DE8438279U1 - Kabeltrog für Gleisanlagen - Google Patents

Kabeltrog für Gleisanlagen

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DE8438279U1
DE8438279U1 DE19848438279 DE8438279U DE8438279U1 DE 8438279 U1 DE8438279 U1 DE 8438279U1 DE 19848438279 DE19848438279 DE 19848438279 DE 8438279 U DE8438279 U DE 8438279U DE 8438279 U1 DE8438279 U1 DE 8438279U1
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cable trough
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trough according
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DE19848438279
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

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Stahlwerke Pei&eegr;e- S a 1 &zgr;gi11er AG Kabeltrog für Gleisanlagen
Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist ein Kabeltrog für Gleisanlagen bekannt, dessen Trogelemente und Deckel aus Beton bestehen. Die Trogelemente sind im Gleisbett oder dicht daneben im Boden verlegt und sind dadurch nicht nur selbst zusammen mit ihren darin verlegten Kabeln dem Wasser im Boden und den sich bei Frost ergebenden Frosteinflüssen ausgesetzt» vielmehr bilden die Trogelemente auch eine Wasser barriere, die zu einen Wasser stau und damit auch zu Ausspülungen, in schweren Fällen er führen kann
gar zu Dammrutschungen'. Wegen des hohen Gewichts der einzelnen Trogelemente sind sie schwer zu transportieren. AuBerdek erfordern sie einen groSen Transportraum. Durch die Verlegung iin Boden ergeben sich hohe Verlegekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltroganordnung für Gleisanlagen zu schaffen, die die Nach- - teile der bekannten Kabeltroganordnungen nicht aufweist, also einfach und billig hinsichtlich der Ausbildung der Trogelemente , des Transports und der Verlegung ist, und bei der außerdem keine Nachteile durch Witterungseinflüsse auftreten und schließlich auch nicht die Gefahr des Wasserstaus und dadurch entstehender Aus- oder UnterSpülungen entsteht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Kabeltroganlage oberhalb des Bodens anzuordnen. Dadurch wird die Gefahr von Schäden durch Witterungseinflüsse und von Unterspülungen durch Hasserstau vermieden. Die freitragende Anordnung behindert auch nicht die Gleisdurcharbeitung und vermeidet außerdem Beschädigungen durch Bewegungen im Gleisbett oder im angrenzenden Bodenbereich. Dadurc-h "wird es möglich, die einzelnen Trogelemente und die Deckel aus leichterem Material, nämlich Stahlblech, auszubilden. Dies bringt weiter den Vorteil, daß die einzelnen Elemente sehr leicht ^ind und damit billig und auch raumsparend transportiert werden können. Die Installation kann in sehr einfacher Weise erfolgen, indem nämlich zunächst die Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb des Bodens, in der Regel einfache Stützen, in den Boden eingebracht werden, worauf dann die Trogelemente an den Stützen befestigt werden. Wegen des geringen Gewichts der Trogelemente ist dies alles ohne Maschinen möglich. Dabei können sogar auch andere Installationen, z.B. im Boden verlegte Kabel, oder auch Vertiefungen oder Erhöhungen überspannt werden, da die Kabeltröge wegen ihrer Form eine große Steifigkeit haben, so daß die Stützen in großen Abständen angeordnet werden können. Die Verbindung der einzelnen Trogelemente kann durch Verschrauben erfolgen, indem sich die Trogelemente teilweise übergreifen, öder auch durch Verwendung zusätzlicher Verbindungsbleche.
Zur besseren Verbindung und Abstützung der Trogelemente auf den Stützen ist es zweckmäßig, an deren oberen Enden jeweils Querteile anzuordnen, die die Trogelemente untergreifen. Die Stützen und insbesondere die Querteile lassen sich vor allem auch an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Trogelementen anordnen, so daß durch die Befestigung der Stützen gleichzeitig die Verbindung der Trogelemente erfolgt.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Trogelemente vorzugsweise in ihren Seitenwandungen Lüftungs- :; löcher auf, so daß eine Kühlung der im Inneren verlaufenden
;; Kabel z.B. an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende
;; S Luft erfolgt. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Trogelemente
i, in ihren Bodenteilen Ablauf löcher aufweisen, so daß uner-
&ngr; wünscht eingelaufenes Wasser abfließen kann. Weiter ist es
I zweckmäßig, am Boden der Trogelemente Einlagen aus isolie-
I rendem Material anzuordnen, z.B. Kunststoffvlies. Diese Ein-
I 10 lage kann auch zweckmäßigerweise eine U-Form haben, wobei ;■ sich die Schenkel des U's an den Seitenwandungen der Tröge
anlegen. Diese Einlage sorgt für eine Isolation der durch den Kabeltrog führenden Kabel von dem Stahlblech der Trogelemente, so daß insbesondere auch eine Wärmeisolation ge-I 15 geben ist.
; Die Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente
sind zweckmäßigerweise abgewinkelt und bilden in einer gemeinsamen Ebene liegende Plansche. Diese versteifen die Ränder und erleichtern auch die Befestigung der Deckel, 20 beispielsweise durch Verschrauben oder durch Reibbolzen,
I die durch Löcher in den Deckeln und den seitlichen Flanschen
& gesteckt werden und sich dort reibschlüssig halten. £ü ist
f aber auch möglich, daß die Schenkel der Deckel die Enden
\ der Schenkel der Trogelemente formschlüssig nach Art einer
25 Schnappverbindung hintergreifen, so daß nicht nur eine einfache Befestigung der Deckel, sondern auch ein/Losen möglich ist.
Da die aus Stahlblech bestehende Kabeltroganordnung gemäß der Erfindung elektrisch leitend ist, ist es zweck-30 mäßig, sie z.B. durch Verbindungen mit den Schienen ausreichend zu erden, um im Falle des Reißens des Fahrdrahtes bei einer elektrischen Bahn eine Spannungsaechleppung zu verhindern, wenn der Fahrdraht auf die Kabeltroganordnung fällt. Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn jeweils
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Gruppen von Trogelementen elektrisch, also insbesondere kurzSchlußfest, und jede Gruppe jeweils vorzugsweise in der Mitte elektrisch mit wenigstens einer Schiene verbunden sind. Dadurch läßt sich der Erdungsaufwand gering halten.
Zur Aufnahme von Wärmedehnungen ist es zweckmäßig, zwischen den einzelnen Trogelementen, insbesondere aber ^ auch zwischen den Enden benachbarter Gruppen von mitein- |j ander verbundenen Trogelementen Dehnungsfugen vorzusehen. 'y Diese Dehnungsfugen können gleichzeitig als Isolierstellen ausgebildet sein, um eine völlig getrennte Erdung der einzelnen und miteinander verbundener Trogelemente sicherzustellen, was hinsichtlich äer üblichen Gleisfreimeldesysteme zweckmäßig ist. Die Dehnungsfugen bzw. Isolierstellen erfordern natürlich eine mechanische Verbindung der sich gegen überstehenden Enden der Trogelemente. Dies kann in einfachster Weise durch Isolierteile geschehen, die mit den Enden verschraubt werden. Es ist aber auch möglich, für jedes der im Bereich einer Dehnungsfuge bzw. Isolierstelle liegende Ende eine gesonderte Stütze vorzusehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch
eine Kabeltroganordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Verbindung mit einer Gleisanlage, Fig. 2 zeigt vergrößert den oberen Teil der
Kabeltroganordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2, Fig. 4 entspricht im wesentlichen Fig. 2
und zeigt eine Abwandlung des Querschnitts der Kabeltroganordnung, Fig. 5 zeigt ähnlich Fig. 2 eine Kabeltroganordnung, in der jedoch zwei Kabel-
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tröge nebeneinander verlegt sind, und
Fig. 6 verdeutlicht die Erdung der Kabeltroganordnung .
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Kabeltroganordnung, bei der Trogelemente 1 über Querteile 2 mittels Stützen 3 im Boden 4 gehalten sind. Die Trogelemente 1 sind durch Deckel 5 abgedeckt, die mittels Reibstiften 6 gehalten sind. Die Stützen 3 befinden sich neben einem Gleisbett 7, in dem Schwellen 8 mit Schienen 9 und 1Q verlegt sind. Die Trogelemente 1 sind durch Erdungskabel 11 mit der Schiene 10 verbunden.
Fig. 2 zeigt vergrößert den Querschnitt der Kabeltroganordnung gemäß Fig. 1, wobei der untere Teil der Stützen 3 weggeschnitten ist. Es ist deutlich die ü-förmige Ausbildung der Trogelemente 1 zu erkennen, die in ihrem Inneren eine ü-förmige Einlage 12 aus Kunststoffvlies aufweisen, auf der Kabel 13 liegen. Die oberen Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente 1 sind nach außen abgewinkelt und bilden Flansche 14 und 15, auf denen der Deckel 5 aufliegt und die durch die Reibstifte 6 gehalten ist, die.durch entsprechende Löcher in dem Deckel 5 und den Flanschen 14 und 15 ragen und reibschlüssig gehalten sind. Die Stützen 3 und Querteile 2 bestehen aus Winkelprofilen, sie können jedoch auch aus anderen passenden Profilen bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2, so daß Lüftungslöcher 16 erkennbar sind, um eine Kühlung der im Inneren angeordneten Kabel 13 an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende Luft zu ermöglichen.
Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Fig. 2, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abgesehen von der rechtwinkligen und nicht trapezförmigen Ausbildungsform des U-förmigen Querschnitts der Trogelemente 1 ist bei dieser Ausführungsform der obere Rand der Schenkel der U-
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förmigen Trogelemente 1 nach Innen abgewinkelt, so daß Flansche 17 und 18 gebildet sind. Dadurch ergibt sich eine geringere Breite des GesamtquerSchnitts.
Fig. 5 entspricht im wesentlichen Fig. 2 und zeigt lediglich eine Parallelverlegung zweier Trogelemente 1 nebeneinander. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen. Im mittleren Bereich übergreifen sich jedoch die Flansche 14 und 15, so daß eine gegenseitige Verbindung gegeben ist. Außerdem überdeckt ein Deckel 19 beide Stränge von Kabeltrögen 1. Ein Querteil 20 hält beide Trogstränge gleichzeitig.
Fig. 6 zeigt eine kurzschlußfeste Verbindung mehrerer Trogelemente 1 an Stoßstellen 21, so daß Gruppen 22 und von Trogelementen gebildet sind, die jeweils für sich über Erdungsleitungen 24 und 25 geerdet sind. An den Stoßstellen
21 befinden sich gleichzeitig die Stützen 3, die gleichzeitig für eine kurzschlußfeste Verbindung der Enden der benachbarten Trogelemente 1 sorgen.
Zwischen den beiden Gruppen 22 und 23 ist eine Dehnungsfuge 26 gebildet, die eine Wärmeausdehnung zuläßt und gleichzeitig eine Isolierstelle zwischen den Gruppen
22 und 23 darstellt. Die sich im Bereich'der Dehnungsfugen 26 gegenüberliegenden Enden 27 und 28 sind jeweils für sich durch Stützen 29 und 30 gehalten.

Claims (1)

  1. 4· t · ■ · ·
    Stahlwerke Peine- Sa1zgi11er AG
    Kabeltrog für Gleisanlagen
    Ansprüche
    1. Kabeltrog für Gleisanlagen, mit U-förmigen, nach oben offenen Trogelementen,die durch Deckel abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daS die Trogelemente (1) und die Deckel aus Stahlblechprofilen bestehen, daß die Trogelemente an ihren Enden miteinander verbunden sind und daß Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb des Bodens vorgesehen sind.
    2. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Mittelzur Halterung der Trogelemente (1) in Abständen angeordnete Stützen (3) aus Stahl sind.
    3. Kabeltrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) an ihren oberen Enden Querteile (2) aufweisen, die die Trogelemente (1) quer zu ihrer Längsausdehnung wenigstens teilweise untergreifen.
    4. Kabeltrog nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (3) jeweils an den Verbindungsstellen (21) zwischen benachbarten Trügelementen (1) angeordnet sind.
    -2-
    -2-
    5. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daB die Trogelemente (1) vorzugsweise in ihren Seitenwandungen Lüftungslöcher (16) aufweisen.
    6- Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogeleinente (1) in den Bodenteilen Ablauf löcher für Wasser aufweisen.
    7. Kabeltrog nash Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Trogelemente (1) Einlagen (12) aus isolierendem Material angeordnet sind.
    8. Kabeltrog nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Einlagen (12) U-förmig sind, wobei die Schenkel des U*s an den Seitenwänden der Trogeleinente (1) anliegen.
    9- Kabel trog nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Einlagen (12) aus Kunststoff vlies bestehen.
    10. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Deckel (5) U-förmig ausgebildet .sind und »it ihren Schenkeln die oberen Ränder der Trogeleinente (1) übergreifen.
    11. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daB die Ränder der Schenkel der ü-förmigen Trogeleinente (1) abgewinkelt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegande Flansche (14, 15) bilden.
    &iacgr; 12. Kabeltrog nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet/
    daB die Deckel (5) mit den Flanschen (14, 15) verschraubt oder durch Reibklemmen (6) miteinander verbunden sind.
    13. Kabeltrog nach Anspruch 11 oder Yl, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schenkel der Deckel (5) die Enden der
    -3-
    -3-
    Schenkel der Trogelemente (1) formschlüssig nach Art einer Schnappverbindung hintergreifen.
    14. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) elektrisch mit wenigstens einer
    Schiene (10) verbunden sind.
    15. Kabeltrog nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils Gruppen (22, 23) von Troge leinen ten (1)/e?eÜ-
    voi zugsweise zusammen mit den zugehörigen Stutzen (2, 3) trisch miteinander und jede Gruppev^eweils vorzugsweise in der Mitte elektrisch mit wenigstens einer Schiene verbunden sind.
    16. Kabeltrog nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daB jeweils zwischen den Enden (27, 23) benachbarter Gruppen (22, 23) Dehnungsfugen (26) vorgesehen sind.
    17. Kabeltrog nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Dehnungsfugen (26) als Isolierstellen ausgebildet sind.
    18. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stränge von Trogelementen parallel nebeneinander angeordnet und durch einen gemeinsamen Deckel (19) abge deckt sind. (Fig. 5).
    19. Kabeltrog nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß für'jedes Ende (27, 28) der sich in einer Dehnungsfuge (26) oder Isolierstelle gegenüberliegenden Enden der Trogelemente (1) eine Stütze (29.- 30) vorge sehen ist.
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