DE3447053A1 - Dichtungsanordnung fuer einen in eine deckelaufnahme eines druckgehaeuses eingesetzten deckel - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer einen in eine deckelaufnahme eines druckgehaeuses eingesetzten deckel

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DE3447053A1
DE3447053A1 DE19843447053 DE3447053A DE3447053A1 DE 3447053 A1 DE3447053 A1 DE 3447053A1 DE 19843447053 DE19843447053 DE 19843447053 DE 3447053 A DE3447053 A DE 3447053A DE 3447053 A1 DE3447053 A1 DE 3447053A1
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sealing
packing
sealing material
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DE19843447053
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 4300 Mülheim Tückmantel
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Kempchen and Co GmbH
Original Assignee
Kempchen and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/028Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing the packing being mechanically expanded against the sealing surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Dichtungsanord-
  • nung für einen in eine Deckelaufnahme eines Druckgehäuses eingesetzten Deckel mit Deckelverschraubung, der ein kreiszylinderisches, in der Deckelaufnahme mit vorgegebener Passung gegenüber der Deckelaufnahmewand angeordnetes Deckelteilstück aufweist wobei zwischen zylinderischem Deckelteilstück und Deckelaufnahmewand eine Dichtungskammer gebildet ist, die orthogonal zur Deckelaufnahmewand verl aufende Abstützflächen aufweist, wobei fernerhin in der Dichtungsringkammer ein Dichtungsaggregat mit aus einem volumenbeständigen Dichtungswerkstoff bestehender Dichtung angeordnet ist, welcher Dichtungswerkstoff durch die Dichtkraft plastisch verformbar sowie gegen das zylindrische Deckelteilstück und die Deckelaufnahmewand andrückbar ist. Dieses Andrücken erfolgt so, daß der unvermeidbare Spal.t zwischen den Abstützflächen und der Deckelaufnahmewand bzw.
  • dem zylindrischen Deckelteilstück überbrückt wird und auch bei einem Atmungsspiel zwischen Druckbehälter und Deckel unter dem Einfluß unterschiedlicher Drücke überbrückt bleibt.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Dichtungsanordnung (DE-PS 26 30 499) besteht das Dichtaggregat aus einem Ring aus dem volumenbeständigen, plastisch verformbaren Dichtungswerkstoff. Der Ring besitzt einen rechteckigen Ringquerschnitt und im Bereich der spaltüberbrückenden Ecken aufgesetzte umlaufende Blechkappen, die ihrerseits einen winkelförmigen Ringquerschnitt aufweisen. Eine der Abstützflächen ist als Schrägfläche ausgebildet. Die Wechselwirkung dieser Schrägfläche mit dem beschriebenen Ring aus dem volumenbeständigen, plastisch verformbaren Dichtungswerkstoff bewirkt, daß bereits beim Einbau des Ringes eine von der an der Schrägfläche aufsitzenden Kante ausgehende Verformung erreicht wird, die zu einer gleichmäßigen und kontrollierten Pressung des Ringes an der Deckelaufnahmewand bzw. an dem zylindrischen Deckelteilstück führt und bewirkt.
  • daß Spaltverluste vermieden werden. Auch wird eine gute Anfangsdichtigkeit erreicht. Insoweit hat sich die bekannte Ausführungsform bewährt. Die bekannten Maßnahmen sind jedoch aufwendig, weil der Ring aus dem Dichtungswerkstoff und die aufgesetzten Blechkappen, die einstückig ausgeführt werden müssen, eine aufwendige Fertigung verlangen für den Ring unter Verwendung entsprechender Pressen mit Matrize und Patrize. Der Aufwand wird um so größer, je größer der Deckeldurchmesser und je größer die Drücke sind, gegen die abzudichten ist. Bei großen Deckeldurchmessern entstehen zusätzliche Probleme, weil die Steifigkeit des Ringes mit zunehmender Größe abnimmt und der Ring folglich nur vorsichtig gehandhabt werden kann.
  • Im übrigen ist es bekannt (DE-OS 21 44 681), bei Dichtungsanordnungen mit zwei Dichtringen zu arbeiten, die mit Keilflächen gegeneinander wirken. Solche Dichtungsanordnungen sind für die Durchführung von Kolbenstangen bestimmt und erfahren folglich ganz andere Beanspruchungen als eine Dichtungsanordnung für einen in eine Deckelaufnahme eines Druckgefäßes eingesetzten Deckel. Bei der bekannten Ausführungsform bestehen die Dichtringe aus einem geeigneten Kunststoff. Sie würden ihre Dichtfunktion bei einer gattungsgemäßen Dichtungsanordnung auch deshalb verlieren, weil nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Kunststoff kriecht. Das gilt insbesondere, wenn höhere Temperaturen aufzunehmen sind. Die bekannten Maßnahmen haben daher zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Dichtungsanordnung nichts beigetragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dichtungsanordnung so weiter auszubilden, daß es nicht mehr erforderlich ch ist, den volumenbeständigen, plastisch verformbaren Dichtungswerkstoff zu einem geschlossenen Ring vorzuformen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Dichtaggregat aus zwei metallischen Dichtringen besteht, die einen L-förmigen Ringquerschnitt aufweisen und gegeneinander um 180C gedreht, L-Schenkel an L-Schenkel gleitend, ineinandergesetzt sind, sowie zwischen L-Fuß und Stirnfläche des jeweils zugeordneten L-Schenkels einen ringförmigen Einlagehohlraum bilden, und daß der Dichtungswerk stoff in den Einlagehohlräumen angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird der Dichtungswerkstoff in den Einlagehohlräumen geformt, und zwar zu einem Ring, der allen Anforderungen auch dann genügt, wenn der Dichtungswerkstoff als Strang eingelegt wird, also nicht ringförmig vorgeformt ist, und eine oder mehrere Stoßstellen aufweist. Der Strang kann also auch aus mehreren Teilstücken bestehen. Gleichzeitig mit der Formung des volumenbeständigen, plastisch verformbaren Dichtungswerkstoffes in den Einlagehohlräumen wird der Dichtdruck erzeugt und der Dichtungswerkstoff in der beschriebenen Weise spaltüberbrückend und atmungsspaltausgleichend gegen die Deckelaufnahmewand und das zylindrische Deckelteilstück derart angedrückt, daß Spaltverluste vermieden werden und eine gute Anfangsdichtigkeit gewährleistet ist. Die Deckelverschraubung kann im Rahmen der Erfindung auf beliebige Weise eingerichtet sein. Das gilt auch für die Deckelaufnahme. Insbesondere können die orthogonal zur Deckelaufnahmewand verlaufenden Abstützflächen über einen vorspringenden Bund am zylindrischen Deckelteilstück und einen eingesetzten Druckring mit Widerl agerrin g erzeugt werden. Die Deckelverschraubung kann aber auch als Flanschverschraubung eingerichtet sein. Erfindungsgemäß wird zwar mit zwei metallischen Dichtringen gearbeitet, diese können jedoch, auch bei großen Durchmessern unschwer aus dem Vollen gedreht werden, entsprechende Bearbeitungsmaschinen stehen aus dem Behälterbau ohnehin zur Verfügung.
  • Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die L-Füße sowie die Stirnflächen der L-Schenkel der Ringquerschnitte gegeneinander keilförmig zur zugeordneten Fläche des zylindrischen Deckelteilstückes bzw. der Deckelaufnahmewand erweiterte Einlagehohlräume bilden. Der Dichtungswerkstoff besteht beispielsweise aus Blei, aus verdichtetem Expandat-Foliengraphit oder Asbestpackungsschnur, er kann aber auch aus ungesintertem, extrudierten Polytetrafluorethylenwerkstoff aufgebaut sein. Im allgemeinen handelt es sich um Vierkantprofile, die als solche auf dem Markt sind oder unschwer hergestellt werden können. Nach bevorzugter Ausführungsform weist der Dichtungswerkstoff als Strang einen seinem Einlagehohlraum angepaßten Profilquerschnitt auf und ist er im Bereich der dichtungsspaltüberbrückenden Ecken mit Blechkappen versehen. Es versteht sich, daß die metallischen Dichtringe, die in der beschriebenen Weise einlagehohlraumbildend einander zugeordnet sind, im übrigen beliebig eingerichtet werden können. Es versteht sich, daß für die gleitende Bewegung der L-Schenkel gegeneinander ein entsprechendes Toleranzspiel vorgesehen sein muß.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung als Axialschnitt durch den kreisförmigen Deckel, Fig. 2 in einem der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, ausschnittsweise, eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Deckelanordnung, Fig. 3 eine Variante des Gegenstandes der Fig. 2, Fig. 4 eine nochmals andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Dichtungsanordnung ist für einen in eine Deckelaufnahme 1 eines Druckgehäuses 2 eingesetzten Deckel 3 mit Deckelverschraubung 4 bestimmt. Die Deckelverschraubung kann auf beliebige Weise eingerichtet sein. Der Deckel 3 hat zwar stets ein kreiszylindrisches, in der Deckelaufnahme 1 mit vorgegebener Passung gegenüber der Deckelaufnahmewand 5 angeordnetes Deckelteilstück 6. Er kann jedoch massiv ausgebildet oder mit einer Eindrehung 7 versehen sein, wie es die Fig. 2 andeutet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Deckel 3 mit einer Flanschverschraubung befestigt.
  • Zwischen zylindrischem Deckelteilstück 6 und Deckelaufnahmewand 5 ist eine Dichtungsringkammer 8 gebildet, die orthogonal zur Deckelaufnahmewand 5 verlaufende Abstützflächen 9, 10 aufweist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Abstützflächen zwischen einem Außenbund 11 an dem zylindrischen Deckelteilstück 6 und einem Druckring 12 gebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig.
  • 4 sind an der Deckelaufnahme 1 einerseits, am zylindrischen Deckelteilstück 6 andererseits entsprechende Bunde 13, 14 vorgesehen. In der Dichtungsringkammer 8 ist ein Dichtaggregat mit aus einem volumenbeständigen Dichtungswerkstoff bestehender Dichtung angeordnet, welcher Dichtungswerkstoff unter dem Einfluß der Dichtkraft plastisch verformbar sowie gegen das zylindrische Deckelteilstück 6 und die Deckelaufnahmewand 5 andrückbar ist, und zwar dichtspaltüberbrückend und/oder atmungsspaltausgleichend.
  • Das Dichtaggregat besteht aus zwei metallischen Dichtringen 15, 16, die einen L-förmigen Ringquerschnitt aufweisen. Die beiden Dichtringe 15, 16 sind gegeneinander bezüglich des L-förmigen Ringquerschnittes um 1800 gedreht, so daß unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Spiels die L-Schenkel 17 gleitend aneinander geführt sind, während zwischen jeweils L-Fuß 18 und Stirnfläche 19 des zugeordneten L-Schenkels 17 ein ringförmiger Einlagehohlraum 20 gebildet ist. Der Dichtungswerkstoff 21 ist in dem Einlagehohlraum 20 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß die L-Füße 18 sowie die Stirnflächen 19 der L-Schenkel 17 der Ringquerschnitte gegeneinander keilförmige, zur zugeordneten Fläche des zylindrischen Deckelteilstückes 6 bzw. der Deckelaufnahmewand 5 sich erweiternde Einlagehohlräume 20 bilden. Der Dichtungswerkstoff 21 bedarf nicht der ringförmigen Vorformung. Er kann als Strang, auch als Strang aus mehreren Teilstücken, in die Einlagehohlräume 20 eingelegt werden und wird in diesen selbst zum Ring geformt. Insoweit bilden die Dichtringe 15, 16 zugleich Formwerkzeuge für den Dichtungswerkstoff 21.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 besitzt der Dichtungswerkstoff 21 einen seinem Einlagehohlraum 20 angepaßten Profilquerschnitt der im Bereich der dichtungsspaltüberbrückenden Ecken mit Blechkappen 22 versehen ist. Die dünnwandigen Blechkappen 22 bestehen beispielsweise aus gezogenen Profilen und können beim Einlegen des strangförmigen Dichtungswerkstoffes 21 in die Einlagehohlräume 20 mit eingelegt oder zuvor an dem Strang befestigt sowie beim Einlegen zum Kreis gebogen werden.
  • In allen dargestellten Ausführungsformen sind die beiden metallischen Dichtringe 15, 16 identisch gleich ausgeführt worden.
  • Im Rahmen der Erfindung werden durch die über den Deckel 3 auf die Dichtringe 15, 16 als ganzes ausgeübte Innendruckkraft Axialspannungen erzeugt. Diese rufen in dem Dichtungswerkstoff 21 radiale und tangentiale Spannungen derart hervor, daß die angestrebte Dichtwirkung erreicht wird. Durch entsprechende Wahl des Breiten/Höhen-Verhältnisses der aus dem Dichtungswerkstoff 21 bestehenden Dichtungen können die Kräfte bestimmt werden. Deckel 3 und Flansch lassen sich so ausbilden, daß der zu überbrückende Spalt unter dem Einfluß unterschiedlicher Drücke im Druckbehälter seiner Größe nach praktisch konstant bleibt.

Claims (4)

  1. Dichtungsanordnung für einen in eine Deckelaufnahme eines Druckgehäuses eingesetzten Deckel Patentansprüche: 1.. Dichtungsanordnung für einen in eine Deckelaufnahme eines Druckgehäuses eingesetzten Deckel mit Deckelverschraubung, der ein kreiszylindrisches, in der Deckelaufnahme mit vorgegebener Passung gegenüber der Deckelaufnahmewand angeordnetes Deckelteilstück aufweist.
    wobei zwischen zylindrischem Deckelteilstück und Deckelaufnahmewand eine Dichtungsringkammer gebildet ist, die orthogonal zur Deckelaufnahmewand verlaufende Abstützflächen aufweist, wobei fernerhin in der Dichtungsringkammer ein Dichtungsaggregat mit aus einem volumenbeständigen Dichtungswerkstoff bestehender Dichtung angeordnet ist, welcher Dichtungswerkstoff durch die Dichtkraft plastisch verformbar sowie gegen das zylindrische Deckelteilstück und die Deckelaufnahmewand andrückbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtaggregat aus zwei metallischen Dichtringen (15, 16) besteht, die einen L-förmigen Ringquerschnitt aufweisen und gegeneinander um 1800 gedreht, L-Schenkel (17) an L-Schenkel (17) gleitend, ineinandergesetzt sind, sowie zwischen L-Fuß (18) und Stirnfläche (19) des jeweils zugeordneten L-Schenkels (17) einen ringförmigen Einlagehohlraum (20) bilden, und daß der Dichtungswerkstoff (21) in den Einlagehohlräumen (20) angeordnet ist.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Füße (18) sowie die Stirnfläche (19) der L-Schenkel (17) der Ringquerschnitt gegeneinander keilförmige, zur zugeordneten Fläche des zylindrischen Deckelteilstückes (6) bzw. der Deckelaufnahmewand (5) sich erweiternde Einlagehohlräume (20) bilden.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswerkstoff (21) zu einem Strang vorgeformt und in die kreisförmigen Einlagehohlräume (20) eingelegt ist.
  4. 4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswerkstoff (21) als Strang einen seinem Einlagehohlraum (20) angepaßten Profilquerschnitt aufweist und im Bereich der dichtungsspaltüberbrückenden Ecken mit Blechkappen (22) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412394C1 (de) * 1994-04-11 1995-06-08 Kleine Franz Maschf In einem Gehäuse elastisch gelagertes Antriebsmittel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US990841A (en) * 1910-04-23 1911-05-02 Michael Collins Packing means for stuffing-boxes.
US2492006A (en) * 1945-05-17 1949-12-20 Weatherhead Co Pressure cylinder
US3129948A (en) * 1961-11-02 1964-04-21 Menasco Mfg Company Packing gland

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