DE3447836A1 - Kabeltrog fuer gleisanlagen - Google Patents

Kabeltrog fuer gleisanlagen

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DE3447836A1 DE19843447836 DE3447836A DE3447836A1 DE 3447836 A1 DE3447836 A1 DE 3447836A1 DE 19843447836 DE19843447836 DE 19843447836 DE 3447836 A DE3447836 A DE 3447836A DE 3447836 A1 DE3447836 A1 DE 3447836A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor

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Description

  • Kabeltrog für Gleisanlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es ist ein Kabeltrog für Gleisanlagen bekannt, dessen Trogelemente und Deckel aus Beton bestehen. Die Trogelemente sind im Gleisbett oder dicht daneben im Boden verlegt und sind dadurch nicht nur selbst zusammen mit ihren darin verlegten Kabeln dem Wasser im Boden und den sich bei Frost ergebenden Frosteinflüssen ausgesetzt, vielmehr bilden die Trogelemente auch eine Wasserbarriere, die zu einem Wasserstau und damit auch zu Ausspülungent in schweren Fällen soführen kann gar zu Dammrutschungen' Wegen des hohen Gewichts der einzelnen Trogelemente sind sie schwer zu transportieren. Außerdem erfordern sie einen großen Transportraum. Durch die Verlegung im Boden ergeben sich hohe Verlegekosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltroganordnung für Gleisanlagen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Kabeltroganordnungen nicht aufweist, also einfach und billig hinsichtlich der Ausbildung der Trogelemente, des Transports und der Verlegung ist, und bei der außerdem keine Nachteile durch Witterungseinflüsse auftreten und schließlich auch nicht die Gefahr des Wasserstaus und dadurch entstehender Aus- oder Unterspülungen entsteht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Kabeitroganlage oberhalb des Bodens anzuordnen. Dadurch wird die Gefahr von Schäden durch Witterungseinflüsse und von Unterspülungen durch Wasserstau vermieden. Die freitragende Anordnung behindert auch nicht die Gleisdurch arbeitung und vermeidet außerdem Beschädigungen durch Bewegungen im Gleisbett oder im angrenzenden Bodenbereich.
  • Dadurch wird es möglich, die einzelnen Trogelemente und die Deckel aus leichterem Material, nämlich Stahlblech, auszubilden. Dies bringt weiter den Vorteil, daß die einzelnen Elemente sehr leicht sind und damit billig und auch raumsparend transportiert werden können. Die Installation kann in sehr einfacher Weise erfolgen, indem nämlich zunächst die Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb des Bodens, in der Regel einfache Stützen, in den Boden eingebracht werden, worauf dann die Trogelemente an den Stützen befestigt werden. Wegen des geringen Gewichts der Trogelemente ist dies alles ohne Maschinen möglich. Dabei können sogar auch andere Installationen, z.B. im Boden verlegte Kabel, oder auch Vertiefungen oder Erhöhungen überspannt werden, da die Kabeltröge wegen ihrer Form eine große Steifigkeit haben, so daß die Stützen in großen Abständen angeordnet werden können. Die Verbindung der einzelnen Trogelemente kann durch Verschrauben erfolgen, indem sich die Trogelemente teilweise übergreifen, oder auch durch Verwendung zusätzlicher Verbindungsbleche.
  • Zur besseren Verbindung und Abstützung der Trogelemente auf den Stützen ist es zweckmäßig, an deren oberen Enden jeweils Querteile anzuordnen, die die Trogelemente untergreifen. Die Stützen und insbesondere die Querteile lassen sich vor allem auch an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Trogelementen anordnen, so daß durch die Befestigung der Stützen gleichzeitig die Verbindung der Trogelemente erfolgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Xrogelemente vorzugsweise in ihren Seitenwandungen Lüftungslöcher auf, so daß eine Kühlung der im Inneren verlaufenden Kabel z.B. an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende Luft erfolgt. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Trogelemente in ihren Bodenteilen Ablauflöcher aufweisen, so daß unerwünscht eingelaufenes Wasser abfließen kann. Weiter ist es zweckmäßig, am Boden der Trogelemente Einlagen aus isolierendem Material anzuordnen, z.B. Kunststoffvlies. Diese Einlage kann auch zweckmäßigerweise eine U-Form haben, wobei sich die Schenkel des U's an den Seitenwandungen der Tröge anlegen. Diese Einlage sorgt für eine Isolation der durch den Sabeltrog führenden Kabel von dem Stahlblech der Trogelemente, so daß insbesondere auch eine Wärmeisolation gegeben ist.
  • Die Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente sind zweckmäßigerweise abgewinkelt und bilden in einer gemeinsamen Ebene liegende Flansche. Diese versteifen die Ränder und erleichtern auch die Befestigung der Deckel, beispielsweise durch Verschrauben oder durch Reibbolzen, die durch Löcher in den Deckeln und den seitlichen Flanschen gesteckt werden und sich dort reibschlüssig halten. Es ist aber auch möglich, daß die Schenkel der Deckel die Enden der Schenkel der Trogelemente formschlüssig nach Art einer Schnappverbindunq hintergreifen, so daß nicht nur eine e'nfaches einfache Befestigung der Deckel, sondern auch ein/Lösen möglich ist.
  • Da die aus Stahlblech bestehende Kabeltroganordnung gemäß der Erfindung elektrisch leitend ist, ist es zweckmäßig, sie z.B. durch Verbindungen mit den Schienen ausreichend zu erden, um im Falle des Reißens des Fahrdrahtes bei einer elektrischen Bahn eine SpannungaschlePpung zu verhindern, wenn der Fahrdraht auf die Kabeltroganordnung fällt. Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn jeweils Gruppen von Trogelementen elektrisch, also insbesondere kurzschlußfest, und jede Gruppe jeweils vcrzugsweise in der Mitte elektrisch mit wenigstens einer Schiene verbunden sind. Dadurch läßt sich der Erdungsaufwand gering halten.
  • Zur Aufnahme von Wärmedehnungen ist es zweckmäßig, zwischen den einzelnen Trogelementen, insbesondere aber auch zwischen den Enden benachbarter Gruppen von miteinander verbundenen Trogelementen Dehnungsfugen vorzusehen.
  • Diese Dehnungsfugen können gleichzeitig als Isolierstellen ausgebildet sein, um eine völlig getrennte Erdung der einzelnen und miteinander verbundener Trogelemente sicher zu stellen, was hinsichtlich der üblichen Gleisfreimeldesyste:t:e zweckmäßig ist. Die Dehnungsfugen bzw. Isolierstellen erfordern natürlich eine mechanische Verbindung der sich gegenüberstehenden Enden der Trogelemente. Dies kann in einfachster Weise durch Isolierteile geschehen, die mit den Enden verschraubt werden. Es ist aber auch möglich, für jedes der im Bereich einer Dehnungsfuge bzw. Isolierstelle liegende Ende eine gesonderte Stütze vorzusehen.
  • Anhand der Zeichnung soli die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Kabeltroganordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Gleisanlage, Fig. 2 zeigt vergrößert den oberen Teil der Kabeltroganordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2, Fig. 4 entspricht im wesentlichen Fig. 2 und zeigt eine Abwandlung des Querschnitts der Kabeltroganordnung, Fig. 5 zeigt ähnlich Fig. 2 eine Kabeltroganordnung, in der jedoch zwei Kabel- tröge nebeneinander verlegt sind, und Fig. 6 verdeutlicht die Erdung der Kabeltroganordnung.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Kabeltroganordnung, bei der Trogelemente 1 über Querteile 2 mittels Stützen 3 im Boden 4 gehalten sind. Die Trogelemente 1 sind durch Deckel 5 abgedeckt, die mittels Reibstiften 6 gehalten sind. Die Stützen 3 befinden sich neben einem Gleisbett 7, in dem Schwellen 8 mit Schienen 9 und 10 verlegt sind. Die Trogelemente 1 sind durch Erdungskabel 11 mit der Schiene 10 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt vergrößert den Querschnitt der Kabeltroganordnung gemäß Fig. 1, wobei der untere Teil der Stützen 3 weggeschnitten ist. Es ist deutlich die U-förmige Ausbildung der Trogelemente 1 zu erkennen, die in ihrem Inneren eine U-förmige Einlage 12 aus Kunststoffvlies aufweisen, auf der Kabel 13 liegen. Die oberen Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente 1 sind nach außen abgewinkelt und bilden Flansche 14 und 15, auf denen der Deckel 5 aufliegt und die durch die Reibstifte 6 gehalten ist, die.durch entsprechende Löcher in dem Deckel 5 und den Flanschen 14 und 15 ragen und reibschlüssig gehalten sind. Die Stützen 3 und Querteile 2 bestehen aus Winkelprofilen, sie können jedoch auch aus anderen passenden Profilen bestehen.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2, so daß Lüftungslöcher 16 erkennbar sind, um eine Kühlung der im Inneren angeordneten Kabel 13 an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende Luft zu ermöglichen.
  • Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Fig. 2, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abgesehen von der rechtwinkligen und nicht trapezförmigen Ausbildungsform des U-förmigen Querschnitts der Trogelemente 1 ist bei dieser Ausführungsform der obere Rand der Schenkel der U- förmigen Trogelemente 1 nach innen abgewinkelt, so daß Flansche 17 und 18 gebildet sind. Dadurch ergibt sich eine geringere Breite des Gesamtquerschnitts.
  • Fig. 5 entspricht im wesentlichen Fig. 2 und zeigt lediglich eine Parallelverlegung zweier Trogelemente 1 nebeneinander. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen. Im mittleren Bereich übergreifen sich jedoch die Flansche 14 und 15, so daß eine gegenseitige Verbindung gegeben ist. Außerdem überdeckt ein Deckel 19 beide Stränge von Kabeltrögen 1. Ein Querteil 20 hält beide Trogstränge gleichzeitig.
  • Fig. 6 zeigt eine kurzschlußfeste Verbindung mehrerer Trogelemente 1 an Stoßstellen 21, so daß Gruppen 22 und 23 von Trogelementen gebildet sind, die jeweils für sich über Erdungsleitungen 24 und 25 geerdet sind. An den Stoßstellen 21 befinden sich gleichzeitig die Stützen 3, die gleichzeitig für eine kurzschlußfeste Verbindung der Enden der benachbarten Trogelemente 1 sorgen.
  • Zwischen den beiden Gruppen 22 und 23 ist eine Dehnungsfuge 26 gebildet, die eine Wärmeausdehnung zuläßt und gleichzeitig eine Isolierstelle zwischen den Gruppen 22 und 23 darstellt. Die sich im Bereich der Dehnungsfugen 26 gegenüberliegenden Enden 27 und 28 sind jeweils für sich durch Stützen 29 und 30 gehalten.
  • - Leerseite -

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Kabeltrog für Gleisanlagen, mit U-förmigen, nach oben offenen Trogelementen,die durch Deckel abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) und die Deckel aus Stahlblechprofilen bestehen, daß die Trogelemente an ihren Enden miteinander verbunden sind und daß Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb des Bodens vorgesehen sind.
  2. 2. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzur Halterung der Trogelemente (1) in Abständen angeordnete Stützen (3) aus Stahl sind.
  3. 3. Kabeltrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) im Gleisbett (7) oder im Boden (4) daneben angeordnet sind.
  4. 4. Kabeltrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) an ihren oberen Enden Querteile (2) aufweisen, die die Trogelemente (1) quer zu ihrer Längsausdehnung wenigstens teilweise untergreifen.
  5. 5. Kabeltrog nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (3) jeweils an den Verbindungsstellen (21) zwischen benachbarten Trogelementen (1) angeordnet sind.
  6. 6. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) vorzugsweise in ihren Seitenwandungen Lüftungslöcher (16) aufweisen.
  7. 7. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) in den Bodenteilen Ablauf löcher für Wasser aufweisen.
  8. 8. Kabeitrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Trogelemente (1) Einlagen (12) aus isolierendem Material angeordnet sind.
  9. 9. Kabeltrog nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) U-förmig sind, wobei die Schenkel des U's an den Seitenwanden der Trogelemente (1) anliegen.
  10. 10. Kabeltrog nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) aus Kunststoffvlies bestehen.
  11. 11. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5) U-förmig ausgebildet sind und mit ihren Schenkeln die oberen Ränder der Trogelemente (1) übergreifen.
  12. 12. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente (1) abgewinkelt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegende Flansche (14, 15) bilden.
  13. 13. Kabeltrog nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5) mit den Flanschen (14, 15) verschraubt oder durch Reibkiemitien (6) miteinander verbunden sind.
  14. 14. Kabeltrog nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Deckel (5) die Enden der Schenkel der Trogelemente (1) formschlüssig nach Art einer Schnappverbindung hintergreifen.
  15. 15. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) elektrisch mit wenigstens einer Schiene (10) verbunden sind.
  16. 16. Kabeltrog nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, in sich daß jeweils Gruppen (22, 23) von Trogelementen (1)/elekvorzugsweise zusammen mit den zugehörigen Stützen (2, 3) trisch miteinander und jede Gruppe jeweils vorzugsweise in der Mitte elektrisch mit wenigstens einer Schiene verbunden sind.
  17. 17. Kabeltrog nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Enden (27, 28) benachba@ter Gruppen (22, 23) Dehnungsfugen (26) vorgesehen sind.
  18. 18. Kabeltrog nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfugen (26) als Isolierstellen ausgebildet sind.
  19. 19. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stränge von Trogelementen parallel nebeneinander angeordnet und durch einen gemeinsamen Deckel (19) abgedeckt sind. (Fig. 5).
  20. 20. Kabeltrog nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Ende (27, 28) der sich in einer Dehnungsfuge (26) oder Isolierstelle gegenüberliegenden Enden der Trogelemente (1) eine Stütze (29, 30) vorgesehen ist.
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