DE344942C

DE344942C - Scissors for cutting T, I and other profile iron with knives passing each other

Info

Publication number: DE344942C
Application number: DE1919344942D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1919-02-22
Filing date: 1919-02-22
Publication date: 1921-12-02

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung des zum Schnitt eines in der Schere nach unten gerichteten Flansches von T-, I- usw. Profileisen bestimmten Untermessers, welches durch das S Schneidegut bewegt wird. Es handelt sich um Scheren mit aneinandervorbei- und ohne abfallschneidenden Messern. Das Eigenartige besteht darin, daß das solcher Art bewegliche Untermesser während des Niederganges desThe invention relates to an arrangement of the for cutting a downwardly directed in the scissors Flange of T-, I- etc. profile iron certain undercutter, which by the S the material to be cut is moved. It is a pair of scissors with and without waste cutting Knives. The peculiar thing is that the movable lower blade of this kind during the decline of the

ίο Obermessers parallel zu sich selbst verschoben wird und weiter darin, daß die Bewegungsrichtung dieses parallel zu sich selbst verschiebbaren Untermessers mit derjenigen des beweglichen Obermessers einen spitzen Winkel bildet.ίο Upper knife moved parallel to itself and further in the fact that the direction of movement of this can be displaced parallel to itself The lower cutter forms an acute angle with that of the movable upper cutter.

Durch die Parallelbewegung des Untermessers wird das Schneiden von Flanschen mit großem Querschnitt und großer Breite, wie sie z. B. die anormalen Diflerdinger I-Eisen aufweisen, gefördert, indem nunmehr eine ungleich größere Berührung zwischen dem Schneidegut als dem druckübertragenden Element und dem Untermesser von Anfang bis Ende des Schnittes stattfindet gegenüber der bekannten Anordnung mit Berührung nur in einer Linie von der LängeThe parallel movement of the lower blade makes it easy to cut flanges with large Cross-section and large width, as it is, for. B. have the abnormal Diflerdinger I-Irons, promoted, in that there is now a much greater contact between the food than the pressure-transmitting element and the undercutter takes place from the beginning to the end of the cut compared to the known arrangement with contact only in one line of the length

»5 gleich der Dicke des Untermessers, wobei leicht eine Quetschung des Schneideguts beim Schnitt infolge des großen Scherendruckes eintritt.»5 is the same as the thickness of the bottom knife, with slight crushing of the material to be cut when cutting occurs as a result of the high scissor pressure.

Infolge der erwähnten Abweichung der Bewegungsrichtung eines parallel zu sich selbst verschiebbaren, durch das Schneidegut bewegten Untermessers wird beim Schnitt mehr Querschnittsfläche von dem nach unten sich erstreckenden Flansch erfaßt, als wenn die Be-.As a result of the aforementioned deviation in the direction of movement of one parallel to itself displaceable lower blade moved through the material to be cut, there is more cross-sectional area when cutting detected by the downwardly extending flange as if the loading.

wegungsrichtung dieselbe wäre wie die des Obermessers. direction of movement would be the same as that of the upper knife.

Während diese Vorteile sich überall einstellen, wo ein solches Untermesser zur Anwendung kommt, sei es nun bei sogenannten Einschnittscheren, wo der ganze Profilquerschnitt in einem einzigen Schnitt abgeschert wird, oder bei Scheren, welche mit zwei aufeinanderfolgenden Schnitten arbeiten, leistet die eigenartige Messeranordnung gerade bei letztgenannten Scheren in einer Hinsicht noch einen wesentlichen Dienst. Beim Durchschneiden der Profileisen in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mittels unter 45 ° g^e£^en den Steg geführten Obermessers, wobei zunächst reichlich die eine Hälfte des Stegs und der an diesem anliegende Flansch abgesprengt werden, während beim darauffolgenden Schnitt die Absprengung des übrigen Stegs und, sofern vorhanden, des anliegenden Flansches erfolg:, erfährt bekanntlich der Steg beim ersten Schnitt eine Abkröpfung. Diese Stegkröpfung des Schneideguts wird dadurch, daß das Untermesser gemäß der Erfindung parallel zu sich selbst verschoben und dabei in einer Richtung bewegt wird, welche mit der Bewegungsrichtung des Obermessers einen spitzen Winkel bildet, so klein wie möglich gehalten. Das Untermesser wird dabei in bekannter Weise durch das Schneidegut bewegt.While these advantages arise wherever such a lower cutter is used, be it with so-called incision scissors, where the entire profile cross-section is sheared off in a single cut, or with scissors that work with two successive cuts, the peculiar knife arrangement makes a difference The latter scissors are still an essential service in one respect. When cutting of the profile bars in successive operations by means of below 45 ° g ^e £ ^en the web run outer cutter, said first abundant one half of the web and the applied to this flange are blasted while in the subsequent section, the cracking-off of the rest of the web and provided, yet , Success of the adjacent flange: As is well known, the web experiences a bend with the first cut. This web offset of the material to be cut is kept as small as possible in that the lower cutter according to the invention is displaced parallel to itself and is thereby moved in a direction which forms an acute angle with the direction of movement of the upper cutter. The lower knife is moved in a known manner through the material to be cut.

Auf der Zeichnung ist eine Schere mit der neuen Messeranordnung und eingelegtem, normalem I-Träger, von etwa dem höchsten Profil, welches mit der Schere noch geschnitten werdenOn the drawing is a pair of scissors with the new knife arrangement and inserted, normal I-beam, of roughly the highest profile that can still be cut with the scissors

kann, in den Abb. ι bis 3 in Seitenansicht, Querschnitt und Aufsicht auf die Untermessergruppe beispielsweise dargestellt. Die Abb. 4 bis 6 veranschaulichen einige Messerstellungen. Während sich in Abb. 1 die beweglichen Messer in der Hochstellung, die gleichzeitig Ruhestellung ist, befinden, zeigt Abb. 4 die Stellung derselben bei Beginn des ersten Schnittes, Abb. 5 die Tiefstellung am Ende des ersten Schnittes, Abb. 6 die Stellung bei Beginn des zweiten Schnittes, nachdem der Träger umgewendet worden ist. Abb. 7 entspricht der Abb. 1,. nur ist als Schneidegut ein ungleichschenkliges Winkeleisen zwischen die Messer gelegt und die durch _; Fehlen eines nach unten sich erstreckenden : Flansches entstandene Lücke zwischen den j festen Untermessern ist geschlossen. Schließlich sind noch vier Bestandteile der Untermessergruppe in den Abb. 8 bis 18 in der Reihenfolgecan, for example, shown in Figs. ι to 3 in side view, cross-section and plan view of the lower cutter group. Figs. 4 to 6 illustrate some knife positions. While in Fig. 1 the movable knives are in the upper position, which is also the rest position, Fig. 4 shows the position of the same at the beginning of the first cut, Fig. 5 the lower position at the end of the first cut, Fig. 6 the position at Start of the second cut after the carrier has been turned over. Fig. 7 corresponds to Fig. 1 ,. only an unequal angle iron is placed between the knives and the through _; Lack of a downwardly extending: flange created gap between the j fixed lower blades is closed. Finally, there are four components of the lower cutter group in Figs. 8 to 18 in the sequence

ao ihres Aufeinanderliegens einzeln herausgezeichnet. Gesehen ist die Schere von der vom Trägeraufgabe- oder Bedienungsort abgewandten Seite. Es ist α ein an dem Messerschlitten, welcher beispielsweise 'durch Exzenterantrieb auf und nieder bewegt wird, befestigtes, mit zwei winklig zueinanderstehenden Schneidkanten versehenes ; Obermesser, welches in senkrechter Richtung gegen den unter 45 ° Neigung auf der Untermessergruppe liegenden I-Träger geführt wird (Abb. 1). Von den beiden Schneidkanten des Obermessers bewirkt die dem Trägersteg zugewandte Kante ein Zertrennen der größeren Hälfte des letzteren; dementsprechend ist auch die Länge des während des Schnittes feststehenden Gegenmessers δ für den Steg bemessen, wogegen die Flanschenschneidkante von α noch für breitere Flanschen nutzbar ist. Das feste Untermesser d, gegen welches der untere Flansch des Trägers anliegt, wird durch eine Kante des im festen Scherenunterteil m angebrachten Messerhalters t gebildet; zwischen dem Messer b, welches ebenfalls im Messerhalter t befestigt ist, und dem Untermesser d ist eine Aussparung f für den nach unten sich erstreckenden Flansch des Trägers vorgesehen, b ist in einem Falz von t gelagert, der so breit wie δ und so tief wie b dick ist. Das Messer δ ist in Längsrichtung einstell- ; bar, und zwar mittels der durch den Schlitz p ' greifenden Befestigungsschraube I; dadurch kann die Weite der Aussparung f verändert oder diese ganz geschlossen werden, wenn ein. [ Profil mit schwächerem Flansch oder ein Profil, bei dem ein nach unten sich erstreckender Flansch ganz fehlt, eingelegt werden soll, das Messer δ wird so eingestellt, daß es in der Ecke zwischen Flansch und Steg des Trägers nahezu aufsitzt. Die beweglichen und die festen Messer wirken in der Schneideebene s (Abb. 3).ao of their lying on top of each other individually drawn out. The scissors are seen from the side facing away from the carrier task or service location. It is an α of the knife carriage which is moved, for example, 'by eccentric drive up and down, fixed, provided with two angle to each other cutting edges; Upper knife, which is guided in a vertical direction against the I-beam lying at an angle of 45 ° on the lower knife group (Fig. 1). Of the two cutting edges of the upper knife, the edge facing the carrier web causes the larger half of the latter to be severed; accordingly, the length of the counter knife δ, which is fixed during the cut, is dimensioned for the web, whereas the flange cutting edge of α can still be used for wider flanges. The fixed lower knife d, against which the lower flange of the carrier rests, is formed by an edge of the knife holder t mounted in the fixed lower part of the scissors m ; between the knife b, which is also fastened in the knife holder t , and the lower knife d there is a recess f for the downwardly extending flange of the carrier, b is mounted in a fold of t which is as wide as δ and as deep as b is thick. The knife δ is adjustable in the longitudinal direction; bar, by means of the fastening screw I reaching through the slot p '; as a result, the width of the recess f can be changed or it can be closed completely if a. [ Profile with a weaker flange or a profile in which a downwardly extending flange is completely absent is to be inserted, the knife δ is set so that it is almost seated in the corner between the flange and the web of the carrier. The movable and fixed knives work in the cutting plane s (Fig. 3).

c ist ein in der Ebene des Obermessers a befindliches, mit einerSchneidkante zum Zertrennen des nach unten sich erstreckenden Flansches be-( stimmtes und am Trägersteg anliegendes Untermesser, welches durch das niedergehende Obermesser α und den von diesem abgescherten Steg des Schneideguts bewegt und zum Schnitt gezwungen wird. Eigenartig daran ist, daß seino Bewegungsrichtung mit derjenigen des beweglichen Obermessers einen spitzen Winkel bildet. Das Messer c gleitet auf einer schiefen Ebene k eines mit dem Messerhalter t fest verbundenen Beistücks g, wie insbesondere aus Abb. 5 ersichtlich ist, wo es eine Bewegung vollführt hat. Das Beistück überdeckt das Messer c teilweise, dessen innere Fläche gegen den Messerträger t und das Messer δ anhegt, und sichert es in seiner Ebene. Zwecks Parallelführung von c ist das Beistück g mit einer Feder auf der Innenseite versehen, welche in eine Nut von c eingreift, wie insbesonders aus Abb. 2 zu ersehen ist. Durch einen am festen Scherenunterteil m gelagerten, unter dem Einfluß einer Feder stehenden Bolzen e wird das Untermesser c in seiner durch Anschlagen eines Stiftes h an das Beistück g begrenzten höchsten Stellung gehalten, in welcher es an der unteren Seite des Träger-Steges anliegt, während gegenüber dem Trägerflansch ein kleiner Spielraum besteht, um auch Profile mit höheren Flanschen einlegen zu können. Das Beistück g ist mittels Schraube i an dem Messerhalter t befestigt und gegen Drehung mittels Feder in einer Nut von t eingelassen. Das feste Flanschmesser A₁ auf welchem der Träger mit seinem Flansch ruht, dient im unteren Teil als Gegenmesser zu c. Die Schneidkante von c ist lang genug, um auch Profile mit breiteren Flanschen schneiden zu können.c is a lower cutter located in the plane of the upper cutter a , with a cutting edge for severing the downwardly extending flange (certain lower cutter resting on the carrier web, which moves through the descending upper cutter α and the web of the cut material sheared off by this and is forced to cut is. thereto, it is peculiar that seino moving direction to that of the movable upper blade forms an acute angle. the knife c slides on an inclined plane k of the knife holder t is firmly connected Beistücks g, in particular from Fig. 5 it can be seen, where there is a The accessory partially covers the knife c, the inner surface of which rests against the knife carrier t and the knife δ, and secures it in its plane. For parallel guidance of c, the accessory g is provided with a spring on the inside, which in a groove from c engages, as can be seen in particular from Fig. 2. By one on the fixed scissor base l m mounted bolt e under the influence of a spring, the lower blade c is held in its highest position, limited by striking a pin h against the insert g , in which it rests on the lower side of the carrier web, while opposite the carrier flange a there is little leeway to be able to insert profiles with higher flanges. The accessory g is fastened to the knife holder t by means of a screw i and inserted into a groove t by means of a spring to prevent rotation. The fixed flange knife A ₁ on which the carrier rests with its flange serves in the lower part as a counter knife for c. The cutting edge of c is long enough to be able to cut profiles with wider flanges.

Gemäß Abb. 4 hat das Obermesser α bereits einen Weg nach unten gemacht und berührt den Flansch des Schneideguts, aber noch nicht dessen Steg, weil die Flanschenschneidkante gegenüber der Stegschneidkante so voreilt, daß die Zertrennung des dickeren Flansches etwa gleichzeitig mit der des Steges beendet wird. Der Schnitt beginnt nun. Das Untermesser c hat noch keine Bewegung machen können; es wird erst in dem Augenblick, wo die Stegschneidkante von α den Steg berührt, durch Vermittlung des letzteren in der Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt und das Zertrennen des nach unten sich erstreckenden Flansches beginnt darauf alsbald.According to Fig. 4, the upper knife α has already made a way down and touches the flange of the material to be cut, but not its web, because the flange cutting edge leads the web cutting edge so that the separation of the thicker flange is ended approximately at the same time as that of the web . The cut now begins. The lower knife c has not yet been able to move; it is only set in motion in the direction of the arrow at the moment when the web cutting edge of α touches the web through the intermediary of the latter, and the severing of the downwardly extending flange then begins immediately.

Gemäß Abb. 5 befinden sich a und c in der tiefsten Stellung, wo der erste Schnitt vollzogen ist. Erfahrungsgemäß tritt eine Trennung der Teile des Schneideguts bereits ein, sobald die be- Ί15 weglichen Messer gut zur Hälfte in die Eisendicke eingedrungen, sind. Im Steg ist eine Kröpfung entstanden, welche jedoch infolge der Abschrägung des oberen Endes der Stegschneidkante von α mit dem noch zusammenhängenden Teil des Trägers allmählich verläuft. Der abgescherte Teil hebt sich von dem in der altenAccording to Fig. 5, a and c are in the lowest position, where the first cut is made. Experience has shown that the parts of the material to be cut already separate as soon as the movable knives have penetrated halfway into the thickness of the iron. A crank has arisen in the web, which, however, gradually extends due to the bevel of the upper end of the web cutting edge of α with the part of the carrier that is still connected. The sheared part stands out from that in the old one

Höhenlage verbliebenen, von welchem abgetrennt wurde, deutlich ab. Wegen der Kröpfung ist der Tiefgang des Obermessers auf das Notwendigste zu beschränken, was dank der eigenartigen Ausbildung des Untermessers c möglich ist. Dieses führt nämlich dadurch, daß seine Bewegungsrichtung gegen die des Obermessers a unter einem spitzen Winkel verläuft, einen größeren Weg längs seiner Führung als dasAltitude remained, from which it was separated, clearly from. Because of the offset, the draft of the upper knife must be limited to the bare minimum, which is possible thanks to the peculiar design of the lower knife c. This leads to the fact that its direction of movement against that of the upper knife a runs at an acute angle, a longer path along its guide than that

ίο Obermesser α aus, dabei erfährt das Messer c eine seitliche Verschiebung, welche derart bemessen ist, daß der nach unten sich erstreckende Flansch etwa gleichzeitig mit dem Steg durchschnitten wird. Günstig hierfür ist beim vorliegenden Beispiel ein Winkel von etwa 17 ° zwischen der Bewegungsrichtung des Untermessers und der des Obermessers. Einleuchtend wird sein, daß mit einem schräg geführten Untermesser mehr Querschnittsfläche von dem nach unten sich erstreckenden Flansch beim Schnitt erfaßt wird.ίο upper knife α out, while the knife c experiences a lateral displacement, which is dimensioned such that the downwardly extending flange is cut through at about the same time as the web. In the present example, an angle of approximately 17 ° between the direction of movement of the lower cutter and that of the upper cutter is favorable for this. It will be evident that with an obliquely guided lower cutter, more cross-sectional area is covered by the downwardly extending flange during the cut.

Infolge der Schlittenbewegung geht das Obermesser ohne Unterbrechung wieder in seine Hochstellung, wo die Schnittbewegung so lange abgestellt wird, bis der I-Träger um 180 ° um seine Längsachse umgelegt ist, wozu er aus der Scherenöffnung herausgenommen werden muß, wenn, wie angenommen, das Obermesser nicht hoch genug gehoben wird. Inzwischen ist auch das Messer c durch den Bolzen β in seine oberste Stellung geschoben worden. Diesen Zustand zeigt die Abb. 6, wo aber das Obermesser bereits wieder so weit nach unten gelangt ist, daß der zweite Schnitt beginnt. Die durch den ersten Arbeitsgang eingetretene Formänderung in Höhen- wie Breitenrichtung des Profils ist in der Hauptsache eine federnde und bis zum zweiten Schnitt teilweise zurückgegangen. Der zweite Schnitt erfolgt wie beim ersten Gang, die Stegkröpfung wird dabei durch die Stegschneidekante des Obermessers teilweise wieder beseitigt. As a result of the slide movement, the upper knife returns to its upright position without interruption, where the cutting movement is stopped until the I-beam is turned 180 ° around its longitudinal axis, for which it must be removed from the scissor opening if, as assumed, the Upper knife is not raised high enough. In the meantime, the knife c has also been pushed into its uppermost position by the bolt β. This condition is shown in Fig. 6, but where the upper knife has already come down so far that the second cut begins. The change in shape in the height and width direction of the profile that occurred during the first work step is mainly a resilient one and has partially receded until the second cut. The second cut is made as with the first gear, the web offset is partially removed again by the web cutting edge of the upper knife.

Das Schneidegut kann auch auf linke und rechte Gehrung ohne Abfall geschnitten werden.The material to be cut can also be cut to the left and right miter without waste.

Gemäß Abb. 7 ist an Stelle des I-Trägers ein ungleichschenkliges Winkeleisen eingelegt, an dessen Stelle ebensogut ein U- oder 2-Eisen mit nach oben gekehrtem unteren Flansch hätte eingelegt werden können. Hier ist das Untermesser b schräg nach unten verschoben, so daß es auf dem festen Flanschmesser d aufsitzt. Die obenerwähnte Lücke f in dem Messerträger t ist also geschlossen.According to Fig. 7, instead of the I-beam, a non-isosceles angle iron is inserted, in its place a U or 2 iron with the lower flange facing upwards could have been inserted. Here the lower knife b is shifted obliquely downwards so that it rests on the fixed flange knife d . The above-mentioned gap f in the knife carrier t is therefore closed.

Ordnet man in bekannter Weise den Messerschlitten unter 45 ° Neigung an, so liegt der Steg des Trägers wagerecht, wodurch das Einstellen erleichtert wird.If the knife carriage is arranged in a known manner at an inclination of 45 °, the web is located of the carrier horizontally, which makes adjustment easier.

Claims

Patent Claims:

1. Scissors for cutting T-, I- and other profile iron, with passing one another Knives, of which a lower knife is moved through the material to be cut and the downwardly directed flange of the Profile iron shears off, characterized in that this lower knife (c) during des.Niederganges of the upper knife is shifted parallel to itself.

2. Shears according to claim 1, characterized in that the _t direction of movement of the movable lower cutter (c) forms an acute angle with that of the movable upper cutter.

1 sheet of drawings.