DE3447521A1 - Scheibenhandrad - Google Patents

Scheibenhandrad

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DE3447521A1
DE3447521A1 DE19843447521 DE3447521A DE3447521A1 DE 3447521 A1 DE3447521 A1 DE 3447521A1 DE 19843447521 DE19843447521 DE 19843447521 DE 3447521 A DE3447521 A DE 3447521A DE 3447521 A1 DE3447521 A1 DE 3447521A1
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disc
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handwheel
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DE19843447521
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Peter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Kern
Werner Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Muntzinger
Johannes 7032 Sindelfingen Solf
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Scheibenhandrad
  • Die Erfindung betrifft ein Scheibenhandrad, bestehend aus einer Radnabe, einem Radkranz mit abgerundetem Profil, der sowohl eine einhändige als auch eine beid-£andige Kopplung zuläßt, einem die Radnabe mit dem Radkranz verbindenden Steg, der als mindestens teilweise kegelige Radscheibe ausgebildet ist.
  • Derartige Scheibenhandräder, die meist als Stellteile =ür rotatorische Stellaufgaben verwendet werden, sind =.B. nach DIN 956 oder DIN 3670 genormt. Diese genormten Handräder weisen einen Radkranz von kreisförmigem Profil auf 1 mit dem die Radscheibe etwa in seiner mittzieren Transversalebene verbunden ist. Dies hat den Nachteil, daß die Finger der Greifhand beim Koppeln am Radkranz mit ihren Endgliedern {Fingerspitzen) an die Radscheibe anstoßen. Dadurch ergibt sich eine nur kleine Kopplungsfläche der Greifhand mit dem Radkranz.
  • £s können deshalb auch bei hohen punktuellen Druckbelastungen der Handfläche und der Finger keine großen betätigungsmomente auf das Handrad ausgeübt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten DIN-Scheibenhandräder so zu verbessern, daß die Druckbelastungen der Handfläche und der Finger vermindert werden und trotzdem die Übertragung großer Betätigungs- bzw. Stellmomente auf das Handrad ermöglicht wird.
  • Ausgehend von einem Scheibenhandrad der eingangs deinerten Art geschieht die Lösung dieser Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß durch in Axialrichtung längliche Ausbildung des Radkranzprofils, in dessen frontseitiges, abgerundetes Ende die Radscheibe in einer stetigen, vorzugsweise kreisbogenförmigen Krümmung übergeht, eine Kopplungsfläche gebildet wird, die einen Teil der Radscheibe einbezieht und somit größer und flacher gewölbt ist als bei den Radkränzen der DIN-Scheibenhandräder.
  • Das Umfassen des Radkranzes wird bei der Erfindung noch dadurch verbessert, daß infolge der zum Radkranz seitlichen Anordnung des gewölbten, äußeren Scheibenteiles auf der der Arbeitsperson abgewandten Rückseite des Handrades ein Ringhohlraum gebildet wird, in den der Daumen oder die restlichen Finger der Greifhand tief hineinfassen können. Auch auf dieser Seite des Radkranzes ergibt sich somit eine große-Kopplungsfläche mit der Hand. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Radkranzprofil etwa die Grundform eines Ovales aufweist.
  • Die Innenfläche des Radkranzes kann zur Radscheibe hin je nach den Bedienungsverhältnissen entweder zylindrisch oder ansteigend konisch ausgebildet sein.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erfindungsgemäßes Scheibenhandrad im Längsschnitt mit Maßangaben, Figur 2 einen Halbschnitt des Handrades nach Figur 1 mit gestrichelt eingetragener Greifhand, Figur 3 einen Halbschnitt des Handrades nach den Figuren 1 und 2 bei anderer Stellung der Hand und Figur 4 eine andere Ausführungsform des Scheibenhandrades mit Maßangaben im Längsschnitt.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der Radkranz eines erfindungsgemäßen Scneibenhandrades mit 1, die auf eine Achse A - A aufgesetzte Radnabe mit 2 und die Radscheibe bzw. der Steg insgesamt mit 3 bezeichnet.
  • Die Radscheibe besteht aus einem etwa ebenen inneren Scheibenteil 3c, einem mittleren kegeligen Scheibenteil 3b und einem äußeren gewölbten Scheibenteil 3a dessen Oberfläche stetig in die abgerundete Frontseite des Radkranzes 1 übergeht und mit dieser eine große Kopplungsfläche 4 bildet, die im Profil nach einem Kreisbogen R verläuft. Das etwa ovale Kranzprofil ist auf seiner Innenseite abgeflacht, so daß der Radkranz innen eine Zylinderfläche 1a aufweist, welche einen zwischen dem Radkranz 1 und den gewölbten bzw.
  • kegeligen Scheibenteilen 3a bzw. 3b gebildeten Ringhohlraum 5 außen umgibt.
  • In die Figur 2 ist gestrichelt die Greifhand G einer Arbeitsperson in einer Position eingetragen, in welcher der Daumen D die Frontseite des Radkranzes 1 und den gewölbten Teil 3a der Radscheibe umfaßt, während die restlichen Finger F über das abgerundete rückseitige Ende des Radkranzes 1 tief in den Ringhohlraum 5 zwischen der Innenfläche 1a des Radkranzes und den Radscheibenteilen 3a und 3b hineinfassen. Diese Stellung der Greifhand ergibt sich, wenn das Handrad mit waagerechter Achse in der Medianebene vor oder mit senkrechter Achse über der Arbeitsperson angeordnet ist. Die Figur 2 läßt deutlich erkennen, daß insbesondere zwischen dem Daumen, der Handfläche einerseits sowie der Außenseite des gekrümmten Scheibenteiles 3a und dem Radkranz 1 andererseits eine große schwach gekrümmte Kopplungsfläche 4 vorhanden ist, welche durch die an der Zylinderfläche 1a gut anliegenden Finger F fest unter Anpreßdruck gehalten werden kann.
  • Die Figur 3 zeigt die Stellung der Greifhand G für den Fall, daß sich die Scheibenhandradachse über oder quer vor der Arbeitsperson befindet und das Handrad einhändig betätigt wird. Dabei greift der Daumen D über die abgerundete Rückseite 6 des Radkranzes in den Ringhohlraum 5, während die restlichen Finger F die von der abgerundeten Vorderseite des Radkranzes'und dem gewölbten Scheibenteil 3a gebildete Kopplungs- -fläche 4 übergreifen und auch noch ein Stück über den kegeligen Scheibenteil 3b fassen. Dadurch ergibt sich ein sehr guter Kontakt zwischen Hand und Handrad, was eine große Kopplungskraft zuläßt.
  • In der Figur 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von dem Scheibenhandrad nach den Figuren 1 und 3 hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß die Innenfläche 1b des Radkranzes und die gesamte Radscheibe 3 konisch ausgebildet sind. Diese Handradform ist bezüglich ihrer ergonomischen Vorteile nur wenig ungünstiger als die in Figur 1 dargestellte Form.
  • In der Herstellung ist sie aber einfacher und billiger, besonders wenn das Handrad als Guß- oder Kunststoffteil gefertigt wird.
  • Eingehende Versuche haben ergeben, daß sich der Erfindungsgedanke für Handräder mit 200 mm Außendurchmesser durch die in die Figuren 1 und 4 eingetragenen Abmessungen gut verwirklichen läßt. Zur Anwendung der Erfindung auf Scheibenhandräder mit größerem Außendurchmesser bleiben die Abmessungen des Radkranzprofiles und dessen gewölbter Übergang zum kegeligen Radscheibenteil im wesentlichen unverändert. Bei vergrößerter Ausführung des Handrades nach Figur 1 erhält der ebene, innere Scheibenteil 3c einen entsprechend größeren Außendurchmesser und geht dann in den kegeligen Scheibenteil 3b mit dem dargestellten Profil über.
  • Soll das Scheibenhandrad gemäß der Figur 4 größer ausgeführt werden, so muß der Konuswinkel a der kegeligen Radscheibe 3 meist etwas größer ausgeführt werden, damit die axia-le Gesamtlänge des Handrades- nicht zu groß wird. Die Form des Radkranzes und der Übergang zur Radscheibe sollen dabei nicht verändert werden, damit die Kopplung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die in den Figuren 1 und 4 angegebenen Maße haben nur orientierenden Charakter, da sich die in den Patentansprüchen 1 bis 6 definierten Profilformen auch durch die Kombination anderer Kreisbögen oder Kurven zumindest annähernd gleichwertig verwirklichen lassen.
  • Durch die mit der Erfindung erreichte Einbeziehung eines Teiles der Radscheibe in die gewölbte Kopplungsfläche können unabhängig vom Einbauort und Achsrichtung des Scheibenhandrades hohe Betätigungsmomente erzielt werden, ohne daß zu große Beanspruchungen der Greifhand oder punktuelle Belastungen der Finger auftreten.
  • Außerdem ist durch die neuartige Form sichergestellt, daß in jeder Einbaulage des Handrades Ablagerungen von Schmutz oder Kühlmittel an der Kopplungsfläche vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scheibenhandrades besteht darin, daß trotz der asymmetrischen Profilform das Handrad bei wechselnden Positionen der Arbeitsperson auf der zu betätigenden Stellachse nicht gewendet werden muß, sondern die Teile 3c und 6 stets dem System (Konsole) zugewandt bleiben. Dies ist besonders wichtig an technischen Systemen, z.B. an Werkzeugmaschinen, bei denen die Stellung der Arbeitsperson sich häufig ändert.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Scheibenhandrad, bestehend aus einer Radnabe, einem Radkranz mit abgerundetem Profil, der sowohl einhändige als auch beidhändige Kopplung zuläßt, und aus einer die Radnabe mit dem Radkranz verbindenden Steg, der als teilweise kegelige Radscheibe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Teil (3b) der Radscheibe (3) mit dem in Richtung parallel zur Handradachse (A - A) länglich profilierten Radkranz (1) über einen gewölbten Scheibenteil (3a) derart verbunden ist, daß die konvexe Außenseite dieses Scheibenteiles mit der frontseitigen Abrundung des Radkranzes eine stetig gekrümmte Kopplungsfläche (4) für den Daumen (D) oder die restlichen Finger (F) der Greifhand (G) bildet.
  2. 2. Scheibenhandrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige und der gewölbte Radscheibenteil (3b und 3a) mit der Innenseite (ia) des Radkranzes (1) einen tiefen Ringhohlraum (5) bildet, in welchen die restlichen Finger (F) oder der Daumen (D) der Greifhand (G) über die rückseitige Abrundung (6) des Radkranzes hineinfassen können.
  3. 3. Scheibenhandrad nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch eine solche Gestaltung des Radkranzes (1) und der Radscheibe .(3), daß sich die Kopplungsfläche (K) zwischen den Fingern der Greifhand und dem Handrad bis auf den kegeligen Radscheibenteil erstreckt.
  4. 4. Scheibenhandrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz (1) im Profil etwa die Form eines Ovales aufweist.
  5. 5. Scheibenhandrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Ovalprofiles abgeflacht ist und somit der Radkranz (1) eine den Ringhohlraum (5) umgebende Zylinderfläche (la) bildet.
  6. 6. Scheibenhandrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundung (6) am rückseitigen Ende des Radkranzes (1) in eine zur Radscheibe (3) hin ansteigende Konusfläche (lb) übergeht.
  7. 7. Scheibenhandrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (ohr) des kegeligen Scheibenteiles (3b) etwa 150 beträgt und sich zwischen dem kegeligen Scheibenteil und der Radnabe ein im wesentlichen ebener Scheibenteil (3c befindet.
  8. 8. Scheibenhandrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (cit') des kegeligen Scheibenteiles (3b) etwa 500 und der Winkel (B) der Kegelfläche (1b) am Randkranz (1) etwa 300 beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1014248A3 (de) * 1998-12-21 2002-11-13 Marini Cipriano S.R.L. Verbessertes Sicherheitshandrad

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DE1851837U (de) * 1962-02-07 1962-05-17 F W Oventrop Arn Sohn K G Brandschutzventil.
DE7401685U (de) * 1974-11-07 Klein Schanzlin & Becker Ag Überzug für Armaturenhandräder

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Title
Normblatt DIN 3670 *
Normblatt DIN 956 *

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