DE344886C - Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Stroeme und Spannungen - Google Patents
Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Stroeme und SpannungenInfo
- Publication number
- DE344886C DE344886C DE1919344886D DE344886DA DE344886C DE 344886 C DE344886 C DE 344886C DE 1919344886 D DE1919344886 D DE 1919344886D DE 344886D A DE344886D A DE 344886DA DE 344886 C DE344886 C DE 344886C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- execution according
- grid
- cathode
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 9
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 6
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 5
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000004544 sputter deposition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/36—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Bestrebungen, Verstärkerschaltungen für niederfrequente Wechselströme, insbesondere
für Musik oder Sprache, ohne Transformatoren zu schaffen, sind nicht neu. Ihr Vorteil liegt auf
der Hand. Einerseits vermeidet man damit die der unverzerrten Sprachverstärkung gefährlichen
Resonanzerscheinungen der Transformatoren, anderseits die unangenehme Begleiterscheinung,
daß die Transformatoren infolge
ίο ihrer großen Selbstinduktion bei großer Verstärkung
leicht durch Rückkopplung Selbsttönen der Verstärkeranordnungen verursachen. Außerdem nehmen die Transformatoren von
in der Nähe befindlichen elektromagnetischen Wechselfeldern Energie auf und lassen sie als
Störungen weiterverstärken, so daß man über eine gewisse Verstärkungsziffer nicht hinauskommt.
Endlich aber haben die Transformatoren einen sehr schlechten Wirkungsgrad, so
ze daß die Verstärkung pro Röhre in Anbetracht
des bei negativen Gitterspannungen überaus günstigen Verstärkungskoeffizienten der Röhre
selbst minimal ist.
Die transformatorlosen Schaltungen haben aber den Nachteil, daß hohe Anodenspannungen,
bei denen sich zum Teil sehr gute Verstärkungsziffern erzielen lassen, nur bei Benutzung von
Hilfsspannung und Hilfswiderständen am Gitter zu verwenden sind, da sonst die Spannungs-Verhältnisse
am Gitter nicht richtig gewählt werden können. Es bringt dies neben sonstigen Nachteilen die Komplikation mit sich, daß entsprechend
viele Spannungsquellen erforderlich sind.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und
gibt eine Möglichkeit, die Spannungsverhält nisse am Gitter leicht auf den günstigsten Verstärkungseffekt
einstellen zu können. Außerdem gewährleistet die neue Schaltung infolge wohldefinierter
Stromverhältnisse geradlinig zunehmende Verstärkung. Es wird dazu eine Brückenschaltung
benutzt, wie sie in den Abb. 1 bis 3. beispielsweise dargestellt ist. Abb. 1 zeigt die
Schaltung im Prinzip. Im nachfolgenden sollen die jeweils verstärkenden Röhren als Verstärkungselement,
der sie steuernde Teil (die Strecke Kathode-Gitter) als Steuerglied und das mit
Hilfe des Steuergliedes die Steuerung bewirkende Organ als Steuerorgan bezeichnet werden. O1Ws δΛ
sind die Knotenpunkte der Brückenanordnung. Zwischen ihnen liegen drei feste Widerstände w2
bis W1, während W1 ein variabler, im Sinne der
zu verstärkenden Frequenzen sich ändernder Widerstand, beispielsweise die Strecke Anode a-Kathode
k, einer Kathodenröhre I ist. Die Veränderung dieses Widerstandes erfolgt durch
Steuerung des Gitterpotentials Vg1 mittels der zu verstärkenden Ströme oder Spannungen.
Zwischen B1 und δ3 liegt eine Spannungsquelle vav deren Strom sich in der ersichtlichen
Weise auf die beiden Brückenhälften verteilt. Zwischen δ2 und bi der Brücke ist die Strecke
Gitter g-Kathode k einer zur besseren Übersicht
halbierten Röhre II eingeschaltet. Die Anode der Röhre II liegt nach Abb. 1 beispielsweise
außerhalb der Brücke. Sie ist über den Nutzwiderstand wn und die Spannungsquelle va% mit der Kathode II verbunden, bildet
also einen von den Brückenzweigen unabhängigen Stromkreis,
Der Spannungszustand an den Knotenpunkten δ2 und δ4 ist nach der bekannten Formel
ν= I—^—J V von den Widerstandsverhält-
nissen abhängig. Bei der Untersuchung dieses Zustandes kann der Einfluß der Batterie va2
auf die Brückenverzweigung wegen des hohen Widerstandes der Strecke a-g (Röhre //) vernachlässigt
werden. Wichtiger aber ist die ίο Spannungsverteilung der Batterie Va1. Deren
Teilspannung an δ2 ist konstant, da w3 und W4
unveränderlich sind. Die Teilspannung an bi
dagegen ist veränderlich, da nur W2, nicht aber W1 konstant ist. Es tritt infolgedessen zwischen
O2 und S4 eine schwankende, von W1 abhängige
Spannungsdifferenz aufj die durch entsprechenden
Abgleich der Widerstände zweckmäßig so gewählt wird, daß δ4 stets positiv gegenüber δ2
ist. Es wird dann die Verstärkung an der Röhre maximal sein, da von kll nach' gll kein positiver
Strom fließen, die Brückenstrecke Kathode-Gitter also durch Stromverbrauch keine
Spannungsverminderung zwischen δ4 und δ2
bewirken kann. Wäre δ2 positiv gegenüber δ4,
so würde Spannungsverminderung infolge des von gll nach MI fließenden positiven Stromes
eintreten, die Verstärkung also geringer sein. Zweckmäßig wird die Schaltung auch am Anfang
der Stromkurve der Röhre J arbeiten, da hier für die gleiche Widerstandsänderung W1
eine viel kleinere Stromänderung erforderlich ist als auf einem dem Sättigungszustande der
Röhre näherliegenden Teil der Stromkurve.·
Infolge der Potentialschwankungen zwischen gll und kll fließt nun im Anodenkreise der
Röhre II ein entsprechend variabler Strom, der an dem Widerstand wn nutzbar gemacht wird.
Der Stromfluß stört die Spannungsverteilung Va1 in der Brückenverzweigung nicht. Umgekehrt
läßt sich die von der Batterie Va1 herrührende Spannungsdifferenz der Brücke an δ4-δ2
auch nicht über die Batterie va2 und die Röhrenstrecke
all-gll ausgleichen, da der Widerstand
der letzteren praktisch für diesen Strom unendlich groß ist.
Da die Röhrenstrecke kll-gll in dieser Richtung
keinen positiven Strom verbraucht, läßt sich dadurch, daß die Röhre II für entsprechend
große Anodenleistung gewählt wird, mit einer Röhre sehr große Verstärkung erzielen· Es wird
dabei von Vorteil sein, Röhren mit so großem Durchgriff zu verwenden, daß sie bereits bei
negativen Gitterspannungen ihren Sättigungsstrom erreichen.
Abb. 2 stellt die prinzipielle Anordnung nach Abb. ι schematisch dar, die Kathoden haben
eine gemeinsame Heizbatterie.
Abb. 3 zeigt eine Abänderung der Schaltung insofern, als bei dieser Schaltung die Anoden kreise
beider Röhren von der in Abb. ι und 2 mit vav in Abb. 3 mit va bezeichneten Batterie
gespeist werden. Es wird dazu die Anode der Röhre II mit dem Knotenpunkt S1 verbunden.
Strecke all-gll liegt dann parallel zu ws,
hat aber auf den resultierenden Widerstand 6g keinen Einfluß, da der Widerstand zwischen a-g
(Röhre II) unendlich groß ist. Der Nutzwiderstand wn erhält ebenfalls eine neue Lage, und
zwar beispielsweise im Brückenzweig δ3-δ4, dessen
Widerstand W2 durch wn entweder allein oder in Parallel- bzw. Serienschaltung mit einem
besonderen Widerstand dargestellt wird.
Naturgemäß kann auch diese Verstärkerschaltung mit mehr als zwei Röhren ausgeführt
werden. Für jede zweite Röhre ist sodann eine weitere Brückenanordnung erforderlich, in der
die Röhre II der letzten Brücke zur Röhre / und die nächste Röhre zu Röhre II wird.
Als Widerstandsmaterial für die Brückenwiderstände, die zum Teil wesentlich größer
als 10e Ohm sind, aber nur für geringe Leistung
beansprucht werden, kann man zweckmäßir-Silitwiderstände verwenden oder durch Kathodenzerstäubung
gewonnene, dünnste Metallschichten, die in ein Vakuum eingeschlossen werden.
Der Ursprung der auf die erste Röhre übertragenen Frequenzen sowie die Verbindung des
Ursprungsorgans mit der Röhre kann verschieapnartig sein. Bei Durchführung des Grundgedankens,
Eisentransformatoren zu vermeiden, lassen sich auch hier brauchbare Wege finden.
So kann man Mikrophone aller Art und äquivalente Mittel beispielsweise nach Art der
Schaltung nach Abb. 4 mit der ersten Röhre verbinden, mi ist das Mikrophon oder ein anderes
Steuerorgan, das über die Spannungsquelle V1 mit dem Hilfswiderstand wh in Reihe
geschaltet ist. Letzterer hat zweckmäßig die Größenordnung des Steuerorganwiderstandes.
Die Widerstandsschwankungen an mi rufen eine Verschiebung der Potentialverteilung von V1
auf mi und wh hervor; es werden dann die Spannungsschwankungen an wh auf Gitter und
Kathode übertragen, wenn wh in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise angeschlossen ist. vo liefert
dabei eine genügend negative Gitterspannung. Die auf diese Weise übertragenen Spannungsschwankungen werden allerdings geringer sein
als unter Benutzung eines Transformators. Bei no den mit der vorliegenden Verstärkerschaltung
erreichbaren Verstärkungsziffern wird aber dieser Verstärkungsverlust eine untergeordnete
Rolle spielen gegenüber dem Gewinn, der mit dem Verzicht auf den Transformator verbunden
ist.
Naturgemäß kann das Steuerorgan auch direkt in einen Brückenzweig an Stelle der ersten
Röhre eingeschaltet werden. Es wird das bebesonders vorteilhaft sein bei Steuerorganen mit
hohem Widerstand, insbesondere bei Mikrophonen mit ionisierter Gasstrecke. Ebenso kann
eine lichtempfindliche Zelle Anwendung finden. Die für diese Organe erforderlichen Spannungsquellen können ebenfalls wieder eine besondere
Batterie sein, oder es können in der Art, wie Abb. 2 und 3 zeigen, gemeinsame Batterien für
diese Organe und die Verstärkerröhren verwendet werden.
Die Verstärkerschaltung läßt sich ohne besondere
Maßnahmen zur Verstärkung auch von hochfrequenten Schwingungen benutzen. Das
Anlegen der Hochfrequenz kann in der bekannten Weise durch einen Hochfrequenztransformator
geschehen, der nicht die nachteiligen Eigenschaften besitzt wie ein Niederfrequenzeisentransformator.
Infolge ihrer außerordentlich hohen Verstärkungsziffern bietet die Benutzung
dieser Verstärkerschaltung eine bequeme Möglichkeit, große Sendeenergie für drahtlose Telephonie herzustellen, wobei dann
nur der schwache Anfangsstrom sprachlich zu beeinflussen ist und deshalb größeres Gewicht
auf die Reinheit der Sprachübertragung gelegt werden kann.
Endlich bietet die neue Schaltung ein geeignetes Verstärkungsmittel für die bei der Aufnahme
und Wiedergabe der akustischen Kinematographie und des Tonfilms erforderlichen Ströme. Hierfür ist sie von besonderer Wichtigkeit,
da dabei außerordentlich hohe, verzerrungsfreie Verstärkung erreicht wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:1. Schaltung zur Verstärkung elektrischer Ströme und Spannungen, insbesondere mittels Kathodenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied des einzelnen Verstärkungselements in die »Brücke«, das die Steuerung auslösende Organ (Mikrophon, beispielsweise mit ionisierter Gasstrecke, lichtelektrische Zelle, Kathodenröhre o. dgl. oder eine Kombination dieser) in einen »Zweige einer Brückenschaltung gelegt werden.2. Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Verstärkungselement eine Kathodenröhre ist, deren Steuerglied (Strecke Gitter-Kathode) in die »Brücke« eingeschaltet ist.10.3. Ausführungsform nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich der Brückenzweige so erfolgt, daß die zwischen Gitter und Kathode des Verstärkungselementes infolge der Widerstandsänderungen des· Steuerorgans wirksamen Spannungen am Gitter stets negativ sind.4. Ausführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Röhren verwendet werden, deren Sättigungsstrom möglichst noch bei negativen Gitterspannungen erreicht wird.5. Ausführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kaskadenverstärkung für jedes Verstärkungselement Brückenschaltung benutzt wird und das Verstärkungselement der vorhergehenden Brükkenanordnung zum Steuerorgan der nachsten Brückenanordnung wird.6. Ausführung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Kathoden einer Brücke von einer Stromquelle geheizt werden.7. Ausführung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Anodenkreise einer Brücke von einer Spannungsquelle gespeist werden.8. Ausführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzwiderstand (wn) alle in oder in Verbindung mit einem besonderen Widerstände einen Brückenzweig bildet.9. Ausführung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Silitwiderstände oder dünnste, gegebenenfalls unter Vakuum eingeschlossene Metallhäute verwendet werden.Ausführung nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (Mikrophon 0. dgl.) unter Einschluß einer Spannungsquelle mit dem Steuerglied (Kathode-Gitter) in Reihe geschaltet ist (Abb.4).11. Ausführung nach Anspruch ι oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Steuerorgan erforderliche Spannung von der Zentralspannungsquelle der Anodenkreise entnommen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE350999T | 1919-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE344886C true DE344886C (de) | 1921-12-01 |
Family
ID=5678980
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919350999D Expired DE350999C (de) | 1919-04-17 | 1919-04-17 | Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Stroeme oder Spannungen mittels Entladungsgefaesse |
DE1919344886D Expired DE344886C (de) | 1919-04-17 | 1919-08-09 | Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Stroeme und Spannungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919350999D Expired DE350999C (de) | 1919-04-17 | 1919-04-17 | Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Stroeme oder Spannungen mittels Entladungsgefaesse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE350999C (de) |
FR (1) | FR532651A (de) |
GB (2) | GB157733A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139919B (de) * | 1956-04-19 | 1962-11-22 | Robertshaw Fulton Controls Co | Schaltungsanordnung zum Umformen einer verhaeltnismaessig kleinen Messgleich-spannung in einen zur UEbertragung geeigneten, verhaeltnismaessig starken, proportionalen Messgleichstrom |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49100947A (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-24 |
-
1919
- 1919-04-16 FR FR532651D patent/FR532651A/fr not_active Expired
- 1919-04-17 DE DE1919350999D patent/DE350999C/de not_active Expired
- 1919-08-09 DE DE1919344886D patent/DE344886C/de not_active Expired
-
1921
- 1921-01-10 GB GB143421A patent/GB157733A/en not_active Expired
- 1921-01-10 GB GB144621A patent/GB157744A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139919B (de) * | 1956-04-19 | 1962-11-22 | Robertshaw Fulton Controls Co | Schaltungsanordnung zum Umformen einer verhaeltnismaessig kleinen Messgleich-spannung in einen zur UEbertragung geeigneten, verhaeltnismaessig starken, proportionalen Messgleichstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE350999C (de) | 1922-03-31 |
GB157733A (en) | 1922-03-30 |
FR532651A (fr) | 1922-02-09 |
GB157744A (en) | 1922-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944832C2 (de) | Elektronische Schaltung zur einstellbaren Klanggestaltung | |
DE69902687T2 (de) | Hörhilfegerätsystem und hörhilfegerät zur in situ-anpassung | |
DE2718491C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler | |
DE69121430T2 (de) | Mikrophongegentaktvorverstärker in CMOS-Technik | |
DE2501288B2 (de) | Anordnung zum verstaerken elektrischer signale | |
DE2638801A1 (de) | Kleinsignaltransistorverstaerker | |
DE1130899B (de) | Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen und Abtasten von Magnetogrammen | |
DE2852567C2 (de) | Verstärker mit einem ersten und einem zweiten Verstärkerelement | |
DE344886C (de) | Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Stroeme und Spannungen | |
DE3238254A1 (de) | Rauscharme verstaerkerschaltung, insbesondere fuer kondensatormikrophone | |
DE2951024C2 (de) | ||
EP0233903A1 (de) | Induktives, elektrisch steuerbares bauelement | |
DE102014003232A1 (de) | Hocheffiziente ultra-lineare A-Klasse-Ausgangsstufe | |
EP0676099B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen integrierten ausgangsverstärker | |
DE865150C (de) | Verstaerkerschaltung mit kombinierter Strom- und Spannungsgegenkopplung | |
DE934656C (de) | Verbesserung an zweiseitigen symmetrischen Fernsprechanlagen mit Lautsprecher | |
DE607601C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Gittervorspannung bei Gegentakt- und Parallelschaltung von Entladungsroehren | |
DE1086279B (de) | Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Ortungsbreite in einer stereophonischen elektro-akustischen UEbertragungsanlage | |
DE659835C (de) | Anordnung zur gleichzeitigen selbsttaetigen Regelung der Lautstaerke und Tondynamik | |
DE611236C (de) | Hoerfrequenzverstaerker | |
DE392897C (de) | Vorrichtung zur photographischen Registrierung elektrischer Wellenstroeme | |
DE720779C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Dynamik von Niederfrequenz-UEbertragungsanlagen | |
DE1047843B (de) | Lautsprecher fuer Transistorenverstaerker | |
DE3102988A1 (de) | Stromverstaerker | |
DE102007016092B4 (de) | Klangerzeugungsvorrichtung, insbesondere Musikverstärker |