DE3500500C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stellventilantriebseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Es sind Stellventile bekannt, die im allgemeinen
in zwei Varianten ausgeführt werden.
- a) Als "normalerweise geschlossene" Stellventile, bei denen die Ruhestellung dadurch festgelegt ist, daß der Steuerkolben unter dem Einfluß seiner Rückstell federeinrichtung den Ventilkörper gegen seinen Ventilsitz gedrückt hält und das Steuerventil nur bei anliegendem Steuerdruck geöffnet werden kann, und
- b) als "normalerweise geöffnete" Steuerventile, bei denen die Ruhestellung dadurch definiert ist, daß der Steuerkolben dem Einfluß seiner Rückstellfedereinrichtung ausgesetzt den Ventilkörper von seinem Sitz abgehoben hält, und das Stellventil nur beim Anliegen von Steuerdruck geschlossen werden kann.
Bei erhöhtem Steuerdruck ist es erforderlich, ein Ventil mit
einer Rückstellfedereinrichtung mit Federn großer Federkonstante
zu verwenden, wozu außerdem der Kopfteil entsprechend
groß dimensioniert werden muß. Derartige für einen hohen Steuerdruck
geeignete Stellventile sind in der Bedienung gefährlich,
insbesondere wenn eine Demontage zu Wartungszwecken erforderlich
wird, und zwar wegen der enorm großen Energie, die
in der Rückstellfedereinrichtung gespeichert ist.
Der Benutzer ist gezwungen, für die verschiedenen Anwendungsfälle
eine beträchtliche Anzahl von Stellventilen auf Lager zu
halten, nämlich normalerweise geöffnete sowie normalerweise geschlossene
Stellventile, Stellventile, die für niederen Steuerdruck
geeignet sind, sowie falsche für erhöhten oder gar sehr
hohen Steuerdruck usw.
Aus der US 31 22 065 ist ein Stellventilantrieb mit Steuerkolben
bekannt, der in einer Richtung druckmittelbetätigt ist und
in der anderen Richtung von einer Rückstellfeder belastet ist.
Dieser Steuerkolben ist mit einer Ventilstange verbunden und
zusammen mit der Rückstellfedereinrichtung umstellbar. Steuerkolben
und Rückstellfedereinrichtung sind gemeinsam in einem
Kopfteil angeordnet, welches auf einem Ventilgehäuse aufgesetzt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte
Stellventilantriebseinrichtung zu schaffen, die für die
normalerweise geschlossene und für die normalerweise geöffnete
Betriebsart sowie für normalen, erhöhten und sehr hohen Steuerdruck
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Anspruchs
1 gelöst.
Es wird erreicht, daß auf der Basis eines einzigen
Kopfteiltyps Stellventile realisiert werden können, mit
denen unter hohem Druck stehende Fluide gehandhabt werden
können. Dies läßt sich durch ein einfaches Übereinanderan
ordnen und Miteinanderverbinden von identischen Kopfteilen er
reichen, deren Anzahl derart gewählt ist, daß der anlie
gende Druck problemlos verarbeitet werden kann.
Darüber hinaus gewährleistet die Umstellbarkeit des Steuer
kolbens bei einem Steuerdruck, der unterhalb oder oberhalb
des Steuerkolbens anliegt, jeweils ein normalerweise geöff
netes oder normalerweise geschlossenes Stellventil ebenso
zu realisieren, wie ein Stellventil mit frei wählbarer Be
tätigungsart.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es
vorgesehen, die jeweiligen Steuerkolben bei übereinanderge
setzten Kopfteilen durch eine Einklinkeinrichtung miteinan
der zu verbinden, sei es bei zwei oder bei mehreren über
einandergesetzten bzw. kaskadierten Kopfteilen.
Von Vorteil ist außerdem eine optische Anzeigeeinrichtung zur
Überwachung der gewählten Betriebsart, die am Endabschnitt
der Kolbenstange angesetzt ist.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert
werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den er
findungsgemäßen Kopfteil eines
Stellventils in der Betriebsart
"normalerweise geöffnet",
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Kopf
teil, der für die Betriebsart
"normalerweise geschlossen" einge
stellt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Kopf
teil eines Stellventils mit frei
wählbarer Betätigungsart,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein er
findungsgemäßes Stellventil, das
für einen erhöhten Ventildruck ge
eignet ist, wobei der Steuerdruck
niedrig und die Betriebsart "normaler
weise geöffnet" gewählt ist und zwei
Kopfteile aus Fig. 1 übereinanderge
schaltet sind,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein er
findungsgemäßes Stellventil, das
für einen erhöhten Ventildruck geeig
net ist, wobei der Steuerdruck niedrig
und die Betriebsart "normalerweise
geöffnet" gewählt ist und zwei Kopf
teile entsprechend Fig. 2 übereinan
dergeschaltet sind, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein er
findungsgemäßes Stellventil, das für
einen erhöhten Ventildruck geeignet
ist, wobei der Steuerdruck niedrig bei
frei wählbarer Betätigungsart des
Stellventils gewählt ist und zwei
Kopfteile entsprechend Fig. 3 über
einandergeschaltet sind.
In den Fig. 1 bis 6 ist lediglich der Kopfteil des Stell
ventils dargestellt. Das Ventilgehäuse, auf welchem der
Steuerteil aufgesetzt ist, kann von herkömmlicher Art sein.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Kopfteil des Steuer
ventils umfaßt einen Zylinderteil 10, in dem ein Steuer
kolben 12 zusammen mit seiner Rückstellfedereinrichtung 14
angeordnet ist. In den Wänden des Kopfteils 10 sind Kanäle
16, 18 für den Durchlaß von Steuerfluid oder Luft vorge
sehen. Der Kanal 18 mündet in den oberhalb des Kolbens 12 an
geordneten Raum 22. Der Kopfteil 10 ist in seinem oberen
Abschnitt mit einem Deckel 24 versehen, und mit seinem
unteren Teil auf einer Grundplatte 26 aufgesetzt, wobei die
in den Zeichnungen dargestellten Verbindungen, welche die
Dichtheit gewährleisten, in bekannter Weise ausgeführt sein
können. Die Grundplatte 26 ist mit Öffnungen 28, 30 ver
sehen, die jeweils mit den Kanälen 18 und 16 zusammenwirken.
Diese Grundplatte 26 umfaßt außerdem die Befestigungsein
richtung 32 zur Befestigung des Kopfteils 10 auf dem Stell
ventil und wird darüber hinaus von der Stange 34 des Steuer
kolbens durchquert. Der fluiddichte Deckel 24 wird von einer
optischen Anzeigeeinrichtung 36 durchquert, die es erlaubt,
den Betriebszustand des Stellventils zu kontrollieren.
Diese optische Anzeigeeinrichtung 36 ist in Form einer Stange
realisiert, die in einen Bajonettring 38 eingeklinkt ist, der
auf dem Steuerkolben 12 angebracht ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sollen im nachfolgenden die ver
schiedenen Betriebsarten beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Betriebsart "normalerweise geöffnet".
In dieser Betriebsart nimmt der Steuerkolben 12 eine obere
Stellung ein, in welcher er durch Rückstellfedern 14 gehalten
ist. Das Steuerfluid wird durch die Öffnung 28 in der Grund
platte 26 zugeführt und dringt über die Leitung 18 in die
Kammer 22 ein. Der Steuerkolben 12 wird von dem in der Kam
mer 22 herrschenden Druck gegen die Wirkung der Federn
14 nach unten gestoßen, so daß der Ventilkörper unter gleich
zeitigem Schließen des Ventils in seinen Ventilsitz überführt
wird. Sobald die Zufuhr des Steuerfluids beendet wird, läßt
der Druck in der Kammer 22 nach und die Federn 14 führen den
Steuerkolben 12 in die obere Position unter gleichzeitigem
Öffnen des Stellventils zurück. In dieser Betriebsstellung
kann die in der Kammer 20 enthaltene Luft entweichen. Die
optische Anzeigeeinrichtung 36 erlaubt es, die Funktion
des Ventils zu überwachen.
In der Fig. 2 ist die Betriebsart "normalerweise geschlos
sen" dargestellt. In dieser Betriebsart ist der Steuerkolben
12 durch Einwirkung seiner Rückstellfedern 14 in der unteren
Stellung gehalten. Sofern kein Steuerdruck anliegt, wird
der Ventilkörper in seinem Sitz gehalten. Die optische
Anzeigeeinrichtung 36 dient hier als Zwischenstück für die
Montage der Kolbenstange 34 an der nicht dargestellten Ven
tilkörperstange. Der obere Endabschnitt 35 der Kolben
stange 34 dient als optische Anzeige für den Betriebszu
stand des Stellventils.
Das Steuerfluid wird über die Öffnung 30 zugeführt und
dringt in die Kammer 20 unterhalb des Kolbens 12 ein. Der
Steuerkolben 12 wird gegen die Rückstellfeder 14 nach oben
gedrückt, wodurch die Öffnung des Ventils bewirkt wird, und
die in der Kammer 22 oberhalb des Steuerkolbens enthaltene
Luft entweicht aus dem Kopfteil über die Leitung 18 und die
Öffnung 28. In demselben Maße wie der Steuerdruck in der Kam
mer 20 nachläßt, nimmt die Wirkung der Rückstellfedern 14 zu
und führt den Steuerkolben 12 unter Schließung des Ventil
körpers in die untere Stellung.
In Fig. 3 ist ein Kopfteil 10 mit frei wählbarer Betätigungs
art für das Stellventil dargestellt. In dieser Betriebsart
ist die Anordnung des Steuerkolbens dieselbe wie in Fig. 2,
aber das Steuerfluid kann über die Öffnung 30 in die Kammer
20 und über die Öffnung 28 und die Leitung 18 in die Kammer
22 eingeführt werden, wobei die Luft jeweils über die gerade
nicht mit Steuerfluid versorgte Öffnung 28 oder 30 entwei
chen kann.
In den Fig. 4 bis 6 ist jeweils ein Stellventil darge
stellt, bei dem die Kopfteile 10 aus den Fig. 1 bis 3
zur Verarbeitung eines erhöhten Steuerdrucks in einfacher
Weise übereinandergesetzt und miteinander verbunden sind.
Die Anzahl der Kopfteile hängt dabei von dem verwendeten
Steuerdruck ab.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Stellventil sind zwei identi
sche Kopfteile 10 und 10′ beispielsweise über ihre Flansche
40 und 40′ miteinander fest verbunden, während ihre jewei
ligen Steuerkolben 12 und 12′ mit Hilfe eines Einklinkkragens
42 verbunden sind. Durch diese Anordnung wird der nichtdarge
stellte Ventilkörper, dessen Stange in Verlängerung der Stangen
34, 34′ angeordnet ist, durch die aneinandergekoppelten Kolben
12 und 12′ sowie durch die zusammengepaarten Federn
14 und 14′ betätigt, so daß ein Betrieb bei erhöhtem Steuerdruck
sichergestellt ist.
Die Leitungen 18, 18′ und 16, 16′ kommunizieren untereinander
und münden jeweils über die Öffnungen 28 und 30 in der Grund
platte 26, auf welcher der Kopfteil montiert ist.
Im nachfolgenden sollen die verschiedenen Betriebsarten eines
zweiköpfigen Stellventils anhand der Fig. 4 bis 6 darge
stellt werden.
In der Fig. 4 ist die Betriebsart "normalerweise geöffnet"
eines zweiköpfigen Stellventils dargestellt. In dieser Be
triebsart nehmen die beiden über den Kragen 42 aneinander
gekoppelten Steuerkolben 12 und 12′ jeweils die obere
Position in ihrem Kopfteil 10 und 10′ ein und der in der
Figur nicht dargestellte Ventilkörper ist unter Abwesenheit
von Steuerfluid geöffnet. Sobald über die Öffnung 28 Steuer
fluid zugeführt wird, dringt dieses über die Leitungen 18
und 18′ zu den Kammern 22 und 22′ vor. Unter der Einwirkung
des Druckes, der auf die obere Oberfläche der Kolben 12 und
12′ einwirkt, werden diese gegen die Rückstellkraft der
Federn 14 und 14′ nach unten gestoßen und der Ventilkörper
gelangt in Anlage in seinen Sitz. Im Laufe dieser Kolben
verstellbewegung entweicht die in den Kammern 20 und 20′
enthaltene Luft über die Leitungen 16 und 16′ und die
Öffnung 30 ins Freie. Sobald die Zuführung des Steuer
fluids eingestellt wird, stellen die Federn 14 und 14′ die
Kolben in die obere Position unter Öffnung des Stellventils
zurück. Die auf der Stange 34′ durch den Kragen 42′ auf
gesetzte optische Anzeigeeinrichtung 44 erlaubt es, den
Betriebszustand des Stellventils zu überwachen.
In der Fig. 5 ist die Betriebsart "normalerweise geschlossen"
eines doppelköpfigen Stellventils dargestellt. In dieser
Betriebsart nehmen die beiden über den Kragen 42 miteinander
verbundenen Steuerkolben 12 und 12′ durch die Wirkung der
Rückstellfedern 14 und 14′ eine untere Stellung in den jeweiligen Kopf
teilen 10 und 10′ ein und der Ventilkörper wird in Abwesen
heit von Steuerdruck in der geschlossenen Stellung gehalten.
Sobald das Steuerfluid durch die Öffnung 30 und die Zulei
tungen 16 und 16′ in die Kammern 20 und 20′ eingeleitet
wird, werden die Kolben 12 und 12′ gegen die rückstellende
Wirkung der Federn 14 und 14′ derart verdrängt, daß der
Ventilkörper ein Öffnen des Stellventils bewirkt und die
Luft durch die Leitungen 18, 18′ und die Öffnung 28 ent
weicht. Der obere Endabschnitt 35′ der Stange des Kolbens
12′ dient als optische Anzeige zur Überwachung des Betriebs
zustandes des Stellventils. Sobald der Steuerdruck abge
stellt wird, führen die Rückstellfeder 14 und 14′ die Steuerkolben 12 und 12′ in
die in der Fig. 5 dargestellte Position unter Schließung
des Ventilkörpers zurück.
In der Fig. 6 ist ein Stellventil mit zwei Kopfteilen und
frei wählbarer Betätigungsart dargestellt. Entsprechend
dieser Betätigungsart ist die Stellung der aneinanderge
koppelten Kolben 12 und 12′ dieselbe wie in der Fig. 5,
das Steuerfluid kann hingegen sowohl über die Kammer 20
und 20′ unterhalb der Kolben wie auch in die Kammern 22
und 22′ über den Steuerkolben unter Verwendung der Öffnungen
28 bzw. 30 zugeführt werden, wobei das Steuerfluid über die
nicht für die Zuführung von Steuerdruck verwendeten Öffnungen
28 oder 30 entweicht.
Durch die dargestellten Ausführungsbeispiele wird deutlich,
daß durch eine einfache Kopplung von Kopfteilen ein ver
stärkter Steuerdruck bzw. ein verstärkter Ventildruck verar
beitet werden kann, wobei die Anzahl der miteinander ver
bundenen bzw. kaskadierten Kopfteile von der Höhe des
Steuerdrucks abhängt.
Claims (5)
1. Stellventilantriebseinrichtung mit einem in einer Richtung
druckmittelbetätigten und in der anderen Richtung
von einer Rückstellfedereinrichtung belasteten Steuerkolben,
der zusammen mit der Rückstellfedereinrichtung umstellbar
ist und der mit einer Ventilstange verbunden und
zusammen mit der Rückstellfedereinrichtung in einem Kopfteil
angeordnet ist, das auf ein Ventilgehäuse aufgesetzt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kopfteil (10) vorgesehen ist, das aus
einem zylindrischen Gehäuse besteht, dessen Wände mit Kanälen
(16, 18) zum Durchlaß von Steuerfluid versehen sind,
daß das zylindrische Gehäuse oben durch einen fluiddichten
Deckel (24) verschließbar ist, daß eine Grundplatte
(26) vorgesehen ist, auf welcher das Kopfteil (10) aufgesetzt
ist und in welcher Öffnungen (28, 30) für das Steuerfluid
vorgesehen sind, die derart an die Kanäle (16, 18)
angeschlossen sind, daß der dem Kopfteil (10) zugeführte
Steuerdruck entweder auf der Ober- oder der Unterseite
des Steuerkolbens (12) angreift, und daß einerseits am
Steuerkolben (12) und andererseits am Endabschnitt einer
Steuerkolbenstange (34) eine Einhängeeinrichtung zur
Kopplung mehrerer identisch ausgeführter Kopfteile
(10, 10′) durch Übereinandersetzen derselben vorgesehen
ist.
2. Stellventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine optische Anzeigeeinrichtung (35, 36, 35′, 44) zur
Überwachung der Betriebsart des Stellventils vorgesehen
ist.
3. Stellventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Anzeigeeinrichtung (36, 44) von einer
Stange gebildet ist, die durch Einklinkung am Endabschnitt
der Steuerkolbenstange (34) aufgesetzt ist und
aus dem Deckel (24) herausragt.
4. Stellventilantriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Anzeigeeinrichtung (35, 35′) vom Endabschnitt
der Steuerkolbenstange (34) gebildet ist, und aus
dem Deckel (24) des Kopfteiles (10) herausragt.
5. Stellventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere identisch ausgeführte Kopfteile (10, 10′) unter
Verbindung der dem jeweiligen Steuerdruck sowie dem
Druck im Ventilgehäuse ausgesetzten Steuerkolben (12, 12′)
mittels Einklinkungseinrichtungen übereinandergeschaltet
bzw. kaskadiert sind, und daß dieses Stellventil mit kaskadierten
Kopfteilen in den Betriebsarten "normalerweise
offen", "normalerweise geschlossen" sowie "frei wählbar"
betreibbar ist, bei denen der Steuerdruck jeweils an der
Unter- und/oder Oberseite der Steuerkolben angreift.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |