DE348514C - UEbersetzungsgetriebe mit gleichachsig liegendem treibenden und getriebenen Teil - Google Patents

UEbersetzungsgetriebe mit gleichachsig liegendem treibenden und getriebenen Teil

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DE348514C DE1921348514D DE348514DD DE348514C DE 348514 C DE348514 C DE 348514C DE 1921348514 D DE1921348514 D DE 1921348514D DE 348514D D DE348514D D DE 348514DD DE 348514 C DE348514 C DE 348514C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • F16H25/06Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion with intermediate members guided along tracks on both rotary members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Übersetzungsgetriebe mit gleichachsig liegendem treibenden und getriebenen Teil. Es sind bereits Übersetzungsgetriebe mit gleichachsig liegendem treibenden und getriebenen Teil bekannt, bei welchen zwei ineinander oder auf einer Achse nebeneinander gelagerte Triebteile an den einander zugekehrten Seiten in gleicher oder ungleicher Zahl mit Rollbahnen versehen sind und zwischen sich einen Abstand frei lassen, so daß eine Triebbahn entsteht. In dieser Triebbahn liegen Rollkörper, die mit einem dritten Triebteil auf Mitnahme verbunden sind. Bei Feststellung eines der drei Triebteile und Antrieb eines der beiden verbleibenden Teile rollen die Rollkörper in den Rollbahnen ab und übertragen die zwangläufig in sie gelegte Bewegung auf den übrigbleibenden Teil, der dann in gleicher oder umgekehrter Drehrichtung je nach der Anzahl der Rollkörper und Ausbildung der Rollbahnen oder dem zum Antrieb benutzten Triebteil mit über- oder untersetzter Geschwindigkeit umläuft. Diese Übersetzungsgetriebe unterscheiden sich hauptsächlich durch die Form ihrer Rollbahnen und durch deren zentrische oder exzentrische Lagerung, ferner dadurch, daß der Rollkörper sich in der Längsrichtung der Getriebeachse oder radial oder in einer Resultierenden beider Richtungen verschiebt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird durch den nachstehend beschriebenen -weiteren Ausbäu eine gründliche Verbesserung der keibungsverhältnis,ze dieser Getriebe erwirkt. Bei den bisher bekannten derartigen Getrieben ist die relative Geschwindigkeit, mit der die Bahn des antreibenden Teiles gegenüber dem vor- oder nacheilenden anderen Teil umläuft, und die absolute Geschwindigkeit des letzteren größer bzw. kleiner als d;e Umfangsgeschwindigkeit der Rollkörper, und demgemäß tritt gleitende Reibung auf. Dieser Übelstand macht sich besonders im Wirkungsgrad und schnelleren Verschleiß unliebsam bemerkbar.
  • Die nachstehend beschriebenen Getriebe vermeiden diesen Übelstand durch Beachtung folgender Punkte: Rollende Reibung tritt dann auf, wenn die absolute Geschwindigkeit der einen Bahn und die relative Geschwindigkeit der anderen Bahn gleichen Winkelgeschwindigkeiten der Rollkörp. r entsprechen. Dabei müssen aber gleichzeitig die absoluten Geschwindigkeiten der beiden treibenden Teile selbst so groß sein, daß deren Winkelgeschwindigkeiten zueinander in dem gleichen Verhältnis stehen wie die Über- oder Unter-, setzengen. Diese Bedingungen lassen sich der Erfindung gemäß auf folgende Weise erfüllen. z. Ausführung. Die Längenabmessungen der Roll- bzw. Triebbahnen der sich bewegenden Triebteile werden so gewählt, daß sie bei Gleichläufigkeit - d. h. An- und Abtrieb in einer Drehrichtung - im doppelten umgekehrten Verhältnis zueinander stehen wie die zugehörigen Winkelgeschwindigkeiten. Dabei sind die Ablaufkreise der Druckmittelpunkte der Rollkörper auf die Rollbahnen gleich groß, und die absolute Geschwindigkeit der einen Bahn ist gleich der relativen Geschwindigkeit der anderen Bahn.
  • 2. Ausführung. Die Druckmittelpunkte auf den Rollkörpern werden so gewählt, daß die Ablaufkreise auf diesen verschieden groß sind. Dabei werden aber gleichzeitig die Längenabmessungen der Trieb- bzw. Rollbahnen der beiden treibenden Teile so angenommen, daß deren absolute und relative Umlaufsgescliwittdigkeitcn gleich dort Gc.schivindigkeiten sind, mit denen sich die zugeht eigen Druckmittelpunkte auf den Rollbahnen bewegen. Hierbei sind die absolute Geschwindigkeit der einen und die relative Geschwindigkeit der anderen Bahn verschieden groß.
  • 3. Ausführung. Eine der beiden Rollbahnen wird auf einem Umformerring oder ein(r Umformersclteibe untergebracht, die gegenüber dem zugehörigen Triebteil durch ein Kugel-oder Rollenlager abgestützt sind. Hierbei können die Ablaufkreise der Druckmittelpunkte gleich oder ungleich groß sein wie bei der ersten oder zweiten Ausführung und - wie bei der ersten oder zweiten Ausfültrun` - die absoluten Geschwindigkeiten der einen gleich oder «er relativen Geschwit#di k iten der anderen sein. Ausführungen aber haben gemeinam, daß cli absolute der einen Bahn und die relative Geschwindigkeit der Bahn gleiche der Rollkörper herbeiführen, ganz gleich, ob die Ablaufkreise der Rollkeeper und die absoluten und relativen G: schwizidi lc<iten der Roll- bzw. Triebbahnen gleich sind oder nicht, daß gleichzeitig die absolute Geschwindigkeit der beiden treibenden Teile so groß ist, daß deren Winkelgeschwindigkeiten salbst zueinander in dem gleichen Verhältnis stehen wie das Übersetzungsverhältnis.
  • Wohl sind nun auch Getriebe bekannt, die zur Kupplung zweier mit Geschwindigkeit umlaufender dienen, bei denen die Bewegungsübertragung durch ein Rollen- oder Iiugclla;er vermittelt wird, und bei denen die zu erreichende Übersetzung nächst anderem von dem Durchmesser des Kugellage es abhängt. Doch ist die an sich kleine Übersetzung keine zwangläufige, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung.
  • In der Zeichnung sind die nach dieser Richtung verbesserten Getriebe durch folgende Abbildung. n dargestellt.
  • Es zeigt Abb. r bis g Getriebe verschiedener im Querschnitt, zum Teil im Längsschnitt und in der Stirnansicht, denen die erste Ausführung zur kommt, .#1bb. 6 bis to Getriebe verschiedener et im Längsschnitt, zum Teil Längsansicht und Stirnansicht mit Schnitt einzelner Teile. Bei diesen Getrieben ist die zweite Ausführung zur Geltung gebracht, <1bb. Ir bis zq. Getriebe verschiedener Art, bei denen die dritte zugrunde ge-und Längslegt ist. Sie sind im schnitt dargestellt, mit einzelnen "Teilen in der Ansicht.
  • Im übrigen z# igen die einzeltmn beispielsweise die an sich bekannten vc rschiedcnen A sführun n ir bezog der Rollbahnen cl: r Rollkörper Längsrichtun in Getriebeachse oder radialer Richtunis.
  • In Abb. = sind 1, cr!1 an f 1 die drei Triwhteile. ie Rollbahn ist beiapielsweis=# in bat;annter Weise elliptisch geformt, die norm der des inneren Triebteiles a1 ist und gegenüber der G=etriebemitte c um die versetzt. Der form der Rollbahnen nach und Einteilung d@ -r Rollkörper cl entspricht dieses Getriebe bei Antrieb des inneren at und Frstaellunn des de einer on , l3ei Antrieb von a1 11, wegen :acll die, lZ@lll;örper cl auf dor zwi::cl en d:#n 1>, id# n Rol'-ba:hnen ei und 1,1 bolindlicht-n Triebhxlinlinie A', welche ininier eint' Xßuidistantc der Rollbahn cles fcststehenfluli 'friebtei:e-- hier bi - ist, und rollen finit ihren in: gleichen Abstando PI von der 1Zelikörpermittc liegenden Druckmittelpunkten 1'1, z L und dementsprechend gleiche.. =lblauflerc'iseii 2-p-,-. auf den beides: Rollbahren b', ei ab. Die Längsabmessungen der Roll- und Triebbahnen sind im;-: nach der Erfindung sec bemessen, claß die 3>edingungen für rollende Reibung zwischen den Rollkörpern und ihren Bahnen erfüllt werde:;, was sich aus Folgendem ergibt Wandert beispielsweise unter dem i:indul@ der Drehbewegung des Triebteiles a1 der IZc#11-körper cl auf der Bahn A1 von t' nach T', so rollt er gleichmitig, auf der Bahn e1 von v' nach w'l ab. Dabei bewegt sich der Punkt wl selbst von a,' nach u1. Nach der Erfindung ist nun das Bahnstück ,,7u1 doppelt so lang «ze das Bahnstück il #T, . Das ergibt, daß die absolute Geschwindig kcit des Rollkörpers cl, das ist die Geschwindigkeit, mit der der Rollkörper den M'eg auf der Bahn Al zuriicklegt, gleich der relativen Ge::chwindigkeit des Rollkörpers gegenüb°r der Bahn e' wird, das is, die Gesch«,incligkeit, mit der sich der Rollkörper gegenüber der vorauseilendv'n Min ei bewegt, und damit dann auch die Umfangs-und Winkelgesch«-indigkeiten des Rollkörpers gleich sind, was rollende Reibung ergibt. Die absolute Gesch«zndigkeit der Bahn e1, das ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Punkt w1 bewegt, ist den Bahnlängen entsprechend, dagegen doppelt so groß wie die absolute Geschwindigkeit des Rollkörpers cl auf der Bahn A1 und seine relative Geschwindigkeit gegenüber der Bahn ei.
  • Nun sind aber in der gesamten Triebbahnlänge Al die Bahnstücke i 7'1'r . . . x-mal enthalten. Die gleiche Anzahl x-Bahnstücke m' trl muß d?nn auch auf dem Triebteil a1 vorhanden sein. Da die absoluten Geschwindigkeiten der beiden Trieb- bzw. Rollbahnen A 1, ei gleichzeitig so groß sein müssen, daß die Winkelgeschwindigkeiten der sich drehenden Triebteile zueinander in dem gleichen Verhältnis stehen wie das Übersc:tzungsverhältnis.q) d, so muß sich die Strecke x un ii, . . . x-mal auf dem Ti-ivbteil aufwickeln lass,_n. Es besteht also di@# Beziehung ei. q,rl:-:11= x.Za;LZtl:x-l17". Da nun WI u1 = 2 -11 7-1 :t, =o erlüilt man e i : .1 i = -1: y ,l, tl. h.: Bei irlei@l@lalltii rkt'It stehen die hol]-und Triehbalinlänhün der tn ibenden Teile firn .ioppclten unigelceliiten Verhältnis zueinander t%-i(- die :#u`eli@irigen @@'inkc'lc-.schwin<ligkeiten. Dann tritt rollende l:eibuti1 auf.
  • Bc i (=ccnläufikL#it sind unter Peachtilrig rollender Reibung dif# s_bsL@li#t@@n und relativen Geschwincligke it(,n finit der sieh die Rollbahnen gegenüber dem Rollkörper bewegen, auch gleich, jedoch sind auch die absolute:; Gescliwindigkeitcn der beid"n Bahnen gleich. Es bestüht deshalb die Beziehung ei: 0 = z : c;@ f #.@-c.°nn c.: f das Übersetzungsvurhältnis bei Fest--tc#llurig de; Triebteiles f bezeichnet, d. h.: Bei Gegenhäufigkeit tritt rollende Reibung auf, wenn die Rollbahnlängen der treibenden Teile im umäekehrten Verhältnis zueinander stehen wie das Übersetzungsverhältnis bzw. wie die Winkelgeschwindigkeiten der treibenden Teile. Unter Beachtung der Beziehung el:.41=.2:yd sind deshalb nach der Erfindung die Bahnlängen bei dem Getriebe nach Abb. >= so angenommen, daß sie sich zueinander verhalten wie ei: 31: b l, wie ?-: 3 : 4. ; denn bei Feststellung von eil und Antrieb durch A' erhält man Gleichläuügkeit des Triebteiles fl mit einer Übersetzung von qid-3:T. Es verhält sich demnach.
  • e1: A1 = 2: 3; bei Feststellung des -Triebt c iles a1 und Antrieb durch d' erhält man auch Gleichläufigkeit von f 1, aber mit einer Übersetzung von _ @@a=3:2. Es verhält sich also bei Feststellung des Triebteiles f 1 und Antrieb durch e.' dreht sich der ä1 im gegenläufigen Sinne ;:ie cal mit einer von grnläuiig, hierbei ale heil g ziehni:g a1: hl= in 1#ragc', und nian erhalt Art 1a cii,cm Getriebe dic-ser stehen nach rL r I?rlis:dun g also die gloicW n Baliklängen immer in dein gleichen Verhältnis zueinander, Janz gleich, welcher Triebteil der feststehende und welcher. der an- oder- abrreihende Teil .st und demgemäß wie-- vurschieden in dem gleichen Getriebe die L'bcrsetzungsverhältnisse und An- und Abtriebrichtungen auch sind. Die drei Beziehungen el:Al=a:c;@d,bl:a1=2:4@u und e1: 'u1 = I : c;@ f ergeben also immer gl._iclie Verhältnisse der Rollbahnlängen. Diese Beziehungen gelten für jedes Getriebe dieser Art; wi@= verschieden auch die Form der Rollbahnen und mannigfaltig auch die Größen der Ühersetzungen sein mögen, auch ganz gleich, ob Über- oder Untersetzung erfolgt, und ob die Rollkörper sich radial von der Getriebemitte oder in der Längsrichtung der Getriebeachse oder in einer Resultierenden b, ider Richtungen verschieben.
  • So zeigt beispielsweise da-3 Getriebe nach Abb. #a bei Feststelluna von d2 oder a2 oder f'= Übersetzungen von 6 : i, 6:5 und 5 : i und demgemäß ein Verhältnis von e2: A2: b' wie 2: 6: io. Die beispielsweise gezeichneten Rollkörper G= sollen die sonst auftretende gleitende Reibung zwischen Rollkörper und @Iitnehmerwandung des Triebteiles f 2 durch Zapfenreibung ersetzen, was sich: bei sämtlichen Getrieben der eingangs beschriebenen Arten durchführen läßt.
  • Bei dem Getriebe. nach Abb. 3 ergeben sich Übersetzungen von ß : 3, ß : 5 und 5 : 3 und demgemäß Bahnlängen im Verhältnis 3:4: 5.
  • Einen besonders bezeichnenden Fall zeigt das Getriebe nach Abb. 4. Bei ihm sind die Übersetzungsverhältnisse 2 : i, 2 : i und. i : i, und deshalb verhalten sich die Bahnlängen zueinander wie z : _ : z, d. h. sie liegen hintereinander in einer Ebene.
  • Abb. 5 zeigt beispielsweise ein Getriebe, bei dem die Rollkörper sich in der L ängs-ichtung der Getriebeachse verschieben und gleichzeitig im gleichen Abstande von der Getriebemitte abrollen. Hier sind die Ühersetzungsverhältnisse 4: r, 4: 3 und 3: i und die Bahnlängenverhältnisse dementsprechend i : 2 : 3.
  • Da Übersetzungen, Die zueinanderdas um,--s dar-,gelegten A (., wich und ; P verschiede-.-i groß Ablaufkreisen P 7r a . 5 ist, läBt sich das Verhältnis der Rollbahnen b und e bei der Bedingung rollender Reibung auch ausdrücken und die aus abgeleiteten Gleichungen: e:b= a:wd=z: d. h.: Zur Durchführung rollender Reibung müssen sich die Rollbahnlängen der jeweilig feststehenden Teile ebenso zueinander verhalten wie -eile die sich bei 1#est-,tellung dieser Triebteile ergeben. Ferner: IZollbahnlängen stehen in d@@m ekehrtm lcichen Verhältnis wie lfl,crsetzungsverhältnis, das sich ergibt, wenn der Triebteil, der keine Rollbahn trägt, festteht.
  • Bei den Getrieben nach Abb. 6 bis io ist der Er::ndungsgedanhe nach der eingangs zweiten usführung zur Geltung gebracht. B iscaielsweise sind bei dem Getriebe Abb. E y6 zs die )-)ruckrnittelpunhte der Rollköaper auf die in ihrem Querschnitt verschieden geformten Rillen azs und ms der IZoilbalmen bc' und es. Diese Druckmittelpunkte y' und zs liegen in verschiedenen Abständen s und q6 von der Rolllcörpermi te. Die Ablaufkreise der Druckmittelpunkte auf den Rollkörpern fallen deshalb auch aus. rienn die Rollkörper rollen in der gleichen Zeiteinheit mit den zu den Roll-Lahnen es und b" jeweilig gehörenden und 2-q-;: auf den Rollbahnen 2-ab. Die absoluten und relativen Geschwindigl:eiten der B hnen bzw, der Rollkörper in den Bahnen sind dann auch verschieden groß.
  • Bei Einschlagung des gleichen Ermittlungsweges wie bei den Getrieben der ersten Ausführung nach Abb. i bis ergibt :ich bei der zweiten Ausführung nach r1bb. 6 bis io die Beziehung y und bei Feststelluna des Triebteiles d und dementsprechender Übersetzung d Man sagen: gleicher die Winkelgeschwindigkeiten w A , , d. h. rollen q = über den Radien ab bei der ersten Ausführten; nach _lbb, i bis 5, so geht durch Ein, zung von die in dis Fornrcl wie bei der ersten Ausführung.
  • kann also allgemein gültig für die erste und zweite Ausführung Bei Durchführung rollender Reibung steht bei Drehrichtung der treibenden Tolle Rollbahnlänge des einen treibenden Teilen zur Tric#.l3bahnlänge des anderen treibenden Teiles im inngekehrten Verhältnis wie die der zu diesen gehörenden treibenden Teile, multipliziert lt einem Bruch, der sich aus dem Verhältnis der Summe der beiden Radien der blaufkreise vier Ivc llhörper zu dem Radius der Ablaufkreise ergibt, ;;-elclter stuf cler Rollbahn cl(-:, feststehenden Triebteiles abrollt.
  • Bei Gegenläufigkeit, d. Ic. bei :1n- 1111,1 .@ trieb der treibenden Teile inc cntncl;erg@@etzten Drehsinne erhält mau dic# Bezicicung er tr: und auf Also -wie Winkelgeschwindigkeiten 6 s -5 4 7 A7: 7 i 28,8: Verhältnis e 5 auch hier kann n:an allgemein gültig, d. h. auch für die erste Ausführung gültig. sagen: Bei An- und Abtrieb der treibenden 1-eile in entgegengesetztem Drehsinne stehen die Rollbahnlängen im umgekehrten Verhältnis zueinander die der zu diesen gehörenden treibenden Teile, multipliziert mit einem Bruch, der sich aus dem Verhältnis derjenigen Radien der Ablaufkreise ergibt, über denen die zugehörigen Rollbahnen abrollen.
  • Die zweite Ausführung nach Abb.
  • bis ie ergibt bei: gleichen Über etznn en andere Roll-und Triebbahnabmessungen e, b und A bzw. andere Abmessungen der Triebteile a, d und f, wie der Vergleich der Abb. z mit 6 zeigt.
  • Dort besteht ein Verhältnis e2: A'=: b° wie z:5: zo; hier eB: As: b6 = 3 : 6: 7, . Bei Abb. und 7 besteht ein Verhältb nis e4 : A4 : b4 = z : z : z; hier e : _ 36: S. Bei Abb. j und S besteht ein s As : b - z : z : 3; hier e$: :18: b$ 15 Anwendung g des , der Kugel-"" «Irr c .. (1.
  • gekennzeichneten bekannten f dies- r g W all, u eines x durchdrehen Be-W wegung von y = 2'i,2: 3j:.2.
  • Abb. zeigt die dieser Ausführung bei einem Getriebe, bei dem die Stirnseiten der - Getriebeteile a9, d mit Rollbahnen versehen sind, und Abb. zo die beispielsweise Anwendung bei einem Getriebe, bei dem die Rollbahnen und d1° aus einzelnen Kurvenstücken zusammengesetzt sind. Bei umgekehrter sinngemäßer Anwendung der z eiten Ausführung man demgemäß auch in der Lage, trotz der Bedingung der rollenden Reibung ebenso wie bei der nachstehenden dritten Ausführung die Rollbahnen beliebig lang anzunehmen, und bei gegebenen Roll- und Triebbahnlängen b und A ermittelt sich das Verhältnis der Radien und q der Ablaufkreise aus der Gleichung Die Abb. 1Z bis zeigen die der eingangs angeführten dritten Ausführung zur. Herbciführung rollender Reibun unter Zugrundelegung gleichen Erfindung e,cdankens wie vor. So ist hei dem Getriebe nach .111>. rz die Rollbahn c#'1 auf e irrem lTmfo:nlvrring J,;1' au;eordnet, gegenüber dem c-:@#v#catl@chen 'I'rirbteil all durch ein Lvoll n.la er 1i11 zentrisch abgestützt triebe den Im übrigen deicht das G ,;rlc=ren eingangs Getr icb e n Art.
  • sweise ist folgende: Wird eitles Die irkun angetrieben und d r drei Triebteile, z. B.
  • der beiden anderen Triebteile, z. B. cdiy festbestellt, so bewegt sich auch der Umformer k1' und nimmt an der je nach der E zentrizitit sll mehr oder weniger großen =_chwingenden Bewegung des Triebteiles all teil, die auch an den Bekannten Getrieben gleicher Art auftritt. Da er aber gegenüber dem Triebteil all um das Lager 1i11 frei läuft, d. h.
  • in jeder Getriebelage sich kann, 53 ist er nicht an die Schnelligkeit der der elle a gebunden. Seine Geschwindigkeit gegenüber den Rollkörpern hängt - wie in den ersten Beispielen - der Länge seiner Rollbahnen gegenüber den Triebbahnen ab und ermittelt sich mit 1c aus den angenommenen Rollbalmlängen nach der Beziehung an erhält damit dem auch bei den anderer Ausführungen zur Durchführung gebrachten gleichen Erfindungsgedanken gemäß" zwischen Rollbahn ell auf dem Umformerring unc Triebbahn die für rollende Reibung erforderlichen gleichen Geschwindigkeitsverhälb nisse wie bei den Beispielen nach Abb. bis und 6 bis zo. Denn auch bei der drit ten Ausführung kann man die Radien der Ab laufhreise der Druckmittelpunkte beliebig wäh len. Dabei- wird aber auch gleichzeitig da auch bei den beiden anderen Ausführungen nach Abb. z bis zo aufgestellte Bedingung er füllt, daB sich die absoluten Gesch;vindigkeiter der umlauf nden Triebteile all und f 11 ebenso zueinander verhalten müssen wie die zuge hörigen Winkelgeschwindigkeiten. Denn wem tll nach Tll wandert, legt der Punkt zr: 1i der entsprechend, den eg nacl daB de as zoll zurück, unbeschadet rollenden Reibung und den willkürlich ange nommenen Bahnlängen ell und r111 gemäl die Bahn ell auf dem Umformerring det Weg von Q11 nach ull zurücklegt. Da Iill ändert also an dem Gesamt übc-rsctzungsverhältnis d nichts und kam auch durch ein Gleitlager ersetzt werden Auch bei Feststellung -eines anderen Trieb teiles und Antrieb eines der beiden verblei bendc#n Triebteile werden die Bedingungen fü rollende: Reibung erfüllt.
  • - dem nach :111b.
  • trägt d Umformerring k1'2 die Rollbahn 1i12' und i>t gegenüber dein Triebteil d12 durch das Walzenlager K1'2' abgestützt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 13, einem Ge triebe, bei dein die Roilkörp, r wie hui den Beispielen nach Abb. 5, 8 und to in gleichem Abstande von der Getriebemitte laufen und sich in der Längsrichtung der Gttriebeachse gleiehzeitig verschieben, hat der Umformerk13, der die Rollbahn e13 trägt, die Form einer Scheibe, die gegenüber der schrägen Stirnfläche des Triebteiles a13 durch ein Walzen-oder Gleitlager abgestützt ist. Die Stirnfläche des Triebteiles a13 ist um die Neigung,s13 schräg versetzt, wie die Rollbahn e13 und der Umformer 1a13. Auch die Rollbahn b13 kann auf einem Umformer liegen, der gegenüber dem äußeren Triebteil d13 durch ein Walzenlager abgestützt ist, dem Sinn nach der Abb. i2 entsprechend.
  • Abb. 14 zeigt die dritte Ausführung bei einem anderen Getriebe, das der Art nach Abb. 13 entspricht. Hier wie bei den anderen. Beispielen kann das Achsiallager K14 durch das Radiallager h:15 nach Abb. i5 ersetzt werden. Die Wirkungsweise der Getriebe nach Abb. 12 bis 14. ist die gleiche wie bei dem Getriebe nach Abb. ii.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übersetzungsgetriebe mit gleichachsig liegendem treibenden und getriebenen Teil, bei welchem zwei ineinander oder auf einer Achse nebeneinander gelagerte Triebteile (a, d) an den einander zugekehrten Seiten in gleicher oder ungleicher Zahl mit Rollbahnen (b, e) in beliebiger Form versehen und zentrisch oder exzentrisch gelagert sind und zwischen sich einen Abstand frei lassen, so daß eine Triebbahn (A) entsteht, und zwischen den Rollbahnen (b, e) Rollkörper (c) liegen, die mit einem dritten Triebteile (f) auf Mitnahme verbunden sind, so daß bei Feststellring eines der drei Triebteile (aa, d, f 1 und Antrieb eines der beiden übrigbleibenden Triebteile die Rollkörper (c) in den Rollbahnen (b, e) abrollen und, sich radial zur Getriebemitte oder in der Längsrichtung der -Getriebeachse oder einer Resultierenden der beiden Richtungen verschiebend, die in -ic gelegte Bewegung zwangläufig auf den übrigbleibenden Triebteil ül:ertragcii, <toi dann in gleicher oder entgegengesetzt, r* Drehrichtung je nach der Anzahl und Einteilung d: r Rollkörper (c) und Ausbildung der lZollballntn (b, e) oder- je nach den: zum Antrieb benutzten Triebteil (a, cl ode r f ) mit unter- oder übersetzter Geschwindigkeit umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung rollender Reibung zwischen den Rollkörpern (c) und. ihren Rcllhahneu (b, e) die Rollbahnlänge des einen treibenden Teiles (a oder cl) zur Triebbalrnlänge (.-1) d s anderen treibenden Teiles, bei gleicher Drehrichtung der treibenden Teile im umgekehrten Verhältnis steht wie die Winkelgeschwindigkeiten der treibenden Teile, zu denen die in Betracht gezogenen Roll- und Triebbahnenlängen gehören, multipliziert mit einem Bruch der sich aus dem Verhältnis der Summe der Radien (P und q) der Ablaufkreise zu dem Radius (P oder q) desjenigen Ablaufkreises er: übt, welcher auf der Rollbahn (b oder e) des feststehenden Triebteiles (a oder d) abrollt, und daß bei An- und Abtrieb der treibenden Teile (a, d) in entgegengesetztem Drehsinne die Rollbahnlängen (b, e) im umgekehrten Verhältnis zueinander stehen wie die Winkelgeschwindigkeiten der treibenden Teile (a. d), die zu den in Betracht ;gezogenen Rollbahnlängen (1,, e) gehören, multipliziert mit einem Bnich der sich aus dttn Verhältnis derjenigen Radien (P, cl) der Ablaufkreise ergibt, über den:-n die zugehörigen Rollbahnen abrollen.
  2. 2. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Rollbahnün (b, e) auf einem Umformer (k) angeordnet ist, der gegenüber dem zur Getriebemitte (o) exzen;risch (-) angeordneten eigentlichen Triebteil (a oder "#_ durch ein Walzenlager (1i) zentrisch oder mit der gleichen Neigung (s) abgestützt ist, die der Stichhöhe (,0 der Rollbahn (b oder e) entspricht, sa daß der Umformer (k), ganz g;eich, welcher der drei Triebteile (cr, f, d) angetrieben oder festge-#,tellt wird, immer die Geschwindigkeit annimmt, die zur Durchführung rollender ll,-ibuitg (rfordf-rlich ist und dabei die Rollbahnen (b, e) in ihren Längen beliebig g(#\v-,ihlt werden können.
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