DE345600C - Fluessigkeitsanlasser - Google Patents

Fluessigkeitsanlasser

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DE345600C
DE345600C DE1918345600D DE345600DD DE345600C DE 345600 C DE345600 C DE 345600C DE 1918345600 D DE1918345600 D DE 1918345600D DE 345600D D DE345600D D DE 345600DD DE 345600 C DE345600 C DE 345600C
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DE1918345600D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/02Liquid resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsanlasser. Anlasser sollen die Bedingungen erfüllen, daß der Einschaltstrom erheblich geringer ist als der Betriebsstrom und beim Übergang auf Kurzschluß ein möglichst geringer Stromstoß entsteht. Die erste Bedingung verlangt einen sehr hohen Anfangs-, die zweite einen sehr niedrigen Endwiderstand.
  • Bei den gebräuchlichen Flüssigkeitsanlassern erfolgt eine Widerstandsveränderung dadurch, daß die flüssigkeitsberührte Oberfläche der Elektroden, die Eintauchfläche, durch Wechseln der Eintauchtiefe verändert oder dadurch, daß der Elektrodenabstand verringert oder vergrößert wird.
  • Wird der Elektrodenabstand verändert, dann kommt man zu größeren Abmessungen des Anlassers infolge der -anfänglich zu geringen spezifischen Flächenbelastung. Wird aber die Eintauchfläche der Elektroden verändert, dann ergibt sich bei großen Plattenoberflächen zur Erfüllung der zweiten Forderung eine geringe anfängliche Eintauchtiefe, die zu Dampfbildungen, Flüssigkeitswallungen und daraus folgenden Stromunterbrechungen, zu Gasexplosionen und Funkenbildung Veranlassung gibt, welch letztere eine Gefahrquelle bilden, z. B. bei Förderbetrieben, wo Schlagwetter vorkommen.
  • Um den Regelumfang von Flüssigkeitswiderständen vorübergehend zu erhöhen, wenn z. B. gewisse Betriebszustände eine Veränderung der Widerstandscharakteristik der Anlasser -erfordern, z. B. bei -Seilprüfungsfahrten im Förderbetrieb oder bei Maschinen, bei welchen Gegenstrombremsung angewendet wird (vgl. Patent 2849o8), wurde vorgeschlagen, einen zusätzlichen Widerstand vor den Anlasser zu schalten. Dieser Anordnung haften jedoch wesentliche Nachteile an, insbesondere wird der Herstellungspreis wesentlich erhöht, und ferner wird der Anfangswiderstand wie der Endwiderstand um den gleichen Wert vergrößert.
  • Schließlich hat man versucht, die Regelfähigkeit von Flüssigkeitsanlassern dadurch zu erhöhen, daß man Eintauchtiefe und Elektrodenabstand gleichzeitig verändert, indem man den Elektroden keil- oder kegelförmige Gestalt gibt oder durch folgende Einrichtung: Man hat die Elektroden unterteilt in verschiedene Gruppen mit längeren und kürzeren Elektrodenblechen und die Gruppen durch magnetisch betätigte Schalter zusammengefaßt bzw. getrennt, um so den Abstand zwischen den Elektrodenblechen zu verändern.
  • Gleichzeitig wird das Anlassergefäß durch denselben Hebel, mittels welchen die Gruppen getrennt oder vereinigt werden, gesenkt oder gehoben, um so auch die Eintauchtiefe der Elektroden zu verändern.
  • Diese Einrichtung löst zum großen Teil die bei vorliegender Erfindung gestellte Aufgabe. Allein diese Einrichtung ist recht kompliziert und bei kleineren Geschwindigkeiten des Fördermotor, insbesondere aber dann, wenn der Fördermotor stillgestanden hat und ein großer Widerstand noch eingeschaltet war, und wenn dann der Motor neuerdings wieder angelassen werden soll, ist mit dem Flüssigkeitsanlasser in normalem Zustand zu arbeiten.
  • Der vorher eingeschaltete große Widerstand ist deshalb auszu_chalten, was durch Betätigung eines weiteren Überbrückungschalters geschieht. Hierdurch wird natürlich die ganze Einrichtung noch weiter kompliziert.
  • Schließlich ist noch eine Einrichtung bekannt, nach welcher Elektrodenabstand und Eintauchtiefe gleichzeitig verändert werden. Diese Veränderungen gehen aber hier in einer Ebene vor sch, so daß siclfauch der Abstand entsprechender Punkte der Elektrodenflächen ändert. Hierdurch ändert sich auch der Stromübergang von einer Elektrode zur anderen Er wird stärker sein an den Punkten der Elektrode, die mehr genähert sind und schwächer an den Punkten sein, die weniger genähert sind. Diese letztere Einrichtung genügt also ebensowenig wie die vorher erwähnten Einrichtungen, die teure und umfangreiche Konstruktionen ergeben, um vorliegende Aufgabe zu erfüllen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine solche Vereinigung der bekannten Mittel zur Regelung eines Flüssigkeitsanlassers, also der Veränderlichkeit der flüssigkeitsberührten ObErfläche und des Elektrodenabstandes, daß ein einfaches und sehr leistungsfähiges Gerät entsteht. Hierbei kann durch Versuche der zweckmäßigste Zusammenhang beider Größen praktisch festgestellt und auf Grund dieses Ergebnisses die fertige Einrichtung mit einfachen Mitteln so geändert werden, daß sich der erforderliche Widerstandsverlauf ergibt. Diese Möglichkeit ist auch deshalb besonders wertvoll, weil der der jeweiligen Stellung des Anlassers entsprechende Widerstand sich rechnerisch nicht genau bestimmen läßt, da einmal der Verlauf der einzelnen Stromfäden nicht sicher beurteilt werden kann und da zum anderen Male der spezifische Wasserwiderstand von verschiedenen Umständen abhängig, also im allgemeinen an jedem Ort verschieden und unbekannt ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß senk- oder schwenkbare Elektroden durch irgendwelche Mittel zwangläufig zwei verschiedene etwa zueinander senkrechte Bewegungsantriebe erteilt werden, um sowohl die Eintauchfläche als auch den Elektrodenabstand zu ändern und beide Bewegungen unabhängig. voneinander ausgeführt werden können oder in einem gewissen, für jeden Bewegungssinn vorbestimmten gesetzmäßigen Zusammenhang zueinanderstehen.
  • Die weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß solche Übersetzungsmittel zwischen beiden Bewegungen verwendet werden, die leicht zu verändern sind (Daumenscheiben, Kurbelgetriebe, elektrische Übertragungen mit einstellbaren Widerständen u. dgl.).
  • In der Abbildung ist als Beispiel der Erfindung ein einpoliger Flüssigkeitswiderstand mit sichelförmiger Tauchelektrode x dargestellt. 2 ist die fest im Flüssigkeitsbehälter 3 angeordnete Gegenelektrode. q. ist eine Welle, an der die Sichelelektrode befestigt ist und durch deren Drehung sie mehr oder weniger mittels des Handhebels 5 in die Flüssigkeit eingetaucht wird. Diese Welle ist in den Lagern 6"7 und 8 längsverschiebbar. Auf ihr befestigt ist ein Zylinder 9 mit einer eingedrehten, etwa schraubenförmigen Nut io, in welche eine fest gelagerte Rolle ii hineinpaBt, so daß bei Drehung der Welle ¢ eine Längsverschiebung stattfindet, die von der Form der Nut io bestimmt wird.
  • Bei der Eintauchbewegung wird also die Elektrode tiefer in die Flüssigkeit eintauchen und sich gleich der Elektrode a nähern, beim Austauchen umgekehrt sich von ihr entfernen. Es kann aber auch für jeden Bewegungssinn mit einfachen, an sich bekannten Mitteln eine verschiedenartige Bewegung erzeugt werden, um z. B. beim Zurückziehen des Steuerhebels den Widerstand nahezu kurzgeschlossen zu halten, bis die Ansschalt- und Bremsstellung erreicht wird, damit z. B_ bei Aufzügen die generatorische Wirkung des Motors nicht zerstört wird, bevor eine Ersatzbremsung eingreift.
  • Das Beispiel zeigt wie beide Veränderungen die der Tauchfläche und die des Elektrodenabstandes in Abhängigkeit voneinander erfolgen. Man kann natürlich ebensogut die Tauchbewegung von der Bewegung zur Veränderung des Elektrodenabstandes unabhängig machen. Die Abhängigkeit beider Bewegungen voneinander kann je nach Bedarf geändert oder für verschiedene Betriebszwecke einstellbar gemacht werden.
  • Die Tauchbewegung der Elektroden kann auch durch einen Steuerhebel geregelt werden, der in einem mehrschlitzigen Steuerbock bewegt wird. Durch die Ouerbewegung ist es möglich, verschiedene Kurvennuten io nacheinander zur Einwirkung zu bringen, derart, daß bei Bewegung des Steuerhebels in dem einen Längsschlitz die eine Kurvennut, bei der Bewegung des Steuerhebels in dem anderen Schlitz die andere Kurvennut den Abstand regelt. Durch die Anwendung einer anderen Kurvennut wird in einfachster Weise die Widerstandscharakteristik, bezogen auf die Stellung des Steuerhebels, geändert.
  • Anstatt den Zylinder 9 mit der Nut io und der Rolle i= auf der Welle-q. anzubringen, kann man auch den Steuerhebel 5 mit der Welle q. verbinden und die zweite Bewegung unmittelbar durch die Formgebung der Schlitze in dem Steuerbock regeln.
  • Die Abhängigkeit der einen Bewegung von der anderen kann auch durch fremde Einwirkungen geändert werden. So kann z. B. bei einer Fördermaschine durch das Signal Seilfahrt eine andere Kurvennut =o bei dem Beispiel, das durch die Zeichnung veranschaulicht wird, zur Wirksamkeit gebracht werden, welche bewirkt, daß der Elektrodenabstand durch Benutzung der neuen Kurve nun größer bleibt als bei der Benutzung der Kurvennut Zo. Hierdurch - wird erreicht, daß auch der Widerstandswert im allgemeinen größer bleibt und somit die Geschwindigkeit der Fördermaschine geringer ist, wie dies ja auch für Seilfahrt vorgeschrieben ist.
  • Ähnlich kann für Gegenstrombremsung oder für Fahrten mit geringerer Geschwindigkeit (Revisionsfahrten) von Hand oder selbsttätig durch an sich bekannte Mittel die Umstellung auf andere Regelungswerte bewerkstelligt werden.
  • Ganz allgemein kann das Übersetzungsverhältnis zwischen Steuerhebel und Drehbewegung der Welle q. oder zwischen Steuerhebel und beiden Bewegungen beliebig verändert werden, so daß die Regelfähigkeit des Flüssigkeitsanlassers innerhalb außerordentlich weiter Grenzen ermöglicht wird.
  • Statt die Elektroden zu drehen und zu verschieben, kann auch das Flüssigkeitsgefäß bewegt werden, indem durch Heben und Senken des Trogs die wasserberührte Elektrodenfläche und durch eine Querverschiebung des Trogs der Elektrodenabstand verändert wird.
  • Wenn das Elektrodenblech 2 an einem besonderen Gestell befestigt ist, in dem auch die Achse des Elektrodenbleches t gelagert ist, wobei jedoch nicht mehr, wie in der Zeichnung angegeben, die Achse in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann, sondern wie gewöhnlich nur in ihren Lagern drehbar ist, wogegen aber das Elektrodenblech x etwa mit einem Längskeil auf der Achse sitzt undin irgendwelcher Weise so mit dem Trog verbunden ist, daß das Elektrodenblech = die Querbewegung des Troges mitmacht.
  • Auch kann die Einrichtung so getröffen werden, daß sowohl Elektroden wie Flüssigkeitsgefäß bewegt werden, wobei die eine Veränderung durch die Bewegung des einen Teiles, die andere Veränderung durch die Bewegung des anderen Teiles bewirkt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -z. Flüssigkeitsanlasser mit gleichzeitiger Veränderung der Eintauchtiefe und des Abstandes der Elektroden, gekennzeichnet durch zwei verschiedene etwa zueinander senkrechte Antriebsvorrichtungen für die Elektroden, von denen die eine die Eintauchtiefe, die andere den Elektrodenab-.stand verändert.
  2. 2. Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung beider Antriebsvorrichtungen voneinander abhängig sind.
  3. 3. Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch r und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der beiden Antriebsvorrichtungen veränderlich-ist. q.._ Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch x bis 3, gekennzeichnet durch Verbindungsglieder mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis (Daumenscheiben, Kurbelgetriebe, elektrische Übertragungen u. dgl.) zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen. 5. Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch x bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen selbsttätig geschieht in Abhängigkeit von Signalen oder Betriebszuständen (Belastung, Geschwindigkeit, Beschleunigung u. dgl.) der gesteuerten Maschine. 6. Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch = bis 5, unter Verwendung eines in mehreren Richtungen beweglichen Steuerorgans (z. B. Steuerhebel mit mehrschlitzigem Steuerbock), dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in Abhängigkeit von der einen Bewegung erfolgt oder eingestellt wird (z. B. durch die Querbewegung von einem Steuerschlitz in den andern). 7. Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form eines Führungsschlitzes für das Steuerorgan die zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses erforderliche eine Bewegung des Steuerorgans erzwungen wird. B. Flüssigkeitsanlasser nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegungsrichtung des Steuerorgans nach der einen oder anderen Seite das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen verändert wird.
DE1918345600D 1918-08-31 1918-08-31 Fluessigkeitsanlasser Expired DE345600C (de)

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