt. In Abhängigkeit von dem Videosignal BAS werden durch die Auswerteschaltung 23, wie noch beschrieben wird, die einzelnen Kuppelmagnete 18 derart angesteuert, daß sie nacheinander abfallen und somit die Zahnstangen 15 der einzelnen Lamellen 13 nicht mehr mit der sich weiterhin drehenden Zahnwalze 16 in Eingriff stehen, wenn ein bestimmter vorgewählter Helligkeitspegel in dem zur entsprechenden Lamelle 13 gehörenden Videosignal BAS untersehritten wird. Die Steuerung des Motors 21 durch die
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- / - VPA 85 P 3 0 0 6 OE
Auswerteschaltung 23 bewirkt eine Verdrehung des Blendenringes 19, so daß der Schlitz der Blende 12 in bezug auf das Untersuchungsobjekt 27 ausgerichtet wird. Nach Beendigung der Durchleuchtung werden durch Betätigung des Tastschalters 25 über die Auswerteschaltung 23 die Motoren 17 und die Kuppelmagnete 18 derart angesteuert, daß die Blende 12 wieder vollständig geöffnet wird.
In der Figur 3 ist die Auswerteschaltung 23 dargestellt, die eine Schaltung 28 zur Lagebestimmung der Lamellen 13 innerhalb des Videobildes aufweist. Sie bewirkt eine Zuordnung des aktuellen Videosignales BAS zu den einzelnen Lamellen 13. Sie enthält eine Schaltung 29 zur Festlegung der den einzelnen Lamellen 13 zugeordneten Bereiche, die diese Lamelle 13 vollständig überdecken kann. Dies kann beispielsweise ein Speicher sein, in dem diese Bereiche enthalten sind. Dieser Schaltung 29 wird ein Steuersignal T zugeführt, das die gerade ausgewählte Lamelle 13 kennzeichnet. Ein weiterhin in der Schaltung 28 enthaltener Detektor 30, dem die horizontalen und vertikalen Impulse H und V und der Bildpunkttakt B der Fernsehkette zugeführt werden, dient zur Bestimmung der augenblicklichen Lage des abgetasteten Videosignales BAS. Die Ausgangssignale der Schaltung 29 und des Detektors 30 werden einem ersten Vergleicher 31 zugeführt, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Videosignal BAS innerhalb des Bereiches der zur Zeit angesteuerten Lamelle 13 liegt.
Das von der Fernsehkamera kommende Videosignal BAS wird einem Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler 32) zugeführt, der als Anpaßstufe wirkt und dem der Bildpunkttakt zur Digitalisierung zugeführt wird. Das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlers 32 wird einem als Torschaltung wirkenden UND-Glied 33 zugeführt. Die digitalen Ausgangswerte des A/D-Wandlers 32 werden von dem UND-Glied 33 nur
- 0 - VPA 85 P 30 0
durchgelassen, wenn die Schaltung 28 bestimmt hat, daß das ankommende Videosignal BAS zu der zur Zeit angesteuerten Lamelle 13 gehört. Der Ausgang des UND-Gliedes 33 ist mit einem Speicher 34 verbunden, dessen Ausgang auf einen zweiten Vergleicher 35 geführt ist, dessen zweitem Eingang das aktuelle Videosignal des A/D-Wandlers 32 zugeführt wird. Der zweite Vergleicher 35 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der neue Bildpunkt des Videosignales BAS größer ist als der vom Speicher 34 gelieferte alte Bildpunkt, so daß am Ende der Abtastung immer der in dem der angesteuerten Lamelle 13 zugeordneten Bereich des Videosignales enthaltene maximale Amplitudenwert in dem Speicher 34 vorhanden ist. Dadurch arbeiten der Speicher 34, der zweite Vergleicher 35 und das UND-Glied 33 als Spitzenwert-Detektor. Durch die vertikalen Impulse V wird der Speicher 34 nach jedem Fernsehbild gelöscht, so daß erneut der Maximalwert ermittelt werden kann.
Der Ausgang des Speichers 34 wird weiterhin einem dritten Vergleicher 36 zugeführt, an dessen zweitem Eingang ein einstellbarer Schwellenwert .S liegt. Das Ausgangssignal des dritten Vergleichers 36 steuert den ausgewählten Kuppelmagneten 18, wenn der in dem Speicher 34 gespeicherte Wert den Schwellenwert S übersteigt.
Im nachfolgenden wird die Funktion der Auswerteschaltung 23 an einem Beispiel näher erläutert. Hierzu wird der Einfachheit halber nur eine der Lamellen 13 betrachtet. Zu Beginn der Durchleuchtung wird von der Schaltung 28 ein Η-Signal geliefert, solange sich der vom A/D-Wandler 32 gelieferte Bildpunkt innerhalb des zur angesteuerten Lamelle 13 gehörenden Bereiches im Fernsehbild befindet. Da zu Beginn noch kein Wert im Speicher 34 enthalten war, liefert der zweite Vergleieher 35 ebenfalls ein H-Signal, so daß der erste Bildpunkt in den Speicher 34 eingelesen
VPA 85 P 3 0 0 8 OE
wird. Dies erfolgt so lange innerhalb des zur angesteuerten Lamelle 13 gehörenden Bereiches, bis der Maximalwert der Bildpunkte in dem Speicher 34 enthalten ist und die folgenden Bildpunkte gleich oder kleiner als der gespeicherte Bildpunkt sind, so daß der zweite Vergleicher 35 ein L-Signal dem UND-Glied 33 zuführt und dieses somit sperrt.
Ist der gespeicherte Bildpunkt großer als der eingestellte Schwellenwert Sf so liefert der dritte Vergleicher 36 ein Ausgangssignal, so daß der zur angesteuerten Lamelle 13 gehörende Kuppelmagnet 18 betätigt und die Lamelle 13 durch den Motor 17 bewegt wird, so daß sich die Blende 12 in diesem Bereich schließt. Durch den vertikalen Impuls V wird der Speicher 34 gelöscht, so daß für das nächste Fernsehbild wiederum der Maximalwert in den Speicher eingelesen werden kann. Dies erfolgt so lange, bis sich die Lamelle 13 dem Untersuchungsobjekt 27 genähert hat, so daß von nun an der Maximalwert der Bildpunkte innerhalb des Bereiches der Lamelle 13 geringer wird. Unterschreitet der Maximalwert den de.m Vergleicher 36 zugeführten Schwellenwert S, wird der Kuppelmagnet 18 der angesteuerten Lamelle 13 nicht mehr erregt, so daß er abfällt und die Lamelle 13 in dieser halb geschlossenen Stellung verharrt. Anschließend werden die übrigen Lamellen 13 in gleicher Weise angesteuert, so daß sie beispielsweise die in Figur 2 dargestellte Stellung einnehmen.
Anstelle der aufeinanderfolgenden Ansteuerung der Kuppelmagrtete 18 und der Lamellen 13 können diese alternierend im Multiplexbetrieb angesteuert werden, wenn für jede der Lamellen 13 wenigstens ein Speicher 34 und eine dritte Vergleichsstufe 36 vorgesehen sind. Durch eine dann erforderliche Multiplexschaltung wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 33 dem entsprechenden Speicher 34
- ^o - VPA 85P 30 0 60E
und das Ausgangssignal dieses Speichers 34 dem zweiten Vergleicher 35 und dem jeweiligen dritten Vergleicher 36 zugeführt. Dadurch erfolgt eine nahezu gleichzeitige Verstellung der Lamellen 13, so daß sich die Blende 12 auf ihrer gesamten Breite innerhalb kürzester Zeit so weit als erforderlich schließt.
Der dem dritten Vergleicher 36 zugeführte Schwellenwert S kann beispielsweise kontinuierlich von der Untersuchungsperson eingestellt werden. Es lassen sich aber auch beispielsweise Organe entsprechend darstellen, wenn der Schwellenwert über Drucktasten organabhängig auswählbar ist.
Anstelle der Zahnstange 15 und der Zahnwalze 16 können eine Gummiwalze und eine Reibfläche die Verstellung der Lamellen 13 bewirken. Die Kuppelmagnete 18 können auch für jede Seite der Blende 12 durch einen Kuppelmagneten * ersetzt werden, der mechanisch verschoben wird und jede
Lamelle 13 einzeln nacheinander mit der Zahnstange 16 ^
kuppelt.
Die Verdrehung des Blendenringes 19 und damit die Ausrichtung des Schlitzes der Blende 12 können zusammen mit der Fernsehkamera gekoppelt sein, so daß die Längsrichtung der Lamellen immer in Zeilenrichtung der Fernsehkette liegt. Sie kann aber auch durch eine ähnliche Auswertung des Fernsehbildes aus dem Videosignal BAS vorgenommen werden.
14 Patentansprüche
3 Figuren

Claims (14)

VPA 85 P 3 0 0 6 QE Patentansprüche \, · -
1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenröhre, einer zumindest bereichsweise halbtransparenten Blende (12), die einen in seiner Breite veränderbaren, die Strahlung durchlassenden Schlitz freigibt, mit einem Röntgenbildverstärker und einer daran angekoppelten Fernsehkamera zur Erzeugung von Videosignalen, die zur Wiedergabe der Videosignale mit einem Monitor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) aus mehreren einzelnen Lamellen (13) besteht, die zu beiden Seiten des Schlitzes parallel aneinander anliegen und individuell in Abhängigkeit von der Größe des zu betrachtenden Gegenstandes (27) in Längsrichtung verstellbar sind, und daß an der Fernsehkamera eine Auswerteschaltung (23) angeschlossen ist, die ein aus dem Videosignal gewonnenes Steuersignal einer Stellvorrichtung (15 bis 18) für die einzelnen Lamellen (13) zuführt.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Lamellen (13) senkrecht zur Mittellinie des Schlitzes weist.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Lamellen (13) mit der Mittellinie des Schlitzes einen Winkel zwischen 20" und 90° bildet.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Längsrichtung der Lamellen (13) und der Mittellinie des Schlitzes 45° beträgt.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche
• £· VPA 85 P 30 0 60E
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (13) durch je einen Motor verschoben werden.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Seite der Blende (12) ein Motor (17), der eine Walze (16) antreibt, und wenigstens ein Kuppelmagnet (18) vorgesehen sind, die von der Auswerteschaltung (23) gesteuert werden, und daß die Lamellen (13) durch den Kuppelmagneten (18) mit der Walze (16) kuppelbar sind.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die La- mellen (13) wenigstens bereichsweise als Zahnstange (15) ausgebildet sind und daß die Walze als Zahnwalze (16) ausgebildet ist.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kuppelmagnet (18) vorgesehen ist, der mechanisch verschoben wird und die Lamellen (13) einzeln mit der Walze (16) des Motors (17) kuppelt.
9. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lamelle (13) ein Kuppelmagnet (18) zugeordnet ist, der von der Auswerteschaltung getrennt angesteuert wird.
10. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelmagnete (18) einzeln nacheinander angesteuert werden.
11. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Kup-
' 3' VPA 85 P 3 0 0 6 OE
pelmagnete (18) alternierend im Multiplexbetrieb durch die Auswerteschaltung (23) angesteuert werden.
12. Röntgendiagnostikeinrichtung, bei der die Blende (12) auf einem drehbaren Blendenring (19) angeordnet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera und die Blende in ihrer Drehung miteinander derart gekoppelt sind, daß die Längsrichtung der Lamellen (13) immer in Zeilenrichtung der Fernsehkette liegt.
13. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (23) eine Schaltung (28) zur Lagebestimmung der Lamellen (13) innerhalb des Videobildes aufweist, der die Taktimpulse (B, H, V) der Fernsehkamera und der Steuersignale (T) zugeführt werden, die die jeweils angesteuerte Lamelle (13) kennzeichnen, daß das Videosignal (BAS) einer Anpaßstufe (32) zugeführt ist, daß die Anpaßstufe (32) und die Schaltung (28) mit einer Torschaltung (33) verbunden sind, an der ein Spitzenwert-Detektor (34, 35) angeschlossen ist, daß das Ausgangssignal des Detektors (34, 35) einer Vergleichsstufe (36) zugeführt wird, die es mit einem einstellbaren ^ Schwellenwert (S) vergleicht, und daß die Vergleichsstufe (36) die Kuppelmagnete (18) steuert.
14. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert (S) organabhängig auswählbar ist.
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